DE2722955A1 - Verfahren zum herstellen von olefinpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von olefinpolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
■ 3 - O. Z. 32 600
Verfahren zum Herstellen von Olefinpolymerisaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Olefinpolymerisaten durch Polymerisation von
C-- bis Cn-Oi-Monoolefinen bei Temperaturen von 60 bis 16O°C
und Olefindrücken von 0,5 bis 40 bar mittels eines Katalysators,
der erhalten wird aus einem silikatischen Trägerstoff (Komponente a), einer Aluminiumverbindung (Komponente b) und
einer Chromverbindung (Komponente c)„
Verfahren dieser Art sind in einigen Varianten bekannt; gemeinsames
Kennzeichen der bekannten Verfahren ist, daß bei dem verwendeten Katalysator die Komponente (b) dazu dient, einen
Katalysator zu erhalten, der funktionelle Alkoxidgruppen aufweist. Die Funktion der Alkoxidgruppen geht Z0B. dahin, das
Molekulargewicht der Polymerisate zu regeln (vgl« DT-OS 22 40 246, DT-OS 23 29 738 und US-PS 3 324 101) sowie auf die
Aktivität des Katalysators einzuwirken (vgl. DT-OS 19 26 346) oder den sog. "Memory Effect" der Polymerisate zu beeinflussen
(vgl. DT-AS 20 52 573).
Demgegenüber war es eine Aufgabenstellung zur vorliegenden Erfindung,
für das eingangs bezeichnete Verfahren einen Katalysator aufzuzeigen, der es ermöglicht, Polymerisate mit relativ
breiter Molekulargewichtsverteilung zu erhalten, die sich zur Verarbeitung zu papierähnlichen Folien sowie zu schme lzb ruchfreien
Formteilen eignen.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden kann mit einem Katalysator, der erhalten worden ist, indem
man einen bestimmten silikatischen Trägerstoff (a) mit einem Gemisch aus einer bestimmten Aluminiumverbindung (b) und einer
bestimmten Chromverbindung (c) belädt und das hierbei resultierende
Produkt in einem Sauerstoff enthaltenden Gasstrom auf eine hohe Temperatur erhitzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Herstellen von Olefinpolymerisaten durch
809848/0165 JAW3W0 QAtT
- '4 - O. Z. 32 600
Polymerisation von Cp- bis Cg- 06-Monoolefinen bei Temperaturen
von 60 bis 160, insbesondere von 80 bis 110°C und Olefindrücken von 0,5 bis 40, insbesondere von 4 bis 15 bar
mittels eines Katalysators, der erhalten wird aus einem silikatischen Trägerstoff (Komponente a), einer Aluminiumverbindung
(Komponente b) und einer Chromverbindung (Komponente
c). Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysator einen solchen einsetzt, der erhalten wird, indem man
(1) zunächst
(1) zunächst
(1.1) ein feinteiliges, einen Teilchendurchmesser von 20
bis 2 000, insbesondere 40 bis 300.um, ein Porenvolumen
von 0,7 bis 2,6, insbesondere 1 bis 2,5 cm /g sowie eine Oberfläche von 150 bis 600, insbesondere 300 bis
600 m /g aufweisendes Xerogel (Komponente a) der Formel
worin steht
m für eine Zahl im Bereich von 0 bis 2, insbesondere 0 bis 0,5, mit
(1.2) einem Gemisch aus
(1.2) einem Gemisch aus
(1.2.1) einem Aluminiumsalz, insbesondere Aluminiumnitrat, oder einem Salzgemisch aus einem Aluminiumsalz, insbesondere
Aluminiumnitrat, mit bis zu 80 Mol.Jf, bezogen auf das Salzgemisch, eines Nickel-II-salzes, insbesondere
Nickel-II-nitrat, (Komponente b), und
(1.2.2) einer Chromverbindung (Komponente c), wobei die Chromverbindung Chromtrioxid oder eine unter den Bedingungen
der Stufe (2) in Chromtrioxid übergehende Chromverbindung ist,
aus einer Lösung des Gemisches (1.2) heraus unter inniger Durchmischung und Abdampfen des Lösungsmittels
belädt und
(2) dann das aus Stufe (1) erhaltene Produkt in einem wasserfreien,
Sauerstoff in einer Konzentration von über 10 Volumenprozent enthaltenden Gasstrom 10 bis 100, insbesondere
60 bis 300 Minuten auf einer Temperatur von 600 bis 1 000, insbesondere 7J)Q fie 950 C hält,
- 5 - O.Z. 32 600
mit der Maßgabe, daß im Katalysator auf 100 Gewichtsteile der Komponente (a) (gerechnet als Siliciumdioxid) 0,1 bis 10, insbesondere
0,5 bis 5 Gewichtsteile der Komponente (b) (gerechnet als Aluminium bzw. Aluminium plus Nickel) und 0,3 bis 10,
insbesondere 1 bis 5 Gewichtsteile der Komponente (c) (gerechnet als Chromtrioxid) entfallen.
