DE2723763B2 - Formband für eine fahrbare Rundballenpresse - Google Patents

Formband für eine fahrbare Rundballenpresse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Formband für eine fahrbare Rundballenpresse zum Wickeln von Heu oder Stroh mit mindestens einem endlosen sich gegebenenfalls über die gesamte Pressenbreite erstreckenden, den entstehenden Rundballen während des gesamten Preßvorganges zumindest teilweise fest umschließenden, antreibbaren Formband, dem das Heu oder Stroh über eine Aufnahmevorrichtung aufgegeben wird.
In Rundballenpressen wird der Ballen normalerweise zwischen zwei gegensätzlich umlaufenden Formbändern gewickelt, wobei das obere aus unelastischem Material hergestellt ist und um eine Vielzahl von Rollen geführt ist. Während des Wickelvorganges umschlingt das obere Band den immer größer werdenden Ballen, so daß, um eine ausreichende Riemenspannung beizubehalten, eine Riemenspannvorrichtung vorgesehen sein muß. Diese Spannvorrichtungen sind in ihrem Aufbau relativ aufwendig. So sind bei einem Formbacid für eine Rundballenpresse, von dem die Erfindung ausgeht (US-PS 39 31 702), zwei feststehende Rollen und eine verschwenkbare Rolle vorgesehen, die sich alle über die gesamte Breite der Maschine erstrecken. Hierbei ist die verschwenkbare Rolle auf Tragarmen angeordnet, die von sehr kräftigen Federn beaufschlagt werden, um die erforderliche Riemenspannung zu erhalten.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundballenpresse einfacher auszubilden, als dies bisher der Fall war.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Formband in seiner Länge derart ausdehnbar ausgebildet ist, daß es sich beim Wickelvorgang dem immer größer werdenden zylindrischen Ballen anpassen kann.
Auf diese Weise kann auf die bisher erforderlich gewesene Riemenspannvorrichtung verzichtet werden, da das Formband infolge seiner elastischen Ausbildung in der Lage ist, beim Wickeivorgang den immer größer werdenden zylindrischen Ballen eng zu umschlingen. Im ganzen gesehen wird dadurch eine erhebliche Kostenreduzierung erzielt und das Gesamterscheinungsbild einer Rundballenpresse verbessert.
Zweckmäßig ist es nach der Erfindung, wenn das Formband in etwa auf seine doppelte Länge ausdehnbar ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführiingsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rundballenpresse mit beginnendem Wickelvorgang,
Fig.2 die Rundballenpresse mit einem fast fertig gewickelten Rundballen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rundballenpresse weist einen auf Rädern 12 angeordneten Hauptrahmen 10 auf. Von diesem aus erstreckt sich eine Deichsel 14 nach vorne zum Anschluß der Rundballenpresse an ein in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestelltes, ziehendes Fahrzeug. Sich in Fahrtrichtung erstreckende Seitenwände, die zwischen sich den Wickelraum bilden, sind mit 16 bezeichnet. Eine Aufnahmevorrichtung 18 ist am frontseitigen Ende der Rundballenpresse vorgesehen und hinter ihr sind zwei gegenläufig umlaufende Preßrollen 20 und 22 angeordnet. In F i g. 1 ist ferner angedeutet, daß die Aufnahmevorrichtung das in einem Schwad 24 liegende Gut vom Bogen aufnimmt und es nach oben und nach rückwärts zu den Preßrollen 20 und 22 fördert, die es erfassen und weiter nach rückwärts in einer Matte 26 weiterleiten. Diese Matte gelangt auf das obere Trumm eines unteren Förderers 23. Dieser besteht im einzelnen aus einem endlosen flexiblen Band 30, das sich zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 16 erstreckt und um die untere Preßrolle 22 und eine rückwärtige Rolle 32, die sich ebenfalls zwischen den Seitenwänden erstreckt, gespannt ist. Zwei sich ebenfalls über die Breite der Rundballenpresse erstreckende Zwischenrollen 34 und 36 liegen gegen die Unterseite des oberen Trumms 38 des Riemens an, wobei die Rolle 32 und die Zwischenrollen 34 und 36 parallel zueinander angeordnet sind und in etwa der gleichen Ebene wie die untere Preßrolle liegen, so daß das obere Trumm 38 des Riemens 30 im wesentlichen horizontal verläuft.
Ein zum Formen des oberen Teils des Ballens vorgesehenes Formband ist mit 40 bezeichnet und besteht im einzelnen aus nebeneinander angeordneten, elastischen, endlosen Riemen 42, die zueinander einen geringen, seitlichen Abstand aufweisen und sich über die ganze Breite des Wickelraums erstrecken. Die Riemen 42 sind um eine untere, quer verlaufende, vordere Rolle 44, die sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden hinter der oberen Preßrolle 20 befindet, um eine quer verlaufende, obere, vordere Rolle 46 und eine quer verlaufende, obere, rückwärtige Rolle 48 gezogen, die sich ebenfalls zwischen den Seitenwänden befinden.
Bei dieser Ausführung sind die Riemen 42 derart ausgebildet, daß sie sich in etwa auf ihre doppelte Länge ausdehnen können, um noch einen vollständig gewickelten Ballen fertig wickeln zu können. Die Riemen werden schon leicht gespannt eingebaut, d. h. die Einbaulänge ist etwas länger als ihre freie Länge, wodurch sich eine Anfangsspannung ergibt, die groß genug ist, um die Riemen auf ihren Plätzen zu halten, und die es ermöglicht, daß die Riemen umlaufen, bis mit der Bildung eines Ballens begonnen wurde, wobei dann die Spannung nach und nach zunimmt. Zusätzlich zu der Ausdehnungsfähigkeit sollte das Material, das für die Riemen verwendet wurde, gegen Hysterese, Einreißen, Abrieb usw. widerstandsfähig sein. Ein elastischer Werkstoff aus Polyurethan mit derartigen Eigenschaften hat sich als zweckmäßig erwiesen, und ein Querschnitt von fünf Zoll Breite mal V8 Zoll Höhe wird bevorzugt, leder Riemen kann an seinen Enden zusammengeschnürt sein, so daß sie ein- und ausgebaut werden können, ohne daß die Rollen 44, 46, 48 usw. ausgebaut werden müßten. An der Verbindung sind die
Riemen verstärkt ausgebildet
Eine schwenkbare, rückwärtige Gehäusetür ist mit 50 bezeichnet und dient zum rückwärtigen Entladen eines fertig gewickelten Ballens. Die Gehäusetür .st mit dem Hauptrahmen schwenkbar verbunden und weist ein Gestänge 52 auf. Die Betätigung der GtLäusetür erfolgt über zwei hydraulisch betätigbare Zylinder 56.
Eine rückwärtige, quer verlaufende Rolle 58 ist eine rückwärtige, quer verlaufende Rolle 60 sind an eier Gehäusetür Sü vorgesehen und erstrecken sich über die gesamte Breite des Wickelraums. Die oberen Riemen 42 sind auch um die Rollen 58 und 60 derart gezogen, daß sie mit den Rollen 44,46 und 48 gegen die inneren Seiten der Riemen anliegen.
Während des Wickelvorgangs wird das obere Trumm 38 des unteren Förderers rückwärts angetrieben, während das untere Trumm des oberen Förderers, das dem unteren Förderer gegenüberliegt, nach vorwärts angetrieben wird. Der Teil der oberen Riemen 42, der sich zwischen der unteren, rückwärtigen Rolle 58 und der unteren, vorderen Rolle 44 erstreckt, wird als Ballenkontaktteil 62 des oberen Förderers bezeichnet. Der Bereich zwischen dem oberen Trumm 38 des unteren Förderers und dem Ballenkontaktteil 62 des oberen Förderers bildet die Wickelzone 64. Aus F i g. 1 ist ferner zu ersehen, daß, wenn die Preßrollen 20 und 22 die Gutmatte in die Wickelzone 64 fördern, diese Matte von den zwei gegensätzlich umlaufenden Förderern derart erfaßt wird, daß sie beginnt, sich in einen zylindrischen Ballen 66 zu rollen. Dieser Ballen 66 ist in F i g. 1 in seiner Anfangsphase und in F i g. 2 nahezu vollständig gewickelt dargestellt. Die rückwärtige Rolle 58 begrenzt das rückwärtige Ende der Wickelzone 64, und mit größer werdendem Ballen schwingt die Gehäusetür 50, die die untere, rückwärtige Rolle 58 aufnimmt, nach rückwärts, bis sie ihre in Fig. 2 dargestellte Position erreicht hat. Eine sich quer erstreckende Abstreifrolle 68 ist ebenfalls zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden unmittelbar hinter der oberen Preßrolle 20 und unmittelbar unter der hinteren, vorderen Rolle 44 derart angeordnet, daß sie Material von dem oberen Förderer am vorderen Ende der Wickelzone 64 abstreifen kann, wobei die Abstreifrolle 68 mit Bezug auf Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn angerieben wird.
Im Einsatz wird, wenn die Rundballenpresse über ein Feld gezogen wird, die Aufnahmevorrichtung 18 den Schwad 24 aufnehmen und ihn nach rückwärts zu den Preßrolleu 20 und 22 leiten, die wiederum das Gut nach rückwärts in einer Matte in die Wickelzone 64 leiten, wo die Matte von dem sich nach rückwärts bewegenden, oberen Trumm 38 des unteren Förderers und von dem sich nach vorne bewegenden Balienkontaktteil 62 des oberen Förderers erfaßt wird. Die gegenläufig rotierenden Riemen bewirken, daß das Gut sich zylindrisch aufwickelt, wobei die Abstreifrolle 68 verindert, daß der obere Förderer das Gut wieder nach vorne über die obere Preßrolle 20 fördert. Mit zunehmender Größe des Ballens in der Wickelzone wird dieser auf dem oberen Trumm 38 des unteren Förderers getragen und im wesentlichen von dein Ballenkontaktteil 62 des oberen Förderers in dem noch verbleibenden Bereich umgriffen. Bei zunehmender Ballengröße wird auch eine zusätzliche Länge des Ballenkontaktteiles des oberen Förders erforderlich, die dadurch gewonnen wird, daß die Riemen 42 des oberen Förderers elastisch ausgebildet sind. Wenn sich nun die Riemen ausdehnen, um sich dem immer größer werdenden Ballen anpassen zu können, dann steigt auch ihre Spannung an, wodurch der Ballenumfang besser gesteuert und die Ballendichte besser bestimrnt werden kann.
Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, bewegt sich die Rolle 58 bei anwachsendem Ballen 66 nach rückwärts, um sich dem Ballenumfang besser anpassen zu können. Die Zylinder 56 erlauben dabei eine freie Bewegung der rückwärtigen Gehäusetür. Sobald nun der Ballen seine volle Größe erreicht hat, betätigt die Bedienungsperson die Zylinder 56, worauf die Gehäusetür nach rückwärts und oben schwenken kann und sich ein Freiraum für das rückwärtige Entladen des Ballens 66 ergibt. Nachdem der Ballen b6 entladen wurde, betätigt die Bedienungsperson die Zylinder 56, wodurch die Gehäusetür wieder in ihre ursprüngliche, in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt wird und die elastischen Riemen 42 des oberen Förderers wieder ihre Anfangslänge einnehmen können, wobei sich der Ballenkontaktteil 62 direkt zwischen den unteren Rollen 44 und 58 in der Wickelzone 64 erstreckt und somit wieder mit einem neuen Wickelvorgang begonnen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Formband für eine fahrbare Rundballenpresse zum Wickeln von Heu oder Strom mit mindestens einem endlosen, sich gegebenenfalls über die gesamte Pressenbreite erstreckenden, den entstehenden Rundballen während des gesamten Preßvorganges zumindest teilweise fest umschließenden, antreibbaren Formband, dem das Heu oder Stroh über eine Aufnahmevorrichtung aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (40) in seiner Länge derart ausdehnbar ausgebildet ist, daß es sich beim Wickelvorgang dem immer größer werdenden zylindrischen Ballen anpassen kann.
2. Formband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens auf seine doppelte Länge ausdehnbar ist.
DE2723763A 1976-06-08 1977-05-26 Formband für eine fahrbare Rundballenpresse Expired DE2723763C3 (de)

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DE2723763A1 DE2723763A1 (de) 1977-12-15
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