DE2722414A1 - Vorrichtung und verwendung derselben zum zufuehren von band- oder streifenmaterial an einer kantenanleimmaschine - Google Patents

Vorrichtung und verwendung derselben zum zufuehren von band- oder streifenmaterial an einer kantenanleimmaschine

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DE2722414A1 DE19772722414 DE2722414A DE2722414A1 DE 2722414 A1 DE2722414 A1 DE 2722414A1 DE 19772722414 DE19772722414 DE 19772722414 DE 2722414 A DE2722414 A DE 2722414A DE 2722414 A1 DE2722414 A1 DE 2722414A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Description

  • Vorrichtung und Verwendung derselben zum Zuführen von Band- oder
  • Streifenmaterial an einer Kantenanleimmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Streifenmaterial aus Holzfurnier oder Kunststoff zu einer das Material an eine Werkstückkante anpressenden Anpreßwalze einer Kantenanleimmaschine, mit einer mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Anpreßwalze stetig angetriebenen Transportwalze sowie einer radial ein- und ausrückbaren, das Material in der eingerückten Stellung an die Transportwalze andrückenden, frei rotierenden Andrückwalze sowie einem zwischen Anpreßwalze und Transportwalze angeordneten Schnellschnittmesser.
  • Vorrichtungen dieser Art haben sich in der Praxis gut bewährt und sind aufgrund der Möglichkeit, ohne großen Umrüstaufwand sowohl Band- als auch Streifenmaterial verarbeiten zu können, universell einsetzbar.
  • Wird mit einer derartigen bekannten Vorrichtung Streifenmaterial verarbeitet, so hebt ein Saugheber das vordere Ende des jeweils vordersten Materialstreifens eines in einem Magazin gestapelten Materialstreifenstapels soweit vom Stapel ab, daß die Andrückwalze zwischen den Stapel und den abgehobenen Materialstreifen eingeschwenkt und dieser im Anschluß daran von der Andrückwalze gegen die stetig angetriebene Transportwalze gepreßt werden kann.
  • Der nun zwischen diesen Walzen liegende Materialstreifen wird dann durch die Walzen aus dem Stapel herausgezogen und mit dem vorderen Ende in den keilförmigen Spalt zwischen Anpreßwalze und Werkstückkante eingeführt. Sobald die Anpreßwalze den Materialstreifen erfaßt und gegen die Werkstückkante gepreßt hat, wird die Andrückwalze von der Transportwalze abgehoben. Der Materialstreifen wird nun vom Werkstück mitgenommen und aus der Vorrichtung herausgezogen. Sind die mit dem Material zu furnierenden Werkstückkanten kürzer als die Länge eines Materialstreifens, tritt das zwischen Anpreßwalze und Transportwalze angeordnete Schnellschnittmesser in Funktion und trennt - durch einen Endschalter vom Werkstück gesteuert - die für die Werkstückkantenlänge notwendige Länge vom Materialstreifen ab. Die Zufuhr des neuen Materialstreifenanfangs erfolg dann durch erneutes Einrücken der Andrückwalze und Anpressen des Materialstreifens an die Transportwalze bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anpreßwalze und das Werkstück den Materialstreifenanfang übernehmen.
  • Soll dagegen Bandmaterial verarbeitet werden, muß das Materialstreifenmagazin abgebaut und das vordere Ende eines neben dem Magazin auf einem Tisch oder einer Scheibe flach mit senkrechter Achse aufliegenden Bandmaterialwickels in den Materialdurchlaufweg zwischen der Transportwalze und der zugeordneten Andrückwalze eingelegt werden. Das Zuführen des vorderen Endes des Bandmaterials und das Ablängen der für die jeweils zu furnierende Werkstückkante notwendigen Bandmateriallänge erfolgt dann in der gleichen Weise wie beim Streifenmaterial.
  • Bei der oben beschriebenen Verarbeitung von Streifenmaterial tritt nun der Nachteil auf, daß erst dann ein neuer Vereinzelungsvorgang durch den Saugheber eingeleitet werden kann, wenn der vorangegangene Materialstreifen mit seinem hinteren Ende an der Transportwalze vorbeigelaufen ist. Mit anderen Worten: Das Ausrücken der Andrückwalze, das Einfahren des Saughebers auf den Materialstapel, das Abheben des vorderen Endes des nächsten Materialstreifens vom Stapel durch den Saugheber sowie das erneute Einrücken der Andrückwalze kann erst dann beginnen, wenn das hintere Ende des vorangegangenen Materialstreifens die Transportwalze passiert hat.
  • Dadurch entsteht zwischen dem hinteren Ende des vorangegangenen Materialstreifens und dem vorderen Ende des darauffolgenden Materialstreifens ein Abstand, der die Werkstückfolge in der Maschine, d.h. den Abstand der durch die Maschine geförderten Werkstücke bestimmt und somit die Meterleistung der Maschine, d.h.
  • die effektive Länge der furnierten Werkstückkanten pro Zeiteinheit beeinflußt.
  • Wird nun die Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke durch die Maschine erhöht, so ergibt sich darüber hinaus die nachteilige Wirkung, daß die Meterleistung nicht proportional mit der Werkstückdurchlaufgeschwindigkeit zunimmt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Saughebers über einen gewissen Wert hinaus nicht erhöht werden kann, weil dieser ab einer gewissen Geschwindigkeit die Material streifen nicht mehr zuverlässig anzusaugen vermag. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Saughebers bleibt daher im wesentlichen konstant, was bei einer Erhöhung der Werkstückdurchlaufgeschwindigkeit zwangsläufig zu größeren Werkstückabständen und damit nur zu einem relativ geringen Anstieg der Meterleistung der Maschine führt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung der bewährten grundsätzlichen Konzeption eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei der Verarbeitung von Streifenmaterial auch bei hohen Werkstückdurchlaufgeschwindigkeiten der Abstand zwischen den Werkstücken möglichst weitgehend verringert und dadurch die Meterleistung der Maschine erhöht werden kann, ohne daß dadurch Nachteile hinsichtlich der Störanfälligkeit und der universellen Einsetzbarkeit in Kauf genommen werden müssen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Materialdurchlaufweg stromaufwärts von der Transportwalze eine mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als diese stetig angetriebene Bereitstellungswalze mit zugeordneter ein- und ausrückbarer Andrückwalze angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Transportwalze rotierenden Bereitstellungswalze vor der Transportwalze wird der jweils vom Saugheber angehobene Materialstreifen mit einer Geschwindigkeit vom Materialstapel abgezogen und zur Transportwalze gefördert, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Transportwalze den Materialstreifen der Anpreßwalze zuführt bzw. mit der der Materialstreifen nach dem Erfassen durch die Anpreßwalze durch das Werkstück mitgenommen wird. Aufgrund dieser Arbeitsweise folgt der nachfolgende Material streifen dem vorangegangenen Materialstreifen mit höherer Geschwindigkeit nach, so daß sich der durch die konstante Arbeitsweise des Saughebers bedingte Abstand zwischen den Materialstreifen durch das schnellere Nachführen erheblich verkleinert, wodurch auch der Abstand der durch die Maschine geförderten Werkstücke verringert werden kann. Durch die erhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Bereitstellungswalze wird darüber hinaus der jeweilige Materialstreifen schneller aus dem Bereich des Saughebers gezogen, so daß dieser eher mit einem erneuten Arbeitszyklus beginnen kann. Diese beschleunigte Bereitstellung der Materialstreifen erfolgt aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ohne eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit des Saughebers, wodurch dieser mit seiner optimalen Arbeitsgeschwindigkeit gefahren werden kann.
  • Ein mechanisch einfacher Aufbau ergibt sich dadurch, daß der Antrieb der Bereitstellungswalze über eine Kette oder einen Riemen drehzahlgleich mit der Transportwalze gekoppelt ist. Die höhere Umfangsgeschwindigkeit der Bereitstellungswalze gegenüber der Transportwalze wird in einem solchen Fall lediglich durch einen größeren Außendurchmesser erreicht. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Durchmesserverhältnis 1 : 1,15.
  • Zur Vermeidung von teueren Kurvenanordnungen ist es zweckmäßig, die Andrückwalze der Bereitstellungswalze über eine mit einem pneumatischen Hauptarbeitszylinder gekoppelte Kniehebelgelenkanordnung ein- und auszurücken. Vorzugsweise besteht die Kniehebelgelenkanordnung dabei aus zwei gelenkig miteinander verbundenen einarmigen Hebeln, an deren Verbindungstelle der Kolben des Hauptzylinders angreift, wobei das freie Ende des ersten Hebels um einen ortsfesten Zapfen schwenkbar ist und das freie Ende des zweiten Hebels an einem Arm eines zweiarmigen, L-förmig gebogenen dritten Hebels angelenkt ist, dessen zweiter Arm den Lagerzapfen der Andruckwalze trägt. Zweckmäßig ist es dabei den Saugheber des Magazins für das Streifenmaterial am Ende eines fünften Hebels anzuordnen, der durch eine Betätigungstange mit dem den Lagerzapfen der Andrückwalze tragenden zweiten Arm des dritten Hebels gekoppelt ist.
  • Eine derartige Anordnung hat neben ihrem einfachen Aufbau und ihrer betriebssicheren Arbeitsweise den Vorteil, daß ein Leerhub des Hauptarbeitszylinders pro Arbeitstakt vermieden wird, da aufgrund der Kniehebelgelenkanordnung ein Arbeitszyklus durch das Ausfahren des Kolbens und ein weiterer Arbeitszyklus durch das Einfahren des Kolbens des Hauptarbeitszylinders durchgeführt wird.
  • Vorteilhaft ist es ferner, daß bei einer derartigen Anordnung der ortsfeste Lagerzapfen auf einem einen Arm eines zweiarmigen L-förmig gebogenen vierten Hebels befestigt ist, an dessen anderem Arm ein zweiter Arbeitszylinder angreift. Mit einer derartigen Anordnung wird die Andrückwalze über ihren Hauptarbeitsweg von dem Hauptarbeitszylinder über die Kniehebelgelenkanordnung bewegt.
  • Der eigentliche Andrückvorgang der Andrückwalze in radialer Richtung gegen die Bereitstellungswalze über den verbleibenden kleinen Weg kann über den zweiten Arbeitszylinder präzise und schnell vorgenommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht unter Beibehaltung der bewährten grundsätzlichen Konzeption einen universellen Einsatz, d.h. ein Verarbeiten sowohl von Band- als auch von Streifenmaterial. Diese universelle Einsetzbarkeit kann erfindungsgemäß noch dadurch erhöht werden, daß neben der Transportwalze eine zweite Transportwalze mit zugeordneter ein- und ausrückbarer Andrückwalze vorgesehen wird. Zweckmäßigerweise sind die Andrückwalzen der ersten und der zweiten Transportwalze jeweils über eigene pneumatische Betätigungszylinder ein- und ausrückbar. Dadurch wird dicht neben dem Hauptdurchlaufweg ein weiterer Nebendurchlaufweg geschaffen, über den Bandmaterial eines zweiten Materialwickels verarbeitet werden kann, ohne daß es dazu einer Umrüstung bedarf. Aufgrund der jeweils für jeden Weg vorhandenen Transportwalze mit zugeordneter, jeweils getrennt steuerbarer Andrückwalze sind folgende Arbeitsweisen möglich: 1.) Alleinige Zufuhr von Streifenmaterial 1.1 in gesamter Streifenlänge 1.2 in Stücken durch Einsatz des Schnellschnittmessers 2.) Alleinige Zufuhr von Bandmaterial über den Hauptdurchlaufweg 3.) Alleinige Zufuhr von Bandmaterial über den Nebendurchlaufweg 4.) Wechsel von Bandmaterial (Nebendurchlaufweg) auf Streifenmaterial (Hauptdurchlaufweg) ohne Umrüsten bei laufender Maschine und gleichbleibender Werkstückfolge 5.) Wechsel von Streifenmaterial (Hauptdurchlaufweg) auf Bandmaterial (Nebendurchlaufweg) ohne Umrüsten bei laufender Maschine und gleichbleibender Werkstückfolge 6.) Abwechselndes Fahren von unterschiedlichen Bandmaterialien über den Haupt- bzw. Nebendurchlaufweg 7.) Überlappende Zufuhr von Bandmaterial über den Haupt-bzw. den Nebendurchlaufweg.
