DE2724428A1 - Vorrichtung zur herstellung von ozon - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von ozon

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DE2724428A1 DE19772724428 DE2724428A DE2724428A1 DE 2724428 A1 DE2724428 A1 DE 2724428A1 DE 19772724428 DE19772724428 DE 19772724428 DE 2724428 A DE2724428 A DE 2724428A DE 2724428 A1 DE2724428 A1 DE 2724428A1
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Ozon
  • Die Hauptanmeldung 2 539 715 (des Hauptpatent) betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Ozon, wobei Luft oder Sauerstoff durch ein beidseitig offenes Rohr, in dem sich Hochspannungselektroden gegenüberstehen, hindurchgeleitet und durch elektrische Entladung in Ozon umgewandelt uird und die derart ausgebildet ist, daß zwischen den beiden, eith etwas über die ganze Rohrinnenlänge erstreckenden Elektroden mindestens eine bipolare, elektrisch zu- und ableitungsfreie, den Rohrinnenraum in Entladungskanäle teilende Elektrode angeordnet ist, die aus einer Fläche, wie Gitter, Blech, gelochtes Blech od. dgl. und sus darauf angeordneten gegen die geordete Elektrode gerichteten Entladungsspitzen gebildet ist und wobei die Entladungselektrode, gegen die Fläche der bipolaren Elektrode gerichtet, ebenfalls mit einer Vielzahl von Entladungsspitzen versehen ist.
  • MIt dieser bekannten Vorrichtungseuebildung ist die Aufgabe gelist, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Ozonausbeute wesentlich in Bezug auf die Gesamtnergiebilanz verbessert und bei der eine Vortrock nung und ggf. Kühlung der Luft nicht mehr erforderlich ist.
  • Diese hohen Ausbeuteerwertungen tor die Vorrichtung nach der Haputanmeldung (nach dem Hauptpatent) haben sich mit einer praktischen Ausführungsform ohne weiteres erfüllt, bei der ein im Querschnitt rechteckiges Rohr aus nieht leitendem Material verwendet wurde, das durch mehrere eingeschobene Blache als bipolare Elektroden in mehrere Entladungskanäle aufgeteilt war, wobei die Entladungsspitzen durch eiseitig hochgebogene Stanzfahnen gebildet sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die tatsächlich erreichbare Höhe der Ausbeute im Sinne einer weiteren Steigerung wesentlich von der präzisen Ausbildung der Entladungsspitzen und deren optimalen Dicht@anordnung pro Flächeneinheit abhlngt, also mit dar Problemotik verbunden ist, die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung (noch dem Hauptpatent) ii Sinne einer Ausbeute steigerung dehingehend weiterzubilden, da@ die Vorrichtung trotz hoher Präzisionsanforderungen in ihren Einzelteilen einfach gefertigt und einfach zusammengesetzt werden kann.
  • Ausgehend von der prinzipi@@len Lösung nach dem Hauptpatent (nach der Hauptenmeldung) ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Elektroden und die mindestens eine bipolare Elektrode in Form von Rohren mit ihren Endrändern in elektrisch nicht leitenden Heltern, wie Scheiben od. dgl., mit einerseits Gaszufuhr- und andererseite Gasableitungsöffnungen konzent###ch, die Entladungskanäle begrenzend, gehalten und die Entladungsspitzen als Teile von lamellenartig mit Distanz zueinender gestapelter Ringe, sich radi#l in daren Ebene erstreckend, ausgebildet sind.
  • An sich kOnnten dabei die Ringe mit #ntsprechenden Elementen in Form eines Rohres zusammengestapelt und zusammengespannt werden, vorteilhafter und einfacher ist jedoch eine Auebildung dahingehend, daß die Ringe auf elektrisch leitenden Trägerrohren gestapelt und fixiert angeordnet sind.
