DE2724266C2 - Tiefbohrwerkzeug - Google Patents

Tiefbohrwerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tiefbohrwerkzeug mit einem mit einem wenigstens eine Schneide tragenden Bohrkopf verbundenen, rohrförmigen Schaft, der im Querschnitt durch ein Längs-Trennelement in wenigstens zwei Kanäle geteilt ist, wobei Kühl- und Schmiermittel durch einen der Kanäle zu einem Zerspanungsbereich zuführbar und mit den Spänen durch wenigstens ein Spanmaul und eine daran anschließende Durchbrechung in dem Bohrkopf und durch einen mit der oder den Durchbrechungen in Verbindung stehenden Kanal des Schafts nach außen hin abführbar ist, und wobei Seitenflächen des Trennelements an einer Innenwand des rohrförmigen Schafts anliegen.
Bei einem bekannten Tiefbohrwerkzeug dieser Art (DE-OS 20 34 664) soll im einfachsten Fall das Trennelement aus einem als Trennwand ausgebildeten Metallstreifen bestehen, dessen Seiten- oder Längskanten dichtend an der Innenfläche des rohrförmigen Schafts anliegen (S. 4, Z. 8 bis 10). Einzelheiten der Ausgestaltung und Anordnung der Trennwand gegenüber dem Schaftrohr sind dieser Entgegenhaltung nicht zu entnehmen. Insbesondere ist eine Abdichtung zwischen Trennwand und Schaftrohr nicht offenbart und für den Fachmann ist auch nicht vorstellbar, wie bei dieser Bauweise die Teile wirklich dicht gegeneinander abschließen können. Nach einer Ausführungsform der Entgegenhaltung ist die Trennwand mit an der Innenfläche des Schaftrohrs anliegenden Seitenteilen versehen. Die Seitenteile können auch zusammen ein geschlossenes Innenrohr von quadratischem oder polygonalem Querschnitt bilden (S. 10, Z. 13 und 14). Dazu soll jede Seitenkante der Trennwand mit der freien Endkante eines der Seitenteile verschweißt oder verlötet werden. Ein solches Innenrohr einschließlich seiner Trennwand ist verhältnismäßig aufwendig, beansprucht viel Raum und ist schwerlich so genau herzustellen, daß die in der Entgegenhaltung außerdem durch großflächige Anlage des Innenrohres an dem äußeren Schaftrohr beabsichtigte Verstärkung des Schaftrohrs eintreten könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dem rohrförmigen Schaft des Tiefbohrwerkzeugs eine
einwandfreie Dichtung zwischen dem rohrförmigen Schaft und dem Trennelement unabhängig von der Ausgestaltung des Trennelements und seiner Anordnung innerhalb des rohrförmigen Schafts zu erreichen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst Die elastischen Dichtelemente sorgen für eine einwandfreie Abdichtung des Trennelements gegenüber dem rohrförmigen Schaft. Dadurch ist es möglich, das Kühl- und Schmiermittel praktisch verlustlos dem Zerspanungsbereich zuzuleiten. Dies wiederum bringt den Vorteil, daß die Größe der Querschnittsiläche des Kanals für die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels minimal ausgelegt werden kann, wodurch maximale Querschnittsfläche in dem Kanal für die Abfuhr des Gemisches aus Kühl- und Schmiermittel und Spänen zur Verfügung steht Die Wandstärke des rohrförmigen Schafts kann vergrößert wurden. Dadurch erhält man eine vorteilhafte Erhöhung des Knickungs- und Torsionswiderstands des Schafts. Vorteilhaft ist ferner, daß bei zunehmender Wandstärke des Schaftrohrs die Neigung des Tiefbohrwerkzeugs zum Mittenverlauf im Werkstück entsprechend schwindet und auf die Anwendung überlanger Bohrköpfe und überlanger Führungsleisten an den Bohrköpfen sowie überlanger Anbohrbuchsen verzichtet werden kann. Das Kühl- und Schmiermittel kann aus Gasen oder Flüssigkeiten oder aus einem Gemisch