DE2722110C3 - Reinigungsgerät für ein Fußbodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Reinigungsgerät für ein Fußbodenbearbeitungswerkzeug

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DE2722110C3
DE2722110C3 DE19772722110 DE2722110A DE2722110C3 DE 2722110 C3 DE2722110 C3 DE 2722110C3 DE 19772722110 DE19772722110 DE 19772722110 DE 2722110 A DE2722110 A DE 2722110A DE 2722110 C3 DE2722110 C3 DE 2722110C3
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cleaning device
support plate
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ring sections
cleaning
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Richard E. New Castle Whittaker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/502Shakers for dust-cloths or mops; Bumpers therefor

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für ein zur Drehung um eine aufrechte Achse angetriebenes scheibenförmiges Fußbodenbearbeitungswerkzeug, bestehend aus einem flachen Sammelkasten, mit einer Auflageplatte für das Werkzeug, die mit Zwischenabstand über der Bodenplatte des Szmmelkastens angeordnet ist und nach oben vorstehende Abstreifelemente sowie Durchfallschlitze für die Schmutzpartikel aufweist.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät dieser Art nach der DE-AS 11 44 446 bzw. der entsprechenden US-PS 29 77 620 wird das Bodenbearbeitungsgerät auf einem Rahmen aufgesetzt, der das aufgesetzte Gerät an seinem Umfang umfaßt. Der Rahmen weist eine Bodenfläche auf, an der Reinigungsorgane angeordnet sind, die mit der Arbeitsfläche der Reinigungswerkzeuge des aufgesetzten Gerätes in Berührung kommen. Die Reinigungsorgane bestehen dabei aus aufrechtstehenden Abstreifelementen mit gezackten Oberkanten, auf denen das gesamte Gewicht der Bearbeitungsmaschine ruhen muß. Dadurch eignet sich eine derartige Vorrichtung nicht zur Reinigung von Polierkissen, weil diese vorzeitig zerstört werden würden. Gerade bei Polierkissen aber sind häufig Anbackungen aus Wachs und Schmutz an der Pc'ierfläche anzutreffen, die die Wirksamkeit des Polierkissens stören und in Frage stellen. Eine Reinigung der Polierkissen ist deshalb unbedingt erforderlich. Die an der Unterfläche des Polierkissens sich bildende Schicht aus teilweise gehärtetem Wachs und Schmutzpartikeln muß entfernt werden. Dabei darf die Struktur des Polierkissens nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ferner is· es durch die US-PS 31 58 889 bekannt, ein fahrbares Reinigungsgerät mit einem Stabrost anzuwenden, der in einer versenkten Wanne angeordnet ist Auch dieses Gerät kann nicht nur zur Reinigung von Polierkissen eingesetzt werden, weil sich diese auf den durchweg quer angeordneten Stäben des Rostes schlecht drehen lassen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in wirksamer Weise der an Fußbodenpolierkissen anhaftende Wachs- und Schmutzrest unter möglichster Schonung der Struktur des Polierkissens entfernt werden kann, wobei das Gerät billig in der Herstellung und einfach im Aufbau sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Reinigungsgerät zum Reinigen eines Fußbodenpolierkissens die Durchfallschlitze in der Auflageplatte als konzentrisch zu einem zentralen Mittelteil verlaufende Kreisringabschnitte ausgebildet sind, daß die Abstreifer bogenförmige, die Kreisringabschnitte überdeckende Stäbe sind, die mit ihren radial inneren Enden im Mittelteil und mit ihren radial äußeren Enden außerhalb der Kreisringabschnitte an der Auflageplatte 10 befestigt sind, und daß an einer Seite des Sammelkastens eine zur Auflageplatte führende Auflauframpe fest angeordnet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät ist in vorteilhafter Weise erreicht worden, daß die Fußbodenpoliermasehine bei sich drehendem Werkzeug auf die Rampe des Reinigungsgeräts leicht hinaufgeschoben werden kann, wobei für diese Bewegung aufgrund der Eigendrehung des Werkzeuges nur eine relativ kleine Schubkraft erforderlich ist. Wenn das Polierkissen sich auf der Auflageplatte befindet, wird die Unterfläche des Kissens durch seine Drehbewegung bei normaler Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem radialen Abstand der jeweiligen Flächenzone zum zentralen Mittelteil progressiven Biege- und Walkbewegungen ausgesetzt, die einen unterschiedlichen Grad an sich ständig wiederholenden Durchbiegungen der einzelnen Wollfasern zur Folge haben. Diese in schneller Folge auftretenden Walkbewegungen der wirksamen Fläche des Polierkissens bewirken das Lösen und Abfallen der Wachs-Schmutz-Schichten. Die Reinigungswirkung erfolgt somit nicht durch Abstreifen, sondern durch eine schnelle Folge von flexiblen Verformungen der durchgehenden Kissenunterfläche, die ein Abblättern der flächigen Wachs-Schmutz-Schicht herbeiführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
so den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Reinigungsgerät;
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Gerät nach F i g. 1 längs der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Teilseitenansicht in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 1.
Das Gerät nach F i g. 1 enthält eine rechteckige ebene Auflageplatte 10 mit einer Auflauframpe 11 an einem Ende, mit gegenüberliegenden niedrigen Seitenwänden 12 und mit einer niedrigen Stirnwand 13 an der der Auflauframpe 11 gegenüberliegenden Seite. Eine in geringem Abstand unter der Auflageplatte 10 angeordnete Bodenplatte 14 begrenzt einen Hohlraum, in dem
b5 die von den Bearbeitungswerkzeugen abgestreiften Wachsreste und Schmutzansammlungen aufgenommen werden. Der Zugang zu dem hohlen Innenraum erfolgt durch eine Vielzahl von in F i g. 1 dargestellten
Kreisringabschnitten 15, die in kreisförmigen Bahnen um einen zentralen durchgehenden Mittelteil 16 der Auflageplatte 10 angeordnet sind. Eine Vielzahl von dünnen Stäben 17 ist in radialer Ausrichtung über den Kreisringabschnitten angeordnet und erstrecken sich von dem Mittelteil 16 zu einer Ringzone der Auflageplatte 10 um die Kreisringabschnitte 15. Die äußeren Enden dieser Stäbe 17 sind zu Haken 18 umgebogen und ihr mittlerer Teil zwischen den Haken 18 und ihren radial inneren auf dem Mittelteil 16 befestigten Enden ist in Form von langgestreckten Kurven gebogen. Die radial inneren Enden der Stäbe 17 sind gerade und gegeneinander versetzt, so daß keine dichte Anlage erfolgt
Eine Grifföffnung 19 ist in der Auflageplatte 10 neben der Auflagerampe 11 vorgesehen, um die Einrichtung aufnehmen und zu einer gewünschten Betriebswelle tragen zu können. Damit das im Inneren der Einrichtung angesammelte Wachs und der Schmutz entfernt werden können, ist eine in Fig.3 dargestellte Klappe 20 an einer Seite der Einrichtung gemäß F i g. 1 und 2 vorgesehen, die mittels eines Knopfes zum periodischen Entleeren des sich ansammelnden Materials geöffnet werden kann.
Zur Halterung der Stäbe 17 über den Kreisringabschnitten 15 sind ihre inneren Enden nach unten zu Haken 21 abgebogen und in entsprechenden Bohrungen in dem sonst durchgehenden Teil der Auflageplatte 10 fest aufgenommen. Die äußersten Enden der Haken 18 sind cn der Auflageplatte durch Halter 22 gesichert
Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät ist so ausgelegt, daß in der vorbestimmten Zone eine Bodenbearbeitungsmaschine oder dergleichen abgesetzt werden
ίο kann, wobei das über den Kreisringabschnitten 15 positionierte umlaufende Werkzeug in Eingriff mit den bogenförmigen Stäben 17 gelangt Beim Betrieb der Bearbeitungsmaschine dreht das Werkzeug gegenüber den Stäben 17, deren Anordnung und Form das
is Bearbeitungswerkzeug progressiv verformt und auf diese Weise den angehackten Schmutz und das Wachs wirksam ablöst woraufhin das Werkzeug wieder voll verwendungsfähig ist Die abgelösten Anbackungen fallen durch die Kreisringabschnitte 15 in das Innere des Gerätes. Die niedrigen Seiten- und Endwände 12 und 13 verhindern ein unbeabsichtigtes Wegschleudern und Zerstreuen von abgelösten Wachs- und Schmutzpartikeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät für ein zur Drehung um eine aufrechte Achse angetriebenes scheibenförmiges Fußboden-Bearbeitungswerkzeug, bestehend aus einem flachen Sammelkasten, mit einer Auflageplatte für das Werkzeug, die mit Zwischenabstand über der Bodenplatte des Sammelkastens angeordnet ist und nach oben vorstehende Abstreifer sowie Durchfallschlitze für die Schmutzpartikel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Reinigungsgerät zum Reinigen eines Fußbodenpolierkissens die Durchfallschlitze in der Auflageplatte (10) als konzentrisch zu einem zentralen Mittelteil (16) verlaufende Kreisringabschnitte (15) ausgebildet sind, daß die Abstreifer bogenförmige, die Kreisringabschnitte (15) überdeckende Stäbe (17) sind, die mit ihren radial innerer. Enden im Mittelteil (16) und mit ihren radial äußeren Enden außerhalb der Kreisringabschnitte (15) an der Auflageplatte (10) befestigt sind, und daß an einer Seite des Sammelkastens eine zur Auflageplatte (10) führende Auflauframpe (11) fest angeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Stäbe (17) Kreisquerschnitt haben.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Stäbe (17) an ihren beiden Enden Haken (18, 21) aufweisen, mit denen sie an der Auflageplatte (10) befestigt sind.
DE19772722110 1977-05-16 1977-05-16 Reinigungsgerät für ein Fußbodenbearbeitungswerkzeug Expired DE2722110C3 (de)

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DE2722110A1 DE2722110A1 (de) 1978-11-23
DE2722110B2 DE2722110B2 (de) 1980-07-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1144446B (de) * 1956-03-29 1963-02-28 Electrolux Ab Untersatz fuer Bodenbearbeitungsgeraete
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