DE2723251A1 - Vorrichtung zum entleeren der ausscheidungen aus von bettlaegerigen personen z.b. in einem krankenhaus verwendeten behaeltern, z.b. bettschuesseln, flaschen usw. - Google Patents
Vorrichtung zum entleeren der ausscheidungen aus von bettlaegerigen personen z.b. in einem krankenhaus verwendeten behaeltern, z.b. bettschuesseln, flaschen usw.Info
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/02—Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
- E03D11/025—Combined with wash-basins, urinals, flushing devices for chamber-pots, bed-pans, or the like
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Description
?3.I-iai 1Q77 2 7 ? ^ 2 5
P 5W- real
Antonio Lorenzini ,S. Iiartino Buon Albergo (Italien)
Vorrichtung- zum Entleeren der Ausscheidungen aus von
bettlägerigen Personen z.B. in einem Krankenhaus verwendeten Behältern, z.B. Bettschüsseln, Flaschen usw.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren der Ausscheidungen oder Exkremente aus von bettlägerigen Personen,
z.B. in einem Krankenhaus verwendeten Behältern, z.B. Bettschusseln, Flaschen usw.
Es sind Vorrichtungen der vorgenannten Art bekannt, die insbesondere
in Kurheimen und Krankenhäusern verwendet werden und dazu dienen, aus den verwendeten Bettschusseln, Becken,
Pfannen oder Flaschen die Exkremente oder Ausscheidungen der
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Bettlägerigen zu entnehmen und zu entfernen. Diese Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile hinsichtlich ihrer Wirkungsweise
und auch ihres Aufbaus.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die funktioneilen und konstruktiven Nachteile der bekannten
Anordnungen zu vermeiden, derart, daß die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung für eine perfekte, einwandfreie und
hygienische Wirkungsweise dient.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß sie ein den zu entleerenden
Behälter aufnehmendes Gehäuse mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglichen Deckel besitzt,
der z.B. über Stangen mit einem den zu entleerenden Behälter aufnehmenden Tragrahmen so verbunden ist, daß beim Schließen
des Deckels der Tragrahmen den zu entleerenden Behälter umkehrt, daß der Tragrahmen gabelförmige Stangen (26) trägt, die zum
Betätigen eines Mikrounterbrechers dient, der im Stromkreis der Spüleinrichtungen zum Besprühen des zu entleerenden Behälters
mit Waschwasser angeordnet ist, wobei dies ausschließ lich dann stattfindet, wenn der Tragrahmen einen oder mehrere
zu entleerende Behälter trägt und die Betätigung beim Schließen des Deckels erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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-5 2773251
Fig. 1 das Innere des Aufnahmegehäuses einer Anordnung gemäß der Erfindung in schematischer und perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 (Betätigungsstange für den Tragrahmen für die
zu entleerenden Gefäße) in einer Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 und 2 (die Betätigungsorgane für die
Spüleinrichtung für die zu entleerenden Gefäße) wiederum in schematischer und perspektivischer
Darstellung von der Seite aus gesehen und
Fig. 4- eine andere Einzelheit der erfindungsgemäßen
Anordnung (die Einrichtung zum Dosieren des Desinfektionsmittels) in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist das Gehäuse der Anordnung mit "1" bezeichnet,
die Seitenwände des Gehäuses sind bei 14- angedeutet. 2 ist der Tragrahmen für die zu entleerenden Gefäße (Fig.2).
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält folgende wirkungsmässig miteinander verbundenen Teile:
a) ein Aufnahmegehäuse 1 mit einem Entleerungstrichter, der mit den Kanalisationsleitungen in Verbindung steht.
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Das Aufnahmegehäuse besitzt einen Deckel 1o, der am Rand seiner Rückwand mit Hilfe von Scharnieren angelenkt
ist und der beim Schließen eine Umkehrung zum Entleeren des gesamten Inhalts eines beliebigen Behälters einleitet:
b) einen Tragrahmen 2, der an den Seitenwänden 14-, 14- des
Aufnahmegehäuses angelenkt ist und der aus seiner horizontalen Ruhestellung nach unten Winkelverstellungen
bis zu etwa 11o° ausführen kann und der dazu dient, die zu entleerenden Gefäße oder Behälter, welche die zu
eliminierenden Ausscheidungen enthalten, aufzunehmen, zu tragen und in der jeweiligen Stellung zu halten,
unabhängig davon, welche Form und Gestalt sie haben:
c) eine Gesamtheit von mechanischen Vorrichtungen, die beim Schließen des Deckels jedesmal dann, wenn der
Rahmen seine jeweilige Last trägt, die Punktion einleiten;
d) Einrichtungen zum Spülen, Waschen und Desinfizieren des Inhalts im Inneren des Gehäuses.
Es ist aus der Zeichnung zu erkennen, daß der Deckel 1o
des Gehäuses 1, der am hinteren Rand 10' über Scharniere angelenkt ist, in seinem vorderen Bereich 12 mit einem
Paar von parallelen Stangen 11 versehen ist, die ihn mit der Querleiste oder Traverse 21 des Tragrahmens verbinden.
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Bei angehobenem Deckel 1o ist der Tragrahmen horizontal angeordnet
und es ist nunmehr möglich, ihn zu beladen, indem man den zu säubernden Behälter (das Gefäß) auf seine Längsstangen
2o auflegt. Beim Verstellen des Deckels 1o in die Schließstellung zwischen die Stangen 11 den Tragrahmen, eine Rotation
von etwa 11o° um die Zapfen 29 herum auszuführen, bis er eine nach unten gerichtete etwa senkrechte Stellung einnimmt, wobei
die Behälter immer in ihrer Lage gehalten und gleichzeitig die Spüleinrichtungen zum Waschen und Desinfizieren in Betrieb
gesetzt werden. Während dieser Operation werden die gabelförmig ausgebildeten Stangen 26 unter der Wirkung der Federn 23 gezwungen
(vgl. Fig.2), sich um die Zapfen 123 zu drehen,
mit denen sie an den Laschen 124 angelenkt sind, die an den seitlichen Trägern des Tragrahmens befestigt sind, derart,
daß, wenn die Tastrollen 28 von den Klötzen 13 freikommen, die Gabeln an den Stangen 26, die unter der Einwirkung der
Federn 23 stehen, gegen die Ränder des an den Querstangen 2o sitzenden, zu entleerenden Behälters, anzuliegen kommen.
Die Bahn und der Umfang der Drehbewegung der Stange 26 wird demzufolge in diesem Falle von der Höhe und der Breite
des zu entleerenden Behälters (Gefäßes) bestimmt, und die Tastrolle 28 kann die Bahn durchlaufen, die sie dazu bringt,
den Mikrounterbrecher 3o zu betätigen, der den Fernbetätigungs* schaltern gestattet, die Spüleinrichtungen zum Spülen oder
hydraulischen Berieseln oder Bewässern des Gefäßes und zum Zersprühen und Zerteilen des Desinfektionsmittels zu betätigen.
Dies findet jedoch nicht statt, wenn am Rahmen keine
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Behälter (Gefäße) vorhanden sind, die ihn belasten. Da nämlich die Gabeln der Stangen 26 gegen die Stangen 2o
abgebogen sind, vollführt die Tastrolle 28 eine andere Bahn, in der der Mikrounterbrecher 3o der Spüleinrichtung zum Betätigen
der Waschmittel nicht liegt. Es ist in diesem Zusammenhang festzustellen, daß die Zapfen 29 des Tragrahmens
2, die in die Seitenwände 14 des Behälters gemäß Fig. 3
eingesetzt sind, jeweils eine Stange 31 tragen, deren freies
Ende mit dem einen Ende der Feder 39 verbunden ist, die als Zugfeder dient und schnappend zwischen den beiden Endstellungen
31 I und 31 II wirkt, die symmetrisch sind mit Bezug auf die
Achse Y-Y und jeweils von derselben Stange 31 eingenommen
werden können. Die Feder 39 zwingt die Stange 31>
von einer zur anderen der beiden vorgenannten Stellungen schnappend überzugehen, sobald der Zapfen 29 vom Tragrahmen im Uhrzeigersinn
oder entgegen dem Uhrzeigersinn belastet und bewegt wird. Hieraus ergibt sich, daß die Stange 31» die einen
rechteckigen Arm 32 besitzt, der am freien Ende mit einer
Nase 33 versehen ist, die unter der Wirkung einer Feder 3^·
steht, beim übergang aus der Stellung 3III in die Stellung
31 I eine Druckwirkung gegen die Betätigungsrolle 35 ausübt,
die zum Betätigen des Mikrounterbrechers 36 dient. Dieser
schließt seinerseits den Stromkreis i-i, der die im Inneren des Behälters 1 befindlichen Mittel mit Strom speist,
die geeignet sind, das Waschen bzw. Säubern und Desinfizieren des Behälters zu bewirken.
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Diese in Fig. 4- der Zeiclinung dargestellten Mittel sind an
eine Abzweigleitung der von einer Wasserleitung kommenden Verteilereinrichtung angeschlossen. Das Wasser, das in
einem in der Vorrichtung selbst angeordneten Behälter unter Druck gesetzt wird, wird beim Schließen des Stromkreises
i-i gemäß Fig. 4- über eine Leitung 4-o dem Kopf 41 einer
Sprüheinrichtung 4- zugeführt, in dem es einen Unterdruck zu
erzeugen bestrebt ist. Diese hydrodynamische Wirkung bewirkt das Ansaugen des im Behälter 5o enthaltenen Desinfektionsmittels,
das mit dem V/asser gemischt wird und das Innere des Gehäuses und die in diesem enthaltenen Substanzen mit
Wasser besprüht.
Beim Durchlaufen des Stroms zur Wirkung kommende Leuchtorgane bzw. Anzeigeorgane werden bei einer guten Funktion
der Vorrichtung zum Aufleuchten bzw. zum Ansprechen gebracht. Im übrigen ist noch eine Stange 52 vorgesehen, die von
einem Schwimmer 51 des Vorratsbehälters 5o betätigt und
gesteuert wird und die mit Hilfe des Anzeigeorgans 55 anzeigt, wenn im Behälter kein Desinfektionsmittel mehr
vorhanden ist.
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Claims (1)
- 71Ansprüche1. Vorrichtung zum Ent Leeren der Ausscheidungen oder Exkremente aus von bettlägerigen Personen, z.B. in einem Krankenhaus verwendeten Behältern, 7, .B. Bettschüsseln, Flaschen usw., dadurch gekennzeichnet, daß sie ein den zu entleerenden Behälter aufnehmendes Gehäuse (1) mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglichen Deckel (1o) besitzt, der z.B. über Stangen (11) mit einem den zu entleerenden Behälter aufnehmenden Tragrahmen (2) so verbunden ist, daß beim Schließen des Deckels der Tragrahmen den zu entleerenden Behälter umkehrt, daß der Tragrahmen gabelförmige Stangen (26) trägt, die zum Betätigen eines Mikrounterbrechers (Jo) dient, der im Stromkreis der Spüleinrichtungen zum Besprühen des zu entleerenden Behälters mit Waschwasser angeordnet ist, wobei dies ausschließlich dann stattfindet, wenn der Tragrahmen einen oder mehrere zu entleerende Behälter trägt und die Betätigung beim Schließen des Deckels erfolgt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Betätigungsstangen (26) eine an einem an der Seitenwand des Gehäuses angeordneten Klotz (13)809820/0560 ORIGINAL INSPECTEDabrolLende Tastwelle (28) vorgesehen ist, die zum Betätigen des Filkrounterbrechers ($o) dient.Z>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Bewegung der Stangen (26) die Drehung des Lagerzapfens (29), mit dessen Hilfe der Tragrahmen (2o) am Gehäuse (1) gelagert ist, die teilweise Drehbewegung einer Stange (3Ό bewirkt, deren unter Federwirkung stehende Nase das Schließen eines Mikrounterbrechers (3&) bewirkt, der Lm Stromkreis i-i der Spüleinrichtung liegt.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühköpfe in Verbindung mit einem Druckwasserverteiler stehen und eine Kammer besitzen, in die eine Leitung einmündet, die mit dem Vorratsbehälter (5o) für das Desinfektionsmittel in Verbindung steht.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (5o) für das Desinfektionsmittel ein Schwimmer (51) sitzt, der beim Entleeren des Vorratsbehälters für das Desinfektionsmittel den Unterbrecher eines Alarmstromkreises betätigt, der z.B. auch ein optisches Signal erzeugen kann.809820/0560
Applications Claiming Priority (1)
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IT (1) | IT1068720B (de) |
Citations (3)
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- 1976-11-12 IT IT8496076A patent/IT1068720B/it active
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- 1977-05-24 DE DE19772723251 patent/DE2723251A1/de not_active Ceased
- 1977-06-03 AT AT396877A patent/AT353952B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-30 FR FR7720062A patent/FR2370478A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2370478B3 (de) | 1980-04-18 |
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