DE3522002A1 - Elektronische trefferbewertungswand - Google Patents

Elektronische trefferbewertungswand

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DE3522002A1
DE3522002A1 DE19853522002 DE3522002A DE3522002A1 DE 3522002 A1 DE3522002 A1 DE 3522002A1 DE 19853522002 DE19853522002 DE 19853522002 DE 3522002 A DE3522002 A DE 3522002A DE 3522002 A1 DE3522002 A1 DE 3522002A1
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DE
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electronic
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electronic hit
ball
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Withdrawn
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DE19853522002
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English (en)
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Ernst-Guenther Dr Rer Schmidt
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SCHMIDT ERNST GUENTHER DR RER
Original Assignee
SCHMIDT ERNST GUENTHER DR RER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0021Tracking a path or terminating locations
    • A63B2024/0037Tracking a path or terminating locations on a target surface or at impact on the ground
    • A63B2024/004Multiple detectors or sensors each defining a different zone

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Elektronische Trefferbewertungswand mit Anzeigevorrichtung, kurz Elektronische Torwand genannt, ist unter Verwendung eines ballartigen Spielkörpers (z. B. Schaumstoffballes), insbesondere mit eingeschränkter Bewegung, zum Spielen und Trainieren von Fußball, Handball usw. für eine oder mehrere Personen geeignet.
Die jeweils trainierende oder spielende Person schießt, schlägt oder wirft z. B. einen an einem Band und einer Halterung befindlichen Ball auf die Elektronische Treffer­ bewertungswand bzw. Elektronische Torwand. Trifft die Person ein gekennzeichnetes Feld, so wird der Treffer ge­ messen und bewertet, sowie mittels optischer, akustischer oder fühlbarer Anzeigen den beteiligten Personen mitgeteilt. Insbesondere kann auch die Folge von Treffern festgehalten und bewertet werden.
Die Elektronische Trefferbewertungswand wird somit jeweils in ein Spiel integriert, daß einen sportlichen Wettkampf mehrerer Personen auch auf kleinstem Raum ermöglicht. Insbesondere kann aber auch eine Person ihre Treffsicherheit trainieren und prüfen.
Auf die Elektronische Trefferbewertungswand kann also auch in sehr kleinen Gärten, auf Terrassen, Balkonen, in Fluren und Kellerräumen, auf den Fluren von Häusern, insbesondere Bürohäusern geschossen bzw. geworfen werden.
Das Spiel eignet sich zur Erhöhung der Erholung in der Freizeit wie auch in den Arbeitspausen des Menschen.
Beim Spielen ist der ganze Körper des Menschen in Bewegung, so daß das jeweilige Spiel der körperlichen Ertüchtigung dient. Das Spiel fördert die Lebensfreude, den Gemeinschafts­ sinn und die Gewichtsabnahme.
Da das jeweilige Spiel auch auf kleinstem Raum, also in engen Räumen gespielt werden kann, sind die Spieler vom Wetter und der Tageszeit unabhängig.
Das unter Umständen handlich zu verpackende Spiel kann als Reisegepäck mit ins Grüne genommen, auf Schiffen und Spielplätzen aller Art gespielt werden.
Eine derartige Elektronische Trefferbewertungswand mit Anzeigevorrichtung und zusätzlich mit einer Halterung für eine eingeschränkte Bewegung des Spielkörpers ver­ sehen, ist erstmalig vom Erfinder hergestellt und er­ probt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den z. B. schießenden oder werfenden Menschen den Treffererfolg unabhängig von der Einschätzung eines Menschen mitzutei­ len, so daß ein vom subjektiven Urteil des Menschen freier Wettkampf oder freies Training stattfinden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß z. B. dadurch gelöst, daß Trefferbewertungswand 1 in Felder 2 eingeteilt wird. Jedes Feld wird mit Kunststoff so überzogen, daß der Druck eines auf das Feld aufprallenden Balles 3 auf einen Druckaufnehmer 4 übertragen wird.
Der elektrische Impuls des Druckaufnehmers wird verstärkt, mittels eines z. B. binären Zählers bewertet und auf einer Ziffernanzeige sichtbar dargestellt.
Zum Spielen auf engen Raum, z. B. in Gärten, wird an der Elektronischen Trefferbewertungswand eine Haltevorrichtung so angebracht, daß der mittels einer Schnur an ihr befestig­ te ballartige Körper nur der festgelegten eingeschränkten Bewegung fähig ist.
Der Vorteil dieser Elektronischen Trefferbewertungswand liegt darin, daß sie neue Spiel-, Wettkampf- und Trainings­ möglichkeiten für Spiele mit Bällen oder ballartigen Körpern ermöglicht, bei denen der Torerfolg unabhängig von Schieds­ richtern festgestellt wird.
Außerdem kann je nach Ausbau der Elektronischen Treffer­ bewertungswand der Treffererfolg sogar in Abhängigkeit der Stellung des Spielers zur Elektronischen Torwand be­ wertet werden. Bei noch weiterem Ausbau der Elektronischen Trefferbewertungswand kann sogar die Stellung zwischen Torwart, Spieler und Elektronischer Torwand ausgewertet und entsprechend bewertet zur Anzeige gebracht werden.
Bei Verwendung eines Balles mit eingeschränkter Bewegung kann auf kleinen Flächen in Räumen gespielt und trainiert werden, ohne z. B. die Wände der Räume zu beschmutzen oder den Ball aus einem fremden Garten holen, bzw. dem wegrollen­ den Ball hinterher laufen zu müssen.
Diese Elektronische Trefferbewertungswand wird eine wichtige Bedarfslücke schließen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand beispielhaft darge­ stellt.
Die Elektronische Trefferbewertungswand besteht aus einer Holzplatte 1 mit Rahmen 2, so daß sie einem Tor ähnlich ist. Auf dieser Holzplatte sind runde oder auch eckige Platten 3, z. B. aus Kunststoff, so angebracht, daß sie sich in der Mitte und in einem gewissen Bereich durch­ biegen können. Dadurch wird die Holzplatte in Felder einge­ teilt oder erhält einige prädistinierte Felder. Der auf ein Feld auftreffende Ball erzeugt eine Durchbiegung und einen Druck auf dem Feld.
Die Durchbiegung wird auf einen zentrisch im Feld ange­ brachten Stab 4 übertragen, der durch die Holzplatte hindurchragt. Auf die hintere Fläche der Holzplatte ist pro Stab, d. h. pro Feld eine Gabellichtschranke 5 angebracht. Unterbricht der Stab den Lichtstrahl, so entsteht an einem elektronischen Bauteil ein Impuls.
Dieser Impuls wird verstärkt und auf einen Binärzähler 6 übertragen. Je nach Zuordnung des Feldes zum Zählerelement wird der Impuls einfach, doppelt oder vierfach gezählt. Die Zählerrate wird auf eine Ziffernanzeige 7 übertragen.
Soll zusätzlich oder auch nur der übertragene Druck gemessen werden, so wird zwischen der jeweiligen Platte, die das Feld kennzeichnet, und der Holzplatte ein Druckaufnehmer angebracht. Ist der auf das Feld erzeugte Druck des Balles 8 groß genug, so wird ein elektrischer Strom erzeugt. Die Verarbeitung und Anzeige erfolgt wie oben bei der Gabel­ lichtschranke beschrieben.
Die Holzplatte hat zwei hochklappbare Füße, die ihre Stand­ festigkeit gegen den anprallenden Ball bewirken.
Die spezielle Holzplatte erhält wenige Zentimeter vom Boden entfernt zur Mitte ihrer Länge eine Bohrung 9. In diese Bohrung ragt ein Stab 10, der mit einer Länge von ca. 2 m senkrecht auf der Platte steht. Der Stab wird am anderen Ende durch eine Kuststoffhalterung 11 über den Boden gehalten.
Die Kunststoffhalterung wird mittels eines Gewichtes 12 so beschwert, daß der geschossene Ball nur in die vorge­ gebene Richtung zur Elektronischen Trefferbewertungswand fliegen kann, weil der Ball an einer Schnur 13 und an einem Ring 14 befestigt ist. Der auf den Stab befindliche Ring kann folglich nur in die vorgegebene Richtung gleiten.
Die notwendige Spielfläche wird in diesem Fall von der Schnur- und Stablänge bestimmt.
Zum besseren Transport sind diese Elektronische Trefferbe­ wertungswand oder Elektronische Torwand und der Stab zusammen­ legbar ausgeführt.
Bei stationärer Aufstellung wird die Elektronische Treffer­ bewertungswand am oder im Boden verankert.

Claims (15)

1. Elektronische Trefferbewertungswand, hier speziell Elektronische Torwand genannt, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auftreffen eines ballartigen Körpers, insbesondere eines Balles in einem Feld der Elektro­ nischen Trefferbewertungswand mit elektro-mechanischen, elektrischen, optischen oder dergl. Aufnehmern bewertet und sichtbar, hörbar, fühlbar oder alles nebeneinander gemacht wird.
2. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ballartige Körper durch Löcher in der Elektronischen Treffer­ bewertungswand hindurch bewegen kann, und die Bewegung mit gleichen Mitteln wie in Anspruch 1 bewertet und fühlbar, sichtbar, hörbar oder alles nebeneinander gemacht wird.
3. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Überfliegen oder seitliche Vorbeifliegen des ballartigen Körpers mit gleichen Mitteln wie auch Anspruch 1 bewertet und sichtbar, hörbar, fühlbar oder alles nebeneinander gemacht wird.
4. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreffen, Hindurch­ fliegen, Überfliegen oder seitliche Vorbeifliegen des ballartigen Körpers gemessen, bewertet, registriert, gezählt oder anderweitig festgehalten wird, so wie zur sichtbaren, hörbaren, fühlbaren Anzeige gebracht wird.
5. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronische Treffer­ bewertungswand mittels Halterungen auf dem Boden steht, an Wänden befestigt bzw. aufgehängt werden kann und mit Haftmöglichkeiten versehen ist.
6. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zur Einschränkung der Bewegung eines ballartigen Körpers verbunden werden kann.
7. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch auseinandernehm­ bar bzw. zusammenklappbar ist.
8. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand aus in einem Rahmen gespanntem Tuch, Kunststoff, doppelwandigem Kunststoff bzw. Gummi oder ähnlichem hergestellt ist, zwischen deren Wandungen Luft eingeblasen bzw. aus dem Zwischenraum Luft abgesogen wird.
9. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie beweglich, z. B. auf Rollen oder Schienen, gelagert ist.
10. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie bzw. die Halterungen Bohrungen haben, so daß sie mit Bolzen, Nägeln (Heringen) am Boden oder dergl. festgehalten werden kann.
11. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie größenveränderlich ausgebildet ist.
12. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Halterungen zur Be­ festigung von Drähten, Drahtgeflechten, Netzen oder Platten hat.
13. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Verhältnis zu ihr die Stellung des Spielers bestimmt wird und danach die Bewertung der Felder festgelegt wird.
14. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Körper (z. B. Torwart) vor den Feldern bewegt und entsprechend seiner Stel­ lung die Bewertung der Felder festgelegt wird.
15. Elektronische Trefferbewertungswand nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Wand bzw. die gesamte Wand mit einer elastischen und/oder selbst­ leuchtenden Beschichtung versehen ist.
DE19853522002 1985-06-20 1985-06-20 Elektronische trefferbewertungswand Withdrawn DE3522002A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616413A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Helmut Egger Vorrichtung zum trainieren von ballspielen, insbesondere des tennisspiels
DE4023359A1 (de) * 1990-07-23 1992-01-30 Herbert Koepplinger Einrichtung zur ermittlung der geschicklichkeit beim beschiessen und/oder bewerfen einer flaeche, insbesondere mit baellen
DE29617783U1 (de) * 1996-10-01 1998-02-26 Elschner Horst Prof Dr Ing Hab Trainingssystem für Ballsportarten
WO1998030288A1 (fr) * 1997-01-14 1998-07-16 Benarbia, Ali Jeu d'adresse et de jongles
WO2003011404A2 (de) 2001-07-27 2003-02-13 Jan Helming Spielgerät nach art einer torwand

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