DE2722516A1 - Hindernisvorrichtung fuer mini-golfbahnen - Google Patents

Hindernisvorrichtung fuer mini-golfbahnen

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DE2722516A1
DE2722516A1 DE19772722516 DE2722516A DE2722516A1 DE 2722516 A1 DE2722516 A1 DE 2722516A1 DE 19772722516 DE19772722516 DE 19772722516 DE 2722516 A DE2722516 A DE 2722516A DE 2722516 A1 DE2722516 A1 DE 2722516A1
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DE19772722516
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Jan Goeransson
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN „OOC1C
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer Straße 32/34 -Telefon 07031/86501
3 Telex 7265509 rose d
10. Mai 1977 11 747
Jan Göransson, Ekliden 20, 286 00 ÖRKELUUNGA / Schweden HINDERNISVORRICHTUNG FÜR MlNl-GOLFBAHNEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hindernisvorrichtung für Mini-Golfbahnen mit mindestens einem beweglichen Hindernis, das vorzugsweise auf einer von einer Anzahl von aneinander montierbar anschließbaren Bahnsektionen angeordnet ist.
Hindemisvorrichtungen der oben erwähnten Konstruktion sind bereits früher in mehreien verschiedenen Ausfuhrungen bekannt geworden. Die beweglichen Hindernisse sind jedoch meistens derartig, daß sie nicht ohne Schwierigkeit abgebaut oder in einer anderen Weise so angeordnet werden können, daß sie, wenn dies erwünscht ist, nicht auf das Spiel einwirken.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ,den oben erwähnten Nachteil zu eliminieren und eine Hindernisvorrichtung mit beweglichen Hindernissen zu schaffen, die außerdem ohne Abbauen aus einer auf das Spiel einwirkenden Lage gebracht werden kann.
Die Hindernisvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein langgestrecktes, mit mindestens einem Hinderniselement versehenes Tragorgan aufweist, das
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If
durch Schwenkung um eine vertikale Schwenkachse von einer Lage, in der das Hinderniselement einen Teil der Bahn blockiert, in eine Lage, in der das Hinderniselement in einer Aussparung eingelassen ist, die an einem höheren Niveau als die Bahn in einer Zarge für die Bahn liegt, einstellbar ist.
Der oben erwähnte Zug sowie die übrigen, die Erfindung kennzeichnenden Züge, werden
unten mit Hinweisung auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben.
Figur 1 ist eine Perspektivansicht einer Hindernisvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Hindernisvorrichtung gemäß Fig. 1 und die Montierung der Vorrichtung in der Zarge der Bahn. Figur 3 ist eine Draufsicht der Hindernisvorrichtung gemäß Figur 1.
Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, umfaßt die Hindernisvorrichtung gemäß der Erfindungein langgestrecktes Tragorgan 1 mit mindestens einem, in der als Beispiel gewühlten Ausfuhrungsform vier, aus einer vierseitigen, vorzugsweise rechtwinkligen Platte bestehenden Hinderniselement 2. Die Hindernisvorrichtung ist dazu bestimmt, auf einer von einer Anzahl aneinander montierbar anschließbarer (nicht gezeigter) Bahnsektionen angeordnet zu werden, um eine Mini-Golfbahn gewünschter Länge zu bilden, und die Hindernisvorrichtung gemäß der Erfindung ist so ausgeformt, daß das Tragorgan 1 durch Schwenkung um eine vertikale Schwenkachse von einer Lage, in der die Hinderniselemente 2 einen Teil der Bahn blockieren, in eine Lage, in der die Hinderniselemente 2 sich in einer Aussparung 3 eingelassen befinden, die auf einem höheren Niveau als die Bahn in einer Zarge 4 für die Bahn liegt (siehe Fig. 2), einstellbar ist. In eingelassener Lage liegt demnach die Hindernisvorrichtung mit keinem Teil innerhalb der von der Zarge 4 abgegrenzten Bahn, und die Vorrichtung weist dabei
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keine ausragenden Teile auf, die auf das Spiel auf der Bahn nachteilig -einwirken können.
Die Achse, um die das Hindernis schwenkbar ist, wird teils von einem in der Zarge 4 montierten Lagerelement 5 und teils von einem mit dem Lagerelement 5 zusammenwirkenden und am Tragorgan 1 angeordneten Halter 6 gebildet. Das Lagerelement 5 in der Zarge besteht aus einer nach oben in die Aussparung 3 ragenden Buchse 5a mit einer schräggestellten oberen Endfläche 5b, und der Halter 6 besteht aus einem vom Tragorgan 1 abwärts gerichteten Zapfen 6a, der in die Buchse 5a eingreift und in derselben drehbar ist und einen oberen, erweiterten Teil 6b mit einer schräggestellten unteren Endfläche 6c aufweist, die mit der schräggestellten Endfläche 5b der Buchse 5a zusammenwirkt. Die Zusammenwirkung der schräggestellten Funktionsflächen 5b, 6c gestattet, daß das Hindernis erhoben wird, wenn es in Richtung gegen die Zarge 4 geschwenkt wird, so daß die Hinderniselemente 2 sich in die Aussparung 3 bewegen können, wenn sie die Zarge 4 erreichen. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, da die Aussparung 3 in der Zarge 4 dabei nicht im Niveau mit den Hinderniselementen 2 ausgeformt werden muß, wenn diese sich in ihrer die Bahn blockierenden Lage befinden, und hierdurch wird verhindert, daß die Aussparung 3 auf das Spiel auf der Bahn einwirkt.
Um das Hindernis an der Bahn zuverlässigfestzuhalten und zu verhindern, daß der Zapfen 6a irrtümlich aus der Buchse 5 aufgezogen wird, ist unten am Zapfen 6a unterhalb der Buchse 5a ein Sperrelement /angeordnet, das mit dem unteren Ende der Buchse 5a zusammenwirkt. Das Sperrelement besteht vorzugsweise aus einer Sperrscheibe 7, die in eine Nut im Zapfen 6a eingreift, und um eine schnelle und einfache Montierung oder Demontage des Hindernisses zu gestatten, kann die Sperr scheibe 7 am Zapfen 6a beispielsweise
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durch eine (nicht gezeigte) öffnung in der Zarge oder in einer anderen, vorteilhaften Weise befestigt werden. Der Zapfen 6a und die Buchse 5a müssen jedoch so ausgeformt werden, daß die Sperrscheibe eine Wegschwenkung der Hinderniselemente 2 in die Aussparung 3 in der Zarge 4 in der oben angegebenen Weise gestatten, bevor die Sperrscheibe 7 zu* Anlage gegen das untere Ende der Buchse 5a gelangt.
Das Tragorgan 1 weist mindestens eine Längsnut 8 auf ( siehe Figur 3), wobei auf dem Tragorgan 1 mindestens ein Betätigungsorgan 9 sitzt, das in der Nut 8 gefuhrt ist und in Verbindung mit mindestens einem der Hinderniselemente 2 steht, so daß diese längs des Tragorganes 1 mit Hilfe des Betätigungsorganes 9 bewegt werden können. In der als Beispiel gezeigten Ausführungsform mit vier Hinderniselementen 2 weist das Tragorgan zwei parallel gerichtete Nuten 8 auf, wobei in jeder Nut 8 zwei Betätigungsorgane 9 geführt sind, die je für ein Hinderniselement 2 vorgesehen sind. Die Anzahl der Hinderniselemente 2 kann jedoch variiert werden, und dabei kann auch sowohl die Anzahl der Nuten 8 als die Anzahl der Betätigungsorgane 9 variiert werden.
Es ist einleuchtend, daß auch andere Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche ohne Abweichung vom Gedanken und Zweck der Erfindung möglich sind.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.) Hindernisvorrichtung für Mini-Golfbahnen mit mindestens einem beweglichen Hindernis, das vorzugsweise auf einer von einer Anzahl von aneinander montierbar anschließbaren Bahnsektionen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein langgestrecktes, mit mindestens einem Hinderniselement (2) versehenes Tragorgan(l) aufweist, das durch Schwenkung um eine vertikale Schwenkachse von einer Lage, in der das Hindemiselement (2) einen Teil der Bahn blockiert, in eine Lage, in der das Hindemiselement (2) sich in einer Aussparung (3) eingelassen befindet, die an einem höheren Niveau als die Bahn in einer Zarge (4) für die Bahn liegt, einstellbar ist.
  2. 2. Hindemisvorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (4) ein Lagerelement (5) aufweist, mit dem ein Halter (6) am Tragorgan (1) zusammenwirkt, wobei das Lagerelement (5) und der Halter (6) schräggestellte Funktionsflächen (5b, 6c) aufweisen, die gegen-einander anliegen und eine Er hebung des Hindernisses gestatten, wenn es inRichtung gegen die Zarge (4) geschwenkt wird, so daß das Hinderniselement (2) sich in die Aussparung (3) bewegen kann, wenn es die Zarge (4) erreicht.
  3. 3. Hindernisvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (5) aus einer in der Zarge (4) montierten, nach oben in die Aussparung (3) ragenden Buchse (5a) mit einer schräggestellten, oberen Endfläche (5b) besteht, und daß der Halter (6) aus einem vomTragorgan (1) abwärts gerichteten Zapfen (6a) besteht, der in die Buchse (5a) eingreift und einen erweiterten, oberen Teil (6b) mit einer schräggestelltfin, ynteren Endfläche (6c) aufweist, die mit der schräg-
    7 U J O A d ! -■■ Ό H Ό
    gestellten Endfläche (5b) der Buchse (5a) zusammenwirkt.
    ORIGINAL INSPECTED
    U747 * 27225Ί6
  4. 4. Hindemisvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (1) mindestens eine Längsnut (8) aufweist, wcbei auf dem Tragorgan (1) mindestens ein Betätigungsorgan (9) sitzt, das in der Nut (8) geführt ist und in Verbindung mit mindestens einem Hinderniselement (2) steht, so daß dieses längs des Tragorganes (1) mit Hilfe des Betatigungsorgans (9) bewegt werden kann.
  5. 5. Hindernisvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (1) zwei parallel verlaufende Nuten (8) aufweist, wobei in jeder Nut (8) zwei Betätigungsorgane (9) gefuhrt sind, die je für ein Hindemiselement (2) vorgesehen sind.
  6. 6. Hindernisvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hindemiselement (2) aus einer vierseitigen, vorzugsweise rechtwinkligen Platte besteht.
  7. 709849/0878
DE19772722516 1976-05-20 1977-05-18 Hindernisvorrichtung fuer mini-golfbahnen Withdrawn DE2722516A1 (de)

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