aus beiden bestehen und erfüllt in an sich bekannter Weise die Aufgaben des Kühlens, Schmierens und Späneförderns. In den vorliegenden Unterlagen umfaßt der Begriff »Seitenflächen« auch Seitenkanten von verhältnismäßig geringer Berührungsfläche mit dem rohrförmigen Schaft. Die elastischen Dichtelemente können z. B. aus ölbeständigem Gummi oder Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyamid oder Polypropylen, bestehen. Die Dichtelemente können z. B. als in die Seitenflächen eingebettete Dichtstreifen oder durch Einpressen eines zunächst fließfähigen Dichtungsmaterials in Längsnuten der Seitenflächen hergestellt sein. Eine zusätzliche Dichtanpressung der Dichtelemente an die Innenwand des Rohres ergibt sich durch den Differenzdruck des Druckmittels auf der Zufuhr- und Abfuhrseite des zugehörigen Trennelements. Diese elastischen Dichtelemente dämpfen ferner in vorteilhafter Weise Torsionsund Resonanzschwingungen des Tiefbohrwerkzeugs und die durch solche Schwingungen hervorgerufenen Geräusche.
Mit den Mitteln des Anspruchs 2 läßt sich eine gesteuerte Dichtwirkung durch Steuerung der Beaufschlagung des Dichtungsschlauchs mit dem Druckmedi- so um erreichen.
Die zuvor erwähnte Aufgabe ist auch durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 gelöst. Durch die feste und dichte Verbindung zwischen dem Trennelement und dem rohrförmigen Schaft bieten sich gleiche Vorteile wie bei Einsatz elastischer Dichtelemente. Zusätzlich ergibt sich durch die Verbindung der beiden Teile eine wünschenswerte Versteifung des Schafts.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ergibt sich eine vorteilhaft symmetrische Abstützung des Trennelements bzw. Versteifung des Schafts.
Die Merkmale des Anspruchs 5 bieten besondere Freiheit in der Aufteilung der Querschnittsfläche des rohrförmigen Schafts. Bei Verwendung elastischer b5 Dichtelemente wird zur Abdichtung die Dichtanpressung durch den Differenzdruck des Kühl- und Schmiermittels auf das Trennelement ausgenutzt.
Die zuvor erwähnte Aufgabe ist auch durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst, der von einem polygonalen Querschnitt aufweisenden rohrförmigen Längs-Trennelement ausgeht Das gemäß Anspruch 6 als Trennelement vorgeschlagene K-Profilrohr weist zwischen seinen Seitenflächen nach außen durchgewölbte Verbindungsflächen auf. Zumindest eine dieser Verbindungsflächen wird von außen mit dem unter Überdruck stehenden Kühl- und Schmiermittel beaufschlagt und kann sich aufgrund der Druckdifferenz nach innen hin elastisch verformen. Dadurch werden die angrenzenden Seitenflächen des K-Profilrohrs gespreizt und über die in ihnen eingelagerten elastischen Dichtelemente verstärkt an die Innenwand des rohrförmigen Schafts angedrückt Dadurch wird zum einen die Dichtwirkung zwischen Schaftrohr und Trennelement in wünschenswerter Weise erhöht und zum anderen eine Schlingungsdämpfung und Beruhigung des Schafts und damit des Bohrvorgangs erreicht
Die Merkmale des Anspruchs 7 führen zu günstigen symmetrischen Zufuhr- und Abfuhrverhältnissen an dem Tiefbohrwerkzeug.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Tiefbohrwerkzeugs mit Drall-Trennelement,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Tiefbohrwerkzeug.; gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Schnittansicht gemäß Linie III-11I in Fig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Schaft des Tiefbohrwerkzeugs gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.5 einen Querschnitt durch einen abgeänderten Schaft.
Fig.6 einen Querschnitt durch einen wiederum abgeänderten Schaft mit Schweißvorrichtung, bei der Herstellung,
Fi g. 7 einen Querschnitt durch einen weiteren Schaft vor Aufbringung einer Torsionsvorspannung,
F i g. 8 den Querschnitt nach F i g. 7 nach Aufbringung der Torsionsvorspannung,
Fig.9 die Schnittansicht nach Linie IX-IX in Fig. 1.
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen weiteren Schaft eines Tiefbohrwerkzeugs mit drei Schneiden,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen weiteren Schaft eines Tiefbohrwerkzeugs mit Dichtungsschläuchen und
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen weiteren Schaft eines Tiefbohrwerkzeugs mit einem Schlauch.
In Fig. 1 weist ein Tiefbohrwerkzeug 20 einen Bohrkopf 23 mit einer Schneide 24 und zwei Stützleisten 26 und 27 (Fig. 3) auf. Der Bohrkopf 23 ist über ein konisches Gewinde 30 (F i g. 2) mit einem Rohr 33 eines Schaftes 35 verbunden.
Innerhalb des Rohres 33 ist ein als Trennwand ausgebildetes Drall-Trennelement 37 angeordnet, dessen hinteres Ende aus dem Rohr 33 herausragt und eine Bohrung 39 trägt Das in Fig. 1 linke Ende des Trennelements 37 ist an dem linken Ende des Rohres 33 befestigt. Zur Erzeugung einer Torsionsvorspannung zwischen dem Rohr 33 und dem Trennelement 37 wird das Rohr 33 in nicht dargestellter Weise an seinem in F i g. 1 rechten Ende eingespannt und sodann mit einem in die Öffnung 39 eingeführten Werkzeug Torsion in der gewünschten Größe aufgebracht. In dem tordierten Zustand wird zwischen die eine Seite des Trennelements 37 und eine Innenwand 40 des Rohres 33 ein Paßstück
41 eingeführt und, ζ. B. durch Löten, befestigt. Auf diese Weise wird die in dem Schaft 35 erzeugte Torsionsvorspannung »eingefroren«. Anschließend kann das über das Rohr 33 in Fig. 1 nach rechts hinausragende Ende des Trennelements 37 abgetrennt werden.
Das Paßstück 41 stellt eine Begrenzungsfläche für einen Kanal 43 (F i g. 2) des Schaftes dar. Der Kanal 43 ist durch zur Festigkeitssteigerung in axialer Richtung gegeneinander versetzte Bohrungen 45 in dem Rohr 33 mit einem Ringraum 47 einer Beschickungsvorrichtung 50 für Kühl- und Schmiermittel verbunden, das in Richtung eines Pfeiles 51 zugeführt wird. Die Beschikkungsvorrichtung 50 weist Dichtungsringe 53 und 54 auf, die eine Abdichtung gegenüber dem Rohr 33 bewirken.
In F i g. 2 ist zur Verdeutlichung der Darstellung das Tiefbohrwerkzeug 20 geringfügig von einem Bohrspiegel 57 eines Bohrlochs 59 zurückgezogen. An die Schneide 24 grenzt ein Spanmaul 60, das über eine Durchbrechung 61 in dem Bohrkopf 23 mit einem weiteren Kanal 63 in dem Rohr 33 in Verbindung steht. Das Trennelement 37 ist als durchgewölbte Trennwand ausgebildet und an seinem in den Fig. 1 und 2 linken Ende über ein Paßstück 65 an der Innenwand 40 des Rohres 33, z. B. durch Löten, befestigt. Das Paßstück 65 bildet mit einer Fläche 67 die vordere stirnseitige Begrenzung des Kanals 43 für die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels. Der Kanal 43 steht über Bohrungen 70 und 71 (F i g. 3) in dem Rohr 33 in ständiger Verbindung mit einem Ringraum 75, der zwischen einer Bohrlochwand 77 einerseits und Außenwänden 78 und 79 des Bohrkopfes 23 und des Rohres 33 definiert ist. Am in F i g. 2 rechten Ende des Ringraumes 75 ist die Außenwand 79 des Rohres 33 mit einem Labyrinth 80 ausgestattet, das nur eine verhältnismäßig geringe Kühl- und Schmiermittelleckmenge axial nach rechts in F i g. 2 abströmen läßt und dadurch eine ausreichende NoI-schmierung zwischen Rohr 33 und Bohrlochwand 77 auch bei verhältnismäßig tiefen Bohrungen 59 gewährleistet. Der überwiegende Anteil des Kühl- und Schmiermittels strömt in Fig. 2 in dem Ringraum 75 nach links zu einem Zerspanungsbereich an der Schneide 24 und expandiert dabei unter wünschenswerter erheblicher Abkühlung. Das expandierende Kühl- und Schmiermittel erfaßt die Späne und treibt sie durch das Spanmau! 60, die Durchbrechung 61 und den Kanal 63 hindurch, bis Kühl- und Schmiermittel und Späne den Schaft 35 an seinem in F i g. 1 rechten Ende verlassen.
In Fig. 3 zeigt ein Pfeil 85 die Drehrichtung eines Werkstücks 87 gegenüber dem Tiefbohrwerkzeug 20 an. Das als durchgewölbte Trennwand ausgebildete Trennelement 37 weist Seitenflächen 90 und 91 auf, die jeweils mit einer Längsnut 93 und 94 versehen sind. In jeder Längsnut 93 und 94 befindet sich ein mit der Innenwand 40 des Rohres 33 zusammenwirkendes elastisches Dichtelement 96 und 97. Die Seitenflächen 90 und 91 liegen an diametral gegenüberliegenden Bereichen an der Innenwand 40 an.
F i g. 4 zeigt Bohrungen 100 und 101 in dem Rohr 33, die jeweils mit einer der Längsnuten 93 und 94 in Verbindung stehen. Durch die Bohrungen 100 und 101 wird fließfähige Dichtmasse eingepreßt, bis die Längsnuten 93 und 94 unter Bildung der Dichtelemente 96 und 97 ausgefüllt sind. Anschließend werden die Bohrungen 100 und 101 durch in Fig.4 nicht dargestellte Stifte dicht verschlossen.
In Fig.5 liegt ein als durchgewölbte Trennwand ausgebildetes Drall-Trennelement 105 mit Seitenflächen 106 und 107 an Bereichen der Innenwand 40 des Rohres 33 an, die, ausgehend von dem Kanal 43 für die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels, jenseits der durch eine gestrichelte Durchmesserlinie 109 angedeuteten größten lichten Weile des Rohres 33 angeordnet sind. Entweder können die Seitenflächen 106 und 107 mit der Innenwand 40 fest verbunden, z. B. verschweißt, sein oder es sind Dichtelemente entsprechend den Dichtelementen % und 97 in den vorangegangenen Figuren
ίο vorgesehen. In dem letzteren Fall bewirkt das Kühl- und Schmiermittel in dem Kanal 43 eine ausreichende Dichtanpressung der Seitenflächen 106 und 107 an die Innenwand 40 des Rohres 33, da der Druck in dem Kanal 63 geringer als der Druck in dem Kanal 43 ist.
Fig.6 zeigt ein als ebene Trennwand ausgebildetes Trennelement 110, dessen Seitenflächen 112 und 113 über in axialer Richtung durchgehende Schweißnähte 115 und 116 mit der Innenwand 40 des Rohres 33 verbunden sind. Die Schweißnähte 115 und 116 werden durch radartige Widerstandsschweißelektroden 118 und 119 hergestellt, die längs Mantellinien des Rohres 33 an diametral gegenüberliegenden Stellen abrollen.
Die F i g. 7 und 8 stellen im wesentlichen jeweils einen Querschnitt durch das Tiefbohrwerkzeug 20 durch dessen in F i g. 1 rechtes Ende mit Blickrichtung auf den Bohrkopf 23 dar.
F i g. 7 zeigt dabei den Zustand, in welchem das Trennelement 37 in das Rohr 33 eingeschoben, mit den Dichtelementen 96 und 97 versehen und bohrkopfseitig durch das Paßstück 65 gegenüber dem Rohr 33 festgelegt ist. Dies ist also der Zustand, in dem eine Torsionsvorspannung auf das System aus Rohr 33 und Trennelement 37 noch nicht aufgebracht ist. Zur Verdeutlichung ist in F i g. 7 ferner eine Schnittkraft 125 eingetragen, die im Bohrbetrieb auf die Schneide 24 und damit auf das Tiefbohrwerkzeug 20 wirkt.
Fig. 8 zeigt den Zustand, in dem die erwähnte Torsionsvorspannung aufgebracht und durch das am rechten Ende in F i g. 1 angedeutete Paßstück 41 fixiert ist. Aufgrund der in Richtung der Schnittkraft 125 auf das in F i g. 1 rechte Ende des Trennelements 37 ausgeübten Torsion hat sich in F i g. 8 das Trennelement 37 auf seiner gesamten Länge um einen Winkel 127 verdrallt. Gleichzeitig hat sich das Rohr 33 gemäß F i g. 8 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn auf seiner gesamten axialen Länge um einen in Fig.8 nicht eingetragenen Winkel verdrallt, der kleiner als der Winkel 127 ist, weil bei dem in Fig. 8 gezeichneten Wandstärkenverhältnis zwischen dem Rohr 33 und dem
V) Trennelement 37 das Widerstandsmoment gegen Torsion bei dem Rohr 33 größer als bei dem Trennelement 37 ist
Fig.9 stellt die Schnittansicht nach Linie IX-IX in F i g. 1 dar und verdeutlicht die Konstruktion der Beschickungsvorrichtung 50. Das Trennelement 37 teilt einen Innenraum 130 des Rohres 33 in den sichelförmigen Kai 43 und den ellipsenähnlichen restlichen Kanal 63. Wird aus technologischen Gründen ein anderes Verhältnis der Kanäle 43 und 63 zueinander gewünscht, kann auch ein Trennelement 37' von geringerer Durchwölbung als das Trennelement 37 eingesetzt werden.
Fig. 10 zeigt ein Tiefbohrwerkzeug 135 mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Schneiden 137, 138 und 139. Es handelt sich um ein Kernbohrwerkzeug, bei dem m der Mitte zwischen den Schneiden i37,138
- und 139 beim Tiefbohren ein Kern 140 stehen bteibt.
Jeder Schneide 137,138 und 139 ist in einem Bohrkopf
143 eine Führungsleiste 144 und ein Spanmaui 145, 146 und 147 zugeordnet. Ein Trennelement 150 ist als sogenanntes K-Profilrohr ausgebildet und liegt mit drei Seitenflächen 152,153 und 154 an der Innenwand 40 des Rohres 33 an. Dadurch sind zwischen der Innenwand 40 ■-, und dem Trennelement 150 drei Kanäle 156,157 und 158 für die Zufuhr von Kühl- und Schmiermittel geschaffen, während für die Abfuhr des Kühl- und Schmiermittels und der Späne ein Kanal 160 zwischen einer Innenkontur des Trennelements 150 und dem Kern 140 m zur Verfügung steht.
Trennelement 150 und Rohr 33 sind in der gleichen Weise gegeneinander auf Torsion vorgespannt wie Trennelement 37 und Rohr 33 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8.
