DE202021003990U1 - Rückprallwand für Rückschlagspiele - Google Patents

Rückprallwand für Rückschlagspiele Download PDF

Info

Publication number
DE202021003990U1
DE202021003990U1 DE202021003990.2U DE202021003990U DE202021003990U1 DE 202021003990 U1 DE202021003990 U1 DE 202021003990U1 DE 202021003990 U DE202021003990 U DE 202021003990U DE 202021003990 U1 DE202021003990 U1 DE 202021003990U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing surface
frame
rebound
playing
surface frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021003990.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202021003990.2U priority Critical patent/DE202021003990U1/de
Publication of DE202021003990U1 publication Critical patent/DE202021003990U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Rückprallwand (1) für Rückschlagspiele, insbesondere zum Tennistraining, mit
- zwei Halterahmenteilen (2a, b) zum beidseitigen Festlegen der Rückprallwand (1) an einer Fläche, insbesondere an einer senkrechten Fläche, an einer Wand oder an einem senkrechten Gestellrahmen,
- einem oberen Spielflächenrahmen (3) und einem unteren Spielflächenrahmen (4), die jeweils an jedem der Halterahmenteile (2a, b) angeordnet sind, wobei
- der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen (3, 4) gegenüber den Halterahmenteilen (2a, b) gelenkig und verschwenkbar angeordnet ist, und mit
- einer wenigstens im Innenbereich (5) des oberen Spielflächenrahmens (3) und des unteren Spielflächenrahmens (4) gespannten Rückprallspielfläche (6) zum Aufnehmen und Stoppen eines aufprallenden Balls sowie zum nachfolgenden Rückführen des Balls zum Spieler.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückprallwand für Rückschlagspiele, insbesondere zum Tennistraining.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Tennisrückprallwände bekannt, die typischerweise mittels eines Gestells freistehend in einer Tennishalle aufgestellt werden können und einen gegen eine Netzfläche der Tennisrückprallwand gespielten Tennisball zu dem Spieler zurückleiten. Dabei haben diese Tennisrückprallwände die Funktion, einem einzelnen Spieler das Training und insbesondere eine Verbesserung der Schlagtechnik und der Schlaggenauigkeit zu ermöglichen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Tennisrückprallwände weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. Sie sind aufgrund des Gestells sehr groß und benötigen eine entsprechend große Aufstellfläche. Aufgrund dessen ist eine Verwendung nur in großen Tennishallen sowie im Außenbereich möglich, sodass eine Verwendung im privaten Bereich und insbesondere im Inneren einer Wohnung nahezu ausgeschlossen ist. Zudem ist der Aufbau und das Aufstellen der Tennisrückprallwände aufwändig. Schließlich sind die auf dem Boden stehenden Gestelle nicht ausreichend stabil, um ein Verwinden und/oder ein Verschieben der gesamten Tennisrückprallwand beim Aufprall eines stark gespielten Tennisballs zu verhindern, sodass nach einiger Zeit die Position der Tennisrückprallwand korrigiert werden muss. Alternativ dazu kann die Tennisrückprallwand auch fest mit dem Hallenboden verbunden, insbesondere verschraubt werden, wobei dann jedoch eine Änderung der Positionierung nicht mehr ohne weiteres möglich ist und es zudem zu einer Beschädigung des Hallenbodens kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Rückprallwand für Rückschlagspiele bereitzustellen, die besonders kompakt ist und eine geringe Aufstellfläche benötigt, sodass eine Verwendung im Innerbereich von Privaträumen möglich ist, wobei die Rückprallwand in besonders einfacher Weise stabil und dauerhaft korrekt positioniert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rückprallwand für Rückschlagspiele, insbesondere zum Tennistraining, gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Rückprallwand für Rückschlagspiele, insbesondere zum Tennistraining, weist zwei Halterahmenteile zum beidseitigen Festlegen der Rückprallwand an einer Fläche, bevorzugt einer senkrechten Fläche, insbesondere an einer Wand oder an einem senkrechten Gestellrahmen, sowie einen oberen Spielflächenrahmen und einem unteren Spielflächenrahmen auf, die jeweils an jedem der Halterahmenteile angeordnet sind, wobei der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen gegenüber den Halterahmenteilen gelenkig und verschwenkbar angeordnet sind. Zudem ist eine Rückprallspielfläche wenigstens im Innenbereich des oberen Spielflächenrahmens und des unteren Spielflächenrahmens gespannt, um einen aufprallenden Ball aufzunehmen und zu stoppen sowie nachfolgend den Ball zum Spieler zurückzuleiten.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass durch eine senkrechte Anordnung der Halterahmenteile und/oder die Anordnung von Halterahmenteilen an einer Wand eine sehr platzsparende Anordnung, insbesondere senkrecht und/oder parallel zu einer Wand, möglich ist. Auch kann eine besonders stabile Festlegung erreicht werden, sodass es zu keiner Bewegung der Rückprallwand nach Hinten bei harten Schlägen kommt. Bevorzugt wird die Festlegung dabei ohne Bodenberührung vorgenommen, was ebenfalls zur festen und platzeffizienten Anordnung der Rückprallwand beiträgt. Zudem kann die erfindungsgemäße Rückprallwand aufgrund der gelenkigen und verschwenkbaren Spielflächenrahmen sehr schnell aufgebaut und wieder demontiert bzw. in eine Lagerstellung gebracht werden, sodass der bei den Rückprallwänden des Standes der Technik zeitaufwändige Auf- und Abbau entfällt. Darüber hinaus führt der einfache, aber sehr stabile Aufbau der erfindungsgemäßen Rückprallwand zu einer langandauernden Stabilität und einem geringen Wartungs- und Reparaturaufwand. Schließlich ist besonders vorteilhaft, dass die Rückprallspielfläche bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Rückprallwand wie ein Bilderrahmen verwendet und diese dazu individuell optisch ansprechend gestaltet werden kann.
  • Unter einer Rückprallwand wird grundsätzlich eine Vorrichtung verstanden, die einen von einem Spieler mit einem Ball anspielbaren Bereich aufweist, der vorgesehen ist, den Ball vollständig zu stoppen, die Bewegungsrichtung des Balls umzukehren und so den Ball zu dem Spieler zurückzuleiten, sodass dieser einen erneuten Schlag des Balles in Richtung des anspielbaren Bereichs ausführen kann. Dieser anspielbare Bereich macht dabei bevorzugt wenigstens 75 %, besonders bevorzugt wenigstens 85 % und ganz besonders bevorzugt wenigstens 95 % einer Seite, insbesondere der Vorderseite, der Rückprallwand aus. Insbesondere bevorzugt ist im gesamten anspielbaren Bereich die Rückprallspielfläche angeordnet. Dabei ist die Rückprallwand insbesondere zur Verwendung im Inneren, d.h. im Innenbereich eines Gebäudes, beispielsweise einer Sport-, Squash- und/oder Tennishalle, aber auch in einem privaten Wohngebäude, wie einem Wohnzimmer oder einem Kellerraum, gebildet.
