System zum Spielen an mehreren, entfernt voneinander aufgestellten Wurfpfeil-Spielgeraten
B E S C H R E I B U N G
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Spielen an mehreren, entfernt voneinander aufgestellten, insbesondere münzbetätigten Wurfpfeil-Spielgeräten.
Bei Wurfpfeilspielen kommt es darauf an, vorzugsweise be¬ stimmte Segmente einer Zielscheibe, d.h. einer Scheibe zur Aufnahme der Wurfpfeile, zu treffen. Die Feststellung von Treffern geschieht herkömmlich einfach durch Betrachten die¬ ser Scheibe.
Mit den zunehmenden Möglichkeiten der Datenkommunikation verlieren räumliche Entfernungen immer mehr an Bedeutung. Die Kommunikationsteilnehmer können so ungeachtet des jewei¬ ligen Standorts Daten etc. miteinander austauschen, voraus¬ gesetzt, die entsprechenden Geräte und Verbindungsleitungen sind vorhanden. Auf diese Weise ist es auch möglich gewor¬ den, auf mehreren, voneinander aufgestellten Unterhaltungs¬ geräten zu spielen. Gemäß einem Vorschlag der älteren Pa¬ tentanmeldung P 43 14 145 kann mittels einer bidirektionalen Verbindungsleitung zwischen zwei an verschiedenen Orten auf¬ gestellten Unterhaltungsgeräten gespielt werden, als ob nur an einem Ort gespielt würde. Der Geräte- bzw. Spielerdialog erfolgt über die bidirektionale Verbindungsleitung. Dabei sind die Unterhaltungsgeräte zweckmäßig mit einer Anzeige versehen, die die spielrelevanten Daten auch der anderen Ge¬ räte direkt anzeigt. Auf diese Weise kann der Spielstand am anderen Gerät unmittelbar mitverfolgt werden. Insbesondere wird das Ergebnis des Spielgegners jeweils am anderen Unter- haltungsgerät angezeigt. Es kann auch auf einem gemeinsamen Spielfeld gespielt werden und das Ergebnis des jeweils aride-
ren Spielers blinkend oder anders gezeigt werden. Die räum¬ liche Entfernung ist so kaum bemerkbar.
Als Unterhaltungsgeräte können bei dem vorgeschlagenen Sy¬ stem auch Wurfpfeil-Spielgeräte eingesetzt werden.
Um nun an zwei oder mehreren Wurfpfeil-Spielgeräten gegen¬ einander spielen zu können, die räumlich getrennt stehen, müssen zumindest die getroffenen Segmente der Scheibe (Zielscheibe) mittels Datenfernübertragung dem anderen Gerät mitgeteilt werden. Die Erfassung und Übermittlung von Tref¬ ferdaten betreffend Unterteilungen der Segmente auf dem Trefferfeld stellt aus technischen Gründen einen sehr hohen Aufwand dar, so daß ein derartiges Systemkonzept mit einfa¬ cher Punktwertung nicht zwischen dem inneren und dem äußeren Ring entscheiden kann. Dies ist für Spieler nicht befriedi¬ gend, denn sie können jeweils die Spielstärke des Gegners nicht einschätzen und ihre Taktik nicht entsprechend anpas¬ sen. Hierbei handelt es sich jedoch genau um eines der we¬ sentlichen Merkmale des Spielgeschehens, das auch dessen be¬ sonderen Reiz ausmacht.
Ein Lösungsansatz könnte nun darin bestehen, das Zielfeld, d.h. die Scheibe, mittels einer Kamera aufzunehmen und prak¬ tisch als Standbild über die Verbindungsleitung jeweils zum anderen Wurfpfeil-Spielgerät übertragen. Dies bedeutet je¬ doch wiederum einen sehr hohen technischen Aufwand, denn es werden mindestens zwei Kameras, Datenkompressoren, eine lei¬ stungsfähige Datenstrecke, wie z.B. eine ISDN-Leitung, Da¬ tenaufbereitung etc. benötigt. Demgegenüber steht ein recht geringer Effekt.
In der DE-A-42 07 497 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung des Auftreffpunktes von Wurfpfeilen auf einer Zielscheibe beschrieben. Diese umfaßt einen oder zwei Träger mit jeweils einander gegenüberliegenden, parallelen Halterungsstäben,
deren Randstege die die Ebene der Zielscheibe überragen und jeweils auf einer Seite einen Sender und diesem diametral gegenüberliegend einen Empfänger tragen. Zur Erfassung der Position eines auf der Zielscheibe steckenden Wurfpfeils werden die Sender/Empfängerpaare mit den Trägerstegen ent¬ lang der Zielscheibe bewegt, wobei ein steckender Wurfpfeil eine Unterbrechung des Strahls zwischen Sender und Empfänger bewirkt und dies ein Verarbeitungssignal auslöst. Bei der Bewegung des bügelartigen Trägers mit dem Sender/Empfänger¬ paar kann es gelegentlich zu Verklemmungen kommen und ferner ist eine On-line-Erfassung der Pfeilposition nicht möglich, sondern diese ist zeitlich von den Antriebsvorgängen abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Spielen an mehreren, entfernt voneinander aufgestellten, insbesondere münzbetätigten Wurfpfeil-Spielgeräten zu schaf¬ fen, das eine sehr genaue, aktuelle Anzeige der Trefferposi¬ tion ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun¬ gen des erfindungsgemäßen Systems sind Gegenstand der Un¬ teransprüche.
Ein erfindungsgemäßes System zum Spielen an mehreren, ent¬ fernt voneinander aufgestellten, insbesondere münzbetätigten Wurfpfeil-Spielgeräten umfaßt somit mindestens zwei an zwei verschiedenen Orten aufgestellte Spielgeräte, eine bidirek¬ tionale Verbindungsleitung zwischen den Spielgeräten, je¬ weils eine in Segmente unterteilte Scheibe zur Aufnahme der Wurfpfeile, eine Einrichtung zur Erfassung und Anzeige der Trefferposition auf der Scheibe und einen Rechner für die Verarbeitung, Auswertung und Übertragung der Daten. Dabei ist außerhalb der Scheibe eine Anzahl von Sender- und Emp¬ fängerelementen fest angeordnet, deren Verbindungsstrecken
über der Scheibe ein Raster bilden und durch einen auf der Scheibe auftreffenden Wurfpfeil durchkreuzt werden. Dem Ra¬ ster sind Koordinaten zugeordnet, deren Werte entsprechend den Durchkreuzungsstellen für eine Datenübertragung zu einem anderen Spielgerät für eine Trefferpositionserfassüng und -anzeige vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Wurfpfeil-Spielgerätesystem ermöglicht das Spielen des Wurfpfeilspiels an verschiedenen Orten mit hohem Spielreiz. Dieser ist insbesondere dadurch gewährlei¬ stet, daß eine recht genaue Trefferanzeige des jeweiligen Trefferfeldes ermöglicht ist. Dabei ist selbstverständlich die Genauigkeit von der Engmaschigkeit des Rasters der Sen¬ der/Element-Verbindungsstrecken bestimmt. Indessen ist es dann lediglich erforderlich, die Positionskoordinatenwerte dieses Rasters zur Darstellung der Trefferposition zu über¬ tragen. Somit ist die zu übertragende Datenmenge im Ver¬ gleich zu derjenigen eines digitalisierten Bildes verschwin¬ dend gering. Infolge der stationären Anordnung der Sender und Empfänger gibt es keinerlei Nachlauf aufgrund einer zy¬ klischen Bewegung zur Abtastung des Feldes, sondern vielmehr kann on-line die Position der gerade auf der Scheibe steckenden Wurfpfeile festgestellt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, nicht nur die Position in bezug auf ein ganzes Treffersegment festzustellen, sondern vielmehr kann auch zwischen dem inneren und äußeren Ring unterschieden werden > es kann ggf1. noch eine genauere Angabe erfolgen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems ist außerhalb der Scheibe ein Rahmen angeordnet, in dem die Sender- und Empfängerelemente angeordnet sind. Dies ergibt somit eine leicht montierbare Baueinheit, wobei der Rahmen vorzugsweise aus leistenartigen Elementen besteht. Diese sind zweckmäßig rechtwinklig zueinander angeordnet, etwa im Abstand von etwa 50 cm. Auf diese Weise ergeben sich parallele Strahlenscharen, die sich unter einem Winkel von
90° schneiden, wodurch sich ein X-Y-Koordinatenraster er¬ gibt.
Zur Vermeidung von Stoßbeschädigungen ist der Rahmen vor¬ teilhaft aus stoßfestem Material hergestellt.
Um die Abmessungen herabzusetzen und damit den Sensoraufwand zu reduzieren, ist der Rahmen angrenzend an die Scheibe an¬ geordnet. Als Senderelemente sind vorzugsweise Dioden, ins¬ besondere Laserdioden vorgesehen. Die Sender- und Empfänger¬ elemente können dabei im Rahmen bzw. einem Rahmenelement je¬ weils abwechseln angeordnet sein, d.h. es gibt eine Folge Sender, Empfänger, Sender, Empfänger, ... Alternativ können auch die Sender- und Empfängerelemente jeweils einander ge¬ genüber oder jedenfalls bereichsweise vorgesehen sein.