Fig. 11 zeigt ein Tiefbohrwerkzeug 170 im Querschnitt durch einen Schaft 171. Der Schaft 171 weist ein Rohr 173 und ein durchgewölbtes Trennelement 174 auf, das mit Seitenflächen 176 und 177 an diametral gegenüberliegenden Stellen einer Innenwand 179 des Rohres 173 anliegt. Das Trennelement 174 unterteilt einen Innenraum des Rohres 173 in einen Kanal 180 für die Zufuhr eines Kühl- und Schmiermittels und einen Kanal 181 für die Abfuhr des Kühl- und Schmiermittels und der Späne. Das Trennelement 174 ist in Fig. 11 nicht um seine Längsachse verdrallt, könnte jedoch auch verdrallt und damit als Drall-Trennelement ausgebildet sein.
In jeder der Seitenflächen 176 und 177 ist eine Längsnut 183 und 184 vorgesehen, in die jeweils ein Schlauch 186 und 187 aus ölbeständigem Gummi eingebracht ist. Ein Innenraum des Schlauches 186 kann mit einem Druckmedium beaufschlagt und dadurch die Dichtanpressung des Schlauches 186 zwischen der Innenwand 179 und der Längsnut 183 gesteuert werden.
Der Schaft 171 trägt einen Bohrkopf 190, der eine Schneide 191, ein Spanmaul 193 und Stülzleisten 195 und 1% aufweist. Die Stützleisten 195 und 1% stehen im Betrieb in Berührung mit einer in Fig. Il nicht dargestellten Bohrlochwand. Es ist zweckmäßig, für eine Schmierung dieser Stützleisten zu sorgen. Dazu ist der Schlauch 187 an seinem bohrkopfseiligen Ende mit einem eine Wand 197 des Rohres 173 durchdringenden Schmierkanal 198 verbunden. Der Schmierkanal 198 mündet mit einer nicht im einzelnen dargestellten kalibrierten Auslaßöffnung kurz vor der Stützleiste 196, so daß durch einen Innenraum des Schlauches 187 gedrücktes Schmiermittel in den Bereich der Siützleisten 195 und 196 gerät und dort selbsttätig verteilt wird. Der Schmiermitteldruck im Inneren des Schlauches 187 bewirkt ferner eine über den aufgegebenen Druck steuerbare Dichtanpressung des Schlauches 187 an die Innenwand 179 des Rohres 173 und an die Längsnut 184.
Fig. 12 zeigt ein anderes Tiefbohrwerkzeug 200 mit einem Schaft 201, der außer dem Rohr 173 ein als K-Profilrohr ausgebildetes Trennelement 203 aufweist. Das Trennelement 203 liegt mit verhältnismäßig schmalen Seitenkanten bzw. Seitenflächen 205, 206 und 207 an der Innenwand 179 des Rohres 173 an und unterteilt einen Innenraum des Rohres 173 in Kanäle 210, 211 und 212 für die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels und einen Kanal 215 im Inneren des Trenne'ements 203 für die Abfuhr des Kühl- und Schmiermittels und der Späne.
Auch in diesem Fall ist das Trennelement 203 nicht verdrallt, besieht also keine Torsionsvorspannung zwischen dem Trennelement 203 und dem Rohr 173 des Schaftes 201. Alternativ könnte analog Fig. 10auch der Schaft 201 eine Torsionsvorspannung erhalten.
In dem Kanal 211 ist ein Schlauch 220 aus ölbeständigem Gummi verlegt, der an seinem bohrkopfseitigen Ende mit dem Schmierkanal 198 verbunden und mit einem Schmiermittel beaufschlagbar ist Der Schlauch 220 führt bis zum hinteren Ende des Schaftes 201 und ist dort an eine nicht dargestellte Schmiermittelleitung angeschlossen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tiefbohrwerkzeug mit einem mit einem wenigstens eine Schneide tragenden Bohrkopf verbundenen, rohrförmigen Schaft, der im Querschnitt durch ein Längs-Trennelement in wenigstens zwei Kanäle geteilt ist, wobei Kühl- und Schmiermittel durch einen der Kanäle zu einem Zerspanungsbereich zuführbar und mit den Spänen durch wenigstens ein Spanmaul und eine daran anschließende Durchbrechung in dem Bohrkopf und durch einen mit der oder den Durchbrechungen in Verbindung stehenden Kanal des Schafts nach außen hin abführbar ist, und wobei Seitenflächen des Trennelements an einer Innenwand des rohrförmigen Schafts anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche (90, 91; 176, 177) des Trennelements (37; 174) auf ihrer gesamten Länge ein mit der Innenwand (40; 179) des rohrförmigen Schafts (33; 173) zusammenwirkendes elastisches Dichtelement (96,97; 186,187) aufweist.
2. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement als Dichtungsschlauch (186, 187) ausgebildet ist, dessen Innenraum mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist.
3. Tiefbohrwerkzeug mit einem mit einem wenigstens eine Schneide tragenden Bohrkopf verbundenen, rohrförmigen Schaft, der im Querschnitt durch ein Längs-Trennelement in wenigstens zwei Kanäle geteilt ist, wobei Kühl- und Schmiermittel durch einen der Kanäle zu einem Zerspanungsbereich zuführbar und mit den Spänen durch wenigstens ein Spanmaul und eine daran anschließende Durchbrechung in dem Bohrkopf und durch einen mit der oder den Durchbrechungen in Verbindung stehenden Kanal des Schafts nach außen hin abführbar ist, und wobei Seitenflächen des Trennelements an einer Innenwand des rohrförmigen Schafts anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (106, 107; 112, 113) des Trennelements (105; 110) mit der Innenwand (40) des rohrförmigen Schafts (33) dicht verbunden, z. B. verschweißt oder verklebt, sind.
4. Tiefbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (90, 91; 112, 113; 176, 177) des Trennelements (37; 110; 174) und die Dichtelemente (96, 97; 186, 187) der Seitenflächen an diametral gegenüberliegenden Bereichen der Innenwand (40; 179) des rohrförmigen Schafts (33; 173) anliegen.
5. Tiefbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (106, J07) des Trennelements (105) und die Dichtelemente der Seitenflächen an Bereichen der Innenwand (40) des rohrförmigen Schafts (33) anliegen, die, ausgehend von dem Kanal (43) für die Zufuhr des Kühl- und Schmiermittels, jenseits der größten lichten Weite des rohrförmigen Schafts (33) angeordnet sind.
6. Tiefbohrwerkzeug mit einem mit einem wenigstens eine Schneide tragenden Bohrkopf verbundenen, rohrförmigen Schaft, der im Querschnitt durch ein polygonalen Querschnitt aufweisendes rohrförmiges Längs-Trennelement in mehrere Kanäle geteilt ist, wobei Kühl- und Schmiermittel durch einen der Kanäle zu einem Zerspanungsbereich zuführbar und mit den Spänen durch wenigstens ein Spanmaul und eine daran anschließende Durchbrechung in dem Bohrkopf und durch einen mit der oder den Durchbrechungen in Verbindung stehenden Kanal des;'Schafts nach außen hin abführbar ist, und wobei Seitenflächen des Trennelements an einer Innenwand des rohrförmigen Schafts anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (150; 203) als sogenanntes K-Profilrohr ausgebildet ist, das, jeweils durch seine
ίο Längsachse gemessen, überall die gleiche Außendimension und lichte Weite aufweist, den Kanal (160; 215) für die Abfuhr des Kühl- und Schmiermittels und der Späne umschließt und mit seinen Seitenflächen (152 bis 154; 205 bis 207) und Dichtelementen der Seitenflächen mit der Innenwand (40; 179) des rohrförmigen Schafts (33; 173) in Berührung steht
7. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl und Umfangsverteilung der Schneiden (137 bis 139) des Bohrkopfes (143) gleich Anzahl und Umfangsverteilung der Seitenflächen (152 bis 154) des Trennelements (150) sind.
DE2724266A 1977-05-28 1977-05-28 Tiefbohrwerkzeug Expired DE2724266C2 (de)

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