DE1289854B - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen und Befeuchten eines heissen Gasstromes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen und Befeuchten eines heissen Gasstromes

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DE1289854B DEK46787A DEK0046787A DE1289854B DE 1289854 B DE1289854 B DE 1289854B DE K46787 A DEK46787 A DE K46787A DE K0046787 A DEK0046787 A DE K0046787A DE 1289854 B DE1289854 B DE 1289854B
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Dipl-Ing Friedrich
Goluecke
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation

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  • Cyclones (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum stehenden Weglänge innerhalb des Zyklons wird Kühlen und Befeuchten eines heißen, staubbeladenen Wasser in flüssiger Form an die Zyklonwandung aus-Abgasstromes, der anschließend mit Hilfe von EIek- geschleudert und führt dort zwangsweise zu Vertro- oder Gewebefiltern entstaubt wird, durch Ein- krustungen und Anbackungen, die zu erheblichen düsung von Wasser. 5 Störungen des ganzen Systems führen können.
In der Technik der Wärmebehandlung fester Stoffe Bei allen bisher bekannten Verfahren zur Küh-
bereitet häufig die weitere Behandlung der bei dem lung und Befeuchtung heißer Gase zeigt es sich, daß Wärmebehandlungsvorgang anfallenden heißen Gase die erwähnten Schwierigkeiten einer ungenügenden Schwierigkeiten. Es ist bekannt, diese Schwierigkeiten Verdampfung des Wassers und das Zurückbleiben durch Einspritzen von Wasser in die heißen Gase zu io von Flüssigkeitströpfchen stets dann auftreten, wenn beheben, um durch Kühlung eine Gefährdung der eine verhältnismäßig starke Kühlung und Befeuchnachgeschalteten Einrichtungen, z. B. von Venti- tung der Gase vorzunehmen ist. Die Erfindung belatoren, Schlauchfiltern od. dgl., zu vermeiden und zweckt eine einfache und wirtschaftliche Lösung der gleichzeitig eine einfachere Behandlung zu ermög- geschilderten Probleme. Das Verfahren gemäß der liehen. Vielfach ist auch die Befeuchtung aus anderen 15 Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gründen vorteilhaft, z. B. im Hinblick auf chemische Wasser und ein feinkörniger Feststoff als Kontakt-Vorgänge oder zur Verbesserung des Entstaubungs- stoff zusätzlich zu dem in dem Gas bereits enthalverhaltens nachgeschalteter Elektrofilter. Insbeson- tenen Staub in das Gas eingebracht werden, daß dadere hat sich gezeigt, daß die Entstaubung heißer nach der Feststoff im wesentlichen aus dem Gas ab-Gasströme im Temperaturbereich zwischen 200 und ao geschieden und das Gas anschließend der Entstau-300° C verhältnismäßig schwierig ist, während ober- bung zugeführt wird. Durch diese Maßnahme ist ein halb und unterhalb dieses Temperaturbereiches die sehr schneller und intensiver Wärmeübergang auf das Bedingungen für die Elektroentstaubung wesentlich Wasser und damit eine sehr schnelle Verdampfung günstiger sind. Es wird daher insbesondere bei der der eingedüsten Wassermengen gewährleistet, da Entstaubung heißer Gase durch Elektrofilter ange- 25 durch den Kontakt der Feststoffkörnchen mit den strebt, den Taupunkt der zu entstaubenden Gase zu Wassertröpfchen infolge des besseren Wärmeübererhöhen, indem Wasser in feiner Verteilung oder in gangs die eingedüste Wassermenge sehr schnell ver-Dampfform in die Gase eingebracht wird, so daß in dampft. Vorzugsweise erfolgt die Eintragung des feinden zu behandelnden Gasen überhitzter Wasserdampf körnigen Feststoffes — in Richtung des Gasstromes gebildet wird. Auf diese Weise wird insbesondere 30 gesehen — vor der Einführungsstelle für die Flüssigdurch Vermeidung des bekannten Rücksprüheffekts keit, so daß erst der Feststoff von den heißen Gasen die Abscheidewirkung des Elektrofilters erfahrungs- erhitzt wird,
gemäß erheblich verbessert. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird
Es ist bekannt, die Befeuchtung heißer Gase in der feinkörnige Feststoff nach Abscheidung aus dem Befeuchtungstürmen oder Befeuchtungskammern vor- 35 heißen Gasstrom im Kreislauf wiederverwendet, zunehmen. Bei Einrichtungen dieser Art tritt in Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der Bedarf praktisch allen Fällen das Problem auf, das in den an diesem Stoff beträchtlich verringert wird.
