DE2723338A1 - Loetflussmittel - Google Patents

Loetflussmittel

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DE2723338A1
DE2723338A1 DE19772723338 DE2723338A DE2723338A1 DE 2723338 A1 DE2723338 A1 DE 2723338A1 DE 19772723338 DE19772723338 DE 19772723338 DE 2723338 A DE2723338 A DE 2723338A DE 2723338 A1 DE2723338 A1 DE 2723338A1
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Peter David Teitz
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Frys Metals Ltd
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Lötflußraittel, wie es in der GB-PS 1 208 1Λ5 beschrieben ist und das hauptsächlich beim Löten von Wärmetauschern Verwendung findet. Dieses Flußmittel besteht aus einer wässrigen Lösung eines Hydrobroinides einer einbasischen Aminosäure, z.B. Beta-Alaninhydrobromid, mit einem substituierten Araraoniumbromid, wie beispielsweise Athylaminhydrobromid.
Mit diesem Flußmittel werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn es zum Löten von Gegenständen verwendet wird, die mit hoher Präzision hergestellt werden. Dabei weist es bei hohen Temperaturen eine genügend lange Lebensdauer im Lötofen und eine ausreichende Fließeigenschaft auf, um zu gewährleisten, daß an den Lötstellen Rißbildungen auf ein Minimum begrenzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flußmittel mit einer verlängerten Lebensdauer bei hohen Temperaturen zu schaffen, das vor allem zum Löten von Gegenständen mit geringeren Präzisionsansprüchen mit Erfolg zur Anwendung kommen kann, das keinen merklichen Korrosionsrückstand hinterläßt und das auch keine Gefahr für die Gesundheit darstellt, so daß es als Ersatz für Lötmittel auf der Basis von Hydrazinhydrobromid verwendet werden kann, das wegen seiner Giftigkeit nicht mehr so beliebt ist.
erfindungsgemäße Flußmittel besteht aus einer wässrigen Lösung, die eine Mischung aus 25-75 Gewichts-% eines Hydrobromides eines aliphatischen Hydroxyamine und 75-25 Gewichts-^ eines Hydrobromides eines aliphatischen Amins enthält.
Beispiele geeigneter aliphatischer Hydroxyamine sind Äthanolamin, Diäthanolamin, Triethanolamin, Propanolamin,
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Isopropanolarain und Butanolamin, wobei vorzugsweise Diäthanolamin verwendet wird. Beispiele geeigneter aliphatischer Amine sind Methylamin, Äthylainin, Äthylendiamin, Isopropylamin und Butylamin, wobei vorzugsweise Äthylainin verwendet wird. Vorzugsweise enthält die Lösung gleiche Gewichts .iengen des Hydrobromides der beiden Aminarten.
Das Hydrobromid des aliphatischen Hydroxyamins, wie Diäthanolaminhydrobromid, besitzt auch bei hohen Temperaturen eine lange Lebensdauer, beispielsweise von 50 Sekunden im Vergleich zu 2 Sekunden für Beta-Alaninhydrobromid unter den gleichen Testbedingungen, jedoch neigt es kaum dazu, den Lotfluß zu unterstützen und weist deshalb nur geringe Flußraittelwirkung auf. Das Hydrobromid des aliphatischen Amins, wie Athylaminhydrobromid, andererseits, hat eine hohe Flußmittelwirkung aber nur eine kurze Lebensdauer bei hohen Temperaturen. Ein wässriges Flußmittel, das beide Bestandteile enthält, kann nicht nur den Lotfluß in die Verbindungsstellen der zu lötenden Gegenstände unterstützen, sondern bleibt auch wegen des Diäthanolaminhydrobromides oder eines anderen Hydrobromides eines aliphatischen Hydroxyamins während einer ziemlich langen Zeit im Ofen aktiv.
Vorzugsweise enthält das Flußmittel einen kleinen Anteil eines Netzmittels. Dies ist wünschenswert, um ein Spritzen des Flußmittels zu verhindern. Zu bevorzugen ist ein ionenfreies Netzmittel (ein verätherter fettiger Alkohol), der unter dem Handelsnamen "Texofor V 27" von der Firma ABM Chemicals verkauft wird.
Im folgenden sind Beispiele von Flußmitteln gemäß der Erfindung aufgeführt:
I.
Diäthanolaminhydrobromid 10 g
Athylaminhydrobromid 10 g
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-5-
Netzmittel 1 g Wasser zum Auffüllen 100 oc
II
Äthylendiaminhydrobromid 10 g Diäthanolaminhydrobromid 10 g Netzmittel 1 g Wasser zum Auffüllen 100 oo
III
Äthylendiaminhydrobromid 10 g Monoäthanolaminhydrobromid 10 g Netzmittel 1 g Wasser zum Auffüllen 100 cc
IV
Äthylaminhydrobromid 10 g Monoäthanolaminhydrobromid 10 g Netzmittel 1 g Wasser zum Auffüllen 100 co
Wie IV aber Äthylaminhydrobromid 5 g und Monoäthanolaminhydrobromid 15 g.
VI
Wie IV aber Äthylaminhydrobromid 15 g und Monoäthanolaminhydrobromid 5 g.
VII
Äthylendiaminhydrobromid 10 g Triäthanolaminhydrobromid 10 g
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Netzmittel 1 g
Wasser zum Auffüllen 100 cc
VIII
Wie VII aber Athylendiarainhydrobromid 5 g und Diäthanolaminhydrobromid 15 g.
IX
Wie VII aber Äthylendiaminhydrobromid 15 g und Diäthanolarainhydrobromid 5 g.
Die oben angeführten Flußmittelkonzentrate, die als soloii·· in ungünstigen Umgebungsverhältnissen verwendet werden können, werden normalerweise vom Benutzer entsprechend der Anwendungsbedingungen bis zum lOfachen ihres Wasservolumens verdünnt.
Alle in den vorerwähnten Beispielen aufgeführten Flußmittel weisen auch bei hohen Temperaturen eine lange Lebensdauer und eine ausreichende Flußmittelwirkung auf. Ein maximales Ergebnis wird mit einem Flußmittel gemäß Beispiel I erzielt.
Dieses bevorzugte Flußmittel wird normalerweise an Ort und Stelle durch die Zugabe von Bromwasserstoffsäure zu einer Mischung aus Diäthanolamin und Äthylamin, beide wie im Handel erhältlich, und geeignetem Wasservolumen gewonnen. Die Lösung enthält vorzugsweise freie Bromwasserstoffsäure, damit sie von der Metalloberfläche, auf die das Flußmittel aufgebracht wird, Oberflächenoxyd entfernen kann.
Es ist nicht wichtig, reines Wasser als Lösungsmittel zu verwenden. Es kann bis zu 75% des Volumens von einem
-7-709849/1013
Alkohol, z.B. Isopropylalkohol oder industriellen denaturierten Spiritus ersetzt werden. Das erfindungsgemäße Flußmittel kann auch andere Wirkstoffe wie beispielsweise Polyäthylenglykol oder Glyzerin enthalten.
Das erfindungsgeinäße Flußmittel hinterläßt einen wasserlöslichen Rückstand und läßt sich besonders leicht abwischen.
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Claims (7)

Aktenzeichen Anmelder: Fry's Metals Limited, Tandem Works, Merton Abbey, London SW19 2PD, England Titel: Lötflußraittel Patentansprüche
1. Lötflußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wässrigen Lösung mit einer Mischung aus 25-75 Gewichts-% eines Hydrobromides eines aliphatischen Hydroxyamine und 75-25 Gewichts-% eines Hydrobroraides eines aliphatischen Amins besteht.
2. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Hydroxyamin ein Äthanolamin, Diethanolamin, Propanolamin, Isopropanolamin oder Butanolamin ist.
3. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Amin ein Methylamin, Äthylamin, Äthylendiamin, Isopropylamin oder Butylamin ist.
k. Flußmittel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das aliphatische Hydroxyamin Diethanolamin und das aliphatische Amin Äthylamin sind.
5. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsmengen an Hydrobromiden gleich sind.
BANKt HYPO-BANK. 8 MÜNCHEN t, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370
709849/1013 Postscheckkonto· München it4ss
ORIGINAL
-2-
6. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es freie Brorawasserstof!säure enthält.
7. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß einem in der Beschreibung genannten Beispiel zusammengesetzt ist.
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DE19772723338 1976-05-27 1977-05-24 Loetflussmittel Granted DE2723338A1 (de)

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GB (1) GB1517116A (de)
LU (1) LU77410A1 (de)
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NL7705532A (nl) 1977-11-29
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