DE2216484A1 - Verfahren zum herstellen einer fahrbahn aus stahl- oder spannbeton - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer fahrbahn aus stahl- oder spannbetonInfo
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Description
- "Verfahren zum Herstellen einer Fahrbahn aus Stahl- oder Spannbeton" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrbahn aus Stahl- oder Spannbeton mit im Grundriß gekrümmer und/oder im Aufriß geneigter Gradiente und wechselnder Querneigung.
- Für die Entwicklung, Erprobung und den Betrieb von trassengeführten Hochleistungs-Transportsystemen, wie zum Beispiel Luftkissenfahrzeugen oder elektromagnetisch in der Schwebe gehaltenen Fahrzeugen, die sich mit für Landfahrzeuge extrem hohen Geschwindigkeiten in relativ geringem Abstand von einer Unterlage bewegen, besteht die Notwendigkeit, eine innerhalb außerordentlich geringer Toleranzen absolut ebenes Fahrbahn zu schaffen, die, da die Trasse auch KrÜmmungen aufweist, die -Herstellung von KrUmmungen und Übergangsbögen ermbglichen muß.
- Die Herstellung solcher Fahrbahnen unmittelbar auf dem Boden in Ortbeton scheidet aus, weil die Oberfläche eines Baukörpers aus Ortbeton nicht mit der hier erforderlichen enauigkeit hergestellt werden kann. Außerdem besteht dann keine Möglichkeit, gegebenenfalls an einzelnen Stellen nachträgliche Korrekturen der Höhenlage bei evtl. ungleichmäßigen Setzungen vorzunehmen.
- Daraus ergibt sich die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe-, eine Möglichkeit zu schaffen, um eine derartige Fahrbahn schnell, sicher und mit höchster enauigkeit herstellen zu können.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die llahrbahn in Form von einzelnen ebenen, vorzugsweise jeweils die volle Breite und einen Bruchteil der Länge umfassenden, im Grundriß wesentlichen rechteckigen Abschnitten vorgefertigt wird, daß diese Abschnitte nach dem Verlegen auf einen entsprechenden Unterbau durch Verdrehen ihrer stirnseitigen Endquerschnitte um die Längsachse der jeweiligen Querneigung und/oder durch Verbiegen im Aufriß der jeweiligen Neigung der Gradiente angepaßt und anschließend in der erreichten Lage fixiert werden. Das geschieht zwe-ckmäßig durch Einbringen von Zwischenlagen aus Ortbeton.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, ein plattenförmiges Bauteil aus Beton durch Verdrehen der Endquerschnitte gegeneinander im Rahmen seiner elastischen Verformbarkeit zu verwinden und es auf diese Weise verschiedenen, Ja sogar wechselnden Querneigungen anzupassen. In gleicher Weise kann das Bauteil auch im Aufriß gebogen werden. Das ist sogar dann möglich, wenn die plattenförmigen Abschnitte nach Art von Plattenbalken durch Längsträger ausgesteift sind. Dabei entstehende Zwängungskräfte werden zwar beim Ausfüllen von entsprechenden Hohlräumen mit Ortbeton zunächst fixiert; sie bauen sich aber im Laufe der Zeit durch Umlagerung der Kräfte zum großen Teil wieder ab.
- Bei einer nach diesem Verfahren-hergestellten Fahrbahn besteht der Unterbau zweckmäßig nach Art eines Trägerrostes aus einzelnen, der Länge der plattenförmigen Fahrbahnabsohnitte entsprechenden Teilen aus Stahlbeton, die jeweils zwei durch Querbalken verbundene Längsträger aufweisen. Diese Teile des Unterbaues sind zweckmäßig als Betonfertigbauteile ausgebildet.
- Um eine genaue höhenmäßige Ausrichtung der Fahrbahn zu ermöglichen, können die Teile des Unterbaues höhenverstellbar auf entsprechenden Fundamenten aufgelagert sein.
- Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fahrbahn werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrbahn, Fig. la eine Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fahrbahn nach Fig. 1, Fig.2a eine Draufsicht auf die Fahrbahn nach Fig.la, Fig. 5 und 3a Querschnitte durch die Fahrbahnen nach den Fig. 1 und la in größerem Maßstab, Fig. 4 und 5 Querschnitte durch andere Ausführungsfor men und Fig. 6 eine schrägbildliche Darstellung der Verwindung der Platten im Ubergangsbogen.
- Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Fahrbahn nach den Fig. 1 bis 3 werden zunächst die Fundamente 1 gegebenenfalls auch die Stützen la entweder an Ort und Stelle betoniert oder als Fertigbauteile versetzt. Sodann werden die vorgefertigten Unterbauteile in Form von Trägerrosten 2, die aus zwei Längsträgern 3 und Querbalken 4 bestehen auf hydraulische Pressen abgesetzt,.die in der Zeichnung der Einfachheit halber vernachlässigt sind. Mittels dieser hydraulischen Pressen ist eine exakte höhenmäßige Ausrichtung der Trägerroste 2 möglich. Nach dem Einnivellierenund Ausrichten der Trägerroste 2 werden zwischen den Fundamenten 1 und den Trägerrosten 2 Betonhöcker 5 betoniert und nach deren Erhärten die hydraulischen Pressen ausgebaut. Die Trägerroste 2 werden an den stirnseitigen Enden mit lotrechten Spanngliedern gegen die Fundamente 1 gespannt.
- Schließlich werden auf die Trägerroste 2, die an den Oberseiten mit Aussparungen versehen sind, ebene, vorgefertigte Plattenabschnitte 6 verlegt und die Aussparungen nach dem Verlegen und Einnivellieren der Abschnitte 6 mit Beton vergossen, so daß die Abschnitte 6 und die Trägerroste 2 an den Stellen 7 miteinander verbunden sind. Um die Schubverbindung zu verbessern, können die Längsträger 3 der Unterkonstruktion 2 auch bei 8 in die Abschnitte 6 einbinden (Fig. 5a).
- In den Ubergangsbögen, wo sich die Überhöhung der Fahrbahn und demzufolge die Querneigung laufend ändert, wird die geforderte Querneigung durch elastische -Verwindung -der Abschnitte te 6 erzielt (Fig. 6). Zu diesem Zweck werden die Abschnitte 6 zunächst aufgelegt, sodann an den stirnseitigen Enden mittels geeigneter Hilfsjoche aus Profilträgern gefaßt und in die erforderliche Solllage gedrückt (Vergl. Pfeile in Fig. 6). Anschließend werden die verbliebenen Aussparungen mit Beton vergossen, so daß die durch Verwinden erzielte Lage erhalten bleibt.
- Die Hilfskonstruktion kann nach Erhärten des Vergußbetons wie der ausgebaut und neu eingesetzt werden.
- Auf diese Weise läßt sich bei einer beispielsweise 20 cm dicken Platte im Bereich des größten Querneigungswechsels ein Höhenunterschied an den Rändern von ca. - 1 mm/m erreichen, ohne daß beim Verwinden Risse auftreten.
- Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstelle getrennter Konstruktionsteile für Plattenabschnitte 6 und den Unterbau 2 plattenbalkenartige Elemente 9 zu verwenden (Fig. 4 und 5), die sich, ähnlich wie die ebenenPlatten, verwinden oder vrbiegen lassen. Zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit können nachträglich zusätzliche Querträger 10 oder aussteifende Hiegel oder Platten 11 angeordnet werden.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r -u c h1.erfahren zum Herstellen einer Fahrbahn aus Stahl-oder pannb eton mit im grundriß gekrümmter und/oder im Aufriß geneigter Gradiente und wechselnder Querneigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn in Form von einzelen, ebenen, vorzugsweise jeweils die volle Breite und einen Bruchteil der Länge umfassenden, im Grundriß im wesentlichen rechteckigen plattenförmigen Abschnitten (6) vorgefertigt wird, daß diese Abschnitte (6) nach dem Verlegen auf einen entsprechenden Unterbau durch Verdrehen ihrer stirnseitigen Endquerschnitte um die Längsachse der jeweiligen Querneigung und/oder durch Verbiegen im Aufriß der jeweiligen Neigung der Gradiente angepaßt und anschließend in der erreichten Lage fixiert werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lage der einzelnen Abschnitte Zwischenlagen aus Ortbeton eingebracht werden.5. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellte Fahrbahn aus einzelnen aneinandergereihten, plattenförmigen Abschnitten, die auf einem Unterbau aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau nach Art eines Trägerrostes aus einzelnen, der Länge der plattenförmigen Fahrbahnabschnitte (6) entsprechenden Teilen (2) aus Stahlbeton besteht, die jeweils zwei durch Querbalken (4) verbundene Längsträger ()) aufweisen.4. Fahrbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2) des Unterbaues als Betonfertigbauteile ausgebildet sind.5. Fahrbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2) des Unterbaues höhenverstellbar auf Ortbetonfundamenten (1) aufgelagert sind.
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