Gasstrom eingebrachte Wasser restlos zu verdampfen, Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren
insbesondere, wenn verhältnismäßig große Wasser- sehr vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß als mengen in den Gasstrom eingebracht werden sollen. 40 feinkörniger Feststoff der aus dem Gasstrom abge-Der nicht verdampfte Teil des Wassers bleibt in schiedene Staub benutzt wird. Ferner ist es bei der Tröpfchenform erhalten und kann am Boden, in Wärmebehandlung von feinkörnigem Rohgui, bei-Rohrleitungskrümmern usw. zu Verkrustungen führen spielsweise von Zementrohgut, möglich, das Rohgut oder einen Niederschlag bilden, der in Form eines selbst als feinkörnigen Feststoff in den bei der Schlammes abgeführt wird. Schlämme dieser Art 45 Wärmebehandlung anfallenden heißen Gasstrom einsind jedoch schwer zu behandeln, da sie im auge- zutragen und nach Abscheidung aus dem Gasstrom meinen nicht in die Vorflut abgegeben werden der Wärmebehandlungseinrichtung aufzugeben. Hierkönnen, sondern in besonderen Entwässerungsein- durch wird erreicht, daß zugleich mit der Kühlung richtungen, ζ. B. Eindickern, Zentrifugen usw., ent- und Befeuchtung des Gasstromes eine Vorerhitzung wässert und anschließend getrocknet werden müssen. 5° des Gutes erfolgt.
Verkrustungen müssen mechanisch entfernt werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
Aus der britischen Patentschrift 755 029 ist ein Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es Verfahren zur Verbesserung des Abscheidegrades zeigt
von Zyklonen einer Erhitzungseinrichtung für fein- F i g. 1 schematisch eine Anlage zum Kühlen und
körniges Material bekannt. Die Verbesserung soll da- 55 Befeuchten eines heißen Gasstromes, der als Abgas durch erzielt werden, daß Wasser unmittelbar in den eines Drehrohrofens anfällt,
letzten Zyklon vor dem Abgaskamin eingedüst wird. Fig. 2 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele der Er-
Die eingedüsten Wassermengen sollen dazu dienen, findung.
die feinsten im Abgas enthaltenen Staubpartikeln zu Gemäß F i g. 1 soll die Temperatur des Gasstromes
agglomerieren, so daß Teilchen mit einer Größe ent- 60 in einem solchen Umfang herabgesetzt werden, daß stehen, die für eine wirksame Abscheidung innerhalb ""'J eine Entstaubung mit Hilfe von Schlauchfiltern ohne des Zyklons ausreicht. Bei der Eindüsung von weiteres möglich ist. Das zu behandelnde Gut wird Wassermengen, wie sie für die Kühlung und Befeuch- dem Drehrohrofen 1 über eine Fördervorrichtung, tung eines Abgasstromes erforderlich sind, der mit z.B. ein Förderband2 und eine Rutsche3, zuge-Hilfe eines Elektro- oder Gewebefilters entstaubt 65 führt und während seines nach links gerichteten werden soll, weist das bekannte Verfahren große Durchgangs durch den Drehrohrofen einer Wärme-Nachteile auf. Infolge der Zentrifugalkräfte und der behandlung unterzogen. Die heißen Gase durchwangeringen, für eine Verdampfung zur Verfügung dem den Ofen in entgegengesetzter Richtung und
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treten auf der rechten Seite des Drehrohrofens in eine gene Feststoffmenge meistens zwischen 500 und Rohrleitung 4 ein, die in den oberen Teil eines 2000 g/Nm3 liegen.
