DE2724667C2 - Verfahren zur Trocknung des in einem Heißgaskühlturm anfallenden Staubes - Google Patents
Verfahren zur Trocknung des in einem Heißgaskühlturm anfallenden StaubesInfo
- Publication number
- DE2724667C2 DE2724667C2 DE2724667A DE2724667A DE2724667C2 DE 2724667 C2 DE2724667 C2 DE 2724667C2 DE 2724667 A DE2724667 A DE 2724667A DE 2724667 A DE2724667 A DE 2724667A DE 2724667 C2 DE2724667 C2 DE 2724667C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling tower
- drying
- dust
- gas
- hot gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C3/00—Other direct-contact heat-exchange apparatus
- F28C3/06—Other direct-contact heat-exchange apparatus the heat-exchange media being a liquid and a gas or vapour
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Trocknung des in einem Heißgaskühiturm aufgrund der Wassereinspritzung anfallenden feuchten Staubes, der
in einen den unteren Teil des Kühlturms bildenden Trichter fällt und von dort in eine unter dem Trichter
befindliche Förderschnecke mit Austragschleuse gelangt.
Ein bedeutendes Anwendungsgebiet der Erfindung stellen die Anlagen für Zementklinkerproduktion im
Trockenverfahren dar. Bei diesem Verfahren fallen am Ofen- bzw. Wärmeaustauscherauslauf heiße Gase mit
einem hohen Sujbgehalt an, die teilweise oder in ihrer
Gesamtheit Trocknungs"orrichfngen oder Mühlen
zugeführt werden, wo sie zur Trocknung der Rohmaterialien benutzt werden, um anschließend in elektrostatische
Filteranlagen zur Reinigung und Rückgewinnung des in ihnen enthaltenen Staubes geleitet zu werden.
Können jedoch die heißen Ofengase nicht vollkommen in Trocknungsanlagen verwertet werden, bzw. sind
diese Anlagen nicht in Betrieb, so müssen die Gase in bezug auf ihren Feuchtigkeitsgehalt (Taupunkt) und ihre
Temperatur aufbereitet werden, um die elektrostatische Filteranlage mit optimalem Wirkungsgrad betreiben z.j
können.
Zur Aufbereitung der Gase werden Kühltürme benutzt, in denen die heißen Gase durch Einsprühen von
Wasser abgekühlt werden, wobei sich gleichzeitig ihr Feuchtigkeitsgehalt erhöht. Außerdem findet in derartigen
Kühltürmen stets eine mehr oder weniger große Vorentstaubung statt, wobei sich feuchter Staub im
unteren Teil des Kühlturms absetzt. Dieser Staub wird über Förderschnecken, Zellenschleusen oder andere
übliche Fördereinrichtungen aus dem Kühlturm ausgetragen und anschließend in die Produktionsanlagen oder
einen Zwischenspeicher zurückgeführt.
In der Praxis ist es jedoch nicht immer möglich, den abgesetzten Staub einer Wiederverwendung zuzuführen.
Bei zu hohem Feuchtigkeitsgehalt kommt es nämlich zu Anbackungen oder sogar zu schlammartigem
Staubanfall, wodurch dessen Förderung erheblich erschwert und dessen Speicherung unmöglich gemacht
wird. Aus diesem Grunde haben die gebräuchlichen Kühltürme einen Notauslauf, über den der nicht
speicherfähige oder schlammartige Staub nach außen abgefördert werden kann. Auf diese Weise kann zwar
die Betriebsbereitschaft des Kühlturms sichergestellt werden, die Nachteile hinsichtlich Verschmutzung der
Anlage und Verlust des nicht wiederverwendbaren Staubanteils bleiben bestehen.
Ein zu hoher Feuchtigkeitsgehalt des im Kühlturm anfallenden Staubes oder gar schlammartiger Staubanfall
kann verschiedene Ursachen haben. Zunächst ί einmal bestehen Schwierigkeiten, in jedem Fall eine
absolut gleichmäßige Gasverteilung über den Strömungsquerschnitt des Kühlturms zu erreichen, so daß
häufig Turbulenzen und Rückströme nicht zu vermeiden sind, bevor das Gas in die Wassereinspritzzone gelangt.
