DE2722799A1 - Leuchte fuer hochleistungslampen unterschiedlicher bauform, leistungsgroesse und betriebsbrennlage - Google Patents

Leuchte fuer hochleistungslampen unterschiedlicher bauform, leistungsgroesse und betriebsbrennlage

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DE2722799A1
DE2722799A1 DE19772722799 DE2722799A DE2722799A1 DE 2722799 A1 DE2722799 A1 DE 2722799A1 DE 19772722799 DE19772722799 DE 19772722799 DE 2722799 A DE2722799 A DE 2722799A DE 2722799 A1 DE2722799 A1 DE 2722799A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Leuchte für Hochleistungslampen unterschiedlicher Bauform,
  • Leistungsgröße und Betriebsbrennlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Hochleistungslampen unterschiedlicher Bauform, Leistungsgröße und Betriebsbrennlage, insbesondere für Hochdruckentladungslampen.
  • Wegen ihres günstigen Wirkungsgrades wurden in den letzten Jahren vermehrt Hochleistungslampen wie z.B. Halogen-Metalldampflampen und Quecksilberdampf-Hochdrucklampen für die verschiedenen Beleuchtungsprobleme, insbesondere bei großflächigen Räumen eingesetzt. Die unterschiedlichen Bauformen, Leistungsgrößen und Betriebsbrennlagen der einzelnen Lampen haben dabei zu einer Entwicklung unterschiedlichster, den einzelnen Lampenarten angepaßten Leuchten für Hochleistungslampen geführt.
  • Für die Montage und Wartung der Vielzahl von unterschiedlichen Leuchtentypen war jeweils die Kenntnis des Aufbaus jeder einzelnen Leuchte notwendig. Das dabei häufig erhebliche Gewicht der Leuchten von z.B. etwa 20 kg führte zu einer weiteren Erschwernis der Installations- und Wartungsarbeiten. Dadurch war es häufig nötig selbst für einfache Wartungsarbeiten wie z.B. Reinigung und Oberprüfungsowo Austausch der Lampen mehr als einen Servicetechniker einzusetzen, da für solche Wartungsarbeiten bei einer Vielzahl von Leuchtentypen die Abnahme der kompletten Leuchte notwendig war.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile, eine Leuchte für Hochleistungslampen unterschiedlicher Bauform, Leistungsgröße und Betriebsbrennlage, insbesondere für Hochdruckentladungslampen zu schaffen, die eine besonders leichte Installation und Wartung gestattet.
  • Die Lösung der genannten Aufgabe sieht nun erfindungsgemäß vor, daß der ein Installationsteil und einen Abschlußrahmen verbindende Leuchtenmantel aus zwei Schalenteilen mit einem das Installationsteil und den Abschlußrahmen fest verbindenden Schalengrundteil und einem aufklappbaren Schalendeckel besteht.
  • Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schalendeckel der Gesamtlänge des Leuchtenmantels entspricht.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalendeckel durch je eine Scharnierbuchse im Installationsteil und im Abschlußrahmen aufklappbar gelagert ist.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalendeckel mittels zapfenförmig ausgebildeter Laschen in den Scharnierbuchsen gelagert ist.
  • Nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schalendeckel zum Verschließen mit zwei unverlierbaren Schrauben versehen.
  • Hierzu sind geeignete Gewindebohrungen im Installationsteil und Abschlußrahmen vorgesehen.
  • Nach einer vierten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Installationsteil und der Abschlußrahmen aus Gußmetall, insbesondere Aluminiumguß.
  • Nach einer fünften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schalenteil und der Schalendeckel aus Blech, insbesondere Aluminiumblech bestehen.
  • Eine sechste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Installationsteil mit einem zentralen Gewindebolzen zur Leuchtenbefestigung versehen ist.
  • Zur Erzielung eines besonders einfach herstellbaren und dennoch formschönen Lampensystems ist nach einer siebenten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Installationsteil, der Leuchtenmantel und der Abschlußrahmen dieselbe äußere Querschnittskonturaufweisen. Die Querschnittskontur kann dabei erfindungsgemäß ein Quadrat mit abgerundeten Ecken, kreisförmig, rechteckig, elypsenförmig oder in einer anderen Form ausgestaltet sein.
  • Eine achte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Installationsteil sämtliche elektrischen Bauteile und der Abschlußrahmen sämtliche licht technischen Bauteile innerhalb der Leuchte tragen.
  • Weiter ist die Leuchte nur durch einen jeweils unterschiedlich langen Leuchtenmantel den unterschiedlichen Bauformen, Leistungsgrößen und Betriebsbrennlagen der Lampenarten anpaßbar.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen erläutert.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine besonders leichte Installation und Wartung der Leuchten dadurch erreicht wird, daß nach der einfachen Befestigung der kompletten Leuchte durch den Gewindebolzen am Installationsteil durch das Aufklappen des Schalendeckels sämtliche elektrischen Bauteile und lichttechnischen Bauteile erreichbar sind. So kann z.B. der Netzanschluß über eine Klemme innerhalb der Leuchte erst nach der Installation der gesamten Leuchte z.B. an der Decke vorgenommen werden. Zudem sind alle notwendigen Wartungsarbeiten an der Leuchte über den aufklappbaren Schalendeckel von nur einer einzigen Bedienungsperson leicht möglich. Da zudem die standardisierte Leuchte bei verschiedenen Lampenarten jeweils den gleichen Aufbau aufweist, ist nur eine außerordentlich geringe Ausbildung des Bedienungspersonals notwendig. Die standardisierten Installationsteile und Abschlußrahmen gestatten zudem einerseits eine besonders preisgünstige Herstellung der Leuchten und andererseits einen besonders leichten Austausch der kompletten lichttechnischen Einheit, die ausschließlich durch den Abschlußrahmen gehalten wird. Damit ist jederzeit ein nur mit geringem Zeitaufwand beaufschlagtes Umrüsten der Leuchten auf andere Lampenarten möglich. Somit läßt sich ein besonders schnelles und leichtes Anpassen von bereits bestehenden Beleuchtungssystemen an neue Beleuchtungsprobleme vornehmen. Die für die verschiedenen Lampenarten weitgehendst identischen Leuchten erlauben zudem, für alle verwendeten Lampenarten identische Zubehörteile für die Leuchten vorzusehen, was sich wiederum kostengünstig auswirkt.
  • Nachfolgend werden Beispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Leuchte im Längsschnitt mit aufgeklapptem Schalendeckel.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die gleiche Leuchte.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Lagerung des Schalendeckels im Installationsteil und dem Abschlußrahmen der Leuchte.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte mit einem Installationsteil (1) einem Abschlußrahmen (2) und dem die beiden Teile verbindenden Schalengrundteile (5), sowie der Schalendeckel (3) abgebildet. Der Schalendeckel ist dabei in den Scharnierbuchsen (5) aufklappbar gelagert. Als besonders einfach und somit vorteilhaft ist der nach Fig. 3 dargestellte Aufbau der Lagerung des Schalendeckels (3). Danach ist der Schalendeckel mit einer zapfenförmig ausgebildeten Lasche an seinem oberen und unteren Ende versehen, die in jeweilige Scharnierbuchsen (5) sowohl des Installationsteiles (1) als auch des Abschlußrahmens (2) beim Zusammenbau der Leuchte eingreifeh.
  • Die auf diese Weise erzielte Lagerung des Schalendeckels (3) im Installationsteil (1) und im Abschlußrahmen (2) ist besonders wirtschaftlich herstellbar, da die Scharnierbuchsen (5) im Installationsteil (1) und im Abschlußrahmen (2) genauso in einem Arbeitsgang beim Guß der beiden Teile hergestellt werden kö.nnehwie auch die Laschen (6) am Schalendeckel (3) beim Stanzvorgang zur Herstellung desselben.
  • Der Schalendeckel (3) weist zudem zwei unverlierbare Schrauben (7) auf, die im Installationsteil (1) und im Abschlußrahmen (2) in dafür vorgesehene Gewindebohrungen (8) beim Verschließen des Deckels eingreifen.
  • Das Installationsteil (1) ist an seiner Unterseite so ausgebildet, daß an ihm sämtliche elektrischen Bauelemente wie z.B.
  • Vorschaltgerät (12), Kompensationskondensatoren (10), Vorschaltgerät (11), vierpolige Netzanschlußklemme usw. flächenbündig zur guten Wärmeableitung innerhalb der Leuchte installiert werden können. Dagegen wird die komplette lichttechnische Einheit (13) mit Lampe, Lampenfassung (14) und Reflektor ausschließlich durch den Abschlußrahmen (2) getragen. Dadurch ist es jederzeit möglich,die komplette lichttechnische Einheit zu Zwecken der Wartung oder auch Umrüstung auf andere Lampenarten komplett mit dem Abschlußrahmen (2) auszutauschen.
  • Zur guten Wärmeableitung besitzt das Installationsteil (1) an seiner Oberseite mitgegossene Kühlrippen (15). Weiter sind zur guten Wärmeableitung auch Lüftungsschlitze (16) sowohl im Schalengrundteil (4) wie auch im Schalendeckel (3) in Höhe der elektrischen Bauelemente der Leuchte vorgesehen.
  • An seiner Oberseite weist das Installationsteil (1) einen zentralen Gewindebolzen (9) zur Leuchtenbefestigung auf. Der Gewindebolzen (9) wird dabei auf besonders vorteilhafte Weise durch Eingießen des Kopfes einer Sechskantschraube erzeugt.
  • Der Gewindebolzen (9) gestattet eine besonders einfache Installation der gesamten Leuchte, da die Leuchte z.B. bei einer Deckenbefestigung nur noch in ein dafür vorgesehenes Gewinde ejnes bereits an der Decke befestigten Befestigungsbleches eingeschraubt werden braucht. Das Gewicht der Leuchte kann dabei durch Entfernen des gesamten lichttechnischen Teiles mit dem Abschlußrahmen (2) und des Schalendeckels (3) während der Installation erheblich reduziert werden.
  • Die beispielsweise Querschnittskontur der gesamten Leuchte ist der Draufsicht der Leuchte gemäß Fig. 2 entnehmbar. Das Installationsteil (1) mit dem Gewindebolzen (9) und den Kühlrippen (15) weist dabei eine für die gesamte Leuchte, d.h.
  • auch für den Leuchtenmantel und den Abschlußrahmen geltende äußere Querschnittskontur auf, die ein Quadrat mit abgerundeten Ecken darstellt. Schalengrundteil (4) und Schalendeckel (3) sind entsprechend ausgebildet. Die äußere Querschnittskontur kann vorteilhaft dahingehend variiert werden, daß sie auch kreisförmig, rechteckig,ellipsenförmig oder anders geformt sein kann.
  • Die auf diese Weise erstellten standardisierten Installationsteile (1) und Abschlußrahmen (2) gestatten die Herstellung eines nach ästhetischen Gesichtspunkten besonders formschönen Leuchtensystems. Die Anpassung an die verschiedenen Bauformen, Leistungsgröße und Betriebsanlagen unterschiedlicher Lampenarten, insbesondere Hochdruckentladungslampen, wird im wesentlichen allein durch die jeweilige Anpassung der Länge des Leuchtenmantels erreicht. Hierdurch kann auf einfache und besonders wirtschaftliche Weise das Leuchtenvolumen der jeweils aufzunehmenden Abwärme der Lampen genauso angepaßt werden, wie den durch die unterschiedlichen Lampenarten gegebenen Reflektoren und Lampenfassungen. Damit lassen sich unter Verwendung eines einheitlichen Leuchtentyps optimal die unterschiedlichsten und schwierigsten Beleuchtungsprobleme unter Verwendung unterschiedlichster Lampenarten lösen, ohne dabei z.B. den ästhetischen Gesamteindruck von den zu beleuchtenden Räumen durch eine Vielzahl unterschiedlicher Leuchten zu zerstören. Selbst ein nachträgliches Umrüsten der Leuchten auf andere Lampenarten ist auf besonders einfache Weise jederzeit möglich, ohne die ursprüngliche innenarchitektonische Konzeption abändern zu müssen. Neben der besonders einfachen und leichten Installation und Wartung der Leuchten nach der Erfindung werden demnach noch eine Vielzahl von weiteren Vorteilen mit ihrem Einsatz erzielt.
  • Zur Herstellung des Abschlußrahmens (2), des Schalengrundteils (4) und des Schalendeckels (3) können auch andere Metalle oder sogar temperaturbeständige Kunststoffe herangezogen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0 Leuchte für Hochleistungslampen unterschiedlicher Bauform, Leistungsgröße und Betriebsbrennlage, insbesondere für Hochdruckentladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Installationsteil (1) und einen Abschlußrahmen (2) verbindende Leuchtenmantel aus zwei Schalenteilen (3,4) mit einem das Installationsteil (1) und den Abschlußrahmen (2) fest verbindenden Schalengrundteil (4) und einem aufklappbaren Schalendeckel (3) besteht.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalendeckel (3) der Gesamtlänge des Leuchtenmantels entspricht.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalendeckel (3) durch je eine Scharnierbuchse (5) im Installationsteil (1) und im Abschlußrahmen (2) aufklappbar gelagert ist.
    4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalendeckel (3) mittels zapfenförmig ausgebildeter Laschen (6) in den Scharnierbuchsen (5) gelagert ist.
    5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalendeckel (3) zum Verschließen mit zwei unverlierbaren Schrauben (7) versehen ist.
    6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsteil (1) und der Abschlußrahmen (2) aus Gußmetall, insbesondere Aluminiumguß bestehen.
    8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalengrundteil (4) und der Schalendeckel (3) aus Blech, insbesondere Aluminiumblech bestehen.
    9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsteil (1) mit einem zentralen Gewindebolzen (9) zur Leuchtenbefestigung versehen ist.
    10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsteil (1), der Leuchtenmantel (3,4) und der Abschlußrahmen (2) dieselbe äußere Querschnittskontur aufweisen.
    11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Querschnittskontur ein Quadrat mit abgerundeten Ecken ist.
    12. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur kreisförmig, rechteckig, ellipsenförmig oder dgl. geformt sein kann.
    13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß d Installationsteil (1) sämtliche elektrischen Bauteile (10, 11, 12) und der Abschlußrahmen (2) sämtliche lichttechnischen Bauteile (13, 14) innerhalb der Leuchte tragen.
    14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Lüftungsschlitze (16) im Schalengrundteil (4) und im Schalendeckel (3) vorgesehen sind.
    15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationsteil zur besseren Wärmeableitung mit Kühlrippen (15) ausgestattet ist.
    16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte durch einen, jeweils unterschiedlich langen Leuchtenmantel den unterschiedlichen Bauformen, Leistungsgrößen und Betriebsbrennlagen der Lampen anpaßbar ist.
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DE3437474A1 (de) 1984-10-12 1986-04-17 Hoffmeister-Leuchten GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Leuchte mit einer in einem metallenen leuchtenmantel angeordneten hochleistungslampe

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DE372937C (de) * 1921-03-03 1923-04-05 Paul Poerscke Zerlegbare elektrische Taschenlampe mit einzeln auswechselbaren Elementzellen
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