  • Grundsätzlich entstehen also bei dieser Ausbildung zylindrische Gebilde, deren Oberflächen rundum mit Entladungsspitzen dicht besetzt und, wobei natürlich die Z#linder bzw. Rohre bezüglich ihrer Durchmesser so abgestuft b#m#ssen sind, daß sich beim Zusammenbau der ganzen Vorrichtung im Querschnitt ringftsrmige und zueinander konzentrische Entladungskanäle ergeben.
  • Eine funktionell ##aquivalente Lösung könnte auch durch entsprechende #p#n#bh#b#nd# ###rbeitung (bspw. Längsfräsen und Drehen) eines Rohrstückes erreicht werden, wobei elso die Trägerrohre und dis Ringe mit ihren Entladungsspitzen jeweils ein integrales Bauteil bilden, dessen spezifische Oberflächenstruktur sp#n#bhebend aus einem Rohr herausgearbeitet ist.
  • Da die freien Enden der Entladungsspitzen jedoch vorzugsweise punktförmig ausgebildet sein und bezogen auf die Flächeneinheit eine relativ große Dichte heben sollen, tat der Ringuasbildung aus fertigungstechnischen SrOnden drr Vorzugru geben.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungeformen der Vorrichtung ergeben sich nach den Unteransorüchen und werden nachfolgend neben der prinzipiellen Ausbildungsform anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeugen sche##tisch Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ringes im Bitz auf dem geschnitten dargestellten Trägerrohr; Fig. 3 einen Ring im Längsschnitt; Fig. X einen Schnitt durch einige auf einem Trägerrohr mit Di#tanzringen #itzende Rings; Fig. 5 teilweise in Schnitt und Ansicht die integrale Ausbildungsform, Bei der die Entladungsspitzen #pan#bh#b#nd aus dem Rohr herausgearbeitet sind und Fig. 6 teilweise in Schnitt und Ansicht die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen in einem Ozonerzeugung###rät.
  • Der Grundaufbau der Vorrichtung ist bei allen Ausführungsbeispielen der gleiche, nämlich konzentrische Anordnung der Rohre bzw.
  • rohrförmigen Gebilde unter Ausbildung der ringzylindrischen Entladungskanäle 4,5, in die die Entladungsspitzen 8,8' radi#l von innen nach außen weisen, wobei die Rohre bzw. rohrförmigen Gebilde in entsprechenden Nuten der Halter, bspw. in Form von Scheiben 31,31', sitzen, die selbst in geeigneter Weise in #inem Gehäuse 47' (siche Fig. 1,6) fixiert sind. Das innere Rohr bildet dabei eine mit dar Hochspannungsquelle 46 verbundene Elektrode 2, während das äußere Rohr die geerdete Elektrode 3 bildet.
  • Die Elektrode 2 und die bipolaren Elektroden 6 konnten auch allein aus einem Stapel von Ringen 34 bestehen, wobei der Ringstapel natürlich mit geeigneten Halteelementen zusammenspannbar ausgebildet sein muß. Vorzugsweise Lierden die Ringe 34 jedoch auf Trägerrohren 35 angeordnet (Fig. 4), was noch näher beschrieben wird.
  • Zuströmseitig sind im Halter 31' G#szuströmöffnungen 32 angeordnet und im Halter 31 Gasableitungsöffnungen 33 und zwar in Form von gleichmäßig auf den g#nzen Umfang eines Entladungskanales verteilten Schlitzen oder Bohrungen. Sind jedem Entladungskanal 4,5 Gaszu- und Gas#bleitungsöffnungen 32,33 zugeordnet, bewegen eich gemäß Fig. 1 drei zylindrische Gasströme parallel durch die Entladungskanäle 4,5.
  • Es ist aber auch mßglich (siehe voll ausgezogene 6aszu- und Gasableitungsöffnungen 32,3 in Fig. 1), die Gesamtgasströmung so zu führen, daß die Entladungskanäle 4,5 von innen nach außen hintereinander durchströmt werden, wobei Überströmöffnungen 44 in den Elektroden 6 vorgesehen sein müssen und wobei ferner nur der innere Entladungskanal 4 G##zuströmöffnungen 32 aufweist und der äußerst# Gasentladungskanal 5 G###bleitungsöffnungen 33.
