DE2822957A1 - Frachtschiff (ro/ro-schiff) - Google Patents

Frachtschiff (ro/ro-schiff)

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DE2822957A1
DE2822957A1 DE19782822957 DE2822957A DE2822957A1 DE 2822957 A1 DE2822957 A1 DE 2822957A1 DE 19782822957 DE19782822957 DE 19782822957 DE 2822957 A DE2822957 A DE 2822957A DE 2822957 A1 DE2822957 A1 DE 2822957A1
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Germany
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ship
roll
board
floating dock
cargo
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Withdrawn
Application number
DE19782822957
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English (en)
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Kurt Ing Grad Schakies
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Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Publication date
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/18Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cableways, e.g. with breeches-buoys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Frachtschiff (Ro/Ro-Schiff)
  • Frachtschiff (Ro/Ro-Schiff) Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff mit an Bord hinter einer in der Aussenhaut des Schiffes beweglich angeordneten Pforte gestauten, befahrbaren Mitteln zum Be- und Entladen.
  • Bekannte Mittel zum Be- und Entladen eines Schiffes, die an Bord des Schiffes gestaut sind, um dieses von Hafenanlagen weitestgehend unabhängig zu machen, bestehen aus Rampen, die mittels eines Hebezeuges ausgelegt werden oder deren eines Ende an der Unterseite der Öffnung in der Bordwand für die Pforte gelenkig mit dem Schiff verbunden ist, so daß die Rampe in eine etwa vertikale Staustellung hochgezogen und aus dieser Staustellung heraus in eine horizontale oder geneigte Betriebsstellung ausgelegt werden kann ( Z. "Surveyer", American Bureau of Shipping, Feb. 1977, S. 2-16). Auch die horizontale Verschiebbarkeit der Rampe ist bekannt (Z. "Shipbuilding and Shipping Record", 27.11.77, S. 702-704, und DE-PS 11 69 320). Teleskopartige Ausbildungen der Rampe sind vorgeschlagen worden, um die Staulänge der Rampe im Hinblick auf die maximal mögliche Brückenlänge in der Betriebsstellung zu verkiirzen (Z. "S. & SR" und Z. "Surveyer", beide o.a. O.). Gemeinsam ist den bekannten Ausbildungen, daß die Rampe neben dem festen Auflager am Schiff ein äußeres1 festes Auflager, vorzugsweise an Land, erfordert. Dies setzt in jedem Falle Hafenanlagen voraus.
  • Bei Landungsbooten für Militärfahrzeuge ist es bekannt, in einer Doppelbodenkonstruktion eine langgestreckte Schwimmbrücke mitzuführen, die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Pontons besteht. Diese Schwimmbrücke kann durch die geöffnete Klappe geradlinig herausgezogen werden, um relativ geringe Entfernungen zwischen dem Landungsboot und dem Ufer für Militärfahrzeuge zu überbrücken (US-PS 26 94 996). Nachteilig ist hier vor allem die Belastung der Pontonverbindungen durch Wind und Strömung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Frachtschiff mit bordeigenen, hinter einer beweglichen Pforte gestauten Mitteln zum Be- und Entladen des Schiffes in der Weise weiter auszubilden, daß das Be- und Entladen unabhängig von Hafenanlagen und weitestgehend unabhängig von der Entfernung zwischen dem Schiff und einer Küste möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die an Bord des Schiffes hinter einer in der Aussenhaut beweglich angeordneten Pforte vorgesehenen befahrbaren Mittel zum Be- und Entladen des Schiffes bei einem Ro/Ro-Schiff aus einem am Schiffsende an Bord gestauten und in das freie Wasser ausbringbaren Schwitmdock bestehen, dessen Tragfähigkeit dem Gewicht des schwersten Ro/Ro-Kollo an Bord des Schiffes entspricht. Diese Auslegung der Tragfähigkeit des Schwimmdocks wird als ungefähre untere Grenze angesehen. Eine größere Ausbildung des Schwimmdocks für die gleichzeitige Aufnahme zum Beispiel mehrerer Trailer oder anderer rollender Transportmittel für Frachtgut wird dadurch nicht ausgeschlossen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung wird darin gesehen, daß mit relativ einfachen Mitteln eine völlige Unabhängigkeit von der Entfernung zwischen dem Schiff und dem Ufer beim Be- und Entladen des Schiffes erreicht wird. Von gleicher Wertigkeit ist der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Ausbildung das Umladen von Frachtgut auf See von einem Schiff auf ein anderes Schiff ermöglicht, also völlig unabhängig von der Nähe einer Küste. Das Schwimmdock kann an Bord des Schiffes als Stauraum genutzt werden, so daß nennenswerter Schiffsraum für die Unterbringung nicht verlorengeht. Das Schwimmdock benötigt keine Ausrüstungen, wie sie sonst bei der Nutzung eines Schwimmdocks üblich sind, und es benötigt in der Regel auch keine eigenen Antriebsmittel. Es kann jedoch mit eigenen Antriebsmitteln ausgerüstet sein. Für die Manövrierung des Schwimmdocks sind bei einer vorteilhaften Ausbildung Seilzüge vorgesehen, die an Bord des Schiffes und gegebenenfalls an Land bewegbar sind und mit denen das Schwimmdock verbunden werden kann. Über Winden an Bord des Schiffes lassen sich auf diese Weise Manövrierbewegungen des Schwimmdocks ermöglichen. Neben dieser erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung sind Manövrierbewegungen mittels der genannten Seilzüge auch erreichbar, wenn die Winden an Land, an Bord des Schwimmdocks, auf Bojen oder dergleichen installiert sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist ein weiterer Gedanke zur Ausgestaltung der Erfindung, nach dem an Bord des Schiffes eine Hebebühne vorgesehen ist, die vorteilhaft gleichzeitig als Stauplatz für das Schwinsdock dient. Diese Hebebühne ermöglicht die Bedienung mehrerer Decks im Schiffsraum übereinander und die Anpassung an unterschiedliche Tiefgänge des Frachtschiffes bei seiner Be- oder Entladung. Mit der Hebebühne ist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform eine bewegliche Überfahrrampe verbunden, die in ihrer Betriebs stellung mit ihrem freien Ende etwa horizontal über die Bordwand hinausragt, so daß dieses freie Ende auf den Boden des Schwimmdocks im freien Wasser außerhalb des Frachtschiffes auflegbar ist. Das Verschwenken dieser Überfahrrampe in eine Steilstellung ermöglicht das Schließen der Pforte in der Aussenhaut des Schiffes. Um die Sicherheit zu verbessern, ist das freie Ende der Überfahrrampe vorteilhaft mit dem zugekehrten Ende des Schwimmdocks verriegelbar, so daß rollende Transportmittel gefahrlos von der Hebebühne auf das Schwiudock im freien Wasser und umgekehrt rollen können.
  • Besonders zweckmäßig ist die Anordnung der Hebebühne und des vorteilhaft darauf vorgesehenen Stauplatzes für das Schwimmdock hinter einer Bugpforte oder gegebenenfalls einer Heckpforte, weil sich hier die beste Raumausnutzung erreichen läßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur l einen vertikalen Schnitt durch die Mitte eines Vorschiffes gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 einen gegenüber Figur l um 90 Grad versetzten vertikalen Schnitt (ohne Trailer), Figur 3 einen Querschnitt durch das Schwimmdock mit einem Trailer in einem gegenüber den Figuren l und 2 vergtößerten Maßstab.
  • Figur 4 eine schematische Darstellung in Draufsicht für ein Beispiel zur Manövrierung des Schwimmdocks.
  • In einem für den Ro/Ro-Schiffsverkehr eingerichteten Frachtschiff l mit mehreren Decks 2 für die Unterbringung rollender Transportmittel, zum Beispiel Trailer 3, ist ein Schwimmdock 4 hinter einer beweglich angeordneten Bugpforte 5 auf einer Hebebühne 6 staubar. Die Staulage des Schwfszdocks 4 bei geschlossener Bugpforte 5 auf der Hebebühne 6 an Bord des Schiffes ist vor allem aus der Figur 2 erkennbar. Diese zeigt schematisch die Möglichkeit der Höhenanpassung der Hebebühne 6 mit dem darauf ruhenden Schwimmdock 4 an unterschiedliche Höhen der Decks 2 und an den Tiefgang des Schiffes 1 bei ausgesetztem Schwimmdock 4. Für das Aussetzen des Schwimmdocks 4 beziehungsweise für das Anbordnehmen des Schwimmdocks 4 bei geöffneter Bugpforte 5, eignen sich Führungen am Schiff und Rollen am Schwimmdock oder umgekehrt, so daß das Ausbringen und das Anbordnehmen mittels Winden an Bord des Frachtschiffes durchgeführt werden kann. Durch geeignete Konstruktion des Vorschiffes ist es auch möglich, die Hebebühne 6 so abzusenken, daß das Dock aufschwimmt und nur herausgezogen werden muß. Mittel dieser Art gehören zum Stande der Technik und werden daher nicht weiter erläutert. Mit dem