DE2722310C2 - Photochemisches Isotopentrennverfahren - Google Patents
Photochemisches IsotopentrennverfahrenInfo
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Abstract
Es betrifft ein photochemisches Isotopentrennverfahren, bei welchem relativ einfache Molekuele, welche ein bestimmtes Isotop eines Elements enthalten, durch optische Strahlung selektiv angeregt werden, welche von anderen gleichartigen Molekuelen, die ein anderes Isotop des betreffenden Elements enthalten, nicht oder jedenfalls in wesentlich geringerem Masse absorbiert wird, bei welchem ferner die angeregten Molekuele mit einem Reaktionspartner zur Reaktion gebracht werden. Aus den resultierenden Reaktionsprodukten wird dasjenige, welches das gewuenschte Isotop enthaelt, von den uebrigen Reaktionsprodukten abgetrennt. Die Molekuele und der Reaktionspartner werden so gewaehlt, dass zwischen den angeregten Molekuelen und dem Reaktionspartner eine Additions- oder Anlagerungsreaktion stattfindet, zwischen den nicht angeregten Molekuelen und dem Reaktionspartner jedoch nicht oder nur in wesentlich geringerem Masse. Bei dem Verfahren gemaess der Erfindung wird das Element, dessen Isotopen zu trennen sind, vorzugsweise in einem moeglichst kleinen Molekuel verwendet, das gute Isotopenverschiebungen in den Spektren erkennen laesst und durch die Laserstrahlung werden nur ein oder mehrere Banden eines vorgegebenen Isotops in einen stabilen elektronischen Anregungszustand angehoben. Dieses reagiert dann im angeregten Zustand mit einem Reaktionspartner (scavenger), der so ausgewaehlt wird, dass im Dunkeln keine oder doch nur eine sehr langsame Reaktion stattfindet. Da eine gross...U.S.W
Description
wodurch die Additions- oder Anlagerungsreaktion frei von solchen Nebenreaktionen ist, die durch zwischenzeitlich
entstehende Radikale verursacht sind.
2. Isotopentrennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von (A) als
Halogenniolekül Jodchlorid verwendet wird.
3. Isot.opentrennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von (B) als
Halogenniolekül ein Chlormolekül verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein photochemisches Isotopentrennverfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Obwohl sich die Spektralcharakteristik von Molekülen, die unterschiedliche Isotope eines bestimmten EIementes
enthalten, nur hinsichtlich ihrer Feinstruktur unterscheiden, ist es bekanntlich oft möglich, Moleküle,
die ein bestimmtes Isotop enthalten, selektiv durch die sehr monochromatische Strahlung eines
Lasers, dessen Wellenlänge geeignet gewählt ist, selektiv
anzuregen, gegebenenfalls sogar bis zur Ionisation, während die anderen Moleküle, die ein anderes Isotop
enthalten, die Strahlung praktisch nicht absorbieren und daher auch nicht nennnenswert angeregt werden
(siehe z. B. »Scientific American«, Februar 1977 S. 86 bis 98).
Die angeregten Moleküle können durch physikalische oder chemische Methoden getrennt werden,
wobei letztere den Vorteil einfacherer Durchführbarkeit und potentiell höherer Ausbeute aufweisen.
Zur chemischen Trennung hat man bereits die veschiedensl.en Reaktionen ausgenutzt, z. B. Prädissoziation
und Dissoziation von Molekülen, z. B. die selektive photoinduzierte Zerlegung des Tetrazinmoleküls
C2H2N4 in N2 und HCN, oder Austauschreaktionen, bei
denen ein isotopenselektiv angeregtes Molekül mit einem anderen Reaktionspartner (»Scavenger«) zur
Reaktion gebracht wird.
Aus der Veröffentlichung »Chemie in unserer Zeit« 2, (1977), S. 33 bis 44, sind Verfahren zur Isotopentrennung
durch stufenweise Photodissoziation von Molekülen bekannt, bei denen nichtselektive Radikalreaktionen nach der Photodissoziation, die die Ausbeute am
gewünschten Isotop herabsetzen, durch Zusatz einer genügend hohen Konzentration an Radikalfängern
unterdrückt werden. Ferner werden in dieser Veröffentlichung Verfahren zur Isotopentrennung durch isotopenselektive
photochemische Reaktionen beschrieben, wobei erwähnt wird, daß ein Problem bei der selektiven
Photochemie darin liege, daß die Photochemie von kleinen Molekülen meistens mit der Bildung und Reaktion
von freien Radikalen verbunden sei, die schwierig selektiv zu steuern sind. Chlorisotope ließen sich jedoch
durch eine selektive bimolekulare Additionsreaktion anreichern, bei der Thiophosgen mit Olefinen photochemisch
zu Thiäthan-Derivaten zur Reaktion gebracht wird.
Aus der DE-OS 25 36 940 ist ein Verfahren zur Trennung
von Isotopengemischen bekannt, bei dem durch spezielle Anregung einer ein bestimmtes Isotop enthaltenden
Verbindung mittels Laserstrahlung eine Komplexbildungsreaktion ausgelöst wird.
Die bekannten photochemischen Isotopentrennverfahren der eingangs genannten Art lassen hinsichtlich
der Ausbeute noch sehr zu wünschen übrig, was vor allem auf unerwünschte Nebenreaktionen zurückzuführen
sein dürfte, die durch zwischenzeitlich entstehende Radikale verursacht werden und den Anreichungsfaktor
erheblich beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein photochemisches Isotopentrennverfahren
anzugeben, bei dem störende Nebenreaktionen vermieden werden, eine hohe Ausbeute
gewährleistet ist und die Durchführung der eigentlichen Trennung mit einfachen Mitteln bewirkt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem photochemischen Isotopentrennverfahren
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine sehr hohe Ausbeute aus und ermöglicht eine
Durchführung der eigentlichen Trennung mit einfachen Mitteln.
Zur Anreicherung des Chlorisotops 37Cl wird dampfförmiges
Jodmonochlorid in Acetylen mit der Strahlung eines kontinuierlich arbeitenden Rhodamin-6 G-Farbstofflasers
etwa zehn Minuten bestrahlt. In der Strahlung des Farbstofflaser werden durch eine mit 35Cl I
gefüllte Küvette alle diejenigen Anteile unterdrückt, die von 35Cl I absorbiert werden. Das selektiv angeregte
37Cl I reagiert mit dem Acetylen unter Bildung von Cis-1,2-Jod-Chlor-Äthylen
gemäß der folgenden Gleichung:
H H
I17Cl* + HC = CH ■
C = C
I 37Cl
Der Anreicherungsfaktor hängt relativ wenig vom Jodchlorid-Druck, jedoch relativ stark vom Acetylendruck
Pc2H1 ab. β nimmt nämlich etwa linear mit
1/PCjIi2 zu· Der Acetylendruck soll vorzugsweise unter
0,1 Torr liegen. Als Jodchloriddruck hat sich ein Druck von ca. 0,1 Torr bewährt.
Auch das Material der Wände des Reaktionsgefäßes
ist von Bedeutung: Quarzglas verschlechtert den Anreicherungsfaktor erheblich, während bei Verwendung
von Borosilikat-Geräteglas (Wz »Pyrex«) praktisch keine störenden Nebenreaktionen eintraten.
Durch massenspektrometrische Untersuchung wurde festgestellt, daß der Anreicherungsfaktor unter diesen
Bedingungen^ = 48 betrug, so daß man ausgehend vom natürlichen Isotopengemisch etwa 94% 37Cl erhält
Selbstverständlich kann man die Strahlung des FarbstofFlasers
auch so wählen, daß das 35Cl J angeregt wird.
Die Abtrennung des gewünschten Isotops ist bei diesem Beispiel besonders einfach durchzuführen, z. B.
indem man das Reaktionsgemisch in einer Durchflußküvette bestrahlt und dann nach der Reaktion durch
verschieden tiefgekühlte Kühlfallen leitet, deren Temperaturen
so gewählt sind, daß in einer das 1,2-Chlorjodäthylen
ausfriert. Dieses kann dann nach Bedarf weiter verarbeitet werden, z. B. kann man es durch Verbrennen
in HCl überführen, dies dann mit NaOH neutralisieren und die resultierende Lösung eindampfen, so daß man
schließlich das angereicherte Chlorisotop in Form von NaCl erhält.
Zur Anreicherung eines Chlorisotops wird eine Mischung aus Cl2 und SO2 verwendet und durch Einstrahlung
in die Bande des das gewünschte Chlorisotop enthaltenden Chlormoleküls bei 4200 A die Additionsreaktion Cl2 + SO2 - SO2Cl2 ausgenützt.
B e i s ρ i e 1 3
Unter Verwendung des gleichen Reaktionsgemisches aus Cl2 und SO2 wie beim Beispiel 2 wird durch Einstrahlung
bei 3500 bis 3800 Ä in die Banden des SO2 dieselbe Additionsreaktion benutzt, um 34S oder 36S anzu- so
reichern.
Unter Verwendung der gleichen Reaktionsmischung wie bei Beispiel 2 und 3 wird durch Anregung einer
bestimmten Wellenlänge in den erwähnten Banden des SO2 eines der Sauerstoffisotope 17O und 18O angeregt.
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Claims (1)
1. Photochemisches Isotopentrennverfahren, bei welchem relativ einfache Moleküle, welche ein
bestimmtes Isotop eines vorgegebenen Elements enthalten, isotopenselektiv durch eine optische
Strahlung angeregt werden, welche von anderen, gleichartigen Molekülen, die ein anderes Isotop des
betreffenden Elements enthalten, nicht oder jedenfalls in wesentlich geringerem Maße absorbiert wird,
bei welchem ferner die angeregten Moleküle mit einem Reaktionspartner zur Reaktion gebracht werden,
wobei die Moleküle und der Reaktionspartner so gewählt werden, daß zwischen den angeregten
Molekülen und dem Reaktionspartner eine Additions- oder Anlagerungsreaktion, welche frei von
störenden Nebenreaktionen ist und ein abtrennbares Produkt liefert, stattfindet, zwischen den nicht
angeregten Molekülen und dem Reaktionspartner jedoch nicht oder nur in wesentlich geringerem
Maße, und das Reaktionsprodukt, welches das gewünschte Isotop enthält, abgetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
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(A) als Molekül ein Halogenmolekül und als Reaktionspartner Acetylen verwendet werden oder
(B) als Molekül ein Haiogenmolekül oder Schwefeldioxid
und als Reaktionspartner das jeweils andere dieser beiden Moleküle verwendet werden,
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