Zyklons 5 einmündet. Die Gase verlassen den Zyklon F i g. 2 zeigt eine weitere Ausbildung der in F i g. 1
durch eine Leitung 6, die mit einem Schlauchfilter 7 dargestellten Einrichtung. Die heißen Abgase verin Verbindung steht. Über Leitungen 8, 9,10 und 11 5 lassen den Drehrohrofen 1 über die Rohrleitung 4, verlassen die gereinigten Gase das Schlauchfilter und gelangen zu dem Zyklon 5 und werden von dort über werden über einen Ventilator 12 ins Freie abge- die Rohrleitung 6 zum Schlauchfilter 7 geleitet, das stoßen. sie nach erfolgter Entstaubung über die Rohrleitun-
Gemäß der Erfindung wird ein feinkörniger, ver- gen 8, 9,10 und 11 und den Ventilator 12 verlassen, hältnismäßig trockener Feststoff, der in grießiger io Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird oder mehlförmiger Beschaffenheit vorliegt, z. B. als zusätzlich einzutragender feinkörniger Feststoff Sand, Kalksteinmehl od. dgl., über eine Förder- der in dem Schlauchfilter 7 abgeschiedene Staub verschnecke 13 einem Aufgabebehälter 14 zugeführt und wendet. Der abgeschiedene Staub wird über eine aus diesem über eine Förder- und Dosiereinrichtung, Fördereinrichtung 20, z. B. einen Schneckenförderer, beispielsweise eine Dosierschnecke 15, und eine 15 dem Aufgabebehälter 14 zugeführt und gelangt von Zellenradschleuse 16 in die Rohrleitung 4 einge- hier über die Dosierschnecke 15 und die Zellenradtragen. Der eingetragene Feststoff wird von den in schleuse 16 in den Gasstrom, wobei ebenfalls in der dieser Rohrleitung aufwärts strömenden heißen im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Weise Gasen mitgerissen und über den ganzen Stromquer- anschließend die Eindüsung des durch die Rohrschnitt verteilt. Dabei nimmt der Feststoff die Wärme 20 leitung 17 zugeführten Wassers erfolgt. Zugleich ist des Gases bis zum Temperaturausgleich sehr schnell durch geeignete Mittel dafür gesorgt, daß der in dem an. In Strömungsrichtung hinter der Stelle der Ein- Aufgabebehälter vorhandene überschüssige Staub abtragung des feinkörnigen Feststoffes wird über eine geführt wird, beispielsweise in der vereinfachten Rohrleitung 17 zugeführtes Wasser in den heißen, Darstellung gemäß F i g. 2 durch eine Verlängerung mit dem Feststoff beladenen Gasstrom eingedüst. Die 25 21 des Schneckenförderers 20.