Zu dem beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden neuen
Katalysator ist im einzelnen das Folgende zu sagen:
Seine Herstellung erfolgt in zwei Stufen, die oben sowie nachstehend
mit (1) und (2) bezeichnet sind.
(1) Erste Stufe
In dieser ersten Stufe wird der silikatische Trägerstoff (1.1) (Komponente a) mit dem Gemisch (1.2) aus der Aluminiumverbindung
oder dem Gemisch aus der Aluminiumverbindung und der Nickelverbindung (Komponente b) sowie
der Chromverbindung (Komponente c) beladen.
Eine günstige Arbeitsweise hierbei ist z.B. die folgende: Man geht aus von dem Trägerstoff (1.1) als solchem oder einer
bis 20, vorzugsweise 10 bis 15 gewichtsprozentigen Suspension des Trägerstoffes (1.1) sowie einer 0,1 bis 20, vorzugsweise
0,5 bis 12 gewichtsprozentigen Lösung des Gemisches (1.2); wobei das jeweilige Lösungsmittel nicht mehr als 20, vorzugsweise
nicht mehr als 5, Gewichtsprozent Wasser enthalten sollte. Man vereinigt die Komponenten, wobei man im allgemeinen die
Gemisch-Komponente zu der Träger-Komponente geben wird, denn diese Verfahrensweise ist praktischer als die - ebenfalls
mögliche - umgekehrte. Nach der Vereinigung gewinnt man dann eine feste Phase durch Abdampfen der flüchtigen Bestandteile
(Lösungsmittel), unter steter Wahrung der Homogenität des behandelten Gutes (innige Durchmischung). Hierfür haben sich z.B.
Rotationsverdampfer bewährt unter Betriebsdrücken von 1 bis 760 Torr. Nicht kritisch ist, wenn das aus Stufe (1) erhaltene
Produkt noch eine gewisse Restfeuchte enthält (flüchtige Bestandteile nicht mehr als 20, insbesondere nicht mehr als 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Trägerstoff).
809848/0165
- ό - O, Zo 32 600
(2) Zweite Stufe
Diese Stufe dient der Aktivierung des Katalysators; sie kann in einschlägig üblicher V/eise durchgeführt werden,
d.h. insbesondere unter Bedingungen, die gewährleisten, daß im fertigen Katalysator das Chrom - zumindest teilweise
- nicht in einem anderen als dem sechswertig^en Zustand vorliegt» Entsprechende Verfahrensweisen sind z„B.
beschrieben in der deutschen Offenlegungsschrift 1 520 467,
Blatt 3, Zeile 11 bis Blatt 4, Zeile 3.
Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren ist im übrigen zu bemerken, daß seine Besonderheit im eigentlichen, in dem eingesetzten
neuen Katalysator liegt»
Unter Beachtung dieser Besonderheit kann das Verfahren ansonsten in praktisch allen einschlägig üblichen technologischen Ausgestaltungen
durchgeführt werden, etwa als diskontinuierliches, taktweises oder kontinuierliches Verfahren, sei es z.B. als
S us pens ions -Polymerisat ions verfahren, Lös ungs-Polymerisationsverfahren
oder Trockenphasen-Polymerisat ions verfahren, wobei es allerdings im erst- und letztgenannten Fall die größten
Vorteile bringt. Die erwähnten technologischen Ausgestaltungen - mit anderen Worten: die technologischen Varianten
der Polymerisation von Olefinen nach Phillips - sind aus der Literatur (vgl. dazu etwa die deutsche Patentschrift 1 051 004
grundlegenden Inhalts sowie die dazu bekanntgewordenen Weiterentwicklungen) und Praxis wohlbekannt, so daß sich nähere
Ausführungen zu ihnen erübrigen.