  • Die Ringe 34, wie sie auf die Trägerrohre 35 aufgeschoben werden, sind im Sinne der Fig. 3 ausgebildet, wobei ## bei Ausbildung der Vorrichtung nsch Beispiel gemäß Fig. 1, drei Ringtypen mit an die Trägerrohraußendurch#####r angepaßten Innendurchmessern gibt. In ihrer Grundform sind die drei Ringtypen natürlich gleich.
  • Die Entladungsspitzen 8,8' der Rings 34 sind als Dreiecksflächen, mit Abstand zueinander auf dem Umfang 41 der Ringe gleichmäßig verteilt,ausgebildet, wobei die Basisbreite 42 der Dreieckflächen dem Abstand 43 der Dreieckflächen auf dem Umfang 41 der Ringe 34 entspricht . An ihren freien Enden 45 laufen die Entladungespitzen 8,8t punktförmig aus.
  • Sowohl die Trigerrohre 35 als such die Ringe sind hierbei mit Ausrichtelementen $36,37,37' versehen und zwar weisen die Trägerrohre 35 Nuten und die Ringe in die fluten passende Fortsätze auf. Die beiden parallelen fluten in den Trigarrohren 35 sind derart zueinander veretzt angeordnet, daß abwechselnd in die eine oder andere Nut aufgeschobene Ring# 34 bezüglich ihrer Entladungsspitzen 8,8' zueinander eine versetzte Stellung einnehmen, wie dies aus fig, 2 erkennbar ist.
  • Für die Anordnung der Ringe 34 mit einer gewissen axielen Distanz können alternativ zwei Möglichkeiten vorgesehn werden, nämlich indem die Ringe 34 mit ausgebogenen Distanzhalteelementen 39 versehen (F1g. 3) oder inden gemäß Fig. 4 zwischen den Ringen 34 Distanzringe @@ angeordnet werden.
  • In beiden Fällen wurden die @ingpakete an ihren Enden mit Spannringen 48 auf den Trägerrohren 35 gehalten und zwar unter Freihaltung der Endrdnder 30, damit diese in die Nuten 49 der Halter 31, 31' eingesetzt werden können.
  • Bevorzugt wird die Ausführungsform nach Fig. 2, da das Ausatenzen und Ausbieden der Distanzhalteelemente 39, von denen vorteilhaft drei Stück um jeweils 120° versetzt vorgesehen werden, gleichzeitig mit dem Gesamtstanzvorgang der Ringe 34 durchgeführt werden kann und kein zusätzlicher Aufwand durch Anfertigung und Montage der Distanzringe 4o entsteht.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der die Entladungespitzen 8,8' tragenden Rohre verdautlicht, wobei die Entladungsspitzen 8,8' @n@nabh#bend aus der Oberfläche der Rohre herausgearbeitet sind, was durch entsprechendes Über###hen der Rohroberfläche und Überfräsen mit geeigneten Farmfräsern in axialer Richtung erfolgen kann. Beide ###rbeitungsvorgänge können ggf. auch im Sinne einer mehr oder weniger steilen Gewindegangführung erfolgen, auch ein gewisser örtlicher Versatz der punktförmige@ Entladungespitzen 45 zueinander erreicht werden könnte. Wie aus dem Schnittbereich in Fig. 5 erkennbar, bilden die Entladungsspitzen 8,8' mit dem Rohr eine integrale Einheit.
  • In Fig. 6 ist die Anordnung mehrerer Vorrichtungen gemäß Fig. 1 innerhalb eines Ozonerzeugungsgerätes verdeutlicht,bei dem mittels eines Geblässes @@ (Gasfilter nicht dargestellt) Luft oder Sauerstoff von oben in die Vorrichtungen.