  • Rückschlagspiele zum Spielen mit der Rückprallwand können sowohl Netzballspiele, wie Tennis, als auch Wandballspiele, wie Squash, sein. Der Ball ist jedoch besonders bevorzugt ein Tennisball. Aber auch eine Verwendung im Zusammenhang anderer Ballsportarten, wie Baseball oder Golf, ist grundsätzlich denkbar. Weiterhin kann an der Rückprallwand sowohl ein einzelner Spieler trainieren, als auch mehrere Spieler zugleich.
  • Erfindungsgemäß weist die Rückprallwand wenigstens zwei und bevorzugt genau zwei Halterahmenteile zum beidseitigen Festlegen der Rückprallwand an einer insbesondere senkrechten Fläche auf. Bevorzugt sind beide Halterahmenteile einstückig und/oder identisch bzw. spiegelsymmetrisch zueinander gebildet. Weiterhin bevorzugt ist jedes der Halterahmenteile ein eigenständiges Bauteil. Ebenfalls bevorzugt ist jedes der Halterahmenteile nicht einstückig mit dem anderen Halterahmenteil und/oder nicht einstückig mit dem oberen oder dem unteren Spielflächenrahmen gebildet und/oder damit nicht untrennbar verbunden. Die Halterahmenteile sind dabei bevorzugt zum Festschrauben an der bevorzugt senkrechten Fläche vorgesehen und weisen dazu besonders bevorzugt wenigstens eine Bohrung und insbesondere bevorzugt mehrere Bohrungen zum Festlegen mittels jeweils einer Schraube auf. Dabei kann eine Bohrung eine einfache Ausnehmung bzw. ein Loch oder beispielsweise auch ein Langloch sein.
  • Das beidseitige Festlegen der Rückprallwand mittels beider Halterahmenteile bedeutet, dass die Rückprallwand mittels der Halterahmenteile im Bereich von zwei Seiten und/oder in zwei parallel zueinander angeordneten Bereichen ortsfest befestigt wird, wobei bevorzugt dazu an jeder der Seiten ein Halterahmenteil vorgesehen ist. Die beiden Halterahmenteile sind bevorzugt an voneinander entfernten Seiten und/oder in die gleiche Richtung weisend und/oder spiegelsymmetrisch zueinander und/oder jeweils im Bereich einer Seite der Spielflächenrahmen angeordnet.
  • Erfindungsgemäß sind die Halterahmenteile zum Festlegen der Rückprallwand an einer Fläche, insbesondere einer senkrechten Fläche, vorgesehen. Eine solche senkrechte Fläche zum Festlegen der Rückprallwand weicht dabei bevorzugt nicht mehr als 10°, besonders bevorzugt nicht mehr als 5°, ganz besonders bevorzugt nicht mehr als 2° und insbesondere bevorzugt nicht mehr als 1° von der Vertikalen bzw. dem Lot ab. Dabei muss grundsätzlich nur jeweils unterhalb der Halterahmenteile eine senkrechte Fläche vorhanden sein, wobei bevorzugt zusätzlich wenigstens der Bereich zwischen beiden Halterahmenteilen und besonders bevorzugt der gesamte Bereich hinter der Rückprallwand senkrecht orientiert ist. Alternativ kann auch nur das Halterahmenteil senkrecht orientiert und an einem ansonsten nicht senkrechten Bauteil, beispielsweise einem Ständerrahmen, angeordnet sein.
  • Um die Rückprallspielfläche stabil in der zum Spielen bzw. zum Trainieren erforderlichen Position zu halten, weist die Rückprallwand erfindungsgemäß einen unteren und einen oberen Spielflächenrahmen auf. Dabei sind der untere und der obere Spielflächenrahmen nicht einstückig miteinander gebildet und nicht starr miteinander verbunden, sondern beide Spielflächenrahmen müssen relativ zueinander beweglich sein, wozu wenigstens einer der Spielflächenrahmen beweglich, insbesondere verschwenkbar sein muss. Entsprechend sind der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen miteinander und/oder mit wenigstens einem, bevorzugt mit beiden Halterahmenteilen gelenkig bzw. verschwenkbar verbunden. Diese gelenkige Verbindung kann dabei grundsätzlich in beliebiger Weise erreicht werden.
  • Grundsätzlich können der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen aus beliebig vielen Einzelteilen und insbesondere Rahmenabschnitten gebildet sein. Bevorzugt ist der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen jedoch als ein Halbrahmen gebildet, d.h. ein zu drei Seiten im Wesentlichen geschlossener Rahmen, der besonders bevorzugt zu jeder dieser Seiten wenigstens ein, ganz besonders bevorzugt genau ein Rahmenelement aufweist. Weiterhin bevorzugt sind der obere und der untere Spielflächenrahmen bzw. die zueinander korrespondierenden und/oder an der gleichen Seite der Rückprallwand angeordneten Seitenteile des oberen und des unteren Spielflächenrahmens parallel zueinander und besonders bevorzugt sich verlängernd in einer Linie angeordnet. Dabei sind bevorzugt der obere und der untere Spielflächenrahmen sowie besonders bevorzugt auch die Halterahmenteile derart an der Rückprallwand angeordnet, dass ein die Rückprallwand allseitig umgebender Rahmen gebildet wird.
  • Der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen ist bevorzugt aus zwei Seitenteilen und einem oberen bzw. unteren Querverbindungselement gebildet. Dabei sind die Seitenteile eines Spielflächenrahmens bevorzugt identisch und/oder spiegelsymmetrisch zueinander gebildet und/oder zur gelenkigen Anordnung des Spielflächenrahmens jeweils an einer Seite bzw. mit einem Seitenteil an einem Halterahmenteil vorgesehen. Weiterhin bevorzugt erstrecken sich die Seitenteile jeweils über die volle Länge und/oder die volle Höhe des oberen und/oder unteren Spielflächenrahmens. Das Querverbindungselement ist bevorzugt ein starres Bauteil, das sich über die gesamte Breite des Spielflächenrahmens erstreckt und/oder die beiden Seitenteile fest miteinander verbindet. Bevorzugt ist das Querverbindungselement an dem oberen und/oder unteren Spielflächenrahmen jeweils an einer der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Seitenteils angeordnet. Besonders bevorzugt ist im Bereich der Schwenkachse bzw. auf der Seite des Seitenteils, die die Schwenkachse aufweist, kein Querverbindungselement angeordnet. Weiterhin bevorzugt ist das Querverbindungselement an dem unteren Spielflächenrahmen als ein Abprall- und/oder Ablenkblech gebildet, das sich besonders bevorzugt über die gesamte Breite des Spielflächenrahmens und/oder der Rückprallspielfläche erstreckt. Alternativ kann ein Abprall- und/oder Ablenkblech auch an einem unteren Querverbindungselement angeordnet sein. Generell schließt das Abprall- und/oder Ablenkblech bevorzugt unmittelbar an die Rückprallspielfläche an und bildet ganz besonders bevorzugt dessen untere Begrenzung.