Es ist jedoch noch zu sagen, daß sich das neue Verfahren für die Homo- und Copolymerisation der ^-Monoolefine, insbesondere
von Cp- bis Cg-öC-Monoolefinen, eignet; es bietet sich vornehmlich
zum Herstellen von Homopolymerisaten des Äthylens an. Im Falle des Herstellens von Copolymerisaten des Äthylens mit
höheren (^-Monoolefinen oder des Herstellens von Homopolymerisaten
von höheren o6-Monoolefinen kommen vor allem Propen,
Buten-1, 4-Methylpenten-l, Hexen-1 und Okten-1 als ^-Monoolefine
in Betracht.
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Es ist ferner noch zu sagen, daß es beim erfindungsgemäßen Verfahren
mit Vorteil möglich ist, das Molekulargewicht der Polymerisate auf einschlägig übliche Weise zu regeln, z„B„ durch
Mitverwendung von Wasserstoff als Molekulargewichtsregler und/oder durch Senkung des Partialdrucks des bzw» der Monomeren. Bei der
Polymerisation mittels der neuen Katalysatoren läßt sich ein weiterer Vorteil noch dadurch erreichen, daß diese Katalysatoren
mit einer hohen Produktivität erhalten werden können. Die Katalysatorbestandteile
im Polymerisat sind dann so gering, daß sie dort nicht stören und ihre Entfernung - wozu ein eigener Arbeitsgang
erforderlich wäre - im allgemeinen entfallen kann.
Was die stoffliche Seite der neuen Katalysatoren betrifft, ist im einzelnen noch das Folgende zu sagen:
Der einzusetzende silikatische Trägerstoff wird im allgemeinen ein Alumosilikat oder - insbesondere - ein Siliciumdioxid sein;
wichtig ist, daß der Stoff die geforderten Parameter erfüllt und möglichst trocken ist (nach 6 Stunden bei einer Temperatur
von l60°C und einem Druck von 2 Torr kein Gewichtsverlust mehr). Zweckmäßigerweise kann der Trägerstoff ein Xerogel sein,
das wie im Rahmen der deutschen Offenlegungsschrift 24 11
beschrieben, hergestellt worden ist. - Als einzusetzende Aluminiumverbindungen sowie als gewünschtenfalls mit einzusetzende
Nickelverbindungen verwendet man anorganische oder organische
Salze, vorzugsweise solche, die in relativ leicht flüchtigen (Siedepunkt unter Normalbedingungen nicht über 900C) organischen
Lösungsmitteln löslich sind. Geeignete Salze sind insbesondere die Nitrate, wie Aluminiumnitrat-9-hydrat und
Nickel(II)nitrat-6-hydrat. - Die einzusetzenden Chromverbindungen
sind vor allem Chromtrioxid, ferner lösliche Salze des dreiwertigen Chroms mit einer organischen oder anorganischen Säure, wie
Acetat, Oxalat, Nitrat; besonders geeignet sind solche Salze deratiger Säuren, die beim Aktivieren rückstandsfrei in Chromtrioxid
Übergehen. Auch können Chromverbindungen in Form von Chelaten eingesetzt werden, wie Chromacetylacetonat. - Als
Lösungsmittel kommen vornehmlich C,- bis C.--Alkanole in Betracht,
z.B. tert.-Butanol, i-Propanol und Äthanol, ferner C,- bis
Cg-Alkanone, z.B. Aceton, sowie Kohlenwasserstoffe.
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- 8 - ο.ζ. 32 6oo
Beispiel
A) Herstellung des neuen Katalysators
A) Herstellung des neuen Katalysators
(1) Erste Stufe
Es werden 4,16 g Aluminiumnitrat-9-hydrat sowie 11,53 g Chromdll)nitrat-9-hydrat in 300 g Äthanol
gelöst. Diese Lösung wird vereinigt mit 100 g eines feinteiligen, einen Teilchendurchmesser von 30 bis
30O7Um, ein Porenvolumen von 1,0 cm /g sowie eine
Oberfläche von 450 m /g aufweisenden Xerogels der
Formel SiO3.