  • wie mit Pfeilen angedeutet, eingeblassen und der gebildete Ozon unter oder seitlich abgeführt wird.
  • Die Trägerrohre 35 bzw. Elektroden 2,3,6 können aus Eisenmetall ode Alu gefertigt werden, während die Halter, bzw. Scheiben 31, 31' und anschließende Teile des Gehäuses 47 aus nichtleitendem Kunststoff gefertigt sind.
  • #ei einem praktischen AUsführungsbeispiel haben sich folgende Abmessungen als für die Üzonausbeute vorteilhaft erwissen: Außendurchmesser der Trägerrohre 35 und der Elektrode 3 s 40 mm, 75 mm, llo mm und 145 mm.
  • Länge der von Entladungspitzen 8,8' freien Endränder 30:cm. 35 bis 45 mm.
  • Wendstärke der Rohre bei Alu: ca. 2,5 bis 3 mm bei rostfreiem Stahl: 1,7 bis 2,2 mm.
  • Stärke der Halter bzw. Scheiben 31,31' : cm. 30 mm Tiefe der Nuten 49 t ca. lo - 12 m.
  • Abstand der Enden 45 der Entladungsspitzen 8,8' vom jeweiligen Folgerohr: cm. 5 bis 6 mm Durchmesser der Öffnungen 32,33 : cm. 8 mm. Die Anzahl der Öffnungen 32,33 ist so vorzusehen, ### ein minimaler Druckverlust erreicht werden kann.
  • Bezüglich der Entladungsspitzen 8, 8' bzw. @@ sind folgende Werte vorteilhaft: Abstand der Spitzen an einem Ring 34: ##. 4 mm Abstand der Basis zweier Spitzen auf dem Ringumfang 41 : c#.
  • 2 mm und ebenso die Basisbreite 41 der Entladungsspitzen 8,8', die eine Höhe von c@. 3 mm haben.
  • Abstand der Entladungsspitzen 8,8' in axialer Richtung: ca. o,? bis 1 mm.
  • Bei dieser Bemessung ergibt sich etwa eine Entladungsspitze pro 4 mm² bezogen auf eine gedachte zylindrische Ebene durch alle punktförmigen Enden 45 der Entladungsspitzen 8,8', und man ksnn bai einer solchen Dichte an der Oberfläche der Entladungselektrode eine Entladungsenergie von 0,6 @/cm² erzielen.
  • Die Länge der Trägerrohre 35 bzw. der Elektroden 2,3,6 beträgt mindestens 1 i.
  • Der Hochspannungsgenerator @@ ist für eine Spannung von etwa 25 - 30 ooo V ausgelegt.
  • Je nach Anzahl der zwischen den Elektroden 2,3 angeordneten biploaren Elektroden 6 ( ein oder mehrere) kann Gleich- oder Wechselstrom zur Anwendung kommen, d.h., bei Anordnung nur einer bipolaren Elektrode 6 ist es am vorteilhaftesten,Gleichstrom mit der positiven Polarität an die Elektrode 2 anzulegen. Bei Anordnung mehrerer bipolaren Elektroden 6 empfiehlt es sich, an die Elektrode 2 Gleichstrom mit negativer Polarität anzulagen.
