DE2721751B2 - Doppelwandige Seitentür eines Kraftfahrzeugs mit einem absenkbaren Türfenster - Google Patents

Doppelwandige Seitentür eines Kraftfahrzeugs mit einem absenkbaren Türfenster

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DE2721751B2
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Jean Claude Epinay-Sur-Seine Robin (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted
    • B60N2/783Arm-rests post or panel mounted sill suspended, e.g. window sill

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelwandige Seitentür eines Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bisher haben sich die Konstrukteure bemüht, die absenkbaren Türfenster im Innenraum der Seitentüren vollständig verschwinden zu lassen, um den oberen Abschluß der festen Türwände, der den unteren Rand der Fensteröffnung bildet, als Auflage für den Unterarm benutzten zu können. Unter Berücksichtigung der Abmessungen der Betätigungs- und Führungsvorrichtungen des Türfensters war es so notwendig, den Innenraum zwischen den festen Türwänden wesentlich höher als die Türfenster auszubilden, damit diese effektiv verschwinden konnten.
Bei der gegenwärtigen Entwicklung der Karosserieformen trachtet man danach, die Glasflächen gegenüber den festen Wänden der Karosserie so stark zu vergrößern, daß die vorherstehende Bedingung für die jeweiligen Höhen der Türwände und der Türfenster umgekehrt werden muß. Es sind Fahrzeuge bekannt, deren sehr niedrige Gürtellinie es nicht gestattet, daß die Seitenfenster vollständig in den Fensterschacht im Innenraum zwischen den festen Türwänden abgesenkt werden. Man läßt sie im Gegenteil um eine gewisse Höhe über den unteren Rand der Fensteröffnung heraus ragen.
Die unbequeme Lage des Unterarmes der Wagenbenutzer auf dem dünnen Rand des Türfensters hat dazu geführt, die Türwand auf der inneren Türseite mit einem Wulst oder festen Band zu versehen, der bzw. das praktisch bis zum Niveau des oberen Randes des Türfensters in seiner abgesenkten Lage reicht. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie die verfügbare Glasfläche wieder verringert und außerdem wenig ästhetisch ist, denn der feste Wulst ist dauernd von der Außenseite des Fahrzeuges sichtbar, ganz unabhängig davon, ob die Türfenster abgesenkt oder hochgekurbelt sind.
Es ist dann auch bekannt (US-PS 39 36 090) im oberen Bereich der festen Innenwand der Tür einen in Türlängsrichtung verlaufenden und ziemlich breiten Abschlußteil unterhalb des unteren Raumes der Fensteröffnung anzuordnen, der als Sicherheitspolster für die Wageninsassen dienen soll. Dieser Abschlußteil ist aber fest an der Innenwand der Tür montiert.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen oberen Abschluß der festen Türwände zu schaffen, der dann als Armauflage gut geeignet ist, wenn das Türfenster nicht vollständig in den Fensterschacht versenkt werden kann und doch die seitliche Durchsicht bei völlig oder teilweise hochgekurbeltem Türfenster nicht verringert.
Diese Aufgabe wird bei einer Seitentür der eingangs erwähnten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Bei der Seitentür gemäß der Erfindung bleiben die verglasten Flächen der Tür und damit die seitlichen Sichtmöglichkeiten bei geschlossenem Türfenster und weiter auch während des größten Teils der Absenkbewegung voll erhalten und das obere Abschlußteil ist als solches von außen nicht ausdrücklich sichtbar. Erst gegen Ende der Absenkbewegung löst das Türfenster das Anheben des oberen Abschlußteils aus, das dann als bequeme Auflage für den Unterarm des Fahrzeuginsassen dienen kann. Das bewegliche obere Abschlußteil verringert die Breite des Fahrgastraumes nur unwesentlich und kann in einfacher Weise an die sonstige Ausgestaltung des Innenraums des Kraftfahrzeugs angepaßt werden. Es dient gleichzeitig als Sicherheitspolstcr. Die Betätigungsvorrichtung ist einfach und billig und kann leicht ohne Abänderungen der
Konstruktion der Tür und ohne Änderungen der Vorrichtung für das Hochkurbeln des Fensters eingebaut werden, die in klassischer Ausführung hergestellt sind.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Seitentür gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine linke Seitentür gemäß der Schnittlink Il in FI g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch das obere Abschlußteil in seinen beiden äußersten Stellungen sowie das obere Teil der Betätigungsvorrichtung im Schnitt längs der Linie IH der F ig. 1,