Eindüsung des Wassers kann beispielsweise mit Hilfe Bei der Einrichtung gemäß F i g. 2 stellt sich im
einer nach aufwärts gerichteten Zerstäuberdüse 18 er- wesentlichen die folgende Wirkungsweise ein: Zufolgen. Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß nächst wird der in dem Schlauchfilter 7 abgeschiedene das Wasser übermäßig fein zerstäubt wird, sondern es feine Staub dem Aufgabebehälter 14 zugeführt und genügt eine feine Verteilung, wie sie mit den üblichen 3° gelangt von hier aus in den heißen Gasstrom. Unter Zerstäubungseinrichtungen bei Drücken des Wassers der Einwirkung des eingedüsten Wassers können sich in der Größenordnung von etwa 5 bis 15 atü erreicht je nach Betriebsweise Zusammenballungen von werden kann. Infolge der Einwirkung des zusätzlich Staubteilchen bilden, die in dem Zyklon 5 abgeeingetragenen Feststoffes, der an der Eindüsungsstelle schieden und dem Aufgabebehälter 14 wieder zügedes Wassers bereits weitgehend die Temperatur des 35 führt werden, während die feinkörnigen Bestandteile heißen Wassers angenommen hat, erfolgt eine sofor- nach Durchlaufen des Zyklons 5 zum großen Teil tige und vollständige Verdampfung des Wassers in im Schlauchfilter 7 abgeschieden werden. Je nach der Rohrleitung 4, so daß ein Anfall von Schlamm Beschaffenheit der in dem heißen Gasstrom enthal- oder von unerwünschten Anbackungen vermieden tenen feinkörnigen Bestandteile wird dabei entspresind. Anschließend wird der in den Gasstrom einge- 40 chend der in F i g. 2 dargestellten Weise so vorgetragene feinkörnige Feststoff in dem Zyklon 5 wieder gangen, daß in dem Aufgabebehälter eine bestimmte ausgeschieden und gelangt zurück zu dem Aufgabe- Menge des feinkörnigen Stoffes nicht überschritten behälter 14, von dem aus er dem Kreislauf erneut werden kann und der Überschuß durch die Verlänzugeführt wird. Durch die wirksame Befeuchtung des gerung 21 des Schneckenförderers 20 abgeführt wird. Gasstromes erfolgt eine starke Kühlung und gleich- 45 Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den in dem zeitig eine Volumenverminderung des Gasstromes, so Schlauchfilter 7 anfallenden Staub nach Einleitung daß die Entstaubung in dem Schlauchfilter 7 ohne des Vorganges, also nach Inbetriebnahme der AnGefährdung des Filters und in besonders wirt- lage, getrennt abzuführen und in die Abgasleitung 4 schaftlicher Weise vorgenommen werden kann. nur diejenigen Feststoffteile einzuführen, die in dem Der in dem Schlauchfilter abgeschiedene Staub 50 Zyklon 5 anfallen, wie es gemäß F i g. 1 der Fall ist. wird durch eine Fördereinrichtung 19, z. B. einen Dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist der Fall
Schneckenförderer, pneumatischen Förderer od. dgl., zugrunde gelegt, daß das in dem Drehofen 1 zu beabgeführt, handelnde Material, beispielsweise Zementrohmehl,
Von besonderer Bedeutung ist bei dem erfindungs- als in den Gasstrom einzutragender Feststoff verwengemäßen Verfahren, daß bei der Behandlung staub- 55 det wird und der Gasstrom nach Befeuchtung und haltiger Gase, wie es auch bei dem vorliegenden Aus- Kühlung durch das durch die Rohrleitung 17 in die führungsbeispiel der Fall ist, der normalerweise in Leitung 4 eingedüste Wasser in einem Elektrofilter dem Gas enthaltene Staubanteil nicht zur Erreichung 22 entstaubt wird. Die heißen Gase strömen aus dem des Erfindungszweckes ausreicht. Die zusätzlich in Drehrohrofen 1 in der Leitung 4 aufwärts und geden Gasstrom eingetragene Menge des feinkörnigen 60 langen zu dem Zyklon 5, in dem der größte Teil des Feststoffes muß so groß sein, daß auch bei Eindüsen in den Gasstrom eingetragenen und darin bereits als verhältnismäßig großer Wassermengen eine sofortige Staub enthaltenen feinkörnigen Feststoffes abge-Verdampfung des eingedüsten Wassers auf Grund schieden wird, während der Rest von dem Zyklon 5 der in dem Gasstrom in großer Menge vorhandenen über die Rohrleitung 6 zu dem Elektrofilter 22 ge-Feststoffteilchen erfolgt. Diese Wirkung stellt sich 65 langt. In dem Elektrofilter erfolgt die restlose Entbeispielsweise ein, wenn die in den Gasstrom zusatz- staubung des Gases, das anschließend über einen lieh eingetragene Feststoffmenge verhältnismäßig Ventilator 23 abgeführt wird. Der in dem Elektrogroß ist. In der Praxis wird die zusätzlich eingetra- filter 22 abgeschiedene Staub wird über Trichter 24,
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25 und eine geeignete Fördereinrichtung, z. B. eine Das in den Zyklonen 34, 36 und 38, 39 abgeschie-Förderschnecke 26, ausgetragen und dem Rohmehl dene Zementrohmehl wird jeweils in diejenige Gaswieder zugegeben. Zu diesem Zweck kann der Staub leitung eingeführt, die zu dem — in Strömungsrichbeispielsweise in die Rohmehlsilos, direkt in den tung der heißen Gase gesehen — vorgeschalteten Ofen oder in den Befeuchtungskreislauf geführt wer- 5 Zyklon führt, und aus dem Zyklon 32 über eine Leiden. Das in dem Zyklon 5 abgeschiedene Rohmehl tung 40 in den Drehrohrofen 1 eingebracht. Das gelangt über Rohrleitung 27 mit Pendelklappe 28 in Zementrohmehl wird demgemäß in die Leitung 33 den Drehrohrofen. über eine Leitung 41 und in die Leitung 31 über eine
Das in erfindungsgemäßer Weise zur Durchfüh- Leitung 42 übergeführt. Das frische Zementrohmehl rung der wirksamen Befeuchtung verwendete Roh- io wird aus einem nicht gezeichneten Silo über eine mehl gelangt aus dem Rohmehlsilo über eine Förder- Förderschnecke 43 und eine Zellenradschleuse 44 in einrichtung, z. B. eine Förderschnecke 29, und eine die Leitung 37 eingebracht, in die ebenfalls über eine Zellenradschleuse 30 in den aufwärts strömenden Rohrleitung 45 zugeführtes Wasser eingesprüht wird. Gasstrom. Das in die Leitung 35 gelangende Rohmehl wird hier-
Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, daß 15 bei aus den Zyklonen 38 und 39 ausgetragen, die dem das zunächst noch kalte, über die Fördereinrichtung Zyklon 5 in F i g. 3 entsprechen. Bei dem vorliegen-29 zugeführte Rohmehl in dem Befeuchtungskreis- den System ist es zweckmäßig, diese Zyklonstufe in lauf eine Temperatur von beispielsweise zwischen der dargestellten Weise zu unterteilen, um eine bes-100 bis 300° C vorerhitzt und auf diese Weise die sere Vorentstaubungswirkung zu erhalten, da kleine Wärmewirtschaftlichkeit der Anlage erhöht wird. 20 Zyklone bekanntlich einen besseren Abscheidungs-Dabei ist zu berücksichtigen, daß im allgemeinen die grad als große aufweisen. Im übrigen ist die Wirgesamte dem Zementdrehofen zuzuführende Roh- kungsweise bei der Anlage gemäß F i g. 4 im wesentmehlmenge über den Befeuchtungskreislauf auf- liehen die gleiche wie bei F i g. 3, insbesondere auch gegeben wird. Hierdurch ist also einerseits der Vor- hinsichtlich der Entstaubung in dem Elektrofilter 46. teil einer Vorerhitzung des Rohmehls gegeben, wäh- 25 F i g. 5 zeigt eine Drehrohrofenanlage mit einem rend andererseits durch die große Menge heißer, in Humboldt-Schwebegaswärmetauscher entsprechend dem aufsteigenden Gasstrom vorhandener Feststoff- F ig. 4. Bei dieser Anlage führt von dem Abgasteilchen eine sehr schnelle, wirksame und von schäd- gebläse 47, dessen Saugseite an die Reingasauslässe liehen Nebenwirkungen freie Befeuchtung des Gas- der Zyklone 38, 39 angeschlossen ist, eine Gasleistromes ermöglicht wird. Es empfiehlt sich hierbei 30 tung 48 senkrecht nach oben zu einem zusätzlichen unter Umständen, das dem Kreislauf zugeführte Roh- Zyklon 49, von dem aus die Abgase über ein Elektromehl auf eine so hohe Temperatur aufzuheizen bzw. filter 50 und ein Gebläse 51 ins Freie geführt werden, die dem Kreislauf beigegebene Wassermenge