DE2724739B2 - Cockcroft-Boosterschaltung für eine elektronische Uhr - Google Patents
Cockcroft-Boosterschaltung für eine elektronische UhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Cockcroft-Boosterschaitung für eine elektronische Uhr gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Cockcroft-Boosterschaitung, die aus der DE-OS 23 65 581 bekannt ist, kann beispielsweise
dann verwandt werden, wenn im Uhrengehäuse ein elektronischer Rechner und eine elektronische Uhr
kombiniert sind. Eine derartige Kombination aus einer Uhr und einem elektronischen Rechner zeichnet sich
dann durch einen niedrigen Energieverbrauch aus, wenn von Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen Gebrauch gemacht
wird. Das trifft insbesondere für den Zeitmeßteil der Uhr zu, der nur eine niedrige Spannung und eine
geringe Leistung benötigt, was eine Lebensdauer der Energiequelle von annähernd zwei Jahren sicherstellt.
Die Stabilität der Rechenschaltungen und die für die Rechenoperationen im Rechenteil notwendige Geschwindigkeit
machen jedoch eine höhere Spannung und einen größeren Energieverbrauch als im Zeitmeßteil
notwendig. Im Gegensatz zum Zeitmeßteil, der eine statische Betriebsweise der Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen
verwendet, macht der elektronische Rechnerteil von einer dynamischen Betriebsweise unter
Ausnutzung der dynamischen Streuung Gebrauch, um die Anzahl der Zuleitungen für die Anzeigeeinrichtungen
so stark wie möglich herabzusetzen. Die dynamische Betriebsweise benötigt wenigstens zwei Energiequellen,
die wegen des begrenzten Platzes im Uhrengehäuse nicht in Reihe geschaltet werden können.
Bei der eingangs genannten bekannten Cockcroft-Boosterschaitung
tritt jedoch eine gewisse Unsymmetrie der Ausgangsspannungen auf, was zu einem Gleichstromanteil führt, der bei einer dynamischen
Ansteuerung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, deren Elektroden in Matrixform geschaltet sind,
unerwünscht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, diese bekannte Cockcroft-Boosterschaltune
so weiterzubilden, daß kein derartiger Gleich
stromanteil auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst
Die bei der erfindungsgemäSen Cockcroft-Boosterschaitung
vorgesehene Spannungskompensationsemrichtung sorgt dafür, daß der durch die Boosterdioden
fließende Strom, der von der Ausgangsspannung der Boosterschaltung abhängig ist, die bei der bekannten
ίο Boosterschaltung auftretende Unsymmetrie der Ausgang.sspannungen
aufgrund des Spannungsabfalls über den Dioden kompensiert, so daß sich symmetrische
Spannungsunterschiede in den Ausgangsspannungen ergeben und ein Gleichstromanteil nicht auftreten kann.
π Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Cockcroft-Boosterschaitung ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Kombination aus einem elektronischen Rechner und einer elektronischen
Uhr in einem Uhrengehäuse mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Boosterschaltung.
Fig 2A zeigt im einzelnen das Schaltbild der in F i g. 1 dargestellten Boosterschaltung.
F i g. 2B zeigt ein Beispiel eines Matrixbeiriebssignales
mit Spa^nungspotentialen, die durch die in Fig.2A
dargestellte Boosterschaltung geliefert werden.
so Fig.3 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Boosterschaltung.
Fig.4 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Boosterschaltung.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer Kombination aus einem elektronischen Rechner und einer elektronischen
Uhr mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Boosterschaltung dargestellt. Ein Zeitmeßteil
10 umfaßt einen Oszillator 12, der ein
4() hochfrequentes Signal liefert, einen Frequenzteiler 14,
der mit dem Oszillator 12 verbunden ist, um das hochfrequente Signal zu teilen und ein niederfrequentes
Signal zu liefern, einen Zähler 16, der auf das niederfrequente Signal anspricht, um Ausgangssignale
der verschiedenen Zeitinformaticnen zu liefern, eine Treiberschaltung 18, die auf die Ausgangssignale
anspricht und Betriebssignale liefert, eine Anzeigeeinrichtung 20, die auf die Betriebssignale anspricht, um die
Zeit anzuzeigen, und eine Energiequelle 22, die aus einer einzigen Batterie besteht, die mit dem Zeitmeßteil 10
verbunden ist. Der elektronische Rechnerteil 24 enthält einen Oszillator 26, der Taktsignale für die Rechenoperationen
liefert, eine Rechnerschaltung 28, die mit dem Oszillator 26 verbunden ist, eine Anzeigeeinrichtung 30,
die in Matrixform angeordnet ist, um die Ausgabedaten von der Rechnerschaltung 28 anzuzeigen, eine Energiequelle
32 und eine äußere Bedienungseinrichtung oder Tastatur 34, die aus numerischen Tasten und Funktionstasten besteht. Die Energiequelle 32 wird von einer
Batterie 36 aus zwei Einzelbatterien 36a, 36i>, gebildet
und weist gleichfalls einen Oszillator 38 zur Spannungsverstärkung und eine Boosterschaltung 40 auf, die mit
der Rechnerschaltung 28 und der Anzeigeeinrichtung 30 verbunden ist, um diesen Bauteilen erhöhte Spannungen
zu liefern.
In Fig. 2A ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Boosterschaltung dargestellt,
die in einer Energiequelle 32 verwandt wird, die den
Rechner im Uhrgehäuse mit Energie versorgt. Der Oszillator 38 enthält invertierende Verstärker 42,44,46,
die in Reihe geschaltet sind, sowie einen veränderlichen Kondensator C0 und einen veränderlichen Widerstand
Äi, die parallel zu den invertierenden Verstärkern 44 und 46 geschaltet sind, um die abgegebene Schwingungsfrequenz
zu regeln und dadurch die Ausgangsspannung der Boosterschaltung 40 einzustellen. Bei
einem derartigen Aufbau legt der Oszillator 38 einen Wechselstrom an die Boosterschaltung 40. Ein Tekt- ι ο
oder Eingangssignal mit einer Frequenz von annähernd 300 Hz, das vom Oszillator erzeugt wird, wird durch die
Inverter 42. 44 verstärkt und geformt, durch den Inverter 46 umgekehrt und erscheint als rechteckwellenförmiges
Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 48, die das Signal an die Boosterschaltung 40 legt Die
invertierenden Verstärker 42, 44, 46 sind CMOS-Bauelemente, d. h. aus komplementären Metalloxidhalbleitern
aufgebaut, und verringern durch die Formung der Rechteckwelle die elektrische Leistung soweit wie
möglich, die durch die Schaltung während des Schaltens des das Ausgangssignal invertierenden Verstärkers 46
fließt Wenn weiterhin die Schwellenspannung Vth des CMOS-Transistors des invertierenden Verstärkers 46
auf einen Wert nahe der Spannung der Energiequelle festgelegt ist, wird der während des Schaltens des
CMOS-Transistors fließende Strom auf einen sehr niedrigen Pegel herabgesetzt, selbst wenn das Eir gangssignal
für den Inverter einen sinuswellenförmigen Anteil hat. Daher wird nahezu kein unnötiger Energiever- jn
brauch im invertierenden Verstärker 46 auftreten, wenn die Schwellenspannung des invertierenden Verstärkers
auf wenigstens einen Wert zwischen 80% der Spannung der Energiequelle und der Spannung der Energiequelle
selbst gewählt ist. Wenn der Oszillator 38 somit von r> einem unabhängigen CMOS-Plättchen Gebrauch
macht, das unabhängig vom integrierten Schaltungsplättchen des Rechners vorgesehen ist, und wenn die
Schwellenspannung Vth auf einen Wert nahe der Spannung der verwandten Energiequelle 36 festgelegt
ist, kann der Energieverbrauch in der oben beschriebenen Weise herabgesetzt werden.
Die Boosterschaltung 40 enthält eine Cockcroft-Schaltung,
die mit der negativen Klemme der Energieversorgung 36 verbunden ist und aus einer
Vielzahl von Boosterdiodenpaaren 50 bis 60, die in Reihe geschaltet sind, und Kondensatoren Cl bis C6
aufgebaut ist, die parallel zu den Dioden SO bis 60 jeweils geschaltet sind, um eine Vielzahl von Ausgangsspannungen
Kl, V2, V 3 und V4 auf die Taktimpulse hin zu liefern. Unter der Annahme, daß die Ausgangsspannung
der Energiequelle 36 3 Volt beträgt, haben die Spannungen Vl, V2, V3, V4 Potentialpegel von -3 V,
—4,6 V, —63 V und —8,3 V jeweils. Die Spannungen
VO, Vl, V 2, V3 und V4 liegen an einer nicht dargestellten Anzeigetreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung
30, die in einer dynamischen Matrixbetriebsweise betrieben wird. Ein typisches Beispiel eines
Treibersignals, das bei der Matrixbetriebsweise verwandt ist, ist in F i g. 2B dargestellt Unter der Annahme,
daß die Spannung V2 eine Bezugsspannung ist, können die Potentialunterschiede zwischen der Spannung V2
und jeder der Spannungen VC, Vl, V3 und V4 ausgedrückt werden als:
I V3 - V2 I = I 6,3 - 4,6 I = 1,7
j V4 - V2 I = j 8,3 - 4,6 j = 3,7
I Vl - V2| = j 4,6 -3 j = 1,6
I VC - V2 I = j 0 - 4,6 I = 4,6
Aus den obigen Gleichungen ist ersichtlich, daß ein beträchtlicher Unterschied im Potentialpegel zwischen
dem absoluten Wert von V4— V2 und dem von VC- V2 auftritt. Dieser Potentialunterschied führt zu
einem Gleichstromanteil beim Mairixbetrieb, was eine Verschlechterung der Flüssigkristalle bewirken wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind erfindungsgemäß Spannungskompensierelemente, wie beispielsweise
Dioden 62 und 64, vorgesehen, die in Reihe zur positiven Klemme der Energiequelle 36 geschaltet sind.
Die Dioden 62 und 64 dienen als Spannungsabfalldionen, können jedoch durch Widerstände oder andere
Halbleiterbauelemente, wie Transistoren oder Thermistoren, ersetzt werden, die dazu dienen, Änderungen in
der Umgebungstemperatur zu kompensieren. Ein Kondensator C 7 ist oarallel zu den Dioden 62 und 64
geschaltet. Die Spannung über dem Kondensator Cl ist mit VO bezeichnet. Der über jeder der Dioden 62 und 64
aufgrund des hindurchfließenden Stromes auftretende Spannungsabfall gleicht die jeweiligen Potentiale an
jeder Boosterstufe aus. Die Spannungen VO, Vl, V2, V3 und V4 haben Potentialpegel von 0, -2,0, -3,6,
-5,3 und -7,3 Volt jeweils. In diesem Falle betragen die Potentialunterschiede zwischen der Spannung V'2
und den Spannungen VO, Vl, V3 und V4 jeweils 3,6, 1,6, 1,7 und 3,7 Volt. Da in diesem Fall die
Spannungsunterschiede zwischen der Spannung V2 und jeder der Spannungen VO, Vl, V3und V4 symmetrisch
sind, tritt nahezu kein Gleichspannungsanteil auf, so daß ein unnötiger Energieverbrauch und eine Verschlechterung
der Flüssigkristalle vermieden werden können. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
matrixartig betrieben wird.
F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Kombination aus einem Rechner und einer Uhr. Bei
diesem Ausführungsbeispiel fehlt der Oszillator 38 des Rechnerteils 24 und liegt ein Ausgangssignal mit einer
Frequenz von 300 Hz direkt vom Frequenzteiler 14 des Zeitmeßteils 10 an der Boosterschaltung 40.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der in
F i g. 1 dargestellten Kombination. Bei diesem Ausführungsbeispiel fehlt der Oszillator 26 und schwingt der
Oszillator 12 des Zeitmeßteils 10 mit einer Frequenz in der Größenordnung von 4MHz. Ein Ausgangssignal
mit einer Frequenz von 300 kHz liegt als Taktsignal zum Rechnen vom Frequenzteiler 14 direkt an der
Rechenschaltung 28.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Cockcroft-Boosterschaitung für eine elektronische
Uhr mit einer Anzahl von Boosterdiodenpaaren, die in Reihe geschaltet sind und an einer Seite
der Energiequelle der Uhr liegen, mit einer Anzahl erster Kondensatoren, die zwischen die Verbindungspunkte
der jeweiligen Diodenpaare und eine Taktimpulsquelle geschaltet sind, und mit einer
Anzahl von zweiten Kondensatoren, die zwischen den Boosterdiodenpaaren und der anderen Seite der
Energiequelle liegen, gekennzeichnet durch eine Spannungskompensationseinrichtung (62, 64,
C7), die mit der Seite verbunden ist, an der die zweiten Kondensatoren (C2, C4, CS) liegen, und
die so ausgebildet ist, daß sie die Unsymmetrie der Ausgangsspannungen der Boosterschaltung ausgleicht.
2. Cockcroft-Boosterschaitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungskompensationseinrichtung
(62, 64, C 7) aus zwei Dioden (62, 64) die in Reihe zur Energiequelle geschaltet
sind, und aus einem Kondensator (C7) besteht, der parallel zu den Dioden (62,64) geschaltet ist.
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