  • Erfindungsgemäß ist zum Aufnehmen und zum Stoppen eines aufprallenden Balls sowie zum nachfolgenden Rückführen des Balls zum Spieler eine wenigstens im Innenbereich des oberen Spielflächenrahmens und des unteren Spielflächenrahmens gespannte Rückprallspielfläche angeordnet, die zum direkten Kontakt mit dem Ball vorgesehen ist. Die Rückprallspielfläche ist bevorzugt im Wesentlichen einstückig gebildet und/oder erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Fläche zwischen dem oberen und dem unteren Spielflächenrahmen. Ebenfalls bevorzugt ist die Rückprallspielfläche als Netz, aus einem Stoffstück, aus Fahnenstoff, aus einer Kunststoffplane, als PVC-Netz-Banner, als PVC-Plane, als Stoffbanner, aus Polyester und/oder mit einer bedruckten Dekoroberfläche gebildet. Obwohl die Rückprallspielfläche grundsätzlich beliebige Maße aufweisen kann, beträgt die Breite der Rückprallspielfläche bevorzugt zwischen 60 cm und 250 cm, besonders bevorzugt zwischen 80 cm und 200 cm, ganz besonders bevorzugt zwischen 90 cm und 150 cm und insbesondere bevorzugt 110 cm und/oder die Höhe bevorzugt zwischen 80 cm und 250 cm, besonders bevorzugt zwischen 100 cm und 200 cm, ganz besonders bevorzugt zwischen 100 cm und 150 cm und insbesondere bevorzugt 130 cm.
  • Bevorzugt ist die Rückprallspielfläche seitlich vollständig innerhalb des jeweiligen Spielflächenrahmens und/oder zwischen zwei Seitenteilen des jeweiligen Spielflächenrahmens angeordnet. Dabei beträgt der Abstand des Spielflächenrahmens zu der Rückprallspielfläche bevorzugt höchstens 15 cm, besonders bevorzugt höchstens 10 cm, ganz besonders bevorzugt höchstens 5 cm und insbesondere bevorzugt höchstens 2,5 cm. Weiterhin bevorzugt ist die Rückprallspielfläche zu wenigstens drei Seiten an dem jeweiligen Spielflächenrahmen befestigt, wobei diese Befestigung sowohl mittelbar, als auch unmittelbar erfolgen kann. Eine unmittelbare Befestigung kann dabei insbesondere über ein elastisches oder festes Verbindungselement, insbesondere über ein Spannseil, einen Spannriemen oder ein Spanngummi, erfolgen. Besonders bevorzugt ist die Rückprallspielfläche wenigstens in einem nicht an einen Halterahmenteil angrenzenden Endbereich eines Spielflächenrahmens, insbesondere des oberen Spielflächenrahmens, unmittelbar festgelegt und dabei ganz besonders bevorzugt diesen Abschnitt des Rahmens allseitig umgebend angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rückprallwand für Rückschlagspiele sieht vor, dass die beiden Halterahmenteile als Wandhalterungen mit einer flachen Anlageseite zur Anlage an der Oberfläche einer Wand sowie einem bevorzugt rechtwinklig dazu angeordneten Montageabschnitt zum Festlegen weiterer Bauteile, insbesondere des oberen Spielflächenrahmens und/oder des unteren Spielflächenrahmens, gebildet sind, wodurch eine besonders einfache und stabile Befestigung an einer Wand und zugleich ein platzsparender Betrieb möglich ist. Die beiden flachen Anlageseiten der Halterahmenteile verlaufen bevorzugt parallel zueinander und/oder die Oberfläche beider Anlageseiten erstrecken sich bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene.
  • Da die beiden Halterahmenteile nicht zum Aufstellen der Rückprallwand auf dem Boden vorgesehen sind, ist bevorzugt jeder der beiden Halterahmenteile kürzer als der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen, insbesondere in der Längsrichtung des jeweiligen Spielflächenrahmens. Bevorzugt erstreckt sich jeder der beiden Halterahmenteile in einem Abschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Spielflächenrahmen und ragt besonders bevorzugt darüber nicht mehr als 50 %, ganz besonders bevorzugt 25 % und insbesondere bevorzugt 10 % seiner Länge über den Abschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Spielflächenrahmen hinaus. Weiterhin bevorzugt ist jeder der Halterahmenteile nicht bodenberührend gebildet.
  • Obwohl auch eine Ausgestaltung der Rückprallwand denkbar ist, bei der nur der obere Spielflächenrahmen oder der untere Spielflächenrahmen verschwenkbar ist, ist eine Ausführung bevorzugt bei der sowohl der obere Spielflächenrahmen, als auch der untere Spielflächenrahmen jeweils gegenüber dem jeweiligen Halterahmenteil verschwenkbar ist und dabei besonders bevorzugt mittels einer Schwenkachse gelenkig am jeweiligen Halterahmenteil festgelegt ist. Bevorzugt sind dabei der obere Spielflächenrahmen und der untere Spielflächenrahmen unabhängig voneinander gegenüber dem Halterahmenteil verschwenkbar und/oder weisen jeweils eine eigene Schwenkachse auf. Ebenfalls bevorzugt sind die beiden Schwenkachsen des oberen Spielflächenrahmens und/oder des unteren Spielflächenrahmens parallel und/oder sich verlängernd angeordnet. Weiterhin bevorzugt liegen beide Schwenkachsen in einer gemeinsamen geometrischen Achse und/oder erstrecken sich bevorzugt jeweils nur im Bereich des jeweiligen Halterahmenteils und im Bereich des jeweiligen Spielflächenrahmens.