Fig.4 einem Schnitt durch den unteren Hebel der Betätigungsvorrichtung längs der Linie IV in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt durch die untere Befestigung der Betätigungsvorrichtung längs der Linie III in F i g. 1 und
Fig.6 einem Schnitt durch die innere Führung der beweglichen Bande längs der Linie Vi der F i g. 3.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Aufbau einer klassischen Kraftfahrzeug-Seitentür, die eine obere Fensteröffnung hat, die mit einem Türfenster 1 verschließbar ist, das in den Fensterschacht im Türinnenraum zwischen der festen inneren Türwand 3 und der festen äußeren Türwand 4 absenkbar ist Das Senken und Heben des Türfensters kann mit Hilfe eines beliebigen nicht dargestellten Systems erfolgen. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, überragt der obere Rand des abgesenkten Türfensters um das Höhenmaß h den oberen Rand 6 der festen Türwand, der gleichzeitig den unteren Rand der Fensteröffnung bildet
Gemäß der Erfindung dient die obere Randbegrenzung der inneren Türwand 3 als Träger eines beweglichen oberen Abschlußteils 8, das sich über die gesamte Breite der Tür erstreckt. Es kann bis zu dem oberen Rand 5 des Türfensters angehoben werden, um als Armauflage zu dienen, wenn das Türfenster zwar in den Türinnenraum abgesenkt ist, aber trotzdem mit seinem oberein Rand noch in die Fensteröffnung vorsteht. Zu diesem Zweck gleitet das bewegliche obere Abschlußteil 8 auf zwei Schienen 9, die in ihm eingebaut sind, und steht über je eine Betätigungszugstange 10 an seinen beiden Enden mit dem ersten Arm eines doppelarmigen Hebels 11 in Verbindung, der am Boden 12 der Tür schwenkbar gelagert ist. Der Arm wird durch eine Wickelfeder 13 dauernd gegen den Bodsn 12 der Tür gezogen. Der andere Arm des Hebels weist einen sich quer zu ihm erstreckenden Zapfen 14 auf, gegen den der untere Rand 15 des Türfensters am Ende der Absenkbewegmng drückt In den Fig. 1 bis 3 sind die niedrigste Stellung des Abschlußteils 8 in vollen Strichen, die der angehobenen Lage des Fensters entspricht, und mit gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien die obere Stellung des Abschlußteils dargestellt, die der abgesenkten Stellung des Fensters entspricht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist einfach. Wenn das Türfenster 1 abgesenkt wird und sich dem Ende der Bewegung nähert, bewirkt sein unterer Rand 15 eine Schwenkung der beiden Hebel 11 im Sinne der Pfeile /"entgegen der Wirkung der Rückführfeder 13 und drückt dabei die Betätigungsstangen 10 und damit das obere Abschlußteil in umgekehrter Richtung zur Bewegung des Türfensters t aufwärts. Wenn das Türfenster seine äußerste abgesenkte Stellung 16 erreicht hat, steht das obere Abschlußteil 8 in seiner maximalen oberen Stellung, in der es dem Benutzer des Wagens als bequeme Armauflage 17 (Fig. 2) dienen kann, ohne daß er den oberen Rand 5 des Türfensters berührt
Die Vorrichtung arbeitet in genau umgekehrter Richtung, wenn das Fenster / in seine obere Schließstellung angehoben wird, was in dem ersten Teil der Bewegung durch die Rückstellkraft der Feder 13 unterstützt wird. Die F i g. 3 zeigt das Abschlußtefl 8, das vorzugsweise aus Moos-Kunststoff hergestellt ist der mit einer plastischen Haut überzogen ist Es hat einen oberen zurückgebogenen Teil 18, der sich genau dem oberen Rand der inneren Türwand 3 auf der Höhe des Sicherheitspolsters gegen seitliche Stöße anpaßt
An der Innenwand 3 der Tür wird mit Hilfe von Bolzen 20 Halterollen 21 befestigt, die mit einem breiteren Kopf 22 versehen sind. Wie die F i g. 6 zeigt ist der Durchmesser des Kopfes 22 der Halterolle jedenfalls kleiner als die Breite einer T-Nut die in die Führungsschiene 9 aus hartem Kunststoff eingearbeitet ist, die in das Abschlußteil 8 eingebettet ist Auf diese Weise wird die Bande gegen die Fläche der Türinnenwand 3 gedrückt und kann vertikal längs ihrer Führungsschiene 9 unter geringster Kraft und Abnutzung bewegt werden. Die Unterseite des zurückgebogenen Teils 18 des Abschlußteils 8 ist mit einem Sackloch versehen, das in einer Ausnehmung 23 mündet in die die Befestigungskugel jeder Betätigungsstange 10 eingreift Diese Stangen sind aus zwei Stangen 10a, 106 zusammengesetzt die durch eine Gewindemuffe 24 so verbunden sind, daß man die Gesamtlänge der Betätigungsstangen und damit den Hub der Betätigungsvorrichtung einstellen kann. Mit der Verringerung der Länge der Stange 10 wird die Größe der Winkelbewegung des Hebels 11 vermindert
Die Teilung der Betätigungsstangen 10 erleichtert die Montage der Betätigungsvorrichtung, da der obere Stangenteil 10a den Träger 19 in vertikal ausgerichteten Öffnungen 25, 26 unter Zwischenlage von elastischen Führungsbuchsen 27 durchqueren muß. Der obere Stangenteil 10a kann in die öffnungen und die Halterolle 21 an der Führungsschiene gleichzeitig eingeführt werden. Der untere Stangenteil 106 wird längs der inneren Türwand 3 mit Hilfe einer Reihe von Halterungen 28 geführt, die in der Innenwand 3 angebracht sind. Das Ende des unteren Stangenteils 106, das in der Fig.5 dargestellt ist, ist abgebogen und mittels eines Sprengrings 29 an einem Arm des Hebels 11 gehalten. Das untere Stangenteil 106 wird mit Hilfe einer Wickelfeder 13 nach unten gezogen, die an dem vertikalen Arm eines Winkels 31 befestigt ist, der auf dem Boden 12 der Tür angeschweißt ist. Der Hebel 11 (Fig.4) schwenkt um eine auf ihrem Schaft mit einer Schulter versehenen Schraube 32, die fest mit einer Rippe 33 an der inneren Türwand 3 durch eine Mutter 34 befestigt ist, wobei das zwischen dem Körper der Schraube und der Bohrung des Hebels vorgesehene Spiel 35 die Schwenkbewegung ermöglicht Der andere Arm des Hebels hat eine seitliche Abbiegung 36, die ihn von der inneren Türwand 3 soweit entfernt daß der das Ende des betreffenden Armes durchquerende Zapfen 14 den unteren Rand des Türfensters 1 während seines Absenkens abstützen kann. Der Zapfen 14 ist mit einer Buchse aus Kunststoffmaterial umhüllt, die frei drehbar auf inm sitzt und durch einen Sperrsprengring 38 gehalten wird. Diese Maßnahme dient zur Unierdrükkung der Reibung zwischen dem Rand der Scheibe während der Schwenkbewegung des Hebels.
Das bewegliche obere Abschlußteil kann außer durch mechanische auch durch elektrische Vorrichtungen
betätigt werden. Man kann beispielsweise eine Betätigung Ober Seilzug vorsehen, ausgehend von der Kurbel des Fensterhebels. Bezüglich der Rückführfeder der Betätigungsstange und/oder des Hebels könnte man die Wickelfeder durch eine Spiralfeder ersetzen, die um die Schwenkachse des Hebels gewickelt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

...- Patentansprüche:
1. Dogpeiwandige Seitentür eines Kraftfahrzeuges jB>h" einem in den Fensterschacht im Innenraum der Tür zwischen deren äußeren und inneren festen Wand 'absenkbaren Türfenster, wobei an der Türjfinenwand ein als Armauflage geeignetes, In Türlängsrichtung verlaufendes und quer zu dieser breit ausgebildetes oberes Abschlußteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschlußteil (8) bis zum oberen Rand (5) eines an sich nicht voll in den Fensterschacht im Türinnenraum (2) absenkbaren Türfensters (1) mittels einer von seinem unteren Rand (15) gegen Ende der Absenkbewegung betätigbaren Betätigungsvorrichtung (10,11,13) entlang derTürinnenwaad (3) anhebbar ist
2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10,11,13) des oberen beweglichen Abschlußteils (8) zumindest einen schwenkbar im unteren Teil des Türinnenraums (2) gelagerten Hebel (11) umfaßt, der um eine quer auf der Türinnenwand (3) angeordnete Achse (30) schwenkbar ist und von dem ein Arm einen Zapfen (14) trägt, der mit dem unteren Rand (15) des Türfensters (1) während seines Absenkens zusammenwirkt, während der andere Arm des Hebels an eine vertikale Betätigungsstange (10) angeschlossen ist, die mit dem oberen Abschlußteil (8) verbunden ist und durch eine an dem Boden (12) des Türgehäuses befestigte Feder zurückgezogen wird.
3. Seitentür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus einem Kunststoffmoos bestehende, mit einer Kunststoffhaut überzogene obere Abschlußteil (8) im Schnitt einen der Form der oberen Begrenzung (7) der Türinnenwand (3) angepaßten oberen zurückgebogenen Teil (18) aufweist, in dem mindestens ein in einer Ausnehmung (23) mündendes Sackloch zur Aufnahme der Kugel der Betätigungsstangen (10) angeordnet ist, und daß in dem oberen Abschlußteil zumindest eine Führungsschiene (9) vorgesehen ist, die an eine an der Türinnenwand (3) befestigten Halterolle (21) verschiebbar geführt ist.
4. Seitentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterolle (21) an der Türinnenwand (3) aus einem Stück besteht und ihr Kopf (22) frei im Inneren der aus Kunststoff bestehenden Führungsschiene (9) bewegbar ist, die einen komplementär zur Rolle ausgestalteten T-Querschnitt hat.
5. Seitentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (10) aus zwei durch eine Gewindemuffe (24) verbundenen Einzelstangen (10a, lOb) besteht.
6. Seitentür nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (10) am der Türinnenwand (3) mit einer Reihe von Führungsringen (28) geführt ist.
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