nach aussen gerichteten Ende der Hebebühne 6 ist eine Überfahrrampe 7 gelenkig verbunden1 deren Abmessungen so gewählt sind, daß das freie Ende der Überfahrrampe 7 in der in Figur 1 erkennbaren Betriebsstellung über die Bordwand des Schiffes hinausragt und auf dem Boden des dem Frachtschiff 1 zugekehrten Ende des Schwimmdocks 4 aufgelegt werden kann. Mittel zur Verriegelung des äußeren Endes der Überfahrrampe 7 mit dem Schwimmdock im freien Wasser sind unbedingt empfehlenswert, so daß der Trailer 3 gefahrlos von der Hebebühne 6 auf den Boden des Schwimmdocks 4 und umgekehrt rollen kann. Es ist auch möglich, die Hebebühne 6 so zu neigen, daß Trailer vom nächsthöher gelegenen Deck zur Rampe 7 fahren können und umgekehrt. Die Grenze der Neigung wird durch die Steigfähigkeit der Zugmaschine und die Reibung der Reifen bestimmt. Das Schwimmdock 4 ist mit einem bekannten U-förmigen Querschnitt konzipiert und in der Regel an den Enden offen. Je nach dem vorgesehenen Einsatzgebiet können an den Enden mehr oder weniger hohe Abschlußpforten für das Schwimmdock vorgesehen sein, wie es auf der Zeichnung mit gestrichelten Linien 8 angedeutet ist. Das Dock mit dem vertäuten Trailer kann geringe Wellenbewegungen vertragen. Es muß auch kein Mann auf dem'Dock sein. Kleine Brandungszonen an der Küste können passiert werden.
  • Zur Manövrierung des Schwimmdocks 4 mit einem oder mit mehreren Trailern 3 eignen sich Seilzüge 9 und 10 entsprechend einer Anordnung gemäß Beispiel in Figur 4. Danach sind diese Seilzüge mit dem Schwimmdock verbunden und sowohl an Bord des Schiffes 1 als auch an Pollern 11 oder dergleichen am Ufer 12 belegt. Antriebskräfte können sowohl an Bord des Schiffes 1 als auch auf dem Schwimmdock 4 oder am Ufer 12 in die Seilzüge eingeleitet werden, so daß insbesondere mit den Winden an Bord des Schiffes 1 eine Manövrierung des Schwimmdocks 4 im freien Wasser vorgenommen werden kann. Dabei ergibt sich der besondere Vorteil, daß anstelle der Belegung der Seilzüge 9 und 10 am Ufer 12 auch eine Belegung an Bord eines anderen Schwimmkörpers, insbesondere eines anderen Schiffes, treten kann, um zum Beispiel eine Umladung rollender Transportmittel von einem Frachtschiff auf ein anderes Frachtschiff durchzuführen. Eine Verankerung der rollenden Transportmittel auf dem Schwimmdock während dessen Manövrierbewegung erscheint geboten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Frachtschiff mit an Bord hinter einer beweglichen Pforte in der Aussenhaut des Schiffes gestauten, befahrbaren Mitteln zum Be- und Entladen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel bei einem Ro/Ro-Schiff aus einem an einem Schiffsende an Bord gestauten und in das freie Wasser ausbringbaren Schwimmdock (4) bestehen, dessen Tragfähigkeit dem Gewicht des schwersten Ro/Ro-Kollo (3) an Bord des Schiffes entspricht.
  2. 2. Frachtschiff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schwimmdock (4) mittels an Bord des Frachtschiffes und an Land belegbarer Seilzüge (9, 10) manövrierbar ist.
  3. 3. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwimmdock (4) an Bord des Schiffes (1) auf einer Hebebühne (6) staubar ist.
  4. 4. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hebebühne (6) mit einer beweglichen Überfahrrampe (7) verbunden ist, die in der Betriebsstellung mit ihrem freien Ende über die Bordwand des Schiffes (i) hinausragt.
  5. 5. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende der Überfahrrampe (7) und das Schwimmdock (4) miteinander verriegelbar sind.
  6. 6. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hebebühne (6) am vorderen Ende abgesenkt werden kann, um Tiefgangsunterschiede auszugleichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572353A1 (fr) * 1984-10-26 1986-05-02 Gle Maritime Comp Procede de chargement et de dechargement d'un navire, et navire pour la mise en oeuvre de ce procede

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572353A1 (fr) * 1984-10-26 1986-05-02 Gle Maritime Comp Procede de chargement et de dechargement d'un navire, et navire pour la mise en oeuvre de ce procede
EP0180516A1 (de) * 1984-10-26 1986-05-07 Compagnie Generale Maritime Schiff für den Transport von schweren Lasten

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