Die Senderelemente senden Dauer- oder gepulste bzw. inter¬ mittierende Lichtstrahlen aus, die von den entsprechenden Empfängerelementen empfangen werden. Ein steckender Wurf¬ pfeil unterbricht den Strahlengang von zwei insbesondere senkrecht aufeinander stehenden Lichtstrahlen. In diesem Fall kommt bei den entsprechenden Empfängerelementen keine Lichtenergie an, was es wieder ermöglicht, in einer nachfol¬ genden Auswerteschaltung (Komparator oder AD-Wandler) die Wurfpfeilposition festzustellen. Auf diese Weise werden die X-Y-Koordinaten bestimmt. Es kann so nicht nur ein Treffer¬ segment, sondern vielmehr ein Trefferpunkt, zumindest jeden¬ falls eine nur kleine Trefferfläche angegeben werden. Der Gegenspieler kann so genau erkennen, wie knapp der andere Spieler sein Ziel verfehlt hat.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für die Anzeige der Trefferposition ein Feld, insbeson¬ dere Rasterfeld, entsprechend der Scheibe vorgesehen, und ein Markierungssystem zeigt jeweils die Pfeilposition an.
Diese Darstellung ersetzt praktisch völlig das Beobachten eines körperlich vorhandenen Zielfeldes am selben Ort.
Es kann alternativ oder zusätzlich auch ein Bildschirm, ins¬ besondere Großbildschirm, für die Trefferpositionsanzeige vorgesehen sein. Auf dem Bildschirm kann wahlweise die Dar¬ stellung noch eingestellt werden. Im Falle eines Großbild¬ schirms können mehrere Personen zugleich den Spielvorgang verfolgen. Auf diese Weise nehmen nicht nur die direkt akti¬ ven Spieler am Spielgeschehen teil, sondern es kann ein grö¬ ßerer Personenkreis eingebunden werden, wodurch der Spiel¬ reiz und auch die Unmittelbarkeit des Spielgeschehens sehr viel größer ist. Mittels einer solchen Großbildschirmanzeige können z.B. Mannschaftspunkte, Tabellen, Spielstände, Rang¬ folgen der Spieler, etc. angezeigt werden.
Für die Kommunikationsverbindung zwischen den Spielgeräten, d.h. bidirektionale Verbindungsleitung, kann eine Modem-Da¬ tenfernübertragungsleitung vorgesehen sein.
Der Rechner ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ein Personalcomputer. Dieser kann sich am Ort eines der Spielgeräte, ggf. auch als Termi¬ nal jeweils am Ort der Spielgeräte befinden. Alternativ ist auch ein Zentralrechner möglich, der das gesamte Geschehen steuert und verarbeitet. Beispielsweise ist der Rechner ein über eine Datenfernübertragungsleitung angeschlossener Per¬ sonalcomputer des Aufstellers. Weiterhin kann der Rechner ein speziell entwickelter Controller sein.
Die Erfindung wird im folgenden weiter durch bevorzugte Aus¬ führungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
FIG. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemä¬ ßen Systems mit an zwei Standorten aufgestellten Wurfpfeil-Spielgeräten,
FIG. 2 eine Trefferdarstellung auf einem Bildschirm ledig¬ lich mit Treffersegmenterfassung, jedoch ohne Posi¬ tionsdarstellung,
FIG. 3 eine Trefferdarstellung ähnlich wie FIG. 2 auf einem Bildschirm, jedoch mit zusätzlicher Positionsdarstellung, und
FIG. 4 eine schematische Darstellung einer Scheibe zur
Aufnahme der Wurfpfeile mit einem diese umgebenden Rahmen mit Sender- und Empfängerelementen.
Es wird im folgenden auf FIG. 1 Bezug genommen, in der der Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Sy¬ stems mit zwei Standorten dargestellt ist. FIG. l (a) zeigt den ersten Standort A, z.B. eine lokale Spielstelle. FIG. 1 (b) zeigt einen Standort B, z.B. eine zweite, räumlich ge¬ trennte Spielstelle. Bei diesen Standorten handelt es sich z.B. um Spielhallen. Am Standort A befindet sich ein Wurf¬ pfeil-Spielgerät 2A, das grundsätzlich einen herkömmlichen Aufbau und Funktion haben kann. Das Spielgerät 2A ist über eine Leitung 4A mit einem Rechner 6A verbunden, an den eine Datenfernübertragungseinrichtung 8A wie z.B. ein Telefon mit Modem angeschlossen ist. Der Rechner 6A ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Personalcomputer. An ihn ist über eine weitere Leitung 10A ein Großbildschirm 12A zur Tref¬ feranzeige angeschlossen.
Der Geräteaufbau am Standort B ist im wesentlichen ähnlich, wobei die entsprechenden Einrichtungen statt mit dem Buch¬ staben "A" mit dem Buchstaben "B" bezeichnet sind und daher nicht erneut im einzelnen erläutert werden.