ίο.Hinzu kommt, daß man bestrebt ist, das Gas auf eine
möglichst tiefe Temperatur abzukühlen, was eine empfindliche Regulierung der Wassermenge, eine
perfekte Zerstäubung und vollständige Verdampfung voraussetzt, da anderenfalls im unteren Teil des
M Kühlturms zusammen mit dem Staub Flüssigkeitströpfdien
aus dem Gasstrom abgeschieden werden und zu einer unkontrollierbaren Befeuchtung des Staubes oder
gar Schlammbildung führen. Schließlich erschweren auch der langsame aber stetige Verschleiß der
Zerstäuberdüsen, die Staubablagerungen auf denselben, Anbackungen an den Seitenwänden des Kühlturms und
andere betriebsbedingte Einflüsse, eine genaue Abstimmung der eingesprühten Wassermenge auf den
jeweiligen Bedarf, so daß selbst bei intensiver Wartung
2r> eines Heißgaskühlturms eine Oberfeuchtung des darin
anfallenden Staubes oder gar eine Schlammbildung häufig nicht zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, die aus der
Überfeuchtung des Staubes bzw. der Schlammbildung resultierenden Nachteile bei der Förderung und
Speicherung zu überwinden, d. h. die erforderliche Aufbereitung heißer staubhaltiger Gase vor Eintritt in
elektrostatische Filteranlagen zu vereinfachen, ihre Anwendungsmöglichkeiten auszuweiten und den Wirkungsgrad
elektrostatischer Filteranlagen zu verbessern, indem die Gase im Heißgaskühiturm gefahrlos auf
eine niedrigere Temperatur abgekühlt werden können. Gleichzeitig soll die Betriebssicherheit des Heißgas-
■tn kühlturms verbessert und seine Wertung vereinfacht
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, einen Teil der Heißgase vor dem Kühlturm von dem
Hauptgasstrom zur Trocknung des über die Austragschleuse in eine unterhalb des Kühlturms angeordnete
Zerkleinerungs-Trocknungsanlage geförderten feuchten Staubes abzuzweigen und nach Nutzbarmachung
ihrer Wärmeenergie hinter dem Kühlturm dem Hauptgasstrom wieder zuzuführen.
vt Es hat sich herausgestellt, daß es auf diese Weise
wesentlich besser gelingt, den Gasstrom auf vorgegebene Feuchtigkeits- und Temperaturwerte zu regeln, als
dies bei herkömmlichen Verfahren möglich ist. Mit der erfindungsgemäßen Trocknung des im Heißgaskühlturm
anfallenden Staubes durch einen am Heißgaskühiturm vorbeigeführten Teilstrom der heißen Gase,
entfällt die Notwendigkeit beim Einsprühen von Wasser in den Hauptgasstrom auf jeden Fall eine Überfeuchtung
vermeiden zu müssen, ua nunmehr die mit der
W) Förderung und Speicherung des zu feucht oder gar
schlammartig anfallenden Staubes verbundenen Probleme beseitigt worden sind.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Anlage nach dem Stand der Technik. Fig. 2 zeigt eine Anlage zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab in zwei
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab in zwei
Ansichten Einzelheiten der Zerkleinerungs-Trocknungsanlage.
Bei einer Anlage gemäß Fig. 1 wird das heiße, staubbeladene Gas vom Ofen durch die Gasleitung 9
herangeführt Es wird je nach Bedarf durch die Gasleitung 18 zur Mühle oder anderen Verbrauchern
weitertransportiert oder durch die Gasleitung 10 in den Kühlturm 20 geschickt. Dabei wird die Verteilung über
die Absperrorgane 23 geregelt. Das von der Mühle oder anderen Verbrauchern zurückkommende Gas wird über i»
die Gasleitung 19 in den unteren Teil des Kühlturms 20 eingespeist Zur Kühlung und Befeuchtung des Gasstroms
ist im Kühlturm eine Befeuchtungseinrichtung 21 vorgesehen. Nach Verlassen des Kühlturms 20 wird der
Gasstrom über die Leitung 12 in die elektrostatische Filteranlage gefördert die aus zwei parallel oder
abwechselnd zu betreibenden Elektrofiltern 22 besteht. Infolge der Befeuchtung und Umleitung des Gasstroms
im unteren Teil des Kühlturms 20 findet dort eine Vorentstaubung statt, wobei sich feuchter Staub im
Auffangtrichter 1 sammelt, der über die Förderschnecke 2 und die Schleuse 24 aus dem Gasführungssystcm
herausgefördert wird. Für den Notfall ist enie weitere
Schleuse 7 vorgesehen, durch die das im Auffangtrichter 1 angesammelte Material nach Umkehr der Drehrichtung
der Förderschnecke 2 aus dem Gasführungssystem abgeführt werden kann. Die dargestellte Anlage wird
ergänzt durch Fördereinrichtungen unterhalb des Kühlturms 20 und der Elektrofilter 22, sowie durch eine
Abgassammeileitung mit Gebläse und Schornstein, die jo mit dem Erfindungsgedanken jedoch nicht unmittelbar
etwas zu tun haben und daher keine Bezugsziffern tragen.
In Fig.2 ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Unterhalb
des Auffangtrichters 1 und der Förderschnecke 2 ist eine Schleuse 3 vorgesehen, durch die das feuchte Material in
die Zerkleinerung^- und Trocknungsanlage 4 eingebracht wird. Dabei wird über die Umgehungsleitung 11
eine Teilmenge der heißen Gase untei Umgehung des
Kühlturms 20 mit dem feuchten Staub in der Zerkleinerungs- und Trocknungsanlage 4 gemischt. Die
Regelung dieser Gasmenge erfolgt über die Klappe 16. Das Staub-Gasgemisch wird mittels Gebläse 8 aus der
Zerkleinerungs-Trocknungsanlage 4 abgezogen und über die Gasleitung 13 zum Zyklon 5 gefördert, wo eine
Vorentstaubung stattfindet. Der vorgereinigte Teilgasstrom wird dann über die Gasleitung 15 mittels Gebläse
6 wieder in die zum Elektrofilter 22 führende Gasleitung
12 eingespeist. Die Klappen 15 und 17 sind zur Regelung bzw. Absperrung im Falle einer Reparatur vorgesehen.
Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen zusätzlichen Vorrichtungsteile sind in der
Tragkonstruktion 25 gelagert. Im übrigen haben die Bezugsziffern die gleiche Bedeutung wie in der Fig. 1.
In F i g. 3 sind die zusätzlichen Vorrichiungsteile noch
einmal in zwei Ansichten dargestellt. Aus dem Auffangtrichter 1 bzw. dem un' /en Teil der zum
Elektrofilter führenden Gasleitung 12 wird der feuchte
Staub bzw. Schlamm mittels Förderschnecke 2 über die Schleuse 3 in die Zerkleinerungs-Trocknungsanlage 4
eingebracht. Mit 7 ist die bereits in der Anlage nach dem Stand der Technik vorhandene und hier beibehaltene
Schleuse bezeichnet, die für äußerste Notfälle vorgesehen ist. Der zum Trocknen des feuchten Staubes
benötigte Teilstrom der heißen Gase wird über die Leitung 11 zu- und über das Gebläse 8 und die Leitung
13 abgeführt. Die Zerkleinerungs- und Trocknungsanlage ist auf einer Tragkonstruktion 25 gelagert. Auf eine
Bezifferung weiterer Einzelheiten wurde verzichtet, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen. Es
handelt sich dabei im wesentlichen um an sich bekannte Antriebs- und Stellvorrichtungen für die Zerkleinerungs-Trocknungsanlage
4 bzw. die Schleuse 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Trocknung des in einem Heißgaskühlturm aufgrund der Wassereinspritzung anfallenden feuchten Staubes, der in einen den unteren Teil des Kühlturms bildenden Trichter fällt und von dort in eine unter dem Trichter befindliche Förderschnekke mit Austragschleuse gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Heißgase vor dem Kühlturm von dem Hauptgasstrom zur Trocknung des über die Austragschleuse in eine unterhalb des Kühlturmes angeordnete Zerkleinerungs-Trocknungsanlage geförderten feuchten Staubes abgezweigt und nach Nutzbarmachung ihrer Wärmeenergie hinter dem Kühlturm dem Hauptgassstrom wieder zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES448984A ES448984A1 (es) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Procedimiento y mecanismo de acondicionamiento y evacuacion del producto decantado en torres de refrigeracion de gases calientes con particulas solidas en suspension. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724667A1 DE2724667A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2724667C2 true DE2724667C2 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=8471786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2724667A Expired DE2724667C2 (de) | 1976-06-18 | 1977-06-01 | Verfahren zur Trocknung des in einem Heißgaskühlturm anfallenden Staubes |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4093426A (de) |
JP (1) | JPS52156472A (de) |
AT (1) | AT368717B (de) |
CH (1) | CH624855A5 (de) |
DE (1) | DE2724667C2 (de) |
ES (1) | ES448984A1 (de) |
FR (1) | FR2355264A1 (de) |
GB (1) | GB1511477A (de) |
IT (1) | IT1081839B (de) |
ZA (1) | ZA773642B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724372C2 (de) * | 1977-05-28 | 1986-02-13 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Verfahren zum Konditionieren von Bypaßgasen |
DE3410143A1 (de) * | 1984-03-20 | 1985-10-03 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Vorrichtung zum entstauben von unter druck stehendem gas |
DE3905454A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-23 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
