DE2723092A1 - Fussballspiel - Google Patents

Fussballspiel

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DE2723092A1
DE2723092A1 DE19772723092 DE2723092A DE2723092A1 DE 2723092 A1 DE2723092 A1 DE 2723092A1 DE 19772723092 DE19772723092 DE 19772723092 DE 2723092 A DE2723092 A DE 2723092A DE 2723092 A1 DE2723092 A1 DE 2723092A1
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ball
football game
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DE19772723092
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Manfred Neuberger
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CONPATEN Ltd
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CONPATEN Ltd
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/22Field hockey
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B2220/17Counting, e.g. counting periodical movements, revolutions or cycles, or including further data processing to determine distances or speed
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Manfred Neuberger
Karlsruher Straße 16
6832 Hockenheim
Hockenheim, 19. Mai 1977
Fussballspiel
Die Erfindung betrifft ein Fussballspiel, bei dem ein Ball in Richtung vorgegebener Ziele getreten wird.
Es ist bekannt, eine Torwand, d.h. eine ein Pussballtor darstellende Fläche, die einige wenige Durchlaßöffnungen für einen Fussball aufweist, aufzustellen und aus einem vorgegebenen Abstand einen Fussball in Richtung dieser Öffnungen zu schießen. Für dieses Spiel wird ein relativ großer Raum benötigt, der den Einsatz des Spiels z.B. in einem Spielsalon unmöglich macht. Nachteilig ist außerdem, daß für eine kommerjtielle Ausnutzung eine Überwachungsund Bedienperson benötigt wird, also eine Automatisierung des Spielbetriebs nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Beibehaltung des Grundprinzips dieses Spiels, eine Automatisierung des Spielbetriebs zu ermöglichen. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ball in Richtung des Schußbereichs federnd abgestützt ist und somit beim Treten nur um einen kleinen Weg ausweicht und dann selbsttätig wieder in seine Ausgangslage rückgestellt wird und daß im Ballinnern wenigstens ein einem kleinen Bereich der Balloberfläche zugeordneter, auf Druck
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ansprechender Fühler vorgesehen ist, der bei Druckbelastung von außen ein elektrisches Signal erzeugt und daß eine Trefferanzeigevorrichtung vorgesehen ist, die von diesem Signal betätigt wird.
Die Erfindung geht davon aus, daß ein Ball, um von einem Punkt aus in Richtung eines vorgegebenen Zieles geschossen zu werden, innerhalb eines bestimmten Bereichs der Balloberfläche getroffen werden muss. Diesem kleinen Bereich wird der Druckfühler zugeordnet. Bei der Erfindung wird somit lediglich sensiert, ob der Ball an der richtigen Stelle getroffen wurde. Dieses richtige Treffen wird dann als "Treffer" optisch oder akustisch angezeigt. Durch Zuordnung mehrer Druckfühler lassen sich "Treffer" auf unterschiedlichen Zielen sensieren. Man kann auch hier eine Torwand, dj.e jetzt im kürzeren Abstand aufgestellt und verkleinert ausgeführt sein kann, mit darauf markierten Zielen aufstellen und z.B. optische Anzeigevorrichtungen den einzelnen Zielen zuordnen, z.B. in Form einer am Ziel aufleuchtenden Lampe bei einem Treffer. Bei mehreren Zielen läßt sich dann erkennen, ob das anvisierte Ziel "getroffen" wurde.
Auch eine akustische Trefferanzeige oder eine kombinierte Anzeige des "Treffers" ist möglich. Die Druckfühler können elektrische Schalter sein, die durch die Deformation der Ballhülle betätigt werden. Es ist aber auch denkbar, unter der Ballhülle mit Gas oder Flüssigkeit gefüllte Zellen vorzusehen, wobei bei Druckausübung auf diese Zellen durch das Druckmittel über eine Membran ein elektrischer Schalter betätigt wird.
Es ist günstig, für den Ball eine Führung,mittels der er während der kurzen Auslenkung geführt wird, vorzusehen. Die Führung könnte z.B. aus zwei Teles-
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kopteilen bestehen, die auch die federnde Abstützung in Form einer dazwischen liegenden Schraubenfeder aufnehmen können. Bei dieser Führung kann der Ball zwar nicht in die Richtung ausweichen, in die er getreten wird, jedoch wird eine wesentliche Komponente der Kraft immer in dieser Richtung liegen. Die federnde Abstützung und mögliche Auslenkung deο Balles ist notwendig, um Verletzungen des den Ball Tretenden zu vermeiden.
Zusätzlich kann zum Zählen der Trefferzahl ein Zählwerk mit Anzeige vorgesehen werden, z.B. kann auf der Torwand eine Anzahl von Lampen vorgesehen werden, von denen eine nach der anderen bei Treffern eingeschaltet wird. Es ist dabei möglich, den einzelnen Zielen eine Anzahl von Versuchen zuzuordnen (z.B. links unten, 3 rechts oben) und Treffer nur anzuzeigen, wenn auch das richtige Ziel "getroffen" wurde.
Bas erfindungsgemaße Spiel kann auch in Spielsälen usw. eingesetzt werden, da ein automatisches Kassieren mit Freigabe von z.B. 6 Versuchen für ein eingeworfenes Geldstück möglich ist.
Anhand der Zeichnung wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Die Zuordnung der Torwand zum Ball ist in der Zeichnung räumlich verzeichnet dargestellt.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Spezialball 1 geschnitten dargestellt. Er ist auf einem Brett 2 montiert. Die linke Ballhälfte besteht aus einer Platte 3* der Ballhülle 4 und zwei im Ball angeordneten elektrischen Schalter 5, bei denen ein Stift, der durch die deformierte Ballhülle verschoben wird, einen elektrischen Kontakt schließt. Der Ball ist ausgefüllt mit elastischem Füllmaterial 6 wie Gummi, geeigneter Schaumstoffoder dergl., in dem auch die beiden elektrischen Schalter an den gewünschten Stellen eingebettet
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und damit geschützt sind. Gehalten wird der Ball durch eine Teleskopkonstruktion 7 und 8, von denen das Rohr 7 an der Platte 3 und das ftohr 8, das am Ende abgesetzt ist, am Lagerbock 9 befestigt ist. Zwischen den Teilen 7 bzw. 3 und 8 ist eine Schraubenfeder 10 eingespannt, die im Zusammenwirken mit dem Anschlag 11 den Ball normalerweise in der gezeichneten Stellung hält, jedoch eine Auslenkung des Balls um einen vorgegebenen Betrag zulässt. Die Schalter 5 sind über Leitungen, die durch die Wand 3» die Rohr^7 und 8 und den Lagerbock 9 führen, mit dem Schaltkasten 10 verbunden.
Die dem Ball gegenüberstehende Torwand 12, die hier perspektivisch verzeichnet gezeigt ist, trägt 2 kreisförmige Markierungen 13, die als gedachte Ziele dienen. Der Markierung links unten ist der rechts leicht oben angeordnete Schalter 5 zugeordnet, während der Markierung rechts oben, ein links etwas unterhalb der Mittellinie des Balls angeordneter Schalter zugeordnet ist.
An den Zi9len sind Lampen 14 angeordnet, die über Leitungen 15 mit dem Schaltkasten 10 und damit den Schaltern 5 verbunden sind. Die Lampen werden bei Betätigung des zugeordneten Schalters kurz eingeschaltet und zeigen somit einen "Treffer" an.
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Claims (1)

  1. S chut z an sprüclie
    1.)Fussballspiel, bei dem ein Ball in Richtung vorgegebener Ziele getreten wird, dadurch gekennzeichnet^ daß der Ball (1) in Richtung des Schußbereichs federnd (10) abgestützt ist und somit beim Treten nur um einen kleinen Weg ausweicht und dann selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückgestellt wird und daß im Ballinnern wenigstens ein einem kleinen Bereich der Balloberfläche zugeordneter, auf Druck ansprechender Fühler (5) vorgesehen ist, der bei Druckbelastung von außen ein elektrisches Signal erzeugt und daß eine Trefferanzeigevorrichtung (14) vorgesehen ist, die von diesem Signal betätigt wird.
    Pussballspiel nach Anspruch ^| dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (1) gegenüber einer Torwand (12) mit einem oder mehreren Zielen (13) angeordnet ist und daß der oder die Fühler (5) derart im Ball (1) angeordnet sind, daß die abgetasteten Bereiche exwa den Stellen entsprechen, an denen ein normaler Ball zum Treffen des Ziels getreten werden muss.
    Fussballspiel nach Anspruch 1 oder 2;dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Anzeigevorrichtung (14) vorgesehen ist.
    Fussballspiel nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als einem Fühler (5) optische Trefferanzeigevorrichtungen (14) den einzelnen Zielen (13) zugeordnet sind.
    Fussballspiel nach einem der Ansprüche 1 - 4y dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Trefferanzeigevorrichtung vorgesehen ist.
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    6. Fussballspiel nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler elektrische Schalter (5) sind, die durch die Deformation der Ballhülle (4) betätigt werden.
    7. Fussballspiel nach einem der Ansprüche 1 - bt dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühler abgeschlossene und mit Flüssigkeit oder Gas gefüllte Zellen sind, wobei bei Druckausübung auf diese Zellen durch das Druckmittel über eine Membran ein elektrischer Schalter betätigt wird.
    8. Fussballspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (1) eine Führung (7-9) für seine Auslenkung aufweist.
    9. Fussballspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung und die elastische Abstützung aus zwei Teleskopteilen (8,9) mit einer dazwischenliegenden Feder (io) besteht.
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