DE2723770A1 - Taktschiebeverfahren zur herstellung eines bruecken-ueberbaus - Google Patents

Taktschiebeverfahren zur herstellung eines bruecken-ueberbaus

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DE2723770A1
DE2723770A1 DE19772723770 DE2723770A DE2723770A1 DE 2723770 A1 DE2723770 A1 DE 2723770A1 DE 19772723770 DE19772723770 DE 19772723770 DE 2723770 A DE2723770 A DE 2723770A DE 2723770 A1 DE2723770 A1 DE 2723770A1
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DE
Germany
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superstructure
lining
sections
incremental
concreting
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Pending
Application number
DE19772723770
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Boeck
Hans Dipl Ing Gebhardt
Karl-Heinz Dipl Ing Stoehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ed Zueblin AG
Original Assignee
Ed Zueblin AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Taktschiebeverfahren zur Herstellung eines
  • BrUcken-Überbaus Die Erfindung betrifft ein Taktschiebeverfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei diesem Verfahren wird der jeweils fertiggestellte Abschnitt des überbau auf den Gleitlagern der Stützen aufgelagert und daher beim Vorschieben in Abständen abgestützt, die der Spannweite zwischen je zwei Stützen entsprechen. Da der überbau hinsichtlich seiner Tragfähigkeit dieser Spannweite entsprechend dimensioniert ist, muß seine Abstützung auf allen Uberspannten Stützen auch während des Vorschiebens gewährleistet sein.
  • Die Gleitbahn muß daher eben sein oder einen konstanten Krümmungsradius haben, also kreisbogenförmig verlaufen.
  • Aus diesem Grund konnte das Taktschiebeverfahren bisher nur bei der Erstellung solcher Brückentragwerke angewendet werden, bei denen die Gradiente, also der geplante Verlauf der Fahrbahn, einen konstanten Krümmungsradius hatte oder geradlinig war. Soll dagegen die Gradiente Gefälistrecken mit unterschiedlichem Steigungswinkel enthalten, so ist das Taktschiebeverfahren nicht ohne weiteres anwendbar. Die Abweichungen der Gradiente von der Geraden oder einem Kreisbogen könnten zwar durch unterschiedliche Dimensionierung der einzelnen Betonierabschnitte ausgeglichen werden, beispielsweise durch Jeweils unterschiedliche Höhe der Längsträger des Uberbaus;hierdurch würde aber die Fertigung verteuert, weil untersehiedliche Schalungen erforderlich wären, und außerdem wäre auch der ästethische Gesamteindruck des Brückentragwerkes nicht befriedigend. Eine Xnderung der Gradiente, also des vom Bauherrn geplanten Straßenverlaufs, ist in vielen Fällen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Taktschiebeverfahren auch bei Brücken-Überbauten anwenden zu können, deren Gradiente unterschiedliche SteigungF oder Gefällewinkel aufweist und nicht über ihre ganze Länge kreisbogenfarmig gekrümmt ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die erfindung gemäß vorgesehenen Unterfütterungen werden unter Berücksichtigung der vorgegebenen Gradiente mit unterschiedlicher Höhe hergestellt, so daß der Überbau an der Fahrbahnseite den gewünschen Verlauf hat und die ,Dn den Unterfütterungen gebildeten Abschnitte der Gleitbahn gleichen Xrummungsradius haben oder geradlinig horizontal oder mit konstantem Steigungswinkel verlaufen. Hierdurch werden in einfacher Weise Abweichungen der Überbäu-Unterseite von der Geraden oder von einem Kreisbogen ausgeglichen.
  • Da die Gleitbahn nur während der Erstellung des überbau erforderlich ist, können die Unterfütterungen wieder entfernt werden, sobald der Überbau seine Endlage erreicht hat und auf den für den Endzustand vorgesehenen lagern an den Stützen des Tragwerks aufgelagert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Erstellung des überbau eines Brückentragwerkes im konventionellen Taktschiebeverfahren, Fig. 2 ein Brückentragwerk mit im Taktschiebeverfahren gemäß der Erfindung erstelltem Überbau, Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eines Brückentragwerkes mit neun Betonierabschnitten 1 bis 9, die ein Teilstück des überbau 10 bilden, der auf Stützen 11 und 12 und einem Pfeiler 13 in Richtung des Pfeiles V taktweise vorgeschoben wird. Die Betonierabschnitte sind zur besseren Übersicht im Verhältnis zu den Stützen und Pfeilern vergrößert dargestellt. Am Ende des zu überspannenden Talgrundes ist ein Widerlager 14 errichtet, und hinter diesem Widerlager befindet sich die Fertigungsanlage, in welcher der Abschnitt 9 betoniert und mit dem vorangehenden Betonierabschnitt 8 monolithisch verbunden wird. An dem Widerlager 14 ist eine Verschiebepresse 15 abgestützt. Von dem vordersten Betonierabschnitt 1 aus reicht ein Vorbauschnabel 16 bis zu der Stütze 12. Auf den Stützen und den Pfeilern sind Gleitlager 17 angeordnet, auf denen der Überbau 10 mit einer - nicht dargestellten - Gleitbahn aufgelagert ist. Der Überbau hat bei diesem Tragwerk eine horizontale Gradiente 18, so daß er bei gleicher Dimensionierung aller Betonierabschnitte 1 bis 9 auf allen Gleitlagern 17 aufruht.
  • Bei dem in Fig. 2 im Ausschnitt dargestellten Brückentragwerk hat die aradiente 18 unterschiedliche Krümmungsradien. Sie ist im Bereich 18a konvex und im anschließenden Bereich 18b konkav und verläuft im Bereich 18c leicht ansteigend mit unterschiedlichen Steigungswinkeln. Auf den Pfeilern 13a, 13b, 13c und 13d sind Gleitlager 17 in gleicher Höhe angebracht.
  • Die Betonierabschnitte la bis 9b liegen in unterschiedlichen Höhen, so daß der Überbau 10 an seiner Oberseite der Gradiente 18 entspricht. Zum Ausgleich der Höhendifferenz sind die Betonierabschnitte la bis 6a'und 8a bis 9b mit Unterfütterungen 19 unterschiedlicher Höhe versehen. Der Betonierabschnitt 7a liegt am tiefsten Punkt der Gradiente 18 und ist nicht unterfüttert.
  • In Fig. 3 ist der Betonierabschnitt 9b schematisch im Querschnitt dargestellt. Die Unterfütterung 19 ist mit den schräg stehenden LKngsträgern 20 des Betonierabschnittes durch Spannstäbe 21 verankert, die in Fig. 3 schematisch eingezeichnet sind.
  • Die schematische Darstellung nach Fig. 2 zeigt das BrEckentragwerk unmittelbar nach Beendigung des Verschiebens; der Überbau 10 hat also durch taktweisen Vorschub seine Endlage erreicht. Die Unterfütterungen 19 sind mit den Jeweiligen Betonierabschnitten lösbar verbunden und können daher entfernt werden, sobald der überbau auf den hierfür vorgesehenen (nicht dargestellten) Auflagern abgestützt ist, die an den Pfeilern 13a bis 13d angebracht sind. Zur leichteren Trennung der Unterfütterungen von den Betonierabschnitten ist zwischen diesen beiden Teilen eine Trennschicht vorgesehen, beispielsweise eine Folie, die bei der Herstellung auf die in der Schalung angebrachte Unterfütterung aufgelegt wird, so daß der Jeweilige Betonierabschnitt unter Zwischenlage dieser Folie auf die Unterfütterung betoniert wird. Dabei können Stahlstäbe 21 als Spannglieder einbetoniert werden (Fig. 3), die die Unterfütterung mit dem Betonierabschnitten während des Vorschiebens fest verbinden und später beim Lösen der Unterfütterungen durchtrennt werden.
  • Zweckmäßig können zur Unterfütterung Beton-Fertigteile verwendet werden. Die Unterfütterungsteile können fertig an die Baustelle angeliefert, aber auch in der zur Herstellung der Brückenfelder vorgesehenen Fertigungsanlage betoniert werden.
  • Mit den Unterfütterungen können auch unterschiedliche Querschnittshöhen der Betonierabschnitte erreicht werden0 Die an den beiden Längsträgern 20 (Fig. 3) eines Abschnittes oder aufeinanderfolgender Betonierabschnitte vorgesehenen Unterfütterungen können hierfür unterschiedlih hoch sein. Auch kann mittels der Unterfütterungen eine Überhöhung des überbau vorgesehen werden, die späteren Durchbiegungen Rechnung trägt, welche unter Verkehrs last des Tragwerkes auftreten können.

Claims (10)

  1. Ansprliche : 1 .)Taktschiebeverfahren zur Herstellung eines BrUcken-Überbaus aus monolithisch aneinander betonierten, armierten Abschnitten, die mit einer an ihrer Unterseite vorgesehenen Gleitbahn auf Gleitlagern, diesen Pfeilern des BrUekentragwert angebracht sind, taktweise bis in ihre Endlage geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Höhendifferenzen im Verlauf des überbau an mindestens einigen der Betonierabsohnitte Unterfütterungen vorgesehen werden, die derart dimensioniert sind, daß die Gleitbahn über die ganze Überbau-Länge krelsbogenförmig gekrilmint oder geradlinig verläuft.
  2. 2. Taktschiebeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungen nur im Bereich der Gleitbahn vorgesehen werden.
  3. 3. Taktschiebeverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungen lösbar mit den Betonierabschnitten verbunden und nach Erreichten der Endlage des überbau wieder entfernt werden.
  4. 4. Taktschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterfütterung Beton-Fertigteile verwendet werden.
  5. 5. Taktschiebeverfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterung in der zur Herstellung des überbau vorgesehenen Fertigungsanlage betoniert wird.
  6. 6. Taktschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterfütterung und dem zugehörigen Betonierabschnitt eine Trennschicht angebracht wird.
  7. 7. Taktschiebeverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der UnterfUtterung mit einem Trennmittel behandelt wird.
  8. 8. Taktschiebeverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Unterfütterung mit einer Folie abgedeckt wird.
  9. 9. Taktschiebeverfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierabschnitte Jeweils auf die zugehörige UnterfUtterung aufbetoniert werden.
  10. 10. Taktschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterung durch Stahlstäbe mit dem zugehörigen Betonierabschnitt verbunden wird.
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EP2573269A1 (de) 2011-09-22 2013-03-27 BMTI Baumaschinentechnik International GmbH Vorbauschnabel zur Herstellung eines Brückenbauwerks

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