Die beiden Datenfernübertragungseinrichtungen 8A, 8B sind über eine Datenfernübertragungsleitung 14 miteinander ver-
bunden. Die Datenfernübertragungsleitung kann z.B. durch das Telefonnetz zur Verfügung gestellt sein, aber auch eine ISDN-Leitung, ein Netzwerk, etc. sein.
Die in FIG. 1 (a) und (b) dargestellten Wurfpfeil-Spielge¬ räte sind erfindungsgemäß mit einer zusätzlichen Positions- auswertungseinheit ausgestattet. Diese umfaßt eine Zielfeld- darstellung mit Positionsanzeige, wie sie in FIG. 3 darge¬ stellt ist.
Zunächst wird jedoch eine Trefferdarstellung für einen Bild¬ schirm lediglich mit Segment-Treffer-Anzeige beschrieben. Entsprechend der am Wurfpfeil-Spielgerät angebrachten Scheibe umfaßt das Trefferfeld ein in Segmente 22, 24, 26, 28, etc. unterteiltes kreisförmiges Feld 20. Die Segmente 22, 24, 26, 28, etc. sind außen jeweils durch Kreisringab¬ schnitte 32, 34, 36, 38 etc. zur Spielfeldbegrenzung be¬ grenzt. Ferner sind sie durch weitere Kreisringabschnitte 42, 44, 46, 48, etc. in Teilsegmente 22 a' 22 b' 2 a' 24 b etc. unterteilt. Bei einer Trefferdarstellung ohne zusätzli¬ che Positionserfassung und -anzeige, wie sie in FIG. 2 ver¬ anschaulicht ist, wird die Trefferposition lediglich seg¬ mentweise diskriminiert. Im veranschaulichten Beispiel ist das Segment 24 das Treffersegment, wobei der Gegenspieler jedoch nicht erkennen kann, ob der Segmentabschnitt 24a oder 24b getroffen worden ist.
Das in FIG. 3 veranschaulichte Beispiel, das bei den Wurf¬ pfeil-Spielgeräten 2A, 2B von FIG. 1 verwirklicht ist, zeigt den Vorteil einer zusätzlichen Positionserfassung und -an¬ zeige eines Wurfpfeil-Treffers. Der Aufbau der Treffer¬ scheibe ist entsprechend demjenigen von FIG. 2, so daß diese nicht erneut beschrieben wird. Es werden für gleiche Teile gleiche Bezugzeichen verwendet. Bei diesem Beispiel befindet sich der auf der Scheibe aufgetroffene Wurfpfeil auf dem Segmentabschnitt 24a des Segments 24. Zur Darstellung der
Trefferposition dient ein Markierungspfeil 50. Dieser zeigt sogar noch die Pfeilposition innerhalb des Segmentabschnitts 24a. Auf diese Weise sieht der Gegenspieler, daß der vorher¬ gehende Spieler zwar getroffen hat, jedoch knapp am Rande des Spielfeldes. Hierauf kann er sich beim Fortgang des Spiels einstellen. Das Spiel gestaltet sich so wirklich¬ keitsgetreuer, d.h. ähnlicher wie es bei persönlicher Anwe¬ senheit, und auf diese Weise ist der Spielanreiz wesentlich erhöht.
FIG. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Wurfpfeil-Scheibe mit diese umgrenzende Rahmenleisten. Die Scheibe 62 ist kreisförmig. Die vier Rahmenleisten 64, 66, 68, 70 sind je¬ weils im rechten Winkel und dicht benachbart der Scheibe 62 angeordnet, wobei sich etwa ein Leistenabstand von 50 cm er¬ gibt. In die Leisten 64 bis 70 sind Sender- und Empfänger¬ elemente in Form von Leuchtdioden und Sensoren eingebaut, wobei sich Sender und Empfänger jeweils einander gegenüber befinden. So umfassen die Rahmenleisten 64 und 70 Senderele¬ mente und die Rahmenleisten 66 und 68 Empfängerelemente. Es ergeben sich auf diese Weise sich kreuzende Lichtstrahlen. Ein steckender Pfeil unterbricht den Strahlengang solcher Strahlpaare. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies durch die Lichtstrahlen 72, 74 veranschaulicht, wobei die Positio¬ nen der entsprechenden Sender- und E pfängerelemente die X- Y-Koordinaten der Trefferposition liefern.
Selbstverständlich sind diverse Modifikationen des erfin¬ dungsgemäßen Systems über die oben stehend beschriebene Sy¬ stemvarianten hinaus möglich. Diese sollen daher als nicht den Umfang der Erfindung einschränkend angesehen werden, der lediglich durch die Ansprüche bestimmt ist.