Die Vereinigung findet bei Raumtemperatur statt, derart, daß der Trägerstoff in dem Kolben eines
Rotationsverdampfers vorgelegt und die Lösung des Aluminiumnitrats und Chromnitrats dann zugefügt
wird. Daraufhin wird bei einer Temperatur von maximal 8O0C unter einem bis auf etwa 10 Torr gebrachten
Vakuum unter inniger, durch den Rotationsverdampfer bewirkter Durchmischung zur Trockene eingedampft.
(2) Zweite Stufe
Zur Aktivierung wird das aus Stufe (1) erhaltene Produkt in einem wasserfreien Säuerstoffstrom 120
Minuten auf einer Temperatur von 85O0C gehalten.
Es resultiert ein Katalysator bei dem auf 100 Gewichtsteile der Komponente (a) (gerechnet als Siliciumdioxid)
1,5 Gewichtsteile der Komponente (b) (gerechnet als Aluminium) und 2 Gewichtsteile der Komponente (c)
(gerechnet als Chromtrioxid) entfallen.
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- 9 - O.Z. 32 600
B) Polymerisation
In einem Rührkessel von 10 1 Nutzraum werden 3 200 g wasserfreies Pentan und 0,5 g des neuen Katalysators vorgelegt.
Die Polymerisation wird über eine Zeitspanne von 2 Stunden
bei einem - durch Nachpressen von Monomerem konstant gehaltenen - Gesamtdruck von 35 bar bei einer Temperatur von
1020C durchgeführt. Als Monomeres wird Äthylen eingesetzt.
Innerhalb der 2 Stunden werden pro g Katalysator 5 610 g Polyäthylen erhalten; es hat einen MFI 190-20 (nach
ASTM 1238-65 T) von 16 g/10 min und ein Verhältnis MFI21j6 : MFI2jl6 von
BASF Aktiengesellschaft
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Claims (1)
- Unser Zeichen: 0.Z.32 600 HWz/Kl 67OO Ludwiftshafen, I8.O5.I977PatentanspruchVerfahren zum Herstellen von Olefinpolymerisaten durch Polymerisation von Cp- bis Cg-06-Monoolefinen bei Temperaturen von 60 bis l60°C und Olefindrücken von 0,5 bis Mo bar mittels eines Katalysators, der erhalten wird aus einem silikatischen Trägerstoff (Komponente a), einer Aluminiumverbindung (Komponente b) und einer Chromverbindung (Komponente c), dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator einen solchen einsetzt, der erhalten wird, indem man(1) zunächst(1.1) ein feinteiliges, einen Teilchendurchmesser von 20bis 2 000/um, ein Porenvolumen von 0,7 bis 2,6 cm/gsowie eine Oberfläche von 150 bis 600 m /g aufweisendes Xerogel (Komponente a) der FormelSiO2 . m Al2O,,worin stehtm für eine Zahl im Bereich von 0 bis 2, mit(1.2) einem Gemisch aus(1.2.1) einem Aluminiumsalz oder einem Salzgemisch aus einem Aluminiumsalz mit bis zu 80 Mol.55, bezogen auf das Salzgemisch, eines Nickel-II-salzes (Komponente b), und(1.2.2) einer Chromverbindung (Komponente c), wobei die Chromverbindung Chromtrioxid oder eine unter den Bedingungen der Stufe (2) in Chromtrioxid übergehende Chromverbindung ist,aus einer Lösung des Gemisches (1.2) heraus unter inniger Durchmischung und Abdampfen des Lösungsmittels belädt undi»74/76 809848/01B5 - 2 -BAD ORIGINAL- 2 ■· 0„Z, 32(2) dann das aus Stufe (1) erhaltene Produkt in einem wasserfreien, Sauerstoff in einer Konzentration von über 10 Volumenprozent enthaltenden Gasstrom 10 bis 400 Minuten auf einer temperatur von 600 bis 1 0000C hält,mit der Maßgabe, daß im Katalysator auf 100 Gewichtsteile der Komponente (a) (gerechnet als Siliciumdioxid) 0,1 bis 10 Gewichtsteile der Komponente (b) (gerechnet als Aluminium bzw. Aluminium plus Nickel) und 0,3 bis 10 Gewichtsteile der Komponente (c) (gerechnet als Chromtrioxid) entfallen.809848/016 5 BAD ORIGINAL
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