DE2723797A1 - Frachtschiff mit befahrbarer rampe - Google Patents

Frachtschiff mit befahrbarer rampe

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DE2723797A1
DE2723797A1 DE19772723797 DE2723797A DE2723797A1 DE 2723797 A1 DE2723797 A1 DE 2723797A1 DE 19772723797 DE19772723797 DE 19772723797 DE 2723797 A DE2723797 A DE 2723797A DE 2723797 A1 DE2723797 A1 DE 2723797A1
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Manfred Wietfeld
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Weser AG
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Weser AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/08Ports or like openings in vessels' sides or at the vessels' bow or stern
    • B63B2019/083Bow ports, e.g. for ferries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/08Ice-breakers or other vessels or floating structures for operation in ice-infested waters; Ice-breakers, or other vessels or floating structures having equipment specially adapted therefor
    • B63B35/086Vessels for displacing icebergs, or related methods

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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Frachtschiff mit befahrbarer Rampe.
  • Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff mit befahrbarer Rampe, die an Bord des Schiffes angeordnet und aus einer Staustellung hinter einer geschlossenen Klappe in der Aunenhaut des Schiffes durch die geöffnete Klappe ausbringbar ist.
  • Bekannt sind vor allem starre Rampen, die bei Bedarf mittels eines Hebezeuges ausgelegt werden oder deren eines Ende an der Unterseite der Öffnung in der Bordwand gelenkig mit dem Schiff verbunden ist, so daß die Rampe in eine etwa vertikale Staustellung hochgezogen und aus dieser Staustellung heraus in eine etwa horizontale oder geneigte Betriebsstellung ausgelegt werden kann. Dabei kann die Rampe gleichzeitig die Klappe zum Verschließen der Öffnung in der Bordwand bilden (Zeitschrift Surveyor", American Bureau of Shipping, Februar 1977, Seiten 2 bis 16).
  • Auch die horizontale Verschiebbarkeit der Rampe ist bekannt (Zeitschrift "Shipbuilding and Shipping Record", 27.11.77, Seiten 702, 704 und DT-PS 11 69 320). Teleskopartige Ausbildungen der Rampe sind vorgeschlagen worden, um die Staulänge der Rampe gegenüber der maximal möglichen Brückenlänge in der Betriebsstellung zu verkürzen (S. + SR. und Surveyor, beide o.a. O.). Gemeinsam ist allen bekannten Ausbildungen, daß die Rampe neben dem festen Auflager am Schiff ein äußeres festes Auflager, vorzugsweise an Land, erfordert. Dies setzt in jedem Falle Hafenanlagen voraus, insbesondere eine Pier, an die das Schiff nahe genug heranfahren kann, um für die Rampe das feste äußere Auflager zu finden. Fehlt dieses äußere Auflager, sind Rampen nach dem Stande der Technik nicht mehr verwendbar.
  • Schließlich sind Lukenabdeckungen, bewegliche Zwischendecks und dergleichen bekannt, die aus mehreren Plattformen bestehen, welche in der Weise gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie in einer Staulage harmonikaartig zu einem Paket zusammengefaltet werden können. Bei diesen letzteren Gegenständen ist es auch bekannt, die Plattformen in der Staulage aufeinander zu legen oder nebeneinander zu stellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Frachtschiffe mit befahrbaren Rampen an Bord des Schiffes in der Weise auszubilden, daß die Rampen zum Be- und Entladen des Schiffes auch dann benutzbar sind, wenn ein festes äußeres Auflager für die Rampen fehlt. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, ein solches Schiff für die Be- und Entladung in Gebieten ohne Hafenanlagen auszubilden.
  • Entsprechend dieser Aufgabenstellung besteht die Lösung nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Rampe aus an Bord des Schiffes staubaren schwimmfähigen Plattformen besteht, die im freien Wasser vor der Öffnung in der Außenhaut des Schiffes flach nebeneinander zu einer Schwimmbrücke zusammensetzbar sind. Geeignet sind einzelne schwimmfähige Plattformen, für die an Bord des Schiffes ein Stauplatz vorgesehen wird und die mittels bordeigenen Ladegeschirrs in das Wasser aussetzbar sind, um sie dann schwimmend zu einer Schwimmbrücke zusammenzufügen und begrenzt beweglich miteinander zu verbinden, so daß kleinere Fahrzeuge die Schwimmbrücke befahren können. Auf diese Weise kann man längere Schwimmbrücken zwischen dem Schiff und der Küste herstellen, so daß vor allem eine Entladung, aber auch eine Beladung des Schiffes möglich ist, wenn Hafenanlagen nicht zur Verfügung stehen. Insbesondere für Gebiete mit relativ steilen Küsten schafft die vorgeschlagene.Lösung eine Möglichkeit zur Befrachtung ohne landseitige Anlagen für diesen Zweck. In gleicher Weise ist eine Schwimmbrücke gemäß der Erfindung zum Umladen auf Pontons oder andere Schwimmfahrzeuge geeignet.
  • Ein besonderer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß die schwimmfähigen Plattformen an Bord des Schiffes unmittelbar hinter der geschlossenen Klappe im Bereich der Öffnung in der Außenhaut des Schiffes gestaut werden, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, daß die Schwimmkörper durch die geöffnete Klappe einzeln ausgesetzt und später wieder an Bord ge.
  • nommen werden können. Zur Vereinfachung und Beschleunigung dieses Vorganges wird eine gelenkige Verbindung der schwimmfähigen Plattformen an den gegenüberliegenden Seiten in der bei Lukendeckeln an sich bekannten Weise vorgeschlagen, so daß die schwimmfähigen Plattformen beim Einholen in die Staulage zickzackförmig gegeneinandergefaltet werden und schließlich ein Paket bilden, in dem je zwei benachbarte Schwimmplattformen entweder mit der Unterseite oder mit der Oberseite aneinanderliegen. Beim Ausbringen streckt sich die Faltung bis zur geraden Schwimmbrücke, wie es an sich bei Lukendeckeln bekannt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Unterbringung der von der Erfindung berührten Ent- beziehungsweise Beladeeinrichtung am Bug oder am Heck eines Schiffes, so daß die die Schwimmbrücke bildenden Plattformen aus der Staulage heraus durch eine geöffnete Bug- oder Hecklappe einzeln nacheinander in das freie Wasser hinausgeschoben werden können und umgekehrt wieder einholbar sind; Die schwimmfähige Plattform am äußeren Ende kann dabei Profilierungen aufweisen, die einen Anschluß an andere Schwimmfahrzeuge oder an landseitige Verhältnisse ermöglichen.
  • Zweckmäßig sind Ausbildungen der Plattformen als Hohlkörper, jedoch schließt dies Plattformen aus schwimmfähigem Material, zum Beispiel Holz oder Kunststoff beziehungsweise eine Füllung der Hohlräume kastenkörmiger Pontons mit einem spezifisch leichten Füllmaterial nicht aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 die Seitenansicht eines Vorschiffes mit Bugklappe und davor ausgelegter Schwimmbrücke.
  • Figur 2 die Seitenansicht eines Schiffes mit im Vorschiff gestauten Plattformen und Figur 3 eine gegenüber Figur 2 vergrößerte Teilansicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 ist ein Frachtschiff 1 nahe an das relativ steile Ufer 2 herangefahren und sichert seine Position durch einen oder mehrere Anker 3. Gemäß der Erfindung ist aus einem Stauraum 4 hinter einer an sich bekannten Bugklappe 5 eine größere Anzahl schwimmfähiger Plattformen 6 nach vorne in. das Wasser ausgebracht worden, die zusammen eine von dem Schiff bis zum Ufer 2 reichende Schwimmbrücke bilden. In der Zeichnung ist angedeutet, daß die am äußeren freien Ende der Schwimmbrücke liegende Plattform 7 ein Profil zur Anpassung an die Böschung des Ufers 2 aufweisen kann. Dargestellt ist die schon beschriebene Gelenkverbindung der Plattformen 6, wobei benachbarte Plattformen abwechselnd unten und oben mit einer Gelenkachse quer zur Längsrichtung des Schiffes miteinander verbunden sind.
  • Dies ermöglicht beim Einziehen der Schwimmbrücke in den Stauraum 4 ein harmonikaartiges (zickzackförmiges) Zusammenfalten der Plattform 6, die die Schwimmbrücke bilden. Dazu geeignete motorische Einrichtungen sind bekannt. In einfachster Form bestehen sie aus an Winden geführte Seilzüge, wobei Rollen den Weg in die Staulage und aus der Staulage heraus begünstigen können. In der Staulage kann die Klappe 5 verschlossen werden. Dargestellt ist in den Figuren 2 und 3 eine vertikale Stauung der einzelnen Plattformen 6 in dem Stauraum 4, weil dadurch unter Umständen das Ausbringen und Einholen der Plattformen erleichtert wird. Im Unterschied zu der Anordnung in Figur 2 zeigt die Figur 3 Plattformen aus schwimmfähigem Material. In jedem Falle ist eine Stabilität empfehlenswert, die das Befahren der aus den schwimmfähigen Plattformen gebildeten Brücke mit kleineren Transportfahrzeugen, vor allem Radfahrzeugen ermöglicht. Bei geeigneter Bemessung können selbst größe re Fahrzeuge (Trucks, Trailer) die Schwimmbrücke passieren.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Frachtschiff mit befahrbarer Rampe, die an Bord des Schiffes angeordnet und aus einer Staustellung hinter einer geschlossenen Klappe vor einer Öffnung in der Außenhaut des Schiffes durch die geöffnete Klappe ausbringbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rampe aus an Bord des Schiffes (1) staubaren, schwimmfähigen Plattformen (6,7) besteht, die im freien Wasser vor der Öffnung in der Außenhaut des Schiffes flach nebeneinander zu einer Schwimmbrücke zusammensetzbar sind.
  2. 2. Frachtschiff mit Rampe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schwimmfähigen Plattformen (6,7) an sich gegenüberliegenden Seiten in der bei Lukendeckeln an sich bekannten Weise gelenkig miteinander verbunden und an Bord des Schiffes in einem Paket stapelbar sind.
  3. 3. Frachtschiff mit Rampe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stauposition der Plattformen (6,7) hinter einer Bug- beziehungsweise Heckklappe (5) im Schiff vorgesehen ist und daß die Plattformen (6,7) aus der Staulage heraus nacheinander in das freie Wasser hinausschiebbar sind.
DE19772723797 1977-05-26 1977-05-26 Frachtschiff mit befahrbarer Rampe Expired DE2723797C3 (de)