  • Besonders bevorzugt ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Rückprallwand bei der der obere Spielflächenrahmen und der untere Spielflächenrahmen um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar sind und bevorzugt im Bereich jedes Halterahmenteils mittels einer Schwenkachse festgelegt sind. Dabei kann die gemeinsame Schwenkachse grundsätzlich auch nur eine geometrische Achse sein. Bevorzugt handelt es sich bei der Schwenkachse jedoch um ein Bauteil. Besonders bevorzugt ist der obere Spielflächenrahmen im Bereich seiner Schwenkachse, insbesondere der gemeinsamen Schwenkachse, innerhalb des unteren Spielflächenrahmens verschwenkbar angeordnet. Somit müssen beide Spielflächenrahmen gegenüber den beiden Halterahmenteilen und in Bezug zueinander verschwenkbar sein, wobei die Verschwenkbewegung des einen Spielflächenrahmens im Bereich der Schwenkachse innerhalb des anderen Spielflächenrahmens erfolgt. Alternativ ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei dem der untere Spielflächenrahmen im Bereich seiner Schwenkachse, insbesondere der gemeinsamen Schwenkachse, innerhalb des oberen Spielflächenrahmens verschwenkbar angeordnet ist.
  • Um einen besonders platzsparenden Aufbau zu ermöglichen, sind der obere Spielflächenrahmen und der untere Spielflächenrahmen gegenüber den Halterahmenteilen zwischen wenigstens einer Spielposition und einer Lagerposition verschwenkbar, wobei bevorzugt für den oberen Spielflächenrahmen und/oder für den unteren Spielflächenrahmen wenigstens ein Anschlag zur Festlegung in der Spielposition und/oder in der Lagerposition vorgesehen ist. Weiterhin bevorzugt ist der Anschlag des unteren Spielflächenrahmens durch eine Aussparung des Spielflächenrahmens an einer auf wenigstens einen der Halterahmenteile zuweisenden Seite sowie durch einen korrespondierend am Halterahmenteil angeordneten Anschlagbolzen gebildet. Dabei ist die Verrastung vorrangig dazu vorgesehen, wenigstens den Winkel des unteren Spielflächenrahmens, bevorzugt beider Spielflächenrahmen, gegenüber dem korrespondierenden Halterahmenteil festzulegen. Die Verrastung kann dabei ausschließlich formschlüssig oder zugleich auch kraftschlüssig erfolgen. Zudem weist der Anschlagbolzen bevorzugt zugleich eine weitere Funktion auf und ist besonders bevorzugt zum Festlegen eines weiteren Bauteils am Halterahmenteil, insbesondere eines Stellelements oder einer Gasdruckfeder vorgesehen. Zudem ist grundsätzlich auch denkbar, nicht nur eine Verrastung in einer Position, sondern in mehreren verschiedenen Winkelpositionen zu ermöglichen, wobei die Winkeleinstellung sowohl in einzelnen vorbestimmten Winkelpositionen als auch stufenlos erfolgen kann.
  • Um die Rückprallwand insbesondere in der Lagerposition optisch ansprechend gestalten zu können und eine gute optische Integration in einen Wohnraum zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass in der Lagerposition der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen in eine Ausrichtung wenigstens parallel zu den Halteabschnitten und bevorzugt zugleich in einer Linie mit den Halterahmenteilen geschwenkt werden kann, wobei bevorzugt die gesamte Rückprallspielfläche eine flache Ebene, insbesondere mit einer dekorativen Oberfläche, bildet. Eine Ausrichtung wenigstens parallel zu den Halteabschnitten bedeutet entsprechend auch wenigstens parallel zur Wand und/oder zur Vertikalen.
  • Zum Stabilisieren und Feststellen der Spielflächenrahmen in der Lagerposition ist es insbesondere bevorzugt, dass in der Lagerposition der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen über die Schwenkachse hinaus in Richtung auf den Halterahmenteil verschwenkt werden kann. Ein Verschwenken über die Schwenkachse hinaus in Richtung auf den Halterahmenteil bedeutet, über die parallele Ausrichtung des oberen und/oder des unteren Spielflächenrahmens in Bezug zum Halterahmenteil und insbesondere zur flachen Anlageseite der Halterahmenteile hinaus. Beim Verschwenken des oberen und/oder des unteren Spielflächenrahmens über die Schwenkachse hinaus bildet die Rückprallspielfläche ebenfalls eine flache Ebene, insbesondere mit einer dekorativen Oberfläche.
  • Zudem ist eine Ausgestaltung der Rückprallwand vorteilhaft bei der in der Spielposition des oberen und des unteren Spielflächenrahmens eine V-förmige, sich über die Rückprallspielfläche zwischen den beiden Halterahmenteilen erstreckende Rinne der Oberfläche der Rückprallspielfläche gebildet wird, um einen Ball optimal stoppen zu können. Bevorzugt ist die Rückprallspielfläche wenigstens im Bereich der Schwenkachsen und/oder in einem zwischen beiden Schwenkachsen gelegenen Bereich zumindest abschnittsweise am Spielflächenrahmen und/oder an dem jeweiligen Halterahmenteil festgelegt, um eine V-Form bzw., eine geneigte L-Form der Rückprallspielfläche zu erzeugen. Dabei ist die Rückprallspielfläche in diesem Bereich bevorzugt nicht unmittelbar an einem Spielflächenrahmen festgelegt, sondern bevorzugt nur mittelbar, besonders bevorzugt über wenigstens ein elastisches oder festes Verbindungselement, insbesondere über ein Spannseil, einen Spannriemen oder ein Spanngummi. Ganz besonders bevorzugt ist die Rückprallspielfläche dabei wenigstens jeweils im Bereich der auf einen Halterahmenteil zuweisenden Außenseiten mittels jeweils wenigstens eines Verbindungselements festgelegt.
  • Um in der Spielposition den Winkel bzw. die relative Anordnung des unteren und des oberen Spielflächenrahmens zueinander festzulegen und zudem, um ein Verschwenken in die Spielposition zu erleichtern, ist zwischen dem unteren und dem oberen Spielflächenrahmen ein Spannelement angeordnet, das die Rückprallwand auf die Spielposition hin vorspannt, wobei bevorzugt zum Festlegen des Spannelements an jedem der Spielflächenrahmen jeweils eine Spannelementaufnahme angeordnet ist. Dabei ist ein Spannelement wenigstens an einer Seite und bevorzugt an beiden Seiten der Rückprallwand zwischen beiden Halterahmenteilen angeordnet. Besonders bevorzugt ist das Spannelement bzw. sind die Spannelementaufnahmen jeweils an der Innenseite des Spielflächenrahmens, d.h. an einer auf den jeweils anderen Spielflächenrahmen zuweisenden Seite angeordnet. Grundsätzlich kann das Spannelement ein beliebiges Bauteil oder eine beliebige Baugruppe sein, die eine Vorspannung auf die Spielposition hin ermöglicht. Bevorzugt ist das Spannelement ein Spanngummi, wobei auch ein beliebiges anderes elastisches Element oder ein Federelement, insbesondere eine Spiralfeder, denkbar ist.
  • Obwohl die Spannelementaufnahme grundsätzlich beliebig gebildet sein kann, ist die Spannelementaufnahme bevorzugt ein aus der Oberfläche des Spielflächenrahmens herausstehender Bolzen oder Stift, insbesondere mit einem Pilzkopf. Bevorzugt sind beide Spannelementaufnahmen an dem jeweiligen Spielflächenrahmen gleich weit entfernt von der Schwenkachse, insbesondere einer gemeinsamen Schwenkachse, angeordnet. Die Distanz zwischen den beiden Spannelementaufnahmen in der Spielposition entspricht bevorzugt zwischen 25 % und 300 %, besonders bevorzugt zwischen 50 % und 200 % und ganz besonders bevorzugt zwischen 75 % und 150 % des Abstandes der jeweiligen Spannelementaufnahme von der Schwenkachse des jeweiligen Spielflächenrahmens. Bei einer alternativen Ausführung ohne ein Spannelement ist eine Festlegung wenigstens des unteren Spielflächenrahmens und bevorzugt auch des oberen Spielflächenrahmens durch Verrasten bzw. durch eine kraftschlüssige Festlegung bevorzugt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Rückprallwand sieht vor, dass wenigstens zwischen einem der Halterahmenteile und einem der Spielflächenrahmen, bevorzugt dem unteren Spielflächenrahmen ein Stellelement zum Vorspannen des unteren Spielflächenrahmens auf die Spielposition hin sowie zum Erleichtern des Hochklappens des unteren Spielflächenrahmens angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist beidseitig der Rückprallwand an jedem der beiden Halterahmenteile jeweils ein Stellelement angeordnet. Das Stellelement weist dabei bevorzugt eine Gasdruckfeder auf und ist besonders bevorzugt eine Gasdruckfeder. Weiterhin bevorzugt ist das Stellelement derart gebildet, dass die Rückprallspielfläche bzw. der jeweilige Spielflächenrahmen durch leichtes anfängliches Ziehen nachfolgend automatisch in die Spielposition gebracht wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Stellelement an dem Halterahmenteil derart verschwenkbar um eine Drehachse angeordnet, dass das Stellelement beim Verschwenken des unteren Spielflächenrahmens aus der Spielposition in die Lagerposition über die Drehachse hinaus bewegt wird, sodass das Stellelement den unteren Spielflächenrahmen sowohl stabil in der Lagerposition, als auch stabil in der Spielposition hält und jeweils eine Krafteinwirkung des Stellelements überwunden werden muss, um den Spielflächenrahmen von einer in die andere Position zu bewegen. Ebenfalls bevorzugt ist das Stellelement am unteren Spielflächenrahmen und/oder am Halterahmenteil gelenkig bzw. verschwenkbar festgelegt, wobei die Schwenkachse zwischen dem unteren Spielflächenrahmen und dem Halterahmenteil sowie die Drehachse zwischen dem Halterahmenteil und dem Stellelement besonders bevorzugt parallel zueinander verlaufen und/oder einen identischen Abstand zum Montageabschnitt des Halterahmenteils aufweisen. Insbesondere bevorzugt ist das Stellelement an der gleichen Seite des unteren Spielflächenrahmens und des Halterahmenteiles angeordnet wie das Spannelement zwischen den beiden Spielflächenrahmen. Ebenfalls bevorzugt ist an dem oberen Spielflächenrahmen kein Stellelement vorgesehen und/oder das Verschwenken des oberen Spielflächenrahmens erfolgt ausschließlich manuell sowie nicht durch ein krafteinleitendes Bauteil der Rückprallwand unterstützt.
  • Obwohl es sich bei der Rückprallwand um eine ausschließlich mechanische und/oder nicht-elektronische Vorrichtung handeln kann, ist eine Ausführung ganz besonders bevorzugt, die wenigstens eine Sensorhalterung, insbesondere an der Rückprallspielfläche und/oder an einem der Spielflächenrahmen, aufweist. Insbesondere ist bevorzugt, dass an der Sensorhalterung oder direkt an der Rückprallspielfläche und/oder an einem der Spielflächenrahmen wenigstens ein elektronisches Sensormodul festgelegt ist, wobei das Sensormodul bevorzugt zur kabellosen Datenübertragung und/oder zur Messung von Beschleunigungs- und/oder Neigungsdaten vorgesehen ist. Die Sensorhalterung ist dabei grundsätzlich eine beliebige Vorrichtung zur Festlegung und/oder zur Aufnahme eines Sensormoduls und kann dabei sowohl für ein spezifisches Sensormodul oder aber für eine Vielzahl verschiedener Sensormodule gebildet sein. Dabei kann die Sensorhalterung das Sensormodul formschlüssig und/oder kraftschlüssig aufnehmen bzw. festlegen.
  • Obwohl grundsätzlich die Verwendung mehrerer Sensormodule und/oder mehrerer Sensoren in einem Sensormodul denkbar ist, reicht ein einzelnes Sensormodul aus, um zahlreiche Daten zu erfassen und einen Betrieb der Rückprallwand zu ermöglichen. Bevorzugt weist die Rückprallwand jedoch mehrere Sensorhalterungen bzw. mehrere elektronische Sensormodule auf, wobei besonders bevorzugt mehrere und ganz besonders bevorzugt alle elektronischen Sensormodule identisch zueinander sind.
  • Ein Sensormodul weist bevorzugt wenigstens eine Leistungsversorgung, insbesondere eine Batterie oder einen Akku, sowie wenigstens einen Sensor zur Datenmessung auf. Dabei kann das Sensormodul sowohl zur kontinuierlichen, als auch zur periodischen Datenmessung vorgesehen sein. Bevorzugt werden die Daten in Intervallen von zwischen 0,01 s und 1 s, besonders bevorzugt 0,05 s und 0,5 s und ganz besonders bevorzugt 0,1 s und 0,3 s erfasst. Eine Messung von Daten, insbesondere von Beschleunigungs- und/oder Neigungsdaten, erfolgt dabei bevorzugt in drei Raumrichtungen. Neben wenigstens einem Beschleunigungs- und/oder einem Neigungssensor kann das Sensormodul einen oder mehrere der folgenden Sensortypen aufweisen: ein Gyroskop, einen Radarsensor, insbesondere zur Messung von Relativgeschwindigkeiten, einen Kraftsensor, einen Lasersensor, einen IR-Sensor, eine Kamera, einen DMS-Sensor, einen fotooptischen Sensor, einen Piezosensor, einen kapazitiven Sensor, einen Ultraschallsensor, einen Vibrationssensor und/oder einen Wegesensor.
  • Das Sensormodul weist weiterhin bevorzugt eine zylindrische Form auf, wobei die Höhe bevorzugt zwischen 1 mm und 50 mm, besonders bevorzugt zwischen 3 mm und 20 mm und ganz besonders bevorzugt zwischen 5 mm und 10 mm, insbesondere 7 mm beträgt und/oder der Durchmesser bevorzugt zwischen 5 mm und 50 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 mm und 40 mm und ganz besonders bevorzugt zwischen 20 mm und 30 mm, insbesondere bei 22 mm liegt.
  • Grundsätzlich kann das Sensormodul ein beliebiges Mittel zur Datenübertragung und/oder zur Datenauswertung aufweisen. Dabei ist eine kabellose Datenübertragung vorteilhaft, bevorzugt mittels Funk und/oder optisch, besonders bevorzugt über Bluetooth, über WLAN und/oder über IR. Obwohl ein spezielles Sensormodul zur Datenerfassung bevorzugt wird, ist es auch möglich ein Mobiltelefon mit Beschleunigungssensor und ggf. Gyroskop, eine Smartwatch, einen Fitnesstracker oder andere, zur Messung geeignete Endgeräte an der Rückprallwand und insbesondere an der Sensorhalterung festzulegen und als Sensormodul zu verwenden.
  • Mittels des Sensormoduls und/oder mittels einem damit gekoppelten Gerät zur Datenverarbeitung, beispielsweise einem Smartphone, einem Computer oder einem Tablet, können die Daten ausgewertet und/oder eine Software-Komponente der Rückprallwand gesteuert werden, beispielsweise um mittels der Daten eines oder mehrerer Sensormodule die Anzahl der Balltreffer, die Länge einer Trefferserie, die Aufprallstärke des Balles, die Ballgeschwindigkeit, die Ballbeschleunigung, den Spin (Vorwärtsdrall) und/oder den Slice (Rückwärtsdrall) des Balles beim Auftreffen auf die Rückprallspielfläche, die Zeit zwischen zwei Schlägen, die Spieldauer und/oder den Trefferort bzw. die Trefferzone auf der Rückprallspielfläche erfassen und berechnen zu können. Darüber hinaus können noch weitere Werte, wie ein Spielfortschritt, eine Spielhistorie, eine Hit Rate in % und/oder die verbrannten Kilokalorien berechnet werden. Auch ein Mehrspielermodus und/oder ein Einzelspielermodus, insbesondere in Verbindung mit einem Gerät zur Datenanzeige, wie einem Mobiltelefon, einem Computer, einem Tablet, einem Fernseher oder dergleichen, ist vorteilhaft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Rückprallwand in der Lagerposition,
    • 2 eine schematische Ansicht der in 1 dargestellten Rückprallwand in der Spielposition,
    • 3 eine detaillierte Ansicht des Bereichs eines Halterahmenteils der in 1 dargestellten Rückprallwand in der Lagerposition,
    • 4 eine detaillierte Ansicht des Bereichs eines Halterahmenteils der in 2 dargestellten Rückprallwand in der Spielposition,
    • 5 eine schematische Ansicht des Bereichs des Halterahmenteils der in 1 dargestellten Rückprallwand in der Lagerposition aus Richtung der Innenseite eines Spielflächenrahmens,
    • 6 eine schematische Ansicht des Bereichs des Halterahmenteils der in 5 dargestellten Rückprallwand in der Spielposition aus Richtung der Rückseite, und
    • 7 eine gegenüber 6 gedrehte Ansicht des Bereichs des Halterahmenteils der in 6 dargestellten Rückprallwand in der Spielposition.
  • Eine in 1 in einer Lagerposition dargestellte Rückprallwand 1 ist aus einem oberen und einem unteren Spielflächenrahmen 3, 4 gebildet, wobei beide Spielflächenrahmen 3, 4 mittels einer Schwenkachse 9 verschwenkbar an einem linken und an einem rechten Halterahmenteil 2a, b festgelegt sind. Dabei sind die beiden Schwenkachsen 9 des oberen und des unteren Spielflächenrahmens 3,4 an jedem der Halterahmenteile 2a, b in einer gemeinsamen geometrischen Achse angeordnet (siehe 1 und 3). Die beiden Spielflächenrahmen 3,4 verlaufen dabei in der angeklappten Lagerposition parallel zur Wand an der die Rückprallwand 1 mittels der Halterahmenteile 2a, b fest verschraubt ist.
  • Im Innenbereich 5 der beiden Spielflächenrahmen 3,4 ist eine Rückprallspielfläche 6 als ein dekorativ bedrucktes Kunststoffnetz gespannt, die in einer ausgeklappten Spielposition eine sich zwischen den beiden Halterahmenteilen 2a, b über die gesamte Breite der Rückprallspielfläche 6 erstreckende V-förmige Rinne 13 aufweist (siehe 2 und 4). Dabei ist der untere, im Innenbereich 5 des unteren Spielflächenrahmens 4 liegende Bereich der Rückprallspielfläche 6 zum Anspielen mit einem Ball, insbesondere einem Tennisball, vorgesehen, der dann nach dem Auftreffen nach oben in Richtung der V-förmigen Rinne 13 abgeleitet wird und an dem sich im Innenbereich 5 des oberen Spielflächenrahmens 3 erstreckenden Teil der Rückprallspielfläche 6 gestoppt. Anschließend rollt der Ball über den unteren, schrägstehenden Teil der Rückprallspielfläche 6 hinab und gelangt am unten Ende zu einem Abprall- bzw. Ablenkblech 20, das den Ball zum schlagenden Spieler gezielt und vor allem in einem definierten Winkel zurückleitet.
  • Wie in den 4, 6 und 7 gut erkennbar, weist jeder der Halterahmenteile 2a, b an der Unterseite eine flache Anlageseite 7 zur ebenen Anlage an einer Wand auf. Rechtwinklig zu dieser Anlageseite 7 erstrecken sich einseitig oder beidseitig rechtwinklige Montageabschnitte 8 an denen weitere Bauteile der Rückprallwand 1, insbesondere die Schwenkachse des oberen und/oder unteren Spielflächenrahmens 3, 4 und ggf. auch eine Gasdruckfeder als Stellelement 16 festgelegt sind.
  • Vorteilhafterweise ist im Bereich beider Halterahmenabschnitte 2a, b jeweils ein solches Stellelement 16 mittels einer Drehachse 17 verschwenkbar einenends festgelegt, während das andere Ende ebenfalls verschwenkbar am unteren Spielflächenrahmen 4 befestigt ist, sodass das sich in verlängernder Richtung vorgespannte Stellelement 16 ein Verschwenken des unteren Spielflächenrahmens 4 aus der angeklappten Lagerposition in eine ausgeklappte Spielposition unterstützt und/oder den unteren Spielflächenrahmen 4 stabil in der Spielposition hält.
  • Bei der Ausführung der Rückprallwand 1 sind beide Spielflächenrahmen 3,4 an einer gemeinsamen Schwenkachse 9 festgelegt, wie es in den 2-7 gut erkennbar ist. Dabei ist der obere Spielflächenrahmen 3 im Bereich der Schwenkachse 9 innerhalb des unteren Spielflächenrahmens 4 angeordnet, wobei der untere Spielflächenrahmen 4 dazu eine Ausnehmung 18 aufweist (siehe 1, 4, 5 und 7). Dabei ist die Größe der Ausnehmung 18 bevorzugt derart gewählt, dass der untere Rand der Ausnehmung 18 als Anschlagkante 19 wirkt und das maximale Verschwenken des oberen und des unteren Spielflächenrahmens 3,4 aufeinander zu begrenzt, indem eine Oberfläche des oberen Spielflächenrahmens 3 in der Spielposition an der Anschlagkante 19 in Anlage kommt (siehe 2, 4 und 7).
  • Um das maximale Verschwenken des unteren Spielflächenrahmens 4 in Richtung der Wand bzw. der Anlageseite 7 des Halterahmenteils 2a, b zu begrenzen, weist der untere Spielflächenrahmen 4 im Bereich des Halterahmenteils 2a, b ebenfalls einen Anschlag 10 auf, der bevorzugt einerseits aus einer Aussparung 11 des unteren Spielflächenrahmens 4, insbesondere an der auf das Halterahmenteil 2a, b zugewandten Oberfläche, und andererseits aus einem am Halterahmenteil 2a, b festgelegten Anschlagbolzen 12 gebildet ist (siehe 5 und 7). Dabei dient der Anschlagbolzen 12 insbesondere bevorzugt zugleich zur verschwenkbaren Festlegung des Stellelements 16 am Halterahmenteil 2a, b.
  • Um den Winkel des oberen und des unteren Spielflächenrahmens 3, 4 in der Spielposition konstant zu halten und insbesondere ein Verschwenken des oberen Spielflächenrahmens 3 relativ zum unteren Spielflächenrahmen 4 zu verhindern, ist zwischen den beiden Spielflächenrahmen 3, 4 ein Spanngummi als Spannelement 14 vorgesehen, das an jedem der Spielflächenrahmen 3, 4 an einer Spannelementaufnahme 15 in Form eines Pilzkopfbolzens festgelegt ist. Darüber hinaus hält das Spannelement 14 auch die Spielflächenrahmen 3, 4 in der Lagerposition, da bei einem Verschwenken der beiden Spielflächenrahmen 3, 4 über die gemeinsame Schwenkachse 9 hinaus das Spannelement 14 in Richtung der Lagerposition spannt. Dies wird insbesondere durch die Anordnung der Spannelementaufnahmen 15 im Bereich beider Spielflächenrahmen 3, 4 relativ zur Anordnung der Schwenkachse 9 daran erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückprallwand
    2a, b
    Halterahmenteile
    3
    oberer Spielflächenrahmen
    4
    unterer Spielflächenrahmen
    5
    Innenbereich
    6
    Rückprallspielfläche
    7
    Anlageseite
    8
    Montageabschnitt
    9
    Schwenkachse
    10
    Anschlag
    11
    Aussparung
    12
    Anschlagbolzen
    13
    V-förmige Rinne
    14
    Spannelement
    15
    Spannelementaufnahme
    16
    Stellelement
    17
    Drehachse
    18
    Ausnehmung
    19
    Anschlagkante
    20
    Ablenkblech

Claims (12)

  1. Rückprallwand (1) für Rückschlagspiele, insbesondere zum Tennistraining, mit - zwei Halterahmenteilen (2a, b) zum beidseitigen Festlegen der Rückprallwand (1) an einer Fläche, insbesondere an einer senkrechten Fläche, an einer Wand oder an einem senkrechten Gestellrahmen, - einem oberen Spielflächenrahmen (3) und einem unteren Spielflächenrahmen (4), die jeweils an jedem der Halterahmenteile (2a, b) angeordnet sind, wobei - der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen (3, 4) gegenüber den Halterahmenteilen (2a, b) gelenkig und verschwenkbar angeordnet ist, und mit - einer wenigstens im Innenbereich (5) des oberen Spielflächenrahmens (3) und des unteren Spielflächenrahmens (4) gespannten Rückprallspielfläche (6) zum Aufnehmen und Stoppen eines aufprallenden Balls sowie zum nachfolgenden Rückführen des Balls zum Spieler.
  2. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterahmenteile (2a, b) als Wandhalterungen mit einer flachen Anlageseite (7) sowie einem rechtwinklig dazu angeordneten Montageabschnitt (8) zum Festlegen des oberen Spielflächenrahmens (3) und/oder des unteren Spielflächenrahmens (4) gebildet sind.
  3. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Halterahmenteile (2a, b) kürzer als der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen (3, 4) ist.
  4. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Spielflächenrahmen (3) und der untere Spielflächenrahmen (4) jeweils gegenüber dem jeweiligen Halterahmenteil (2a, b) verschwenkbar sind und dabei mittels einer Schwenkachse (9) gelenkig am jeweiligen Halterahmenteil (2a, b) festgelegt sind.
  5. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Spielflächenrahmen (3) und der untere Spielflächenrahmen (4) um eine gemeinsame Schwenkachse (9) verschwenkbar und im Bereich jedes Halterahmenteils (2a, b) mittels einer Schwenkachse (9) festgelegt sind.
  6. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Spielflächenrahmen (3) im Bereich seiner Schwenkachse (9), insbesondere der gemeinsamen Schwenkachse (9), innerhalb des unteren Spielflächenrahmens (4) verschwenkbar angeordnet ist.
  7. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der obere Spielflächenrahmen (3) und der untere Spielflächenrahmen (4) gegenüber den Halterahmenteilen (2a, b) zwischen wenigstens einer Spielposition und einer Lagerposition verschwenkbar sind, wobei - für den oberen Spielflächenrahmen (3) und/oder für den unteren Spielflächenrahmen (4) wenigstens ein Anschlag (10) zur Festlegung in der Spielposition und/oder in der Lagerposition vorgesehen ist, und wobei bevorzugt - der Anschlag (10) des unteren Spielflächenrahmens (4) durch eine Aussparung (11) des Spielflächenrahmens (4) an einer auf wenigstens einen der Halterahmenteile (2a, b) zuweisenden Seite sowie durch einen korrespondierend am Halterahmenteil (2a, b) angeordneten Anschlagbolzen (12) gebildet ist.
  8. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerposition der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen (3, 4) in eine Ausrichtung wenigstens parallel zu den Halteabschnitten (2a, b) geschwenkt werden kann, wobei bevorzugt die gesamte Rückprallspielfläche (6) eine flache Ebene, insbesondere mit einer dekorativen Oberfläche, bildet.
  9. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - in der Lagerposition der obere und/oder der untere Spielflächenrahmen (3, 4) über die Schwenkachse (9) hinaus in Richtung auf den Halterahmenteil (2a, b) verschwenkt werden kann und/oder - in der Spielposition des oberen und des unteren Spielflächenrahmens (3, 4) eine V-förmige, sich über die Rückprallspielfläche (6) zwischen den beiden Halterahmenteilen (2a, b) erstreckende Rinne (13) der Oberfläche der Rückprallspielfläche (6) zum Stoppen des Balles gebildet wird.
  10. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren und dem oberen Spielflächenrahmen (3, 4) ein Spannelement (14) angeordnet ist, das die Rückprallwand (1) auf die Spielposition hin vorspannt, wobei zum Festlegen des Spannelements (14) an jedem der Spielflächenrahmen (3, 4) jeweils eine Spannelementaufnahme (15) angeordnet ist.
  11. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen einem der Halterahmenteile (2a, b) und dem unteren Spielflächenrahmen (4), bevorzugt beidseitig der Rückprallwand (1) an jedem der beiden Halterahmenteile (2a, b), ein Stellelement (16) zum Vorspannen des unteren Spielflächenrahmens (4) auf die Spielposition hin angeordnet ist, wobei das Stellelement (16) an dem Halterahmenteil (2a, b) derart verschwenkbar um eine Drehachse (17) angeordnet ist, dass das Stellelement (16) beim Verschwenken des unteren Spielflächenrahmens (4) aus der Spielposition in die Lagerposition über die Drehachse (17) hinaus bewegt wird, sodass das Stellelement (16) den unteren Spielflächenrahmen (4) sowohl stabil in der Lagerposition, als auch stabil in der Spielposition hält.
  12. Rückprallwand für Rückschlagspiele nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückprallspielfläche (6) und/oder an einem der Spielflächenrahmen (3, 4) wenigstens ein elektronisches Sensormodul und/oder eine Sensorhalterung festgelegt ist, wobei das Sensormodul bevorzugt zur kabellosen Datenübertragung und/oder zur Messung von Beschleunigungs- und/oder Neigungsdaten vorgesehen ist, um die Anzahl der Balltreffer, die Länge einer Trefferserie, die Aufprallstärke des Balles, die Ballgeschwindigkeit, die Ballbeschleunigung, den Spin (Vorwärtsdrall) und/oder den Slice (Rückwärtsdrall) des Balles beim Auftreffen auf die Rückprallspielfläche (6), die Zeit zwischen zwei Schlägen, die Spieldauer und/oder den Trefferort bzw. die Trefferzone auf der Rückprallspielfläche (6) erfassen und berechnen zu können.
DE202021003990.2U 2021-03-22 2021-03-22 Rückprallwand für Rückschlagspiele Active DE202021003990U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021003990.2U DE202021003990U1 (de) 2021-03-22 2021-03-22 Rückprallwand für Rückschlagspiele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021003990.2U DE202021003990U1 (de) 2021-03-22 2021-03-22 Rückprallwand für Rückschlagspiele

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021003990U1 true DE202021003990U1 (de) 2022-05-23

Family

ID=81972446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021003990.2U Active DE202021003990U1 (de) 2021-03-22 2021-03-22 Rückprallwand für Rückschlagspiele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021003990U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11691065B1 (en) * 2021-08-18 2023-07-04 Mario Llano Tennis practice apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11691065B1 (en) * 2021-08-18 2023-07-04 Mario Llano Tennis practice apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202021003990U1 (de) Rückprallwand für Rückschlagspiele
WO2008064919A1 (de) Gerät zum üben eines bewegungsablaufs beim golfschwung
EP2760553B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wurftraining
DE202016107440U1 (de) Balltrainingsvorrichtung mit um die Hochachse konvex gewölbter Prallmantelfläche und wenigstens zweiseitiger Funktionalität sowie Verwendung damit
EP0081174A2 (de) Trainingswand für Ballspiele
EP0210539B1 (de) Gerät für Ballspiele mit einer an einem transportablen Gestell angeordneten Prallwand
DE2916262A1 (de) Trainingsflaeche
DE102011117147B4 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
DE3644199A1 (de) Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes
WO2019141509A1 (de) Tenniswand
DE102007030835A1 (de) Mit Ball bespielbares Sportgerät in verschiedenen Stellungen
DE102016125773A1 (de) Multifunktionale ansteuerbare Balltrainingsvorrichtung mit um die Hochachse konvex gewölbter Prallmantelfläche und wenigstens zweiseitiger Funktionalität sowie Verfahren und Verwendung damit
US20170056738A1 (en) Portable Baseball Backstop
EP0177514B1 (de) Prallwand für eine anlage zum sammeln von tennisbällen
DE3413247A1 (de) Rueckgabewand fuer ballspiele
DE3519745C2 (de)
DE10352871A1 (de) Transportables Spieltor
DE202006003466U1 (de) Prüfgerät
DE102011107041B3 (de) "Vorrichtung zum automatischen Abwehren von auf ein Tor geschossenen oder geworfenen Bällen"
DE2606071A1 (de) Bausatz fuer eine tenniswand
DE3603923A1 (de) Tennisapparat
WO2009115929A2 (de) Tor für feldsportarten
DE102006057355B4 (de) Miniatur-Wettkampf-Ballspiel, insbesondere Tischtennisspiel, mit einer Spielfläche in Form eines runden Tischs und einer hohlzylindrisch gewölbten Rückprallwand
DE202004018675U1 (de) Tischtennis-Trainingsvorrichtung
DE202005013573U1 (de) Tragbares-/transportables Trainingsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification