DE1654294A1

DE1654294A1 - Sitz

Info

Publication number: DE1654294A1
Application number: DE19671654294
Authority: DE
Inventors: Homier Robert Irving
Original assignee: Lear Siegler Inc
Current assignee: Lear Siegler Inc
Priority date: 1966-02-23
Filing date: 1967-02-21
Publication date: 1972-03-09
Also published as: GB1121337A; US3405902A; SE352576B; FR1512065A

Description

DH. A. MENTZEL „ _%7"* ~*

506 HEFHATH B. ΚΟΙ.ΚΓ, DEW 1 7 . J*_e £, . 1 9 O DIPPING. W. DAHtKE fhankenfohst iS7 v_:g. /g.

PATENTANWÄLTE TEtEPOTT: BENSBEKO 64200

Lear Siegler, Inc.
Santa i.onica, JaliTornia (USA)

"Sits"

jjie Erfindung betri±"f'b einen 3itz, dev mehrere Mechanismen zum Einstellen der Lage des Sitzes umfaßt, wobei jeder Mechanismus mehrere Primärelemente, mehrere Sekundärelemente und diese Elemente miteinanderverbindende „einrichtungen umfaßt, um den vertikalen Abstand zu/ erhöhen, der von den !^lementen eingenommen wird, um den Sitz vertikal zu bewegen, wenn eines der Primäreleraente relativ zu mindestens einem der Sekundärelemente

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in eine zweite l-iiciitung-bewegt wird,

einstellbare Sitze dieser Art umfassen gewöhnlich einen durch einstellbare Mechanismen derart in einem i-'alirzeug angeordnpten Sitz, daß der vordere und der hintere Teil des Sitzes unabhängig, voneinander angehoben oder abgesenkt werden kann, um die Lage des Sitzes einzustellen. Bekannte Sitze umfassen gewöhnlich komplizierte l^ebelsysteme oder Hebemechanismen, die kostspielig in der Herstellung und schwierig in der Erhaltung sind. Ferner nehmen die meisten der bekannten Mechanismen zur 3instellung der Lage eines 3itzes einen beträchlich großen Teil des vertikalen Zwischenraumes zwischen dem Sitz und dessen Tragkonstruktion, beispielsweise dem Boden eines Automobil oder dgl., ein.

Die Erfindung bezweckt in erster Linie einen Mechanismus zu schaffen,: der insbesondere zur .Einstellung der La^e eines Sitzes geeignet ist und der darüberhinaus leicht herzustellen und zu pflegen ist sowie nur ein Minimum des vertikalen Zwischenraumes unter dem Sitz einnimmt, jedoch einen weiten vertikalen Einstellungsbereich für den Sitz schafft.

- ■■· Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, einen-Mechanismus zur Einstellung der Lage eines Sitzes zu schaffen, der mehrere Primärelemente, mehrere Sekundärelemente und eine

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zLg umfaßt, die eine relative Drehbewegung zwischen den !Elementen verhindert und diese miteinander verbindet, um den gesamten vertikalen Abstand über die Glieder vergroßem zu können, um die Stellung des Sitzes bei einer Relativbewegung in einer horizontalen Sichtung von einem der primären Glieder relativ zu mindestens einem der Sekundär-G-lieder einzustellen, (fljj

Diese und weitere Vorteile können gemäß der Erfindung durch einen Sitz erreicht werden, der mehrere Mechanismen ruiLCaßt, von denen jeder ein Zentralteil, mehrere Primärglieder und mehrere Sekundärglieder aufweist. Jedes der Primär- und der Sekundärglieder umfaßt zwei Schenkel und einen Grundteil, um ein U zu bilden. Die Tl-fÖrmigen Glieder passen ineinander, wobei das innerste $ sekundäre, TT-förmige Glied um das Zentralteil angeordnet ist, Die entsprechenden Schenkel jedes

der Primäi-— und Sekundärglieder wirken mit den nächsten be— ^w naciibarten Schenkel durch Federn und Itfuten zusammen, D»h, jeder Sehenkel weist eine. Feder auf einer Seite und eine Nut auf der anderen Seite auf, um mit der Feder bzw, der Hut des nächsten benachbarten Schenkels zusammenzuwirken. Die Feder und die Hut aneinanderabgewandten Seiten jedes Schenkels sind zueinandergekreuzt angeordnet. Die primären und sekundären U-förmigen F* Glieder sind abwechselnd angeordnet, so daß das innerste sekundäre, U-förmige f Gle^id um den .Zentralteil herum

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angeordnet ist und mit diesem durch. Federn und Nuten zusammenwirkt, dann ein Primärglied um das innerste Sekundärglied herum angeordnet ist und mit diesem durch Federn und Nuten zusammenwirkt und so weiter. Der Zentralteil und die Primärglieder sind- durch Flansche und Aussparungen raiteinander verbunden, die im wesentlichen vertikal liegen, so daß sich der Zentralteil und die Primärglieder relativ zueinander vertikal bewegen können, jedoch an einer liorizontalen Relativbewegung zueinander gehindert sind. Xn gleicher Weise sind die S kundärgl^ieder durch im wesentlichen vertikal verlaufende Flansche und Aussparungen miteinander verbunden, so daß sich diese verti^kal relativ zueinander, jedoch ni^clit horizontal relativ zueinander bewegen können. LIit dem Zentralteil und dem innersten, direkt um den Zentralteil r'.eiaun angeordneten Sekundärteil steht eine Antriebseinrichtung so in Wirkverbindung, daß dann, wenn das innerste Sekundärglied geradlinig oder horizontal relativ zum Zentralteil bewegt wird, die Entfernung zwischen dem Grundteil benachbarte!' TJ-förmiger Teile vergrößert wird, um den vertikalen Abstand über den ganzen Mechanismus zu vergrößern.

Weitere Merkmale elea? und Vorteile des erfindungsgemäßen Sitzes werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen: . , .

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- 5 Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Sitzes;

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1 in einem größeren Maßstab;

Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;

Fig. k- einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch in einer zum Teil ausgefahrenen Stellung;

Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von .zwei Elementen des Mechanismus;

Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Mechanismus zum Einstellen des Sitzes und Pi

Fig. 8 einen schematischen Aufriß des Mechanismus zum Einstellen des Sitzes» _o

In den einzelnen Figuren sind gleiche ader entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der gesamte Sitz ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Der Sitz 10 umfaßt mehrere

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Mechanismen zum Einstellen der Lage des Sitzes, von denen jeder mit 12 bezeichnet ist, und eine mit Ik bezeichnete Antriebseinrichtung zum bewegen der entsprechenden !Mechanismen 12. Die Mechanismen 12 sind an einer Gleitschiene 16 befestigt, die relativ zu einem Träger 1.8 verschiebbar ist, um die vordere und hintere Stellung des Sitzes einstellen ■zu können. Der Träger 18 ist mit einer G-rundlconstruktion 20, beispielsweise dem Boden od.dgl. eines Automobils verbunden.

Die einzelnen Konstruktionsteile eines Mechanismus 12 sind leichter zu verstehen, wenn erst auf die schematischen Darstellungen in Fig. 7 und 8 Bezug genommen wird. Pig. 7 zeigt schematisch eine Ansicht einer Einheit, die mehrere Primärglieder 22 und mehrere Sekundärglieder 2k umfaßt, während Fig. 8 schematiseh die in Fig. 7 dargestellten Einzelteile in auseinandergezogener Stellung veranschaulicht. Jedes der Primärglieder 22 wirkt mit dem nächsten benachbarten Sekundärglied 2k durch Federn 26 und Nuten 28 zusammen, wobei die Federn an einem Glied angeordnet sind, und die Nuten sich am benachbarten befinden. Die Federn 26 und die mit diesen zusammenwirkenden Nuten 28 sind diagonal über die entsprechenden Glieder 22 und 2k angeordnet und die Pfeilspitzen in Fig. 7 veranschaulichen das untere Ende jeder Feder und der mit dieser zusammenwirkenden Nut, die zwischen benachbarten Gliedern 22 und 2k angeordnet sind. Ferner ist eine erste Verbindungseinrichtung

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zum verbinden der Primärglieder 22 vorgesehen, um diesen Gliedern die Möglichkeit zu geben, sich vertikal zueinander zu bewegen, jedoch eine relative Bewegung zwischen den Gliedern 22 in horizontaler* Richtung zu verhindern» In gleicher ¥eise verbindet eine Einrichtung 32 die Sekundärglieder 24, um diesen die Mögliclikeit zu geben sich vertikal relativ zueinander* zu bewegen, jedoch eine Relativbewegung zwischen den Selcundärglledern 24 in horizontaler --..iciatung zu verhindern. l>abei wird darauf hingewiesen, daß jedes der entsprechenden Glieder 22 und ^ 24 auf einer Seite eine Feder und auf der gegenüberliegenden Seite eine !'Tut besitzt und daß die l\fut und die Feder jedes Gliedes in sich kx-euzencler Richtung angeordnet sind. Auf diese "Weise dehnen sich die Glieder, wenn das unterste Glied 22 und 24 in Fig. in horizontaler Richtung auseinanderbewegt werden, um die gesamte vertikale Entfernung über den Kechanismus vom untersten Glied 22 zum obersten Glied 24 zu vergrößern. ETs ist klar ersichtlich, daß in Fig. 8 eine übertriebene Ausdehnung dargestellt ist, da die Primärglieder 22 nur die S kundärglieder

24 berühren, während bei einer arbeitsfähigen Einheit eine größere Überlappung erforderlich 1st.

Der Mechanismus 12 umfaßt einen Zentralteil oder Block 40, der mit der Gleitschiene 16 durch Schrauben kZ verbunden

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ist. Ferner sind mehrere Primärglieder 44 und mehrere Sgkundärglieder "46 vorhanden. ¥ie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen ±st, besitzt jedes P* primäre und jedes sekundäre Glied 44 und 46 zwei Schenkel 48 und einen Grundteil 5Of der mit den Schenkeln 48 zu einem U verbunden ist. Die primären und sekundären Glieder 44 und 46 sind abwechselnd ineinander angeordnet, so daß jedes der Primärglieder 44 mit zwei Sekundärgliedern 46 zusammenwirkt, die beiderseits des Primärgliedes angeordnet sind, und jedes der Sekundärglieder 46 wirkt mit zwei Primärgliedern 44 zusammen, die beiderseits dieses Gliedes angeordnet sind, d.h. außer dem Zentralteil und dem untersten Teil 46 die die äußeren oder Endglieder bilden. Mit anderen Tiort die U-förmigen jf Glieder 44 und 46 greifen ineinander und das innerste U-förmige Sekundärglied 46 umgreift den Zentralteil 4o. Die Schenkel 48 des innersten U-förmigen Teiles 46 wirken mit dem Zentralteil 40 zusammen und die Schenkel des äußersten U-förmigen Gliedes, das ein Sekundärglied 46, wie dargestellt, oder ein Primärglied 44 sein kann, wirkt mit den Schenkeln des U-förmigen darinnenliegenden benachbarten Glied zusammen und alle Schenkel alle anderen Glieder wirken mit einem der Schenkel des U-förmigen darin angeordneten Gliedes und mit einem der Schenkel der U-förmigen Glieder zusammen, die darum angeordnet sind.

Ferner umfaßt d* jeder Mechanismus 12 eine Einrichtung,

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die den Teil 4o und die Glieder 44 und 46 miteinander verbindet, um die gesamte Entfernung in vertikaler Riclitung über die Glieder durch Erhöhen des Abstandes zwischen den Grundteilen 50 benachbarter Glieder bei einer Helativbewegung in horizontaler Richtung des innersten U—förmigen Gliedes 46 relativ zum Zentralteil 40 zu vergrößern. Genauer gesagt umfaßt diese Einrichtung einen ersten Verbindungsteil mit Flanschen 52 und mit diesen zu» sammenwirkenden Aussparungen 54 um den Primärgliedern 44 die Möglichkeit zu geben,sich relativ zueinander in vertikaler Richtung zu bewegen, jedoch deren Relativbewegung zueinander in horizontaler Richtung zu verhindern, und einen zweiten Verbindungsteil, der Flansche ζ>6 und mit diesen zusammenwirkende Aussparungen 58 umfaßt, durch die den Sekundärgliedern 46 die Möglichkeit gegeben ist, sich relativ zueinander in vertikaler Richtung zu bewegen, jedoch deren Relativbewegung in horizontaler Richtung zueinander' $. verhindert» Die Flansche 52 und 56 und die Aussparungen 54 und 58 sind vertikal angeordnet und .der Zentralteil 4θ steht zum nächsten benachbarten Primärglied 44 durch zwei Flansche 52 und Aussparungen $H in Wirkverbindung.

liie den Teil 4θ und die Glieder 44 und 46 verbindende Jiinriehtung umfaßt ferner zusammenwirkende Oberflächen, die

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zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen oder Seiten der entsprechenden benachbarten Schenkel 48 liegen, so daß jeder der Schenkel 48, außer den Schenkel 48 des äußersten Gliedes, an jeder .Seite eine Oberfläche umfaßt, um mit den Oberflächen der nächsten benachbarten Schenkel 48 zusammenzuwirken. Die zusammenwirkenden Oberflächen sind durch eine Feder auf einer S_eite jedes Schenkels 48 und eine Nut 62 gebildet, die auf der anderen Seite jedes Schenkels 48 liegt, so daß jede Feder 60 in einer Nut 62 des nächsten benachbarten Schenkels liegt. Tfie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen ist, sind die zusammenwirkenden Oberflächen, die durch die Federn 60 und die Nuten 62 an gegenüberliegenden Seiten jedes Schenkels 48 gekreuzt zueinander angeordnet und die zusammenwirkenden Oberflächen auf der Innenseite jedes der ΙΓ-förmigen Glieder, unabhängig davon ob sie durch Federn 60 oder Muten 62 gebildet sind, liegen parallel zueinander und die zusammenwirkenden Oberflächen auf der Außenseite der Schenkel 48 jedes U-förmigen Gliedes, unabhängig ob sie Federn 60 oder Nuten 62 sind, liegen parallel zueinander. Dies ist durch das ü-förmige Glied 46 in Pig. 6 veranschaulicht, das parallele Federn 60 an der Innenseite der Schenkel 48 und parallele Nuten 62 auf der Außenseite der Schenkel 48 aufweist.

Das innerste U-förmige Sekundärglied 46 umfaßt einen

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als Ganzes mit 64 be zeichne ten. Vorsprung zur Aufnahme einer Antriebs einrichtung, die die Relativbewegung zwischen dem innersten U-fÖrmigen Sekundärglied 46 und dem Zentralteil 4o bewirkt, die ihrerseits alle Sekundärglieder W wegen der Verbindung durch die flansche 56 und die Aussparungen 58 in Einklang bewegt, während die Primärglieder 44 an einer Relativbewegung gegeneinander in horizontaler Sichtung durch die Flansche 52 und die Aussparungen 54 gehindert werden, was jedoch die Satfernung zwischen den Grundteilen 50 benachbarter -U-for—· miger Glieder in vertikaler dichtung vergrößert, um die gesamte J-öhe des vollständigen Mechanismus 12 zu vergrößern, wie dies aus /ig. k zu ersehen ist. Der zentrale Block oder der Zentralteil ko weist eine Gewindebonrung 66 auf in die eine Gewiiidewelle 68 eingeschraubt ist, die drehbar vom Vorsprung 6k des innersten U-fÖrmigen Gliedes 46 getragen ist, wie bei 70 angedeutet wird. Sin Salinrad 74 ist durch eine biegsame ¥_lle 76 von einem .lotor 78 angetrieben. Wird die Welle 68 in Um- . lauf versetzt, bewegt sich das innerste U-förmige Sekundärteil 46 horizontal und geradlinig relativ zum Zentralteil 40, um den ".'eciianisnius 12 in vertikale Lichtung auszudehnen. Es ist selbstverständlich,- daß die Gewindewelle 68 und die Gewinde— bohrung 6ü eine zwischen dem innersten U-förmigen Sekundärglied 46 und dem Zentralsteil 4o wirkende Kraft erzeugen, die entlang einer Linie wirkt, die parallel zu den durch die Federn 60 und die Juten 62 gebildeten, zusammenwirkenden Oberflächen

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zwischen dem innersten U-förmigen Glied 46 und dem Zentralteil 40 verläuft. D.h. die Achse der G-ewinde\tfelle 68 liegt paz^allel zu den Federn 60 und den ITuten 6-2, die zwischen dem innersten TJ--förmigen S kundärglied 46 und dem Zentralteil 4o zu-sammenxirirlcen.

Die in dieser Weise gebildeten Mechanismen sind sehr kompakt, wenn sie nicht auseinandergezogen sind, da ihre vertikale Höhe nur durch eines der G-lieder bestimmt ist, obwohl jeder Mechanismus einen sehr "großen Ausdeimungsbereicii besitzt. Es ist selbstverständlich, daß der eri'indungsgemäße Mechanismus auch in Verbindung mit anderen Teilen verwendet werden kann.

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Claims

Patentansprüche

.| Verstellvorrichtung, insbesondere zum Verstellen der ^. - Lage eines Fahrzeugs i tzes , gekennzeichnet durch mehrere Primärglieder (22 bzw. 44) und mehrere Sekundärglieder (24 bzw. 46) und durch ein relatives Verdrehen der Glieder untereinander verhindernde und die Glieder derart miteinander verbindende Einrichtung, daß sich die Gesamtabmessung über die Glieder in einer ersten Hichtung bei einer Bewegung eines Primärgliedes relativ zu mindestens einem der Sekundärglieder in einer zweiten Richtung vergrößert.

2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t _r daß die besagten !einrichtungen erste Gleitführungen (52, 54) für die Primärglieder (22 bzw. 44) zu deren, gegenseitiger Bewegung in der ersten Richtung umfaßt.

3· Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch .gekennzeichnet , daß die besagten Einrichtungen zweite Gleifcführungen (56, 58) für die Sekundärglieder (24 bzw. 46)

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zu deren gegenseitiger Bewegung in eier ersten. Lichtung umfaßt.

4. Sitz nach Anspruch. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß alle Glieder (22 bzw, 44 und 24 bzw. 46) außer den lindgliedern mit den benaciibar ten Gliedern in Wirkverbindung stehen, wobei die G-lieder so abwechselnd angeordnet sind, daß jedes Primärglied mit zwei beiderseits dieses Gliedes liegenden Sekundärgliedern und jedes Sekundärglied mit zwei beiderseits dieses Gliedes liegenden Primärgliedern zusammenwirkt.

5. Sitz nach Anspruch. 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zusammenwirkende, an den Gliedern vorgesehene und zwischen benachbarten Gliedern liegende Oberflächen (60, 62) derart umfassen, daß jedes Glied auf jeder Seite eine der besagten Oberflächen besitzt, die mit den Oberflächen der benachbarten Glieder zusammenwirkt.

6. Sitz nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächen (60, 62) an entgegengesetzten Seiten jedes Gliedes gekreuzt zueinander liegen.

^AD ORIGINAL

7. Sitz nach Anspruch 1 bis 6, g e k e η η ζ e ic h η e t

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durch eine Antriebseinriclitung (66,, 68, 72 und 7^) zum Bewirken einer .^elativver/bindumg in der besagten zweiten LdLchtung zwischen einem dex- Primärglieder und einem der Sekundärglieder.

B. Sitz nach Anspruch 1 bis 7> d a d u r c h g e Ice η nz e i c h η e t , daß die Kelativbewegung durch - iSinwirken einer Kraft parallel zu den zusammenwirkenden Oberfläciien zwischen den durch die Antriebseinrichtung verbundenen Glieder bewirkt wird. ·

9· Sitz nach Anspruch T bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Oberflächen zwischen den Gliedern durch Federn (6o) und !■Tuten (62) gebildet sind.

10. Sitz nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekenn ζ e i c h η e t , daß die ersten und zweiten Gleitführungen Federn (52) und ITuten (5^) bzw. Federn (56) und liuten (58) umfassen. .

11. Sitz nach Anspruch 1 bi-s 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Primärglieder abwechselnd zwischen den Sekundärgliedern, diese überlappend, angeordnet sind.

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12. Sitz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder je im Querschnitt U-förmig mit zwei Schenkeln und einem Grundteil und ineinanderpassend ausgebildet sind, wobei das innerste U-förmige Glied einen Mittelteil umgreift, der mit dem Boden in Verbindung steht.

13. Sitz nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das äußerste U-förmige Glied den Sitz trägt.

14. Sitz nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung eine parallel zu den Federn (60) und den Nuten (62) verlaufende Gewindebohrung im Zentralteil (4o) und eine von dem diesem Zentralteil- benachbarten Sekundärglied getragene, in der Gewindebohrung drehbar gelagerte Gewindewelle (68) umfaßt, die fest mit einem Zahnrad (72) verbunden ist, das mit einem über eine biegsame ¥elle (76) angetriebenen Zahnrad (7*0 kämmt.

15· Sitz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch g e kennz e i chne't, daß die Gewindeteile (68) und die Zahnräder (72, 7*0 in einem Vorsprung des dein Zentralteil (4o) benachbarten Sekundärteil (46) gelagert sind.

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