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DE2723797A1 true DE2723797A1 (de) 1978-11-30
DE2723797B2 DE2723797B2 (de) 1979-03-29
DE2723797C3 DE2723797C3 (de) 1979-11-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2545180C1 (ru) * 2013-12-24 2015-03-27 Открытое акционерное общество "Невское проектно-конструкторское бюро" Транспортное судно для проведения грузовых операций на необорудованный берег
WO2020022945A2 (en) 2018-07-19 2020-01-30 Macgregor Sweden Ab Ship comprising a bow door arrangement and/or a bow ramp arrangement
RU2802649C1 (ru) * 2013-12-24 2023-08-30 Российская Федерация, от имени которой выступает Министерство обороны Российской Федерации Транспортное судно для проведения грузовых операций на необорудованный берег

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2545180C1 (ru) * 2013-12-24 2015-03-27 Открытое акционерное общество "Невское проектно-конструкторское бюро" Транспортное судно для проведения грузовых операций на необорудованный берег
RU2802649C1 (ru) * 2013-12-24 2023-08-30 Российская Федерация, от имени которой выступает Министерство обороны Российской Федерации Транспортное судно для проведения грузовых операций на необорудованный берег
WO2020022945A2 (en) 2018-07-19 2020-01-30 Macgregor Sweden Ab Ship comprising a bow door arrangement and/or a bow ramp arrangement
EP4289718A2 (de) 2018-07-19 2023-12-13 Macgregor Sweden AB Schiff mit einer bugtüranordnung und/oder einer bugrampenanordnung

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DE2723797B2 (de) 1979-03-29
DE2723797C3 (de) 1979-11-15

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