WO2004052801A1 (ja) * | 2002-12-11 | 2004-06-24 | Taiheiyo Cement Corporation | セメントキルン塩素・硫黄バイパスシステム |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR717746A (fr) * | 1930-09-19 | 1932-01-13 | Procédé et dispositif pour l'extraction et la récupération des fumées de gaz quelconques | |
DE850592C (de) * | 1950-12-21 | 1952-09-25 | Dingler Werke Ag | Verfahren zur Nassreinigung von Industriegasen |
US2696892A (en) * | 1951-06-08 | 1954-12-14 | California Portland Cement Co | Gas humidifying and electrical precipitation system |
US2758666A (en) * | 1952-04-10 | 1956-08-14 | Phillips Petroleum Co | Carbon black separation |
DE1243153B (de) * | 1961-12-23 | 1967-06-29 | L Von Roll A G | Verfahren zur Entstaubung von Rauchgasen, insbesondere Rauchgasen aus Abfallverbrennungsoefen |
US3444668A (en) * | 1964-03-06 | 1969-05-20 | Onoda Cement Co Ltd | Apparatus for electrostatic precipitation of dust |
DE2352030A1 (de) * | 1973-10-17 | 1975-04-24 | Koppers Wistra Ofenbau Gmbh | Einrichtung zum kuehlen und waschen von rauchgasen |
-
1976
- 1976-06-18 ES ES448984A patent/ES448984A1/es not_active Expired
-
1977
- 1977-06-01 DE DE2724667A patent/DE2724667C2/de not_active Expired
- 1977-06-06 AT AT0399477A patent/AT368717B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-14 IT IT24647/77A patent/IT1081839B/it active
- 1977-06-15 FR FR7718318A patent/FR2355264A1/fr active Granted
- 1977-06-16 US US05/807,329 patent/US4093426A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-16 GB GB25332/77A patent/GB1511477A/en not_active Expired
- 1977-06-17 CH CH746677A patent/CH624855A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-17 ZA ZA00773642A patent/ZA773642B/xx unknown
- 1977-06-18 JP JP7275177A patent/JPS52156472A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2355264A1 (fr) | 1978-01-13 |
DE2724667A1 (de) | 1977-12-29 |
GB1511477A (en) | 1978-05-17 |
JPS52156472A (en) | 1977-12-26 |
FR2355264B1 (de) | 1981-10-30 |
CH624855A5 (de) | 1981-08-31 |
IT1081839B (it) | 1985-05-21 |
ZA773642B (en) | 1978-05-30 |
ATA399477A (de) | 1982-03-15 |
AT368717B (de) | 1982-11-10 |
US4093426A (en) | 1978-06-06 |
ES448984A1 (es) | 1977-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0143395A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Brennen von feinkörnigem Gut zur Herstellung von Zementklinker | |
DE2207843C2 (de) | Verfahren und Drehofenanlage zur Herstellung von Zementklinker | |
EP0674604B1 (de) | Verfahren und anlage zum behandeln von schlamm | |
DE2630907C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von alkalihaltigem Zementrohgut | |
DE2648801C2 (de) | Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren | |
EP0678487A2 (de) | Verfahren und Anlage zur Kühlung von Weisszementklinker | |
DE2724667C2 (de) | Verfahren zur Trocknung des in einem Heißgaskühlturm anfallenden Staubes | |
EP0728713B1 (de) | Verfahren zur Verwertung von Reststoffen bei der Zementherstellung | |
EP0227008B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Mahlanlage | |
EP0036409B1 (de) | Verfahren zur Kühlung von heissen Schüttgütern | |
EP0499664A1 (de) | Verfahren zur chemisch-physikalischen Abgasreinigung von Asphaltmischanlagen | |
EP0030376B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Erhitzen von feuchter Kohle | |
EP0845443A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen einer Ofenanlage | |
DE3714749C2 (de) | ||
DE2820098C2 (de) | ||
DE69220017T2 (de) | Materialzerkleinerungsverfahren | |
DE2645189C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Gichtgas zwecks dessen Rückführung in einen Schachtofen, insbesondere Druckhochofen | |
DE2846584A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut | |
EP0341417A2 (de) | Verfahren und Anlage zur Trocknung feuchter Materialien wie z.B. Zementrohstoffe mittels eines Gasstromes | |
DD251808A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verlustfreien einbringung von bindemittel in mineralfaservliese | |
DE2433852A1 (de) | Verfahren zum konditionieren von staubbeladenen heissen abgasen | |
DE1557108B2 (de) | ||
DE2437587C2 (de) | Anordnung zur Abgasverwertung und Entstaubung und Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Brennen von Zementklinker | |
DE1289854B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen und Befeuchten eines heissen Gasstromes | |
DE3319098C2 (de) | Anlage zur Reinigung eines Abgasstromes von festen Partikeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8331 | Complete revocation |