  • Erfindungsgemäß sind die Transportwalzen und die Bereitstellungswalze stets zwischen der Werkstückkante und dem zuzuführenden Band- oder Streifenmaterial angeordnet. Dadurch werden Beschädigungen des Materials durch die Walzenrändelung auf der Sichtseite des Furniers, an der lediglich die auf ihrer Außenseite glatten Andrückwalzen abrollen, vermieden.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Rüstzuständen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht der Vorrichtung im Rüstzustand I mit leerer Magazinplatte und seitlich daran anschließenden Tischen für zwei Bandmaterialwickel, Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Magazinplatte gemäß Fig. 1 zusammen mit einem am Magazinplattenrand angeordneten Schnellschnittmesser einer daneben angeordneten Anpreßwalze der Kantenanleimmaschine sowie einem an dieser vorbeilaufenden Werkstück, Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung im Rüstzustand II, und Fig. 4 zeigt in verkleinerter Darstellung den unter der Magazinplatte angeordneten, in Fig. 3 lediglich mit gestrichelten Linien angedeuteten Hebelmechanismus für die Betätigung der für diesen Rüstzustand notwendigen Elemente.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind im Rüstzustand I, d.h.
  • bei der ausschließlichen Verarbeitung von Bandmaterial, welches von zwei Bandmaterialwickeln W1 und W2 abgezogen wird, auf der Oberseite der Magazinplatte 1 Umlenkrollen 2 und 3 sowie Walzenpaare A, B und C angeordnet. Während die Umlenkrolle 2 zusammen mit den Walzenpaaren A und B einen Hauptdurchlaufweg H bildet, wird von der Umlenkrolle 3 und dem Walzenpaar C ein Nebendurchlaufweg N gebildet. Beide Durchlaufwege H und N vereinigen sich an etwa einer Stelle S am rechten Magazinplattenrand und verlaufen einheitlich durch einen von einer Schnittplatte 4 und einem Schneidmesser 5 gebildeten Spalt eines Schnellschnittmessers 6.
  • In dem in Fig. 3 dargestellten Rüstzustand II, in dem entweder Streifenmaterial oder Bandmaterial des Bandmaterialwickels W2 verarbeitet wird, ist die Umlenkrolle 2 von der Magazinplatte 1 entfernt worden. Das Streifenmaterial wird in diesem Rüstzustand in Form von in einem Stapel 7 aufeinandergestapelten Material streifen mittels eines Saughebers 8 - wie im folgenden noch beschrieben werden wird - in den Hauptdurchlaufweg H gebracht. über den Nebendurchlaufweg N wird das vom Bandmaterialwickel W2 abgezogene Bandmaterial verarbeitet.
  • Sowohl im Rüstzustand I als auch im Rüstzustand II wird das Material zwischen der Schnittplatte 4 und dem Schneidmesser 5 des Schnellschnittmessers 6 hindurch in einen keilförmigen Raum eingeschoben, der durch die Anpreßwalze 9 der Kantenanleimmaschine und dem an dieser in Richtung des Pfeiles 10 vorbei bewegten Werkstück 11 gebildet wird. Sobald das Material vom Werkstück 11 erfaßt worden ist, wird es im weiteren Verlauf vom Werkstück aus der Vorrichtung ohne Unterstützung der Rollenpaare A, B oder C herausgezogen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Rüstzustand I gemäß Fig. 1 und 2 ist nun folgende: Das von dem Bandmaterialwickel W1 abgezogene vordere Ende liegt im Hauptdurchlaufweg H zwischen dem Walzenpaar B, das aus einer Transportwalze 12 und einer Andrückwalze 13 besteht. Die Andrückwalze kann über einen Betätigungszylinder 14 radial ein- und ausgerückt, d.h. an die Transportwalze 12 angepreßt bzw. von dieser abgerückt werden. Das im Hauptdurchlaufweg H vor der Transportwalze 12 des Walzenpaares B stromaufwärts liegende Walzenpaar A besteht aus einer Bereitstellungswalze 15, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Transportwalze 12. Der Bereitstellungswalze 15 ist ebenfalls eine Andrückwalze 16 zugeordnet, die über eine später noch im einzelnen beschriebene Hebelanordnung radial an die Bereitstellungswalze 15 anpreßbar bzw. von dieser abrückbar ist. Bei der Verarbeitung von Material des Bandwickels W1 ist die Andrückwalze 16 von der Bereitstellungswalze 15 abgehoben, so daß das Material frei zwischen den beiden Walzen 15 und 16 hindurchlaufen kann. Wird nun durch die Vorderkante eines vorbeilaufenden Werkstückes 11 über einen Endschalter ein Signal gegeben, so wird die Andrückwalze 13 des Walzenpaares B an die stetig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Anpreßwalze 9 rotierende Transportwalze 12 angepreßt. Die Transportwalze 12 nimmt aufgrund der Reibung das Bandmaterial mit und fördert es zwischen der Schnittplatte 4 und dem Schneidmesser 5 hindurch zwischen die Anpreßwalze 9 und das Werkstück 11.
  • Sobald das Werkstück 11 und die Anpreßwalze 9 das vordere Ende des Bandmaterials erfaßt haben, bekommt der Betätigungszylinder 14 ein Signal und rückt die Andrückwalze 13 von der Transportwalze 12 ab. Das Werkstück 11 und die Anpreßwalze 9 ziehen dann das Bandmaterial vom Wickel W1 ab, bis das Schnellschnittmesser - von der Hinterkante des Werkstückes 11 über einen Endschalter gesteuert - ein Signal bekommt und das Bandmaterial abschneidet.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich stes aufs neue bei jedem Vorbeilaufen eines Werkstückes 11.
  • Ist nun der Bandmaterialwickel W1 leer oder soll auf das Bandmaterial des Wickels W2 übergegangen werden, so tritt das Walzenpaar C im Nebendurchlaufweg N in Funktion, welches ebenfalls aus einer Transportwalze 17 und einer Andrückwalze 18 besteht, die in gleicher Weise wie die Andrückwalze 13 über einen Betätigungszylinder 19 ein- und ausrückbar ist. Die Arbeitsweise im Nebendurchlaufweg N entspricht der eben beschriebenen Arbeitsweise im Hauptdurchlaufweg H. Das Material der Bandmaterialwickel W1 und W2 kann somit hintereinander oder im Bedarfsfalle auch wechselweise verarbeitet werden, ohne daß es hierzu einer Umrüstung der Vorrichtung bedarf. Falls notwendig kann aufgrund der vollkommen getrennten Arbeitsweise der Walzenpaare B und C auch "überlappend" gefahren werden, d.h. der Bandanfang des neuen Bandmaterials kann, das Bandende des alten Bandmaterials überlappend, zwischen Anpreßwalze 9 und Werkstück 11 eingefahren werden.
  • Im Rüstzustand II gemäß Fig. 3 in dem abwechselnd oder hintereinander Band- oder Streifenmaterial verarbeitet werden kann, wird vom Saugheber 8 jeweils das vordere Ende des vordersten Materialstreifens 20 in die in Fig. 3 dargestellte Lage angehoben. Während dieses Anhebevorgangs des Saughebers 8 befindet sich die Andrückwalze 16 des Walzenpaares A in ihrer ausgerückten Stellung 16a hinter der Anschlagleiste 21 für die Vorderkanten der Materialstreifen. Sobald sich dann das vordere Ende des Materialstreifens 20 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, schwenkt die Andrückwalze 16 gegen die Bereitstellungswalze 15. Durch das Anpressen der Andrückwalze 16 an die Bereitstellungswalze 15 wird der Materialstreifen 20 vom Stapel 7 abgezogen und über den Hauptdurchlaufweg H in seine Bereitschaftsstellung zwischen das Walzenpaar B gebracht. Ein vorbeilaufendes Werkstück 11 gibt dann dem Betätigungszylinder 14 ein Signal, so daß dieser die Andrückwalze 13 gegen die Transportwalze 12 preßt und der Materialstreifen zwischen die Anpreßwalze 9 und das Werkstück 11 eingeschoben wird.
  • Im Verlaufe dieses Einschiebvorganges wird durch den Saugheber 8 bereits der nächste Materialstreifen vom Magazin 7 abgehoben und durch die Andrückwalze 16 gegen die Bereitstellungswalze 15 gepreßt. Da die Bereitstellungswalze 15 eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die Transportwalze 12 besitzt, wird der erfaßte nachfolgende Materialstreifen mit einer größeren Geschwindigkeit aus dem Stapel 7 herausgezogen und in die Bereitschaftsstellung gebracht, als der vorangegangene Materialstreifen durch die Anpreßwalze 9 und das Werkstück 11 aus der Vorrichtung herausgezogen wird. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen der Hinterkante des vorauslaufenden Materialstreifens und der Vorderkante des nachfolgenden Materialstreifens, so daß der durch die konstante Arbeitsweise des Saughebers 8 bedingte Abstand zwischen den Materialstreifen erheblich verringert und dadurch der Abstand zwischen den durch die Maschine laufenden Werkstücken reduziert werden kann.
  • Die Bewegung des Saughebers 8 und der Andrückwalze 16 der Bereitstellungswalze 15 wird durch eine unter der Magazinplatte 1 angeordnete Hebelanordnung gesteuert, die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist.
  • Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist unter der Magazinplatte 1 ein Hauptarbeitszylinder 22 angeordnet, dessen Kolben an einer Kniehebelgelenkanordnung 23 angreift. Diese Anordnung 23 besteht aus einem ersten einarmigen Hebel 24 und einem zweiten einarmigen Hebel 25, an deren Verbindungsstelle der Kolben des Hauptarbeitszylinders 22 angreift. Das freie Ende des ersten Hebels 24 ist um einen Zapfen 26 schwenkbar, während das freie Ende des zweiten Hebels 25 an einem Arm 27 eines zweiarmigen, L-förmig gebogenen dritten Hebels 28 angelenkt ist, dessen zweiter Arm 29 einen Lagerzapfen der Andrückwalze 16 trägt.
  • Der Lager zapfen 26 wiederum ist auf dem einen Arm 30 eines vierten Hebels 31 befestigt, an dessen anderem Arm 32 ein zweiter Arbeitszylinder 33 angreift.
  • Der Saugheber 8 sitzt am Ende eines fünften Hebels 34, der über eine Betätigungsstange 35 mit dem den Lagerzapfen für die Andrückwalze 16 tragenden zweiten Arm 29 des dritten Hebels 28 gekoppelt ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Hauptarbeitszylinder 22 aufgrund der Kniehebelgelenkanordnung 23 einen kompletten Arbeitszyklus des Saughebers 8 jeweils mit einer Ausfahrbewegung bzw. einer Einfahrbewegung durchführt, so daß ein Leerhub des Hauptarbeitszylinders 22 entfällt.
  • Während der Hauptarbeitszylinder 22 die Andrückwalze 16 über den größten Teil ihrer Bewegungsbahn verschwenkt, hat der zweite Arbeitszylinder 33 die Aufgabe, den letzten Teil der Einrückbewegung durchzuführen, so daß der Anpreßvorgang der Andrückwalze 16 sehr präzise gesteuert werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Streifenmaterial aus Holzfurnier oder Kunststoff zu einer das Material an eine Werkstückkante anpressenden Anpreßwalze einer Kantenanleimmaschine, mit einer mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Anpreßwalze stetig angetriebenen Transportwalze sowie einer radial ein- und ausrückbaren, das Material in der eingerückten Stellung an die Transportwalze andrückenden, frei rotierenden Andrückwalze sowie einem zwischen Anpreßwalze und Transportwalze angeordneten Schnellschnittmesser, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Materialdurchlaufweg stromaufwärts von der Transportwalze (12) eine mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als diese stetig angetriebene Bereitstellungswalze (15) mit zugeordneter ein- und ausrückbarer Andrückwalze (16) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die drehzahlgleich mit der Transportwalze (12) angetriebene Bereitstellungswalze (15) einen größeren Durchmesser hat als die Transportwalze.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Durchmesserverhältnis 1 : 1,15 beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Andrückwalze (16) der Bereitstellungswalze (15) über einen pneumatischen Hauptarbeitszylinder (22) ein- und ausrückbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Andrückwalze (16) von dem Hauptarbeitszylinder (22) über eine Kniehebelgelenkanordnung (23) ein- und ausrückbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kniehebelgelenkanordnung (23) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen einarmigen Hebeln (24, 25) besteht, an deren Verbindungsstelle der Kolben des Hauptarbeitszylinders (22) angreift und daß das freie Ende des ersten Hebels (24) um einen ortsfesten Zapfen (26) schwenkbar ist und das freie Ende des zweiten Hebels (25) an einem Arm (27) eines zweiarmigen, L-förmig gebogenen dritten Hebels (28) angelenkt ist, dessen zweiter Arm (29) den Lagerzapfen der Andrückwalze (16) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der ortsfeste Lagerzapfen (26) auf dem einen Arm (30) eines zweiarmigen, L-förmig gebogenen vierten Hebels (31) befestigt ist, an dessen anderem Arm (32) ein zweiter Arbeitszylinder (33) angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Saugheber (8) eines Magazins (7) für das Streifenmaterial am Ende eines fünften Hebels (34) angeordnet ist, der durch den Hauptarbeitszylinder (22) verschwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der fünfte Hebel (34) über eine Betätigungsstange (35) mit dem den Lagerzapfen der Andrückwalze (16) tragenden zweiten Arm (29) des dritten Hebels (28) gekoppelt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß neben der Transportwalze (12) eine zweite Transportwalze (17) mit zugeordneter, ein- und ausrückbarer Andrückwalze (18) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Andrückwalzen (13, 18) der ersten und der zweiten Transportwalze jeweils über eigene pneumatische Betätigungszylinder (14, 19) ein- und ausrückbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Transportwalzen (12, 17) und die Bereitstellungswalze (15) zwischen der Werkstückkante und dem zuzuführenden Band- oder Streifenmaterial angeordnet sind.
  13. 13. Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 zur Durchführung folgender Arbeitsgänge: a) Alleinige Zufuhr von Streifenmaterial entweder in gesamter Streifenlänge oder in Stücken durch Einsatz des Schnellschnittmessers b) Alleinige Zufuhr von Bandmaterial über den Hauptdurchlaufweg c) Alleinige Zufuhr von Bandmaterial über den Nebendurchlaufweg d) Wechsel von Bandmaterial (Nebendurchlaufweg) auf Streifenmaterial (Hauptdurchlaufweg) ohne Umrüsten bei laufender Maschine und gleichbleibender Werkstückfolge e) Wechsel von Streifenmaterial (Hauptdurchlaufweg) auf Bandmaterial (Nebendurchlaufweg) ohne Umrüsten bei laufender Maschine und gleichbleibender Werkstückfolge f) Abwechselndes Fahren von unterschiedlichen Bandmaterialien über den Haupt- bzw. Nebendurchlaufweg g) Überlappende Zufuhr von Bandmaterial über den Haupt- bzw.
    Nebendurchlaufweg.
DE19772722414 1977-05-17 1977-05-17 Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Streifenmaterial bei einer Kantenanleimmaschine Expired DE2722414C3 (de)

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