DE10137420A1 - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
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- DE10137420A1 DE10137420A1 DE2001137420 DE10137420A DE10137420A1 DE 10137420 A1 DE10137420 A1 DE 10137420A1 DE 2001137420 DE2001137420 DE 2001137420 DE 10137420 A DE10137420 A DE 10137420A DE 10137420 A1 DE10137420 A1 DE 10137420A1
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- game device
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0097—Ball rebound walls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/04—Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
- F41J5/041—Targets comprising two sets of electric contacts forming a coordinate system grid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B24/00—Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
- A63B24/0021—Tracking a path or terminating locations
- A63B2024/0037—Tracking a path or terminating locations on a target surface or at impact on the ground
- A63B2024/004—Multiple detectors or sensors each defining a different zone
-
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- A63B2024/0043—Systems for locating the point of impact on a specific surface
-
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- A63B63/00—Targets or goals for ball games
-
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- A63B63/00—Targets or goals for ball games
- A63B63/004—Goals of the type used for football, handball, hockey or the like
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Abstract
Bekannte Spielgeräte nach Art einer Torwand sollen mit punktförmig verteilten Druckaufnehmern ausgerüstet werden, die jedoch empfindlich gegenüber zu harten Stößen sind. DOLLAR A Vorliegendes Spielgerät besteht aus einer unelastischen, transportablen, senkrecht aufzustellenden Platte, auf die zwischen zwei elastische Kunststoffschichten eingebettete matrixförmig angeordnete Sensorfelder nach Art einer Kontaktstreifen-Noppentastatur aufgebracht sind. DOLLAR A Die Sensorfelder sind unempfindlicher. Außerdem nimmt der Aufbau einen Großteil der Schussenergie auf, so dass sofort ein nächster Schuss gesetzt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Spielgerät nach Art einer Torwand.
- Nach dem allgemein bekannten Vorbild der "Torwand" im ZDF sind bereits verschiedenartige Spielgeräte beschrieben worden. Im Gegensatz zu einer Torwand mit Durchschusslöchern nutzen die Spielgeräte allgemein eine feste, transportable Torwand, ggf. mit einem Rahmen, und einzelnen Trefferfeldern zum Bespielen mit einem Fußball, Handball oder Tennisball. Das Auftreffen des Balls auf ein Trefferfeld soll elektronisch angezeigt und gegebenenfalls nach einem bestimmten Programm unter Zugrundelegung bestimmter Spielregeln verarbeitet werden.
- Nach der DE-A 21 04 715 wird ein Feld mit einzelnen Prallplatten vorgeschlagen, die federnd gelagert und mit mechanischen Schaltern verbunden sind. Es ist leicht einzusehen, dass eine derartige mechanische Einrichtung über keine lange Lebensdauer verfügt.
- Andere Vorschläge richten sich auf die Erfassung des Ballaufschlags durch Lichtschranken. So soll nach, der DE-A 35 22 002 die Durchbiegung von elastischen Trefferfeldern mechanisch auf eine Lichtschranke übertragen werden. Nach DE-A 195 08 742 erfolgt die Treffererfassung durch ein Lichtschrankenraster an einem Torrahmen. Derartige Einrichtungen sind ähnlich empfindlich wie die zuerst genannte. So müsste z. B. der Rahmen nach DE-A 195 08 742 eine solche Stabilität aufweisen, dass er Treffer übersteht, ohne dass die Lichtschranken beschädigt werden oder neu justiert werden müssen.
- Nach DE-A 28 54 165 ist ein Spielgerät bekannt, bei dem die Ballbewegung zunächst von einem Netz aufgefangen wird und dann erst auf eine Prallwand mit einzelnen Trefferfeldern trifft. Der Ball muss hierbei eine gewisse Mindestgeschwindigkeit aufweisen, damit er überhaupt auf die Prallwand trifft. Über die Sensorik ist keine Aussage getroffen.
- In WO 87/06848 wird ein Spielgerät für das Tennistraining beschrieben, bei dem Druckaufnehmer punktförmig in zwei Ebenen vor einer massiven Prallwand angeordnet sind. Derartige. Druckaufnehmer sind ebenfalls empfindlich gegenüber zu harten Stößen. Sie liefern außerdem nur dann eine Anzeige, wenn sie entsprechend dicht angeordnet sind oder in wenig elastisches Material eingebettet sind.
- Die verschiedenen Vorschläge haben bisher nicht zu einem realisierbaren Spielgerät der beschriebenen Art geführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät anzugeben, das einerseits leicht und transportabel ist, andererseits eine sichere Treffererfassung bei verschieden harten Aufprallimpulsen garantiert und eine hohe Lebensdauer verspricht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Danach besteht das Spielgerät aus einer unelastischen, transportablen, senkrecht aufzustellenden Platte, auf die zwischen zwei elastische Kunststoffschichten eingebettete matrixförmig angeordnete Sensorfelder nach Art einer Kontaktstreifen-Noppentastatur (Kontaktstreifen aus Silber o. ä. Weichmetall-Stoffen, welche in einem elastisch flexiblen Kunststoffbett eingearbeitet sind) aufgebracht sind.
- Die Sensorfelder sind über ein Rechnersystem mit einer Treffer- und Ergebnisanzeige verbunden. Die Anzeige kann, muss aber nicht in die Torwand integriert sein. Die Sensorfelder können verschieden groß sein, angepasst an die vorgegebenen Spielregeln.
- Vorzugsweise besteht die plattenseitige Kunststoffschicht aus einem Schaumstoff und die äußere Kunststoffschicht aus einem elastisch flexiblen Kunststoff-Kissen.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Sensorfelder jeden Aufprall sicher erfassen, auch wenn sie mit verschieden großer Ballgeschwindigkeit erfolgen, und trotzdem nur einer geringen Belastung unterliegen. Die unelastische Rückwand mit den davor angeordneten elastischen Sensorfeldern sorgt außerdem dafür, dass pro Treffer nur ein einzelner Zählimpuls erzeugt wird. Andernfalls käme es beim Zurückfedern der Rückwand zu einem zweiten Zählimpuls, der eine falsche Trefferzahl ergeben würde. Zusätzlich kann zur Sicherheit hierfür auch eine Softwarelösung in Betracht gezogen werden.
- Der erfindungsgemäße Aufbau hat weiter den Vorteil, dass von der Torwand ein Großteil der Schussenergie aufgenommen wird, so dass der Ball mit sehr viel geringerer Geschwindigkeit zurückkommt als er geschossen wurde. Dies erhöht den Spielwert, da das Spielgerät so auch für kleine Räumlichkeiten geeignet ist und der Ball immer mit einer Geschwindigkeit zurückkommt, die einen sofortigen weiteren Schuss erlaubt.
- Die Sensorfelder sind mittels In/Out-Karte mit dem Rechner verbunden. Die Treffer werden durch ein Rechnerprogramm verarbeitet, das die Speicherung und Summierung bzw. die Bewertung von Schussserien einzelner Spieler oder Spielergruppen bei Berücksichtigung des vorangegangenen Spielverlaufs erlaubt. Dabei lassen sich verschiedene Spielarten mit spezifischen Regeln einstellen. So kann z. B. mit zwei Spielern nach ähnlichen Regeln wie beim Dart gespielt werden.
- Die Sensorfelder und die verwendeten Kunststoffe können transparent sein, so dass die hintere, unelastische Wand selbst als Treffer- und Ergebnisanzeige ausgebildet sein kann oder Trefferfelder, die bewusst getroffen werden sollen, vor einem Schuss leuchten können.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spielgerät,
- Fig. 2 eine Ansicht auf eine Lage eines Sensorfeldes im aufgeklappten Zustand,
- Fig. 3 eine Ansicht auf die andere Lage des Sensorfeldes und
- Fig. 4 eine Gesamtansicht auf ein Spielgerät.
- Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Spielgerät aus einer festen, unelastischen Rückwand 1, z. B. aus Holz, auf die zunächst ein Schaumstoff 2 geklebt ist. Darüber befinden sich in rasterförmiger Anordnung Sensorfelder 3 nach Art einer Kontaktstreifen-Noppentastatur, bestehend aus zwei jeweils in Folie eingebetteten reihen- bzw. spaltenweise angeordneten Kontaktstreifen, die mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt sind und, wenn sie sich bei Druck berühren, einen Impuls auslösen. Der Abstand zwischen den Folien wird im vorliegenden Fall durch Noppen 4 gehalten.
- Über den Sensorfeldern 3 ist eine weitere elastische Schicht in Form von gelförmigen Kunststoff-Kissen 5 aufgebracht.
- Diese können einzeln, sektoral oder gesamtflächig aufgebaut sein.
- Die Fig. 2 und 3 zeigen die innere Oberfläche der beiden Lagen des Sensorfeldes 3. Die zum Schaumstoff 2 gerichtete Lage gemäß Fig. 2 enthält Kontaktstreifen 6 zwischen einer gelförmigen Kunststofffolie 7, die nach außen gerichtete Lage gemäß Fig. 3 enthält Noppen 4, die für den nötigen Abstand sorgen und in bzw. hinter denen, die Noppen 4 bei Druck durchgreifend, die Gegenkontakte für die Kontaktstreifen 6 sitzen.
- Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht auf ein solches Spielgerät. Die Trefferfelder 8 können zusätzlich mit der Wertigkeit, mit der ein Treffer im Programm berücksichtigt wird, auf ihrer Oberfläche bedruckt sein. Bezugszeichenliste 1 Rückwand
2 Schaumstoff
3 Sensorfelder
4 Noppen
5 Kunststoff-Kissen
6 Kontaktstreifen
7 Kunststofffolie
8 Trefferfelder
Claims (5)
1. Spielgerät nach Art einer Torwand,
dadurch gekennzeichnet, dass
es aus einer unelastischen, transportablen, senkrecht
aufzustellenden Platte (1) besteht, auf die zwischen zwei
elastische Kunststoffschichten eingebettete matrixförmig
angeordnete Sensorfelder (3) nach Art einer Kontaktstreifen-
Noppentastatur aufgebracht sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sensorfelder (3) über ein Rechnersystem mit einer Treffer-
und Ergebnisanzeige verbunden sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sensorfelder (3) verschieden groß sind.
4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die plattenseitige Kunststoffschicht aus einem Schaumstoff (2)
besteht.
5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere Kunststoffschicht aus einem oder mehreren
gelförmigen Kunststoff-Kissen (5) besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137420 DE10137420A1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Spielgerät |
EP02762409A EP1412033B1 (de) | 2001-07-27 | 2002-07-29 | Spielgerät nach art einer torwand |
AT02762409T ATE326272T1 (de) | 2001-07-27 | 2002-07-29 | Spielgerät nach art einer torwand |
PCT/EP2002/008422 WO2003011404A2 (de) | 2001-07-27 | 2002-07-29 | Spielgerät nach art einer torwand |
DE50206826T DE50206826D1 (de) | 2001-07-27 | 2002-07-29 | Spielgerät nach art einer torwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137420 DE10137420A1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137420A1 true DE10137420A1 (de) | 2003-02-13 |
Family
ID=7693812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001137420 Withdrawn DE10137420A1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10137420A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005089888A1 (en) * | 2004-03-19 | 2005-09-29 | Sports Innovation As | Mat for sport and games |
CN108225624A (zh) * | 2016-12-14 | 2018-06-29 | 郑甲锡 | 格斗用护具的有效击打检测传感器及有效击打检测系统 |
-
2001
- 2001-07-27 DE DE2001137420 patent/DE10137420A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2004317494B2 (en) * | 2004-03-19 | 2009-08-27 | Sports Innovation As | Mat for sport and games |
US8096900B2 (en) | 2004-03-19 | 2012-01-17 | Sports Innovation As | Mat for sport and games |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |