DE2721081B2 - Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen Schlickermassen - Google Patents
Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen SchlickermassenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
- B28B1/265—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen Schlickermassen mit
einem in einem Zylinder gleitend gelagerten Kolbiin,
welcher die in den Dosierraum des Zylinders eingebrachte Masse über ein Verbindungsstück in den '
Hohlraum einer flüssigkeitsabführenden, für die keramischen Feststoffpartikel jedoch undurchlässigen Form
einbringt, wobei auf die Masse ein Nachdruck ausgeübt wird.
Bei einer durch die DE-AS 16 83 921 bekannten hl
Vorrichtung dieser Art ist das Verbindungsstück als vergleichsweise lange Rohrleitung ausgebildet, welche
den Zylinder mit dem Hohlraum der Form verbindet. Die in dem Verbindungsstück befindliche, teilweise
entwässerte Schlickermasse wird beim nächsten Druck- '■ gießvorgang zusammen mit der im Zylinder befindlichen Schlickermasse unterschiedlicher Konsistenz in
den Formhohlraum eingeführt. Hierdurch befinden üich
in diesem Formhohlraum zwei Schlickermassen unterschiedlicher Konsistenz mit der Folge, daß das
Gußstück inhomogen wird, da es im Grunde genommen aus zwei in ihrer Konsistenz unterschiedlichen Massen
' besteht. Infolgedessen sind Riß- und Lunkerbildungen
nicht zu vermeiden, die zu einer vergleichsweise hohen Ausschußquote führen. Weiterhin weist diese bekannte
Vorrichtung einen ziemlich langen Arbeitszyklus auf, da mit dem nächsten Dosiervorgang erst begonnen werden
: kann, wenn der verhälinismäDig lange Nachd uckvorgang beendet ist Dies wirkt sich nachteilig auf den
Ausstoß aus.
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach
■ dem Druckgießvorgang das Verbindungsstück zwischen
dem Dosierraum und dem Formhohlraum massefrei ist
und der Arbeitszyklus verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verbindungsstück eine Kammer mit einem als
Düse ausgebildeten Ende vorgesehen ist und daß ein vom Kolben unabhängig bewegbares Verschlußglied
vorgesehen ist, welches bei gefülltem Dosierraum in einen im Kolben angeordneten Ventilsitz zurückgezogen ist und nach dem Druckgießvorgang die Kammer
ausfüllt und den Nachdruck auf die Masse ausübt
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Kammer mit als Düse ausgebildetem Ende nach dem
Druckgießvorgang /aassefrei, so daß stets eine gleichbleibende Zusammensetzung der Masse in dem
Formhohlraum sichergestellt ist Dies führt zu qualitativ einwandfreien Gußstücken. Darüber hinaus kann der
Arbeitszyklus insofern erhöht werden, als mit dem Dosiervorgang bereits begonnen werden kann, wenn
sich das Verschlußglied zur Aufrechterhaltung des Nachdruckes in der Kammer befindet Verkürzungen
des Arbeitszyklus in der Größenordnung von 30% sind hierdurch zu verzeichnen.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Massezufuhr in den Dosierraum
aus einem Masseaufnahmebehälter erfolgt, ist der Ventilsitz von einer koaxial zur Längsachse des Kolbens
liegenden und in den Dosierraum führenden zylinderförmigen Bohrung gebildet, welche über eine Querbohrung mit dem Masseaufnahmebehälter verbunden ist.
Vorteilhaft ist das Verschlußglied an dem einen Ende einer Schubstange angeordnet welche durch die
zylinderförmige Bohrung und durch die Längsbohrung in dem Kolben hindurchgeführt ist und ist am anderen
Ende dieser Schubstange ein in einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer gleitend geführter Kolben
angeordnet.
Zweckmäßig besteht das Verschlußglied aus einem Zylinderteil und einer kegelförmigen Spitze und ist der
Innendurchmesser der Kammer und der innendurchmesser des zyünderförmigen Ventilsitzes etwa gleich
dem Durchmesser des Zylinderteils des Verschlußgliedes.
Ein Ausfühmngsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung
veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung in einer Stellung kurz vordem Druckgießvorgang,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung in einer Stellung nach dem Druckgießvorgang,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung in der Dcsierendstcllung,
tung in einer Stellung kurz vor dem Durckgießvorgang.
Mit 1 ist ein Zylinder bezeichnet, in welchem ein Kolben 2 gleitend gelagert ist. An diesen Zylinder 1
schließt sich eine koaxial fluchtende Kammer 3 mit einem als Düse 36 ausgebildeten Ende an, wobei diese
Kammer 3 von der Mantelfläche 3a begrenzt wird.
Die Düse 3b mündet in den Formhohlraum 4 ein, welcher von den beiden Formhälften 5,6 begrenzt wird.
Die beiden Formhälften 5, 6 bestehen aus einem flüssigkeitsabführenden, für die keramischen Feststoffpartikel
jedoch undurchlässigen, porösen Material; sie sind ferner an eine Vakuumquelle angeschlossen, welche
der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt ist.
Die eine Formhälfte 5 ist gegenüber der anderen Formhälfte 6 bewegbar; dies geschieht über einen
druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder 7, dejsen Kolben
8 über die Kolbenstange 9 mit einer Platte 10 verbunden ist, auf welcