DE2724107A1 - Verfahren zur herstellung eines farbentwicklers und das dabei erhaltene produkt - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines farbentwicklers und das dabei erhaltene produktInfo
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Description
Drying, Walter Abltz
Dr. Die ic r F. M ο rf Dipl.-Fhys. M. Grjtschneder
8 Nanchen 86, Pieiuenauerstr.28
27. Mai 1977 KANZAKI 36
KANZAKI PAPER MANUFACTURING CO., LTD., Tokyo (Japan)
und
SANKO KAGAKU CO., LTD., Kurume (Japan)
SANKO KAGAKU CO., LTD., Kurume (Japan)
Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers und das dabei erhaltene Produkt
709850/0936
KANZAKI 36
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers und das Produkt. Die Erfindung betrifft insbesondere
ein neues Verfahren für die Herstellung eines Farbentwicklers, der zur Erzeugung eines Kopierblattes bzw. Abbildungsblattes
wie eines druckempfindlichen Kopierblattes und eines wärmeempfindlichen Kopierblattes geeignet ist.
Es sind verschiedene Arten von Abbildungs- bzw. Kopiersystemen bekannt, bei denen eine Elektronendonor-Akzeptor-Farbbildungsreaktion
zwischen einem Elektronen liefernden, farblosen, chromogenen Material, das im folgenden als
"Farbbildner" bezeichnet wird, und einem Elektronen aufnehmenden, sauren Reaktionsteilnehmermaterial, das im folgenden
als "Farbentwickler" bezeichnet wird, verwendet wird. Beispielsweise werden typische druckempfindliche
Kopiersysteme in den US-PSen 2 730 456, 2 730 457 und
3' 672 935 und wärmeempfindliche Kopiersysteme in den Japan.
Patentpublikationen Nr. 4l60 (1968) und 14039 (1970) und in der brit. Patentschrift 1 O56 365 beschrieben. Es wurden
verschiedene Arten von Kopierblättern bzw. Abbildungsblättern (diese Ausdrücke werden in der vorliegenden Anmeldung
synonym verwendet) vorgeschlagen und verwendet.
Als Farbentwickler, die mit Farbbildnern wie Triphenylmethanderivaten,
Fluoranderivaten und Thiaz"inderivaten unter Bildung eines gefärbten Bildes reagieren, sind anorganische
Materialien wie saurer Ton, Bentonit, Attapulgit,
Kaolin, Fuller's Erde und Zeolit, physikalisch oder chemisch behandelte, anorganische Materialien wie aktivierter
Ton, kalziniertes Kaolin und kalzinierter aktivierter Ton, organische Säuren wie phenolische Verbindungen, aromatische
Carbonsäuren, beispielsweise Benzoesäure, Naphthoesäure und Salicylsäure, und aromatische Carbonsäurederivate,
metallische Verbindungen organischer Säuren, Gemische aus organischen Säuren und Metallverbindungen wie Zinkoxid und
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Calciumcarbonate Phenol-Formaldehydharz, Salicylsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere und Metallverbindungen der beschriebenen obigen Harzmaterialien
bekannt. Im allgemeinen wurden Säuren und saure Verbindungen, die mit Basen Farbbildner ergeben, und Materialien,
die Farbbildner oxydieren, als Farbentwickler verwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Farbentwicklers, der aus einer aromatischen
Carbonsäure als wesentliche Komponente hergestellt wird.
In den US-PSen 2 900 388, 2 972 5^7 und 2 981 738 wird die
Verwendung von Salicylsäure, Phenol, Benzoesäure und ähnlichen als Farbentwickler beschrieben. Aufzexchnungsblätter
bzw. Folien bzw. Filme, die ein teilchenförmiges Gemisch aus einer organischen Carbonsäure und/oder einem polyvalenten
Metallsalz davon und/oder eine damit verträgliche hochmolekulare organische Verbindung enthalten, werden
von der gleichen Anmelderin in der US-PS 3 92M 027 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen nützlichen Farbentwickler herzustellen,
der im wesentlichen aus einer aromatischen Carbonsäure, einem wasserunlöslichen organischen Polymeren und einer
Metallverbindung hergestellt ist.
Erfindungsgemäß soll ein neues Verfahren für die Herstellung eines Farbentwicklers geschaffen werden, der
eine bessere Farbbildungsfähigkeit besitzt als die oben erwähnten aromatischen Carbonsäuren.
Der erfindungsgemäße Farbentwickler wird durch Erhitzen eines Gemisches aus mindestens einer aromatischen
Carbonsäure, mindestens einem wasserunlöslichen orga-
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nischen Polymeren und mindestens einem Oxid oder Carbonat aus einem polyvalenten Metall in Anwesenheit von Wasser,
wobei mindestens entweder die aromatische Carbonsäure oder das Polymer schmelzen,unter Erzeugung einer homogenen Masse
hergestellt.
Die Masse kann unter Bildung feinverteilter Teilchen pulverisiert werden.
Die organische Carbonsäure, ausgenommen von Verbindungen mit einem heteroaromatischen Ring, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann, kann durch die folgende allgemeine Formel I dargestellt werden:
COOH .
worin R1, Rp, R-z, Rn und R,- ein Wasserstoff- oder Halogenatom
oder eine Hydroxyl-, Amino-, Carboxyl-, Carbamoyl-, N-substituierte Carbamoyl-, Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy!-,
Aryl-, Aryloxy-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe bedeuten und jedes benachbarte Paar von R1 bis R,- den Ring zu einem
Naphthalinring vervollständigen kann. Verbindungen der Formel I, worin R1 oder R5 eine Hydroxylgruppe bedeuten, eind,
wie es im folgenden näher erläutert wird, besonders wichtige Verbindungen.
Beispiele aromatischer Carbonsäuren der Formel I, worin R^
und R5 keine Hydroxylgruppe bedeuten, umfassen Benzoesäure,
o-Toluylsäure, m-Toluylsäure, p-Toluylsäure, p-tert-Butylbenzoesäure,
o-Chlorbenzoesäure, m-Chlorbenzoesäure, p-Chlorbenzoesäure,
Dichlorbenzoesäure, Trichlorbenzoesäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, p-Oxybenzoe-
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p-Butoxybenzoesäure, p-Octoxybenzoesäure, Gallensäure,
Anthranilsäure, Phthalsäuremonoamid, Phthalsäuremonoanilid,
3-tert-Butyl-M-hydroxybenzoesäure, 3-Cyclohexyl-4-hydroxybenzoesäure,
3-Phenyl-4-hydroxybenzoesäure, 3-(ot-methylbenzyl)-4-hydroxybenzoesäure,
3,5-Dimethyl-1!-
hydroxybenzoesäure, Trimellitsäure, Pyromellit säure, dL-Naphthoesäure,
ß-Naphthoesäure, Tetrachlorphthalsäure, 2-Carboxybiphenyl und 2,2'-Dicarboxydiphenyl.
Aromatische Carbonsäuren der Formel I, worin R^ oder R,-eine
Hydroxylgruppe bedeuten, werden durch die folgende Formel II dargestellt:
(II)
worin Rg bis Rg die gleiche Bedeutung wie R1 bis R1- bei
der Formel I besitzen.
Beispiele solcher Carbonsäuren sind Salicylsäure, o-Cresotinsäure,
p-Cresotinsäure, 3-Äthylsalicylsäure, 4-Äthylsalicylsäure,
3-Isopropylsalicylsäure, ^-Isopropylsalicylsäure,
5-Isopropylsalicylsäure, 3-tert-Butylsalicylsäure, 5-tert-Butylsalicylsäure,
3-Cyclohexylsalicylsäure, 5-Cyclohexylsalicylsäure,
3~Phenylsalicylsäure, 5-Phenylsalicylsäure,
3-Benzylsalicylsäure, 5-tert-Octylsalicylsäure, 3-(* -Methylbenzyl)
-salicylsäure, 5-C*-Methylbenzyl)-salicylsäure, 5-Nonylsalicylsäure,
5-(<λ/Χ -DimethylbenzyD-salicylsäure, 5-Chlorsalicylsäure,
5-Butoxysalicylsäure und 5-Octoxysalicylsäure.
Verbindungen der Formel II, worin Rg und Rg Halogen, Alkyl,
Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl oder Alkylaryl bedeuten, können
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leicht technisch aus Phenolen, Alkylphenolen, Arylphenolen
oder halogenierten Phenolen hergestellt werden. Beispiele solcher aromatischer Carbonsäuren sind 3,5-Dichlorsalicylsäure,
3-Chlor-5-tert-butylsalicylsäure, 3-Chlor-5-tertamylsalicylsäure,
3-Chlor-5-tert-octylsalicylsäure, 3-Chlor-5-(·«',■*
-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3,5-Dimethylsalicylsäure,
3-Methyl-5-tert-butylsalicylsäure, 3-Methyl-5-cyclohexylsalicylsäure,
3-Methyl-5-tert-octylsalicylsäure, 3-Methyl-5~(λ -methylbenzyl)-salicylsäure, 3-Methyl-5~nonylsalicylsäure,
3-Methyl-5-(oC A -dimethylbenzyl)-salicylsäure,
3,5-Diisopropy!salicylsäure, 3,5-di-sec-Buty!salicylsäure,
3-tert-Butyl-5-chlorsalicylsäure, 3-tert-Butyl-5-methylsalicylsäure,
3-tert-Butyl-5-äthylsalicylsäure, 3,5-di-tert-Butylsalicylsäure, 3-tert-Butyl-5-cyclohexylsalicylsäure, 3-tert-Buty
1-5-pheny!salicylsäure, 3~tert-Buty 1-5-(1I1 -tertbutylphenyl)-salicylsäure,
3-tert-Amyl-5-chlorsalicylsäure, 3-tert-Amyl-5-methylsalicylsäure, 3-tert-Amyl-5-äthylsalicylsäure,
3j5-di-tert-Amylsalicylsäure, 3-tert-Amyl-5-cyclohexylsalicylsäure,
3-feert-Amyl-5-phenylsalicylsäure, 3-tert-Amyl-5-(4'-tert-amylphenyl)-salicylsäure,
3-Cyclohexy1-5-chlorsalicylsäure,
3-Cyclohexyl-5-methylsalicylsäure, 3-Cyclohexyl-5-äthylsalicylsäure,
3,5-Dicyclohexylsalicylsäure, 3-Cyclohexyl-5-pheny!salicylsäure,
3-Cyclohexyl-5-(4'-cyclohexylphenyl)-salicylsäure,
3-Phenyl-5-chlorsalicylsäure, 3~Phenyl-5-isopropylsalicylsäure, 3-Phenyl-5-tert-butylsalicylsäure, 3-Phenyl-5-cyclohexylsalicylsäure,
3-Phenyl-5-benzylsalicylsäure, 3-Phenyl-5-tert-octylsalicylsäure, 3-Phenyl-5-(Sx methylbenzyl)-salicylsäure,
3-Pheny1-5-nony!salicylsäure,
3-Phenyl-5-(X ,ai -dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3-Benzyl-5~
chlorsalicylsäure, 3-Benzyl-5-methylsalicylsäure, 3~Benzyl-5-äthylsalicylsäure,
3-Benzyl-5-cyclohexylsalicylsäure, 3-Benzyl-5-phenylsalicylsäure,
3,5-Dibenzylsalicylsäure, 3-Benzy1-5-tert-octy!salicylsäure,
3-Benzy1-5-nony!salicylsäure,
3-Benzyl-5-(c*-,fc-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3-tert-Octyl-5-chlorsalicylsäure,
3-tert-Octyl-5-methylsalicylsäure, 3-tert-Octyl-5-äthylsalicylsäure, 3-tert-Octyl-5-cyclohexyl-
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salicylsäure, 3-tert-Octyl-5-pheny!salicylsäure, 3,5-di-tert-Octylealicylsäure, 3-fc-Methylbenzyl)-5-chlorsalicylsäure, 3-(*-Methylbenzyl)-5-methy!salicylsäure, 3-Ibt-Methylbenzyl)-5-äthy!salicylsäure, 3-(Ä.-Methylbenzyl)-5-cyclohexylsalicylsäure, 3-(*-Methylbenzyl)-5-phenylsalicylsäure, 3,5-di-(x-Methylbenzyl )-salicylsäure, 3-(»-Methylbenzy1)-5-(* ,Λ-dimethylbenzyl) -salicylsäure, 3-(<*-Methylbenzyl)-5-{4·-(A-methylbenzyl)phenyl} -salicylsäure, 3-Nonyl-5-chlorsalicylsäure, 3-Nonyl-5-methylsalicylsäure, S-Nonyl-S-äthylsalicylsäure, 3-Nonyl-5-phenylsalicylsäure, 3»5-Dinony!salicylsäure, 3-(» ,α-Dimethylbenzyl)-5-chlorsalicylsäure, 3-(«χ ,ä-Dimethylbenzyl) -5-methylsalicyleäure, 3-(*,«-Dimethylbenzyl)-5-äthylsalicylsäure, 3-(o( ,Oi-Dimethylbenzyl )-5-t-amy!salicylsäure, 3-Gx Λ-Dimethylbenzyl)-5-cyclohexylsalicylsäure, 3-(<X ,«-Dimethylbenzyl)-5-phenylsalicylsäure, 3-((X ,(H-Dimethylbenzyl)-5-(X-methylbenzyl)-salicylsäure, 3,5-di-(«jl»-Dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3-(*l-tert-Butylphenyl)-5-tert-buty!salicylsäure, 3-(4'-CyclohexylphenyD-S-cyclohexylsalicylsäure und 3-{!»'-(« ,!X-Dimethylbenzyl)-phenyl} -5-(ä^H-dimethylbenzyl)-salicylsäure.
Aromatische Carbonsäuren der Formel II, worin R^ oder Rg
Alkyl oder Phenyl bedeuten, können sich beispielsweise ableiten von meta-Cresol, meta-Propylphenol, meta-Phenylphenol, 2,3-Xylenol, 2,5-Xylenol, 3,4-Xylenol und 3,5-Xylenol.
Beispiele solcher Carbonsäuren sind 3,Ί-Dimethy!salicylsäure,
!!,S-Diinethylsalicylsäure, 4,6-Dimethylsalicylsäure, 4-Methyl-5-isopropy!salicylsäure, M-Methyl-S-sec-butylsalicylsäure, 1I-Methyl-5-tert-butylsalicylsäure, M-Methyl-5-tert-amylsalicylsäure, M-Methyl-S-cyclohexylsalicylsäure, 4-Methyl-5-benzylealicylsäure, M-Methyl-S-tert-octylsalicylsäure, 4-Methyl-5-(K -methylbenzy1)-salicylsäure, U-Methy1-5-nony!salicylsäure,
l|-ltethyl-5-(ei Λ-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3,6-Dimethylsalicylsäure, 3-tert-Butyl-6-methy!salicylsäure, 3-tert-Amyl-6-aethy!salicylsäure, 3-Cyclohexyl-6-methylsalicylsäure, 3-tert-Octyl-e-methyl-salicylsäure, 3-(°i -Methylbenzyl )-6-methylsalicylsäure, 3,6-Diisopropylsalicylsäure, 3-tert-Butyl-6-iso-
- 6 -709850/0936
"te, .
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propylsalicylsäure, 3-tert-Octyl-6-isopropylsalicylsäure>
3-(«,!x-Dimethylbenzyl)-6-isopropylsalicylsäure,
3~tert-Butyl-6-phenylsalicylsäure, 3-tert-Amyl-6-phenylsalicylsäure, 3-Cyclohexyl-6-pheny!salicylsäure,
3-tert-Octyl-6-phenylsalicy!säure,
3-((*-Methylbenzyl)-6-phenylsalicylsäure oder 3-(λ ^-Dimethylbenzyl)
-6-phenylsalicylsäure.
Wenn irgendein benachbartes Paar von Rg bis R« in der allgemeinen
Formel II einen Ring bildet, so entstehen Naphthalinderivate. Diese werden durch die Formeln III, IV und V dargestellt:
COOH
(III)
COOH
(IV)
COOH
OH
(V)
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worin R1^, R'2, R· , R'^, R1-, R'g, R'7 und Rfg je ein
Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Hydroxyl-, Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe bedeuten. Beispiele solcher
Naphthalinderivate sind l-Hydroxy-2-carboxynaphthalin, 1-Hydroxy-2-carboxy-1»-isopropylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-tl-cyclohexylnaphthalin,*l-Hydroxy-2-carboxy-1l-(x
-methylbenzyl)-naphthalin, l-Hydroxy^-carboxy^-isopropylnaphthalin,
l-Hydroxy^-carboxy-y-tert-butylnaphthalin, 1-Hydroxy-2-carboxy-7-tert-amylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-7-cyclohexylnaphthalin, l-Hydroxy^-carboxy^-tert-octylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-7-(A-methylbenzyl)-naphthalin, 1-Hydroxy-2-carboxy-7-(ai
,Λ-dimethylbenzyD-naphthalin, l-Hydroxy-2-carboxy-1»,7-diisopropylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-4,7-di-tert-butylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-4,7-di-tert-amylnaphthalin, l-Hydroxy-2-carboxy-4,7-dicyclohexylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-il,7~di-benzylnaphthalin,
l-Hydroxy-2-carboxy-4,7-di-tert-octylnaphthalin, l-Hydroxy-2-carboxy-M,7-di-ζλ
-methylbenzyl)-naphthalin, l-Hydroxy-2-carboxy-4,7-di-(iX^ii
-dimethylbenzyl)-naphthalin, l-Carboxy-2-hydroxynaphthaiin,
l-Carboxy-2-hydroxy-3,6,8-tri-tert-butylnaphthalin, 2-Hydroxy-3-carboxynaphthalin, 2-Hydroxy-3-carbosy-6,8-di-tert-butylnaphthalin,
2-Hydroxy-3-carboxy-6,8-ditert-amylnaphthalin, 2-Hydroxy-3-carboxy-6,8-dicyclohexylnaphthalin,
2-Hydroxy-3-carboxy-6,8-di-tert-octylnaphthalin,
2-Hydroxy-3-carboxy-6,8-di-(x-methylbenzyl)-naphthalin oder
2-Hydroxy-3-carboxy-6,8-di-(cx ^ -dimethylbenzyl)-naphthalin.
Aromatische Carbonsäuren, die sich beispielsweise von Bisphenol A, ^,M'-Dihydroxycyclohexylidenbiphenyl, M,4'-Dihydroxymethylenbiphenyl
und 2,2!-Dihydroxydiphenyloxid ableiten, werden als Kondensate der Salicylsäure angesehen.
Beispiele dieser Carbonsäuren sind S-CJ'-Hydroxybenzyl)-salicylsäure
, 5-(3'-Carboxy-4'-hydroxybenzyl)-salicylsäure-(methylen-bis-salicylsäure),
3-tert-Butyl-5-(3',5'-di-tertbutyl-4-hydroxybenzyl)-salicylsäure,
3-(0^ & -Dimethylbenzyl )-
♦ l-Hydroxy-2-carboxy-4-benzylnaphthalin
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5-{3',5' -di-(<* pc -dimethylbenzy 1) -4' -hydroxybenzylj -salicylsäure,
3-tert-Butyl-5-(!X,»-dimethyl-3l,5l-di-tert-butyl-l||-
hydroxybenzyl) -salicylsäure, 5-(<x >X -Dimethyl-3' -carboxy-*! · hydroxybenzyl)-salicylsäure,
5-(* ,λ-Dimethyl-1! · -hydroxybenzyl)-salicylsäure,
3-(2'-Hydroxyphenoxy)-salicylsäure, 3-(2'-Hydroxy-3'-carboxyphenoxy)-salicylsäure,
3-(2·-hydroxy-3'-carboxy-5'-tert-butyl-phenoxy)-5-tert-butylsalicylsäure,
3-(2·- Hydroxy-3',5'-di-tert-butylphenoxy-S-tert-butylsalicylsäure,
3-{2' -Hydroxy-3' -carboxy-5' - (x ,* -dimethylbenzyl) -phenoxy| -5-(oi,
,ίΛ-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3-|^2 ·-Hydroxy-3' »5' -di-(ο^,Χ
-dimethylbenzyl)-phenoxyj -5-(^ ,Λ-dimethylbenzyl)-salicylsäure
oder 3~(2'-Hydroxy-31,5'-dicyclohexylphenoxyJ-S-cyclohexylsalicylsäure.
Weiterhin kann eine große Zahl aromatischer Carbonsäuren der allgemeinen Formel II, die schwierig in chemischer Nomenklatur
aufzuführen sind, verwendet werden. Beispielsweise können Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Salicylsäure-oder
am Kern substituierten Salicylsäuren und Phenolen, Salicylsäure-oder am Kern substituierte Salicylsäureaddukte
von Propylenpolymeren oder Isobutylenpolymeren, Salicylsäure- oder am Kern substituierte Salicylsäureaddukte von Benzylchloridpolykondensationsprodukten,
Salicylsäure-oder am Kern substituierte Salicylsäureaddukte von Styrolpolymeren, Salicylsäure-oder
am Kern substituierte Salicylsäureaddukte von o(-Methylstyrolpolymeren, Salicylsäure-oder am Kern substituierte
Salicylsäurekondensate von Aldehyden oder Acetylen, Salicylsäure-oder am Kern substituierte Salicylsäurekondensate
von Ketonen und Salicylsäure-oder am Kern substituierte Salicylsäureaddukte von Verbindungen mit einer ungesättigten
Verbindung verwendet werden.
Der Ausdruck "aromatische Carbonsäuren", wie er in der vorliegenden
Anmeldung und in den Ansprüchen verwendet wird, umfaßt ebenfalls die Kondensate und Polymerisate bzw. PoIymeriden
wie oben aufgeführt.
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Von den oben erwähnten aromatischen Carbonsäuren sind Ver-. bindungen, die mindestens eine Hydroxylgruppe am Benzolring
enthalten, insbesondere solche, die eine Hydroxylgruppe in der ortho-Stellung zu der Carboxylgruppe enthalten, wegen
ihrer Farbbildungsfähigkeit bevorzugt. Hinsichtlich der Verträglichkeit mit einem mit Wasser unlöslichen organischen
Polymeren und der Wärme- und Feuchtigkeitsbeständigkeit des mit dem Farbentwickler erhaltenen gefärbten Bildes
sind aromatische Carbonsäuren mit hohem Molekulargewicht bevorzugt, d.h. solche, die 10 oder mehr bevorzugt 17 oder mehr
Kohlenstoffatome insgesamt enthalten.
Insbesondere zeigen Verbindungen der Formel II, worin die 3-Stellung oder die 5-Stellung zu der Carboxygruppe mit einer
Gruppe substituiert ist, die 3 oder mehr Kohlenstoffatome
enthalten, wie einer Isopropyl-, Sekundärbutyl-, Tertiärbutyl-, Tertiäramyl-, Cyclohexyl-, phenyl-substituierten
Phenyl-, Benzyl-, Λ-Methylbenzyl-, (χ,οί-Dimethylbenzyl-,
Tertiäroctyl- und Nonyl-Gruppe, ausgezeichnete Farbbildungseigenschaften
und eine gute Verträglichkeit mit dem wasserunlöslichen organischen Polymer. Der Farbentwickler,
der mit solchen Verbindungen hergestellt wird, ergibt Bilder mit überlegener Wasserbeständigkeit. Verbindungen der
Formeln II, III, IV und V, die mindestens einen 5-gliedrigen oder 6-gliedrigen Kohlenstoffring als Substituent enthalten
und die 17 oder mehr Kohlenstoffatome insgesamt enthalten, sind am meisten bevorzugt.
Das wasserunlösliche organische Polymer, das erfindungsgemäß mit der aromatischen Carbonsäure vermischt wird,
sollte bei normaler Temperatur nicht fließfähig sein und ist bevorzugt ein Polymer mit einem Molekulargewicht von
etwa 1JOO oder mehr. Geeignete wasserunlösliche organische
Polymere sind Polycyclopentadien, Cyclopentadiencopolymer, Polystyrol, Styrolcopolymer, PoIy-(OC-methylstyrol), O^-Methylstyrolcopolymer,
Polyvinylchlorid, Vinylchloridcopolymer, Vi-
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nylidenchloridcopolymer, Polychloropren, Polyacrylsäureester, Acrylestercopolymer, Acrylsäurecopolymer, Polymethacrylsäureester,
Methacrylsäureestercopolymer, Methacrylsäurecopolymer,
Polyvinylacetat, Vinylacetatcopolymer, Acrylnitrilcopolymer , Acrylamidcopolymer, Allylalkoholcopolymer, Benzylchloridpolykondensationsprodukte,
Benzylchloridcopolykondensationsprodukte, meta-Xylol-Formaldehyd-Kondensat , Diphenyl-Formaldehyd-Kondensat
, Diphenyl-meta-Xylol-Formaldehyd-Copolykondensationsprodukte
und Polykondensationsprodukte von Phenolen mit Aldehyden. Polystyrol, Styrolcopolymer, Poly-fei-methylstyrol)
und y. -Methylstyrol-Copolymere sind bevorzugt. Es ist bevorzugt, daß das oben erwähnte, wasserunlösliche organische
Polymer aus Verbindungen ausgewählt wird, die mit der aromatischen Carbonsäure, mit der sie vermischt werden, verträglich
sind.
Unter den Metallverbindungen, die mit der aromatischen Carbonsäure
und dem wasserunlöslichen organischen Polymeren erfindungsgemäß vermischt werden, sind wasserunlösliche Oxide
und Carbonate von polyvalenten bzw. mehrwertigen Metallen wie Zink, Magnesium, Aluminium, Calcium, Eisen, Kobalt, Nickel,
Mangan, Kupfer, Titan, Chrom, Zinn, Barium, Blei und Cadmium. Oxide und Carbonate des Zinks, Magnesiums, Aluminiums und Calciums
sind bevorzugt. Man kann eine oder mehrere solcher Metallverbindungen verwenden. Es ist besonders bevorzugt, daß
die oben erwähnte bevorzugte Metallverbindung zusammen mit einer Metallverbindung aus der Gruppe Oxide und Carbonate von
Nickel, Kobalt und Eisen verwendet wird und zwar wegen der besseren Stabilität des Farbbildes.
Das Mischverhältnis von wasserunlöslichem Polymer und Metallverbindung
zu aromatischer Carbonsäure kann frei entsprechend der beabsichtigten Verwendung ausgewählt werden
und ist nicht beschränkt. Der Farbentwickler, der mit einer zu geringen Menge an wasserunlöslichem, organischen
Polymeren hergestellt wird, besitzt jedoch keine auerei-
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chende Wasserbeständigkeit oder hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit und eine Uberzugszusammensetzung, die aus einer wässrigen
Dispersion eines solchen Farbentwicklers hergestellt wird, besitzt keine gute mechanische Stabilität. Das wasserunlösliche
organische Polymer kann geeigneterweise mit der aromatischen Carbonsäure in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von
0,05 : 1 bis 5 : 1 auf Trockenbasis, mehr bevorzugt innerhalb
eines Bereichs von 0,1 : 1 bis 3 : 1 vermischt werden. Der
Farbentwickler, der mit einer zu geringen Menge an Metall-·
verbindung hergestellt wird, besitzt nicht alle wünschenswerten Eigenschaften. Die Metallverbindung wird geeigneterweise mit der aromatischen Carbonsäure in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 0,01 : 1 bis 50 : 1 auf Trockenbasis, mehr bevorzugt im Bereich von 0,05 : 1 bis 30 : 1, vermischt.
Farbentwickler, der mit einer zu geringen Menge an Metall-·
verbindung hergestellt wird, besitzt nicht alle wünschenswerten Eigenschaften. Die Metallverbindung wird geeigneterweise mit der aromatischen Carbonsäure in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 0,01 : 1 bis 50 : 1 auf Trockenbasis, mehr bevorzugt im Bereich von 0,05 : 1 bis 30 : 1, vermischt.
Erfindungsgemäß werden mindestens eine aromatische Carbonsäure,
mindestens ein wasserunlösliches organisches Polymer und mindestens eine Metallverbindung in Anwesenheit von Wasser
erhitzt, so daß mindestens eine von der aromatischen Carbonsäure und dem organischen Polymeren schmilzt, und daß eine homogene Masse gebildet wird. Zur Aktivierung der aromatischen Carbonsäure und damit man die wünschenswerten erfindungsgemäßen Ergebnisse erhält, erfolgt das Erhitzen in Anwesenheit
von 4 Gew.-* oder mehr Wasser, bezogen auf den gesamten Trokkengehalt an aromatischer Carbonsäure, wasserunlöslichem organischen Polymeren und Metallverbindung. Bevorzugt erfolgt
das Erhitzen in Anwesenheit von 5 bis 40 Gew.-J Wasser, be-
lOgtn auf den gesamten Trockengehalt. Eine zu große Wasser-
j)tng·, die in dem Produkt oder dem Farbentwickler verbleibt, bzw. verschlechtert die Einheitlichkeit des Produkts
erhitzt, so daß mindestens eine von der aromatischen Carbonsäure und dem organischen Polymeren schmilzt, und daß eine homogene Masse gebildet wird. Zur Aktivierung der aromatischen Carbonsäure und damit man die wünschenswerten erfindungsgemäßen Ergebnisse erhält, erfolgt das Erhitzen in Anwesenheit
von 4 Gew.-* oder mehr Wasser, bezogen auf den gesamten Trokkengehalt an aromatischer Carbonsäure, wasserunlöslichem organischen Polymeren und Metallverbindung. Bevorzugt erfolgt
das Erhitzen in Anwesenheit von 5 bis 40 Gew.-J Wasser, be-
lOgtn auf den gesamten Trockengehalt. Eine zu große Wasser-
j)tng·, die in dem Produkt oder dem Farbentwickler verbleibt, bzw. verschlechtert die Einheitlichkeit des Produkts
bewirkt, daß seine Eigenschaften uneinheitlich sind. Es
$£& teevorsugt, den Wassergehalt des Produkts auf weniger als Gew.-S, besogen auf den Gesamttrockengehalt, bevorzugt
$£& teevorsugt, den Wassergehalt des Produkts auf weniger als Gew.-S, besogen auf den Gesamttrockengehalt, bevorzugt
weniger als 2,0 Gew.-J, bezogen auf den Gesamttrockenge-
, Einzustellen.