so zu In die zu dem Zyklon 49 führende senkrechte Leibemessen, daß die Temperatur des Gases einen sol- tung 48 wird das Rohmehl über eine Förderschnecke chen Wert erhält, daß das Elektrofilter 22 und der 35 52 und eine Zellenradschleuse 53 eingebracht. Etwas nachgeschaltete Ventilator 23 diese Temperatur höher wird aus der Rohrleitung 54 zugeführtes Wasgerade noch aufnehmen können. Damit wird, wie aus ser eingedüst, das unter der Wirkung der Abgase den eingangs erwähnten Gründen hervorgeht, der und des hier bereits heißen Rohmehls sehr schnell Temperaturbereich zwischen etwa 200 und 300° C verdampft. Das trockene und auf etwa 120° C ervermieden, jedoch bietet eine Temperatur von etwa 40 hitzte Rohmehl wird aus dem Zyklon 49 über eine 350° C bei genügend hohem Wassergehalt sowohl Rohrleitung 55 und eine Zellenradschleuse 56 in die hinsichtlich der Wärmewirtschaftlichkeit als auch der Gasleitung 37 des Wärmetauschersystems einge-Abscheidewirkung in dem Elektrofilter gute Ergeb- bracht. Das Gebläse 47 wird vorteilhaft auf einer nisse. unteren Bühne und der Zyklon 49 oberhalb des
Die in F i g. 4 dargestellte Einrichtung ist eine 45 Zyklons 36 aufgestellt. Hierdurch ist einmal dafür weitere Ausbildung der Einrichtung gemäß Fig. 3. gesorgt, daß die Leitung48 eine solche Länge erhält, Die aus dem Drehrohrofen 1 austretenden heißen daß eine vollständige Verdampfung des zugeführten Gase strömen über die Leitung 31 in einen Zyklon Wassers sichergestellt ist, bevor die Gase den Zyklon 32, verlassen diesen über eine Leitung 33 und ge- 49 erreichen, zum anderen ist es auf diese Weise langen in den Zyklon 34, um von dort aus durch die 50 möglich, das in dem Zyklon 49 abgeschiedene Roh-Leitung35 in einen dritten Zyklon 36 zu strömen. mehl durch eigene Schwerkraft der Zyklonstufe 38, Anschließend ziehen sie durch die Leitung 37 zu 39 zuzuführen.
zwei parallelgeschalteten Zyklonen 38 und 39. Dieses Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und
System, das auch als Humboldt-Wärmetauscher- beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Inssystem bezeichnet wird, wird als bekannt vorausge- 55 besondere ist eine Kombination der in den F i g. 4 setzt und hat den Zweck, die Wärmewirtschaftlich- und 5 dargestellten Einrichtungen in der Weise mögkeit der Anlage durch weitgehende Ausnutzung der lieh, daß eine Befeuchtung sowohl entsprechend in den Abgasen enthaltenen Wärme zu erhöhen und, F ig. 4 in der Leitung 37 als auch zusätzlich in der z. B. beim Brennen von Zememyaußerdem eine Vor- Leitung 48 gemäß F ig. 5 erfolgt, entsäuerung des über die Zyklone in den Drehrohr- 60 Auch ist die Anwendungsmöglichkeit der Erfinofen eingeführten Zementrohmehls zu erzielen. Im dung nicht nur auf die Befeuchtung heißer Gase mit Gegensatz zu den bisherigen bei der Zementherstel- Wasser beschränkt, sondern sie kann beispielsweise lung nach dem Trockenverfahren verwendeten langen auch benutzt werden, um andere chemische oder Drehofen, deren Kalorienbedarf zwischen 1200 und physikalische Behandlungen vorzunehmen, beispielskcal/kg Klinker liegt, kann auf diese Weise der 65 weise durch Einsprühen von Öl in einen Gasstrom. Wärmebedarf auf bis zu 750 kcal/kg Klinker mit vor- Durch die Erfindung ist insbesondere in vorteil-
richtungsmäßig besonders einfachen Mitteln, insbe- hafter Weise das Problem der Einführung von Flüssondere ohne bewegte Teile, herabgesetzt werden. sigkeiten in heiße Gase gelöst, so daß es bei Anwen-
dung der Erfindung möglich ist, ohne eine unerwünschte Schlammwirtschaft und ohne Ansetzungen und Anbackungen in den Rohrsystemen Entstaubungsprobleme oder sonstige im Zusammenhang mit heißen Gasströmen stehende Probleme zu beherrsehen, die nach dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht beherrscht werden können.
Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Wassereinbringung und die Verdampfung in einem durchlaufenden, vorzugsweise senkrecht stehenden, ununterbrochenen Rohr erfolgen, sondern die Befeuchtung kann auch in horizontal liegenden Rohren vorgenommen werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kühlen und Befeuchten eines heißen, staubbeladenen Abgasstromes, der anschließend mit Hilfe von Elektro- oder Gewebefiltern entstaubt wird, durch Eindüsung von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und ein feinkörniger Feststoff als Kontaktstoff zusätzlich zu dem im Gas bereits enthaltenen Staub in das Gas eingebracht werden, daß danach der Feststoff im wesentlichen aus dem Gas abgeschieden und das Gas anschließend der Entstaubung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragung des feinkörnigen Feststoffes — in Strömungsrichtung des Gasstromes gesehen — vor der Einführung der Flüssigkeit erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Feststoff nach Abscheidung aus dem heißen Gasstrom im Kreislauf wiederverwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der nachgeschalteten Entstaubung aus dem Gasstrom abgeschiedene Staub als feinkörniger Feststoff benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen bei der Wärmebehandlung von feinkörnigem, trockenem Rohgut, beispielsweise von Zementrohmehl, anfallenden heißen Gasstrom das Rohgut selbst als feinkörniger Feststoff in den Gasstrom aufgegeben, von diesem mitgenommen und nach der Abscheidung der eigentlichen Behandlung zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abgasleitung (4) eines Ofens (1), beispielsweise eines Drehrohrofens, eine Förder- (15) und Dosiereinrichtung (16) zum Einbringen des feinkörnigen Feststoffes sowie in Strömungsrichtung dahinter eine Einspritzeinrichtung (17) für die Flüssigkeit münden (F i g. 1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- (15) und Dosiereinrichtung (16) zum Einbringen des feinkörnigen Feststoffes an einen Behälter (14) angeschlossen ist, in den der Staubaustrag eines an die Abgasleitung (4) des Ofens (1) angeschlossenen Staubabscheiders (5), insbesondere eines Zyklons, und/ oder eines diesem nachgeschalteten Staubfilters (7), beispielsweise eines Schlauch- oder Elektrofilters, mündet (F i g. 1 und 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines aus mehreren hintereinandergeschalteten Staubabscheidern (32, 34, 36, 38, 39, 49), insbesondere Zyklonen, bestehenden Wärmetauschers hinter dem Gasauslaß eines Ofens (1), z. B. eines Drehrohrofens zum Brennen von feinkörnigem Gut, beispielsweise von Zementrohmehl, die Förder- und Dosiereinrichtung zum Einführen des zu behandelnden Gutes sowie die Einrichtung zum Einspritzen von Wasser in die Verbindungsleitung zwischen dem — in Strömungsrichtung des Gasstromes gesehen — vorletzten und letzten Staubabscheider des Wärmetauschers münden (F i g. 4 und 5).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 509/596
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