  • Bei Anordnung von mehr als zwei bipolaren Elektroden 6 kann Wachselstrom benutzt werden, da dann die ganze Vorrichtung im Sinne eines elektrischen Gleichrichters wirkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Ozon, wobei Luft oder Sauerstoff durch ein beidesitig offenes Rohr, in dem sich Hochspannungselektroden gegenüberstehen, hindurchgeleitet und durch elektrische Entladung in Ozon umgewendelt wird, wobei zwischen den beiden, sich etwa Ober die lanze Rohrinnenlänge erstreckenden Elektroden mindestens eine bipolare, elektrisch zu- und ebleitungsfreie, den Rohrinnenraum in entladungskanäle teilende Elektrode angeordnet ist, die aus einer Fläche, wie Gitter, Blach, gelochtes Blach od. dgl. und aus darauf angeordneten, gegen die geerdete Elektrode gerichteten Entladungsspitzen gebildet ist und wobei die Entladungselektrode, gegen dt. Fläche der bipolaren Elektrode gerichtet, ebenfalls mit einer Vielzahl von Entladungsspitzen versehen ist, nuch Hauptanmeldung P 25 39 715 (Hauptatant 2 539 715), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elektroden (2,3) und die mindestens eine bipolare Elektrode (6) in Form von Rohren mit ihren Endrändern (30) in elektrisch nicht leitenden Haltern, wie Scheiben (31,31') od. dgl. mit einerseite Geszufuhr- und andererseits Gasbbleitungsöffnungen (32, 33,Konzentrisch, die Entladungskanäle (4,5) begrenzend, gehelten und die Entlsdunsspitzen (8,8') als Teile von lamellenartig mit Distanz zueinander gestspalten Ringen (34), sich radial in deren Ebene erstreckend, ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g e k 5 n n -t e 1 c h n 5 t, daß die Ringe (34) auf elektrisch leitenden Trägerrohren (35) gestapelt und fixiert angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d 5 d u r e h 9 5 k 5 n n -z e i c h n e t, daß die Ringe (34) und die Rohre (35) mit Ausrichtelementen (36,37), wie Nut- und Federelementen od.
    dgl., versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch ), d 5 d u t c h g 5 k 5 n n -z e i c h n e t, daß die Rohre mit zwei auf bzw. in ihrer Umfangsfläche parallel und derart zueinander distanziert angeordneten Ausrichtelementen (37, 37') versehen sind, daß die Entladungsspitzen (8,8'), die mit ihren Ausrichtelementen (36) abwechselnd in das eine oder andere Ausrichtelemente (37,37') der Rohre gestapelt sind, von Ring zu Ring zueinander auf Lücke stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach jedes der Ansprüche X bis 4, d e d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringe (35) mit sich axial erstreckenden Distanzhalteelementen (39) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach jedes der Ansprüche 1 bis X, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Ringen (34) Distsnzringe (40) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g s k r n n z 5 1 c h n e t, daß die Entladungsspitzen (8,8') der Ringe (34) als Dreieckflächen, mit Abstand zueinander auf dem Umfang (41) der Ringe gleichmäßig verteilt, ausgebildet sind, wobei die Basisbreite (42) der Dreieckflächen dem Abstand (43) der Dreieckflächen auf dem Umfang (41) der Ringe (34) entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach jedes der Ansprüche 1 bis 7, d t d u r c h g e k e n n z e I c h n Z t, daß die konzentrischen Entledungekanäle (4,5) im Bereich ihrer Halter (31,31') mit Überströmöffnungen (44) untereinander derart verbunden sind, daß sie von innen nach außen ausgehend von den Gaszuleitungsöffnungen (32) in dem einen Halter (31') zu den Gasableitungsöffnungen (33) ii anderen Halter (31) hintereinander durchatrönber sind.
  9. 9. Vorrichtung nach jedn der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h gek k e n n z c 1 a h ne t, daß die Entladungsspitzen (8,ß') an ihren freien Enden (45) punktförmig auslaufend ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -r 5 1 c h n e t, daß die Trägerrohre und die Ringe mit ihren Entladungsspitzen als integrales Bauteil (47') ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983004243A1 (en) * 1982-05-24 1983-12-08 Okamoto, Yutaka Ozone generator for internal combustion engines
DE4115826A1 (de) * 1990-05-16 1991-11-21 Samsung Electronics Co Ltd Elektrischer staubsauger mit ozonisator
EP0647996A1 (de) * 1993-10-07 1995-04-12 United Kingdom Atomic Energy Authority Koronaentladungsreaktor

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