- 12 -
' 709850/0916
in."
36 2 72 A107
Damit die obigen Bedingungen erfüllt werden, verwendet man als Erwärmungstemperatur bevorzugt 900C oder mehr. Ein Erhitzen
bei zu hohen Temperaturen kann gegensätzliche Wirkung hervorrufen wie eine thermische Zersetzung der aromatischen
Carbonsäure und/oder eine Abspaltung von Kohlensäure oder OH-Gruppen aus der aromatischen Carbonsäure. Die obere Grenze
für die Erwärmungstemperatur ist unterschiedlich und hängt von der Art der verwendeten aromatischen Carbonsäure ab. Aus
den verschiedenen Versuchsergebnissen folgt, daß ein Erhitzen bei einer Temperatur über 2500C unerwünschte Wirkungen ergibt.
Es ist bevorzugt, bei einer Temperatur von 2500C oder darunter, am meisten bevorzugt bei 1900C oder darunter, zu
erhitzen. Da bei der vorliegenden Erfindung eine "Wärmebehandlung durchgeführt wird, ist es unerwünscht, eine aromatische
Carbonsäure zu verwenden, die beim Siedepunkt des Wassers sublimiert oder dampfdestilliert, wie Benzoesäure,
Salicylsäure und Naphthoesäure.
Die Erwärmungszeit hängt von der Erwärmungstemperatur und
der Erwärmungsvorrichtung ab und ist nicht besonders beschränkt. Es ist jedoch wichtig, das Gemisch einheitlich
zu vermischen oder zu vermixen und das ganze Gemisch einheitlich zu erhitzen. Als Behandlungsvorrichtung kann man irgendeinen der an sich bekannten Mischer oder Mischvorrichtungen
mit Heizeinrichtungen verwenden, wie einen Kneter, Extruder, Nautamischer oder eine Walzenmühle. Man kann
auch eine Vorrichtung verwenden, bei der der oben erwähnte Mischer mit einem Trockner wie einem Sprühtrockner kombiniert
ist. Außerdem kann man die Vorrichtungen verwenden, die von Perry and Chilton in "Chemical Engineer's Handbook"
5· Auflage und "Plastic Kako Gijutsu Binran of 1963"»publiziert
von Nikkan Kogyo Shinbunsha, beschrieben werden.
Wenn die aromatische Carbonsäure,das wasserunlösliche
organische Polymer und die Metallverbindung erfindungsgemäß
in Anwesenheit von Wasser erhitzt werden, kann man
- 13 709850/0996
zusammen mit dem Wasser ein organisches, in Wasser lösliches
Lösungsmittel wie Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Isopropylalkohol und Aceton oder ein organisches Lösungsmittel
mit einem niedrigeren Siedepunkt als der von Wasser wie Benzol gegebenenfalls verwenden.
Man kann auch ein wasserlösliches Polymer als Stabilisator für die wässrige Uberzugszusammensetzung oder ein Bindemittel
wie Polyvinylalkohol, Stärke, Polyvinylalkoholderivate, modifizierte Stärke und Cellulosederivate zu dem Gemisch bei
der Erhitzungsstufe zugeben. Durch die Zugabe des oben erwähnten wasserlöslichen Polymeren werden die Adhäsionsktäfte
und die Pluidität der Uberzugszusammensetzung, die den Farbentwickler im wässrigen System enthält, verbessert.
Das Gemisch kann mit einem anorganischen Pigment wie Kaolin,
aktiviertem Ton, Bentonit, Chinaton, Zeolit, Zinksilicat, Bariumsulfat und Aluminiumhydroxid zusätzlich zu der Metallverbindung
erhitzt werden. Durch Zugabe des anorganischen Pigments wird die ölabsorption des erhaltenen Farbentwicklers
erhöht und die Stabilität des gefärbten Bildes verbessert und außerdem kann der Farbentwickler leichter
pulverisiert werden. Weiterhin kann man zusätzlich zu der Metallverbindung und/oder dem anorganischen Pigment allgemeine
Dispersionsmittel, Benetzungsmittel oder oberflächenaktive Mittel wie Benzolsulfonat, Naphthalinsulfonat,ein PeIykondensat
von Benzolsulfonat oder Naphthalinsulfonat,ein PeIyacrylat
und ein Phosphat zur Verbesserung der Überzugszusammensetzung zugeben.Durch die Zugabe eines Ultraviolettabsorptionsmittels
oder Antioxidants beim Erhitzen wird die Stabilität der gefärbten Bilder verbessert.
Di· Menge an jedem solchen zugegebenen Mittel kann entsprechend
der Verwendung innerhalb des Bereichs ausgewählt werden, in dem die Eigenschaften der aromatischen Carbonsäure
erhalten bleiben. Im allgemeinen ist es bevorzugt, das was-
- 14 -
709850/0936
serlösliche Polymer, das Dispersionsmittel, das Benetzungsmittel und das oberflächenaktive Mittel in Mengen von 0,01
bis 10 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Trockengehalt des zu erhitzenden Gemisches, zu verwenden. Ein organisches Pigment
wird bevorzugt in einer Menge von 0,01 Teilen bis Gew.-Teilen auf Trockenbasis, bezogen auf einen Teil aromatischer
Carbonsäure, zugegeben.
Normalerweise wird der erfindungsgemäße Farbentwickler bevorzugt im wässrigen System verwendet. Er kann jedoch auch
in einem organischen Lösungsmittel verwendet werden.
Wird der erfindungsgemäße Farbentwickler zur Herstellung
einer Uberzugszusammensetzung verwendet, so kann der erhaltene
Farbentwickler gegebenenfalls mit einer allgemeinen Mahlvorrichtung pulverisiert werden. Zur weiteren Verkleinerung
der geteilten Teilchen kann der Farbentwickler in einer Sandmühle, einer Kugelmühle, einer Zerreibevorrichtung,
einer Walzenmühle oder einer Kolloidmühle unter. Bildung aktivierter feiner Teilchen pulverisiert werden.
Der erfindungsgemäße Farbentwickler kann allein aufgebracht werden, aber er kann zusammen mit einem Zusatzstoff
wie mit verschiedenen Metallverbindungen, anorganischen Pigmenten und ähnlichen zu einer Überzugszusammensetzung
verarbeitet werden, wodurch das Aussehen des , Blattes mit dem Farbentwickler und die Bedruckbarkeit !
verbessert wird.
Zur Herstellung der Uberzugszusammensetzung können alle . diejenigen Zusatzstoffe verwendet werden, die allgemein ·
zur Herstellung von Kunstpapier, beschichtetem Papier, druckempfindlichem Kopierpapier und wärmeempfindlichem
Kopierpapier verwendet werden wie Dispersionsmittel, Stabilisatoren,Entschäumungsmittel, Benetzungsmittel,
- 15 -
709850/0936
verschiedene oberflächenaktive Mittel, Ultraviolettab- sorptionsmittel, Antioxidantien, Fluiditätmodifizierungsmittel, Verdickungsmittel, Klebemittel, Farbstoffe u. ä.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozente als
Gew.-Teile und Gew.-Z aufgeführt.
100 Teile 3-Cyclohexyl-5-(« ,rt-dimethylbenzyl)-salicylsäure
werden unter Verwendung eines Nautamischers (hergestellt
von Hosokawa Tekkosho, Japan) mit 500 Teilen Zinkcarbonat und 100 Teilen ιχ-Methylstyrol-Styrolcopolymer, das durch
Polymerisation von 60 % ά-Methylstyrol mit 1IO % Styrol er
zeugt wird und ein Molekulargewicht von etwa 2000 besitzt, vermischt. Der Wassergehalt des entstehenden Gemisches be
trägt 1,2 %. 250 Teile Wasser, das 5 % Äthylalkohol enthält,
werden zu dem Gemisch gegeben. Das Gemisch wird bei 1500C
15 Minuten unter Rühren erhitzt. Das Gemisch wird dann auf Zimmertemperatur unter Bildung einer festen Masse abgekühlt.
Die Masse wird mit einer Hammermühle pulverisiert. Man er hält feinzerteilte Teilchen. 80 % der Teilchen gehen durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,062 mm (250 mesh Tylersieb) hindurch. Der erhaltene Farbentwickler ent
hält 1,5 % Wasser, bezogen auf den Gesamttrockengehalt.
100 Teile 3,5-di-(<X-Methylbenzyl)-salicylsäure werden un
ter Verwendung eines Nautamischers mit 10 Teilen Zinkoxid, 30 Teilen Polystyrol mit einem Molekulargewicht von etwa
1500 und 8 Teilen Wasser vermischt. Das entstehende Gemisch wird in einem auf 1500C eingestellten Extruder erhitzt und
geknetet. Nach dem Abkühlen des Gemisches wird die erhaltene Masse in einer Mahlvorrichtung unter Bildung feinzerteil-
- 16 -709850/0936
ter Teilchen pulverisiert.90 % der Teilchen gehen durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von ca. 0,05 mm
(300 mesh Tylersieb) hindurch. Der erhaltene Farbentwickler enthält 1,0 % Wasser, bezogen auf den Gesamttrockenge-*
halt.
Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß der Extruder auf 1000C und nicht auf 1500C eingestellt wird;Man
erhält feinzerteilte Teilchen des Farbentwicklers mit 3»5 % Wasser, bezogen auf den Gesamttrockengehalt. 90 % der Teilchen
gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,062 mm (250 mesh Tylersieb) hindurch.
Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß 10 Teile Calciumcarbonat anstelle von 10 Teilen Zinkoxid verwendet
werden. Man erhält feinzerteilte Teilchen des Farbentwicklers mit 0,9 % Wasser, bezogen auf die Gesamttrockenbasis.
Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß 30 Teile Nikanol-S-100 (thermoplastisches modifiziertes Xylolharz
mit einem Erweichungspunkt von 1100C, hergestellt von Mitsubishi Gas Chemistry Co., Japan) anstelle von 30 Teilen
Polystyrol verwendet werden. Man erhält feinzerteilte Teilchen des Farbentwicklers mit 1,1 % Wasser, bezogen auf
die Gesamttrockenbasis.
20 Teile feines Pulver aus Poly-(«-Methylstyrol) mit einem
Molekulargewicht von etwa 1500 und 0,1 Teilen Natri-
- 17 709850/0936
Z3
umalkylbenzolsulfonat werden in 100 Teilen einer wässrigen Lösung aus 8 % Natrium-3,5-di-(^-methylbenzyl)-salicylat
dispergiert. Der pH-Wert der Dispersion wird dann mit einer wässrigen Lösung aus 20 Ji-iger Schwefelsäure
auf k ,0 zur Ausfällung eines Gemisches aus 3,5-Ü^-methylbenzyl)-salicylsäure
und PoIy-(O--methylstyrol) eingestellt.
1IO Teile Zinkoxid und 4 Teile aktivierter Ton
werden dann zu der Dispersion zugegeben und dann wird vermischt. Das feste Material der Dispersion wird unter
Zentrifugieren entwässert und gewaschen. Das erhaltene pulverförmige Gemisch wird in einem Extruder, der
auf 1500C eingestellt ist, erhitzt und geknetet. Man erhält
eine Masse, die 0,8 % Wasser, bezogen auf den Gesamttrockengehalt,
enthält. Die Masse wird in einer Mahlvorrichtung unter Bildung von feinzerteilten Teilchen aus
dem Farbentwickler pulverisiert. 90 % der Teilchen gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von ca.
0,05 mm (300 mesh Tylersieb) hindurch.
100 Teile 3»5-di-C*,*-Dimethylbenzyl)-salicylsäure werden
unter Verwendung eines Nautamischers mit 30 Teilen Magnesiumoxid, 30 Teilen Polystyrol mit einem Molekulargewicht
von etwa 1500, 20 Teilen eines Gemisches aus 70 % Kaolin und 30 % Aluminiumhydroxid, 2 Teilen Demol-N (ein,
Formaldehyd-Natriumnaphthalinsulfonat-Kondensat, hergestellt
von Kao Atlas Co., Japan) und 30 Teilen Wasser vermischt. Das entstehende Gemisch wird in einem Extru
der, der auf l60°C eingestellt ist, erhitzt und verknetet. Die erhaltene Masse wird in einer Mahlvorrichtung
unter Bildung von feinzerteilten Teilchen aus Farbentwickler pulverisiert. 90 t der Teilchen gehen durch ein
Sieb mit einer lichten Maschenweite von ca. 0,05 mm (300 ne*h Tylersieb) hindurch. Der Farbentwickler enthält 0,8 %
Wasser, bezogen auf den Gesamttrockengehalt.
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36 272A107
100 Teile 3-Phenyl-5-('Λ iS -dimethylbenzyl) -salicylsäure
werden unter Verwendung eines Nautamischers mit 50 Teilen Aluminiumoxid, 50 Teilen Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer,
das durch Polymerisation von 80 % Styrol und 20 % Methylmethacrylat erhalten wird und ein Molekulargewicht
von etwa 2000 besitzt, und 20 Teilen einer wässrigen Lösung von 10 Ji-igem Polyvinylalkohol vermischt.
Das entstehende Gemisch wird in einem Extruder, der auf 14O0C eingestellt ist, erhitzt und verknetet. Man erhält
eine homogene Masse. Die Masse wird in einer Mahlvorrichtung unter Bildung von feinzerteilten Teilchen aus
Farbentwickler pulverisiert. 85 % der Teilchen gehen
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,05 mm (300 mesh Tylersieb) hindurch. Der Wassergehalt des
Farbentwicklers beträgt 2 %, bezogen auf den Gesamttrockengehalt
.
100 Teile 3-(<x-Methylbenzyl)-5-(!*,Ä-dimethylbenzyl)-salicylsäure
werden unter Verwendung eines Nautamischers mit 50 Teilen Zinkoxid und 25 Teilen Styrol-Acrylnitril-Copolymer
mit einem Molekulargewicht von etwa 2000, das durch Polymerisation von 80 % Styrol und 20 % Acrylnitril
erhalten wird, und 10 Teilen einer wässrigen Lösung aus 10 % Carboxymethylcellulose vermischt. Das entstehende
Gemisch wird in einem Extruder, der auf l60°C eingestellt ist, unter Bildung einer homogenen Masse erhitzt
und geknetet. Die Masse wird pulverisiert. Man erhält feinzerteilte Teilchen des Farbentwicklers. 90 % gehen
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von ca. 0,05 mm (300 mesh Tylersieb) hindurch. Der Wassergehalt
des Farbentwicklers beträgt 0,5 %» bezogen auf den Qesamttrockengehalt.
- 19 709850/0936
IOD Teile 3-fet-Methylbenzyl)-5-äthylsalicylsäure werden in
einem Kneter mit 80 Teilen pulverförmigem p-Phenylphenol-Formaldehyd-Polykondensationsprodukt
des Novolak-Typs mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 8,
50 Teilen Zinkoxid und 20 Teilen Wasser vermischt. Das
entstehende Gemisch wird in einem Extruder, der auf 1500C eingestellt ist, erhitzt und geknetet. Das an der Ausgangsöffnung des Extruders erhaltene harzförmige Material wird abgekühlt und unter Bildung von feinzerteilten Teilchen an Farbentwickler polymerisiert. 90 % der Teilchen gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von ca. 0,05 mm
(300 mesh Tylersieb) hindurch. Der Wassergehalt des Farbentwicklers beträgt 3 %» bezogen auf den Gesamttrockengehalt.
50 Teilen Zinkoxid und 20 Teilen Wasser vermischt. Das
entstehende Gemisch wird in einem Extruder, der auf 1500C eingestellt ist, erhitzt und geknetet. Das an der Ausgangsöffnung des Extruders erhaltene harzförmige Material wird abgekühlt und unter Bildung von feinzerteilten Teilchen an Farbentwickler polymerisiert. 90 % der Teilchen gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von ca. 0,05 mm
(300 mesh Tylersieb) hindurch. Der Wassergehalt des Farbentwicklers beträgt 3 %» bezogen auf den Gesamttrockengehalt.
Beispiel 1 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 250 Teile Wasser mit 5 % Äthylalkohol zur Herstellung des Farbentwicklers
verwendet werden.
Beispiel 2 wird wiederholt ausgenommen, daß Ί Teile Wasser
anstelle von 8 Teilen Wasser zur Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
Beispiel 2 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 8 Teile Wasser zur Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
- 20 -
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TJb
Vergleichsbeispiel
^
Beispiel 2 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 10 Teile Zinkoxid zur Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
Beispiel 2 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 30 Teile Polystyrol zur Herstellung des Farbentwicklers verwendet
werden.
werden.
Beispiel 7 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 30 Teile Wasser zur Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
Beispiel 8 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 20 Teile einer wässrigen Lösung aus 10 Ji-igem Polyvinylalkohol zur
Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
Beispiel 9 wird wiederholt ausgenommen, daß keine 10 Teile einer wässrigen Lösung aus 10 Ji-iger Carboxymethylcellulose
zur Herstellung des Farbentwicklers verwendet werden.
Die Eigenschaften der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten Farbentwickler werden geprüft.
Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Man erhält die folgenden Ergebnisse:
- 21 -
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KANZAKI 36 2724107
1. Bestimmung der Farbbildungsfähigkeit
Der Farbentwickler, der 10 Teile aromatische Carbonsäure enthält, wird von jedem Farbentwickler, der gemäß den Beispielen
und Vergleichsbeispielen hergestellt wird, entnommen und mit einem 3 : 1 Gemisch aus Aluminiumhydroxid und
Kaolin so vermischt, daß man insgesamt eine Menge von 100 Teilen erhält. Das entstehende Gemisch wird weiter mit 0,3
Teilen Natriumhexametaphosphat, 10 Teilen einer wässrigen Lösung aus 10 % Polyvinylalkohol (hergestellt von Kuraray
Co., Ltd., Japan) und 300 Teilen Wasser vermischt. Das Gemisch wird dann einheitlich mit einer Sandmühle dispergiert.
Die erhaltene Dispersion wird mit 60 Teilen einer wässrigen Lösung aus 10 %-iger oxidierter Stärke und 30
Teilen einer 50 Jt-igen carboxyliertem Styrol-Butadien-Copolymerlatex
unter Herstellung einer Farbentwicklerzusammensetzung vermischt. Die Beschichtungszusanunensetzung
wird auf eine Oberfläche eines Grundpapiers von 1JO g/m
in einer Gewichtsmenge von 5 g/m auf Trockenbasis aufgetragen und unter Herstellung des Farbentwicklers bzw.
des Farbentwicklerüberzugs getrocknet.
Andererseits werden 3 Teile Kristallviolett-Lacton und 2
Teile Benzoyl-Leuco-Methylenblau in 100 Teilen Alkylnaphthalin
gelöst. Die erhaltene ölige Suspension wird in 316
Teilen einer 6 jt-igen wässrigen Gelatinelösung unter Bildung einer Emulsion mit öltröpfchen mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 4,8μ dispergiert.
190 Teile einer wässrigen Lösung aus 10 Jt-igem Gummi Arabicum
und 106 Teilen Wasser werden zu der obigen Emulsion gegeben. Anschließend wird der pH-Wert der Emulsion durch
Zugabe von Essigsäure auf 4,2 eingestellt. Das entstehende System wird auf 100C gekühlt und zu 13 Teilen 10 Jt-iger
Formaldehydlösung gegeben. Das Gemisch wird dann zu 50 Tei-
- 22 -
709850/0936
len einer wässrigen Lösung aus 20 ί-iger oxidierter Stärke
und 10 Teilen Cellulosepulvers zugegeben und damit vermischt. Man erhält Mikrokapseln, die die überzugszusammensetzung
enthalten. Die die überzugszusammensetzung enthaltenden Mikrokapseln werden auf eine Oberfläche eines
ρ
Grundpapiers von hO g/m in einer Gewi«
Grundpapiers von hO g/m in einer Gewi«
bezogen auf Trockenbasis, aufgetragen.
2
Grundpapiers von hO g/m in einer Gewichtsmenge von 5 g/m ,
Ein mit Mikrokapseln beschichtetes Papier wird auf ein Blatt auf Farbentwicklerpapier gelegt, das mit dem Farbentwickler
beschichtet ist, so daß die beschichteten Oberflächen der Papiere einander berühren. Eine Metallplatte
mit einem Kontaktoberflächenbereich von 0,7 cm und einem Gewicht von 330 g wird von einer Höhe von 35 cm auf das
übereinanderliegende Papiergefüge fallen gelassen, so daß darauf ein Schlagdruck einwirkt. Die Farbdichte des entwickelten
Bildes auf dem Farbentwicklerpapier wird nach einem Tag mit einem Macbeth-Densitometer (RD-IOOR, hergestellt von Macbeth Co., USA) im GlOmu-Wellenlängenbereich
geprüft.
2. Prüfung der mechanischen Stabilität der überzugszusammensetzung
20 Teile des Farbentwicklers, erhalten gemäß den Beispielen und den Vergleichsbeispielen, werden mit 60 Teilen Aluminiumhydroxidpulver,
20 Teilen Kaolin, 0,3 Teilen Natriumhexametaphosphat, 10 Teilen einer wässrigen Lösung aus 10 %
Polyvinylalkohol (PVA-217, hergestellt von Kuraray Co.,
Ltd., Japan) und 800 Teilen Wasser vermischt. Das entstehende Gemisch wird einheitlich in einer Sandmühle dispergiert.
Die erhaltene Dispersion wird zu 60 Teilen einer wässrigen Lösung aus 10 Jt-iger oxidierter Stärke und 30
Teilen eines 50 Z-igen carboxyliertem Styrol-Butadien-Copolymerlatex
zugegeben und damit vermischt. Man erhält eine Farbentwickler-Überzugszusammensetzung.
- 23 709850/0936
KANZAKI 36 272 A 1
100 g der Farbentwickler-Uberzugszusammensetzung werden
mit einem Maron-Testgerät (hergestellt vnn Shinsei Sangyo Co., Ltd., Japan) werden 10 Minuten bei einem Druck von
5 kg/cm und einer Rotation von 1000 Upm geprüft. Die Menge
an Coagulum, die bei dieser Behandlung entsteht, wird bestimmt und die Coagulationsrate wird entsprechend der
folgenden Gleichung berechnet:
Coagulationsrate .
stoff in der Uberzugszusammensetzung
Die berechnete Coagulationsrate ist in Tabelle 1 aufgeführt. Die Überzugszusammensetzung mit einem hohen Wert
für die Coagulationsrate besitzt keine gute mechanische Stabilität. Wird eine solche Zusammensetzung beispielsweise
mit einer Zahnradpumpe, einer Warmanpumpe oder ei ner ähnlichen Pumpe herausgepumpt, so verstopft das ent
stehende Coagulum die Pumpen.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, besitzt der Farbentwickler, der gemäß den Beispielen erhalten wird, eine bessere
Farbbildungsfähigkeit und mechanische Stabilität
als die Farbentwickler, die gemäß den Vergleichsbeispie len ohne Wasser hergestellt wurden.
als die Farbentwickler, die gemäß den Vergleichsbeispie len ohne Wasser hergestellt wurden.
709850/0936
Farbdichte | mechanische Stabilität | |
Beispiel 1 | 0,72 | 0,01 |
2 | 0,81 | 0,02 |
3 | 0,75 | 0,11 |
J=- | 0,70 | 0,02 |
Ul | 0,80 | 0,02 |
6 | 0,64 | weniger als 0,01 |
7 | 0,27 | 0,09 |
8 | 0,35 | 0,08 |
9 | 0,78 | 0,01 |
10 | 0,79 | 0,13 |
wergl.- 1 | 0,33 | 0,01 |
Beisp. 2 | 0,52 | 0,05 |
3 | 0,45 | 0,08 |
4 | 0,15 | 0,30 |
5 | 0,87 | 0,45 |
6 | 0,14 | 0,14 |
7 | 0,13 | 0,09 |
8 | 0,46 | 0,10 |
- Ende der Beschreibung -
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus mindestens einer aromatischen Carbonsäure, mindestens einem wasserunlöslichen
organischen Polymeren und mindestens einem Oxid oder Carbonat eines mehrwertigen Metalls in Anwesenheit
von Wasser erhitzt, so daß mindestens einer der Bestandteile aromatische Carbonsäure und Polymer schmilzt
und das Gemisch zu einer homogenen Masse wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse unter
Bildung feinv.erteilter Teilchen pulverisiert wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch
in Anwesenheit von mehr als 4 Gew.-Ji Wasser, bezogen
auf den Gesamttrockengehalt des Gemisches, erhitzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach
Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in Anwesenheit vnn 4 bis 40 Gew.-? Wasser, bezogen auf den
Gesamttrockengehalt des Gemisches, erhitzt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wassergehalt des Farbentwicklers geringer ist als 2,5 Gew.-Jt, bezogen auf den Gesamttrockengehalt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt
■"- 1 -
709850/0936 ORIGINAL W6PECT1S)
KANZAKI 36 ^
des Farbentwicklers geringer ist als 2,0 Gew.-^, bezogen
auf den Gesamttrockengehalt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß
das Gemisch 1 Gew.-Teil aromatische Carbonsäure, 0,05 bis 5 Gew.-Teile wasserunlösliches organisches Polymer
und 0,01 bis 50 Gew.-Teile eines Oxids oder Carbonate
eines mehrwertigen Metalls enthält, wobei alle Gewichtsteile auf das Trockengewicht bezogen sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß
die aromatische Carbonsäure eine Hydroxylgruppe am Benzolring in der ortho-Stellung zu der Carboxylgruppe enthält.
9. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß
die aromatische Carbonsäure 17 oder mehr Kohlenstoffatome enthält.
10. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man als wasserunlösliches organisches Polymer mindestens ein Polymer aus der Gruppe Polystyrol,Styrolcopolymer,
«.-Methylstyrolpolymer und ot-Methylstyrolcopolymer ver- ■
wendet.
11. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß
man als mehrwertiges Metall ein Metall aus der Gruppe Zink, Magnesium, Aluminium und Calcium verwendet.
12. Farbentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Erhitzen eines Gemisches"aus mindestens einer aromati-
- 2 -709850/0936
KANZAKI 36
sehen Carbnnsäure, mindestens einem wasserunlöslichen organischen
Polymeren und mindestens einem Oxid oder Carbonat eines mehrwertigen Metalls in Anwesenheit von Wasser
unter Schmelzen der aromatischen Carbonsäure und/oder des Polymeren und zur Bildung des Gemisches zu einer homogenen
Masse erhalten worden ist.
13. Farbentwickler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse zu feinzerteilten Teilchen pulverisiert wird.
14. Farbentwickler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch in Anwesenheit von mehr als 1I Gew.-% Wasser, bezogen auf den Gesamttrockengehalt
des Gemisches, erhitzt wird.
15. Farbentwickler nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch in Anwesenheit von 5 bis kO Gew.-Ji Wasser, bezogen auf den Gesamttrockengehalt des
Gemisches, erhitzt wird.
16. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Farbentwicklers
unter 2,5 Gew.-?, bezogen auf den gesamten Trockengehalt, liegt.
17. Farbentwickler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Farbentwicklers unter
2,0 Gew.-?, bezogen auf den gesamten Trockengehalt, liegt.
18. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 1 Gew.-Teil aromatische
Carbnnsäure, 0,05 bis 5 Gew.-Teile wasserunlösliches organisches Polymer und 0,01 bis 50 Gew.-Teile
Oxid oder Carbonat des mehrwertigen Metalls enthält, wo-
709850/0936
KANZAKI 36
bei alle Gewichtsteile auf das Trockengewicht bezogen
sind.
19. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 12 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Carbonsäure
eine Hydroxylgruppe am Benzolring in ortho-Stellung zu der Carboxylgruppe enthält.
20. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 12 bis I9,
dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Carbonsäure 17 oder mehr Kohlenstoffatome enthält.
21. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche organische
Polymer mindestens ein Polymer aus der Gruppe Polystyrol, Styrolcopolymer, ot -Methylstyrolpolymer und
3,-Methylstyrolcopolymer ist.
22. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 12 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Metall ausgewählt wird aus der Gruppe Zink, Magnesium, Aluminium
und Calcium.
-M-
709850/0936
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51062790A JPS5841760B2 (ja) | 1976-05-29 | 1976-05-29 | 呈色剤の製造方法 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724107A1 true DE2724107A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=13210483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724107 Ceased DE2724107A1 (de) | 1976-05-29 | 1977-05-27 | Verfahren zur herstellung eines farbentwicklers und das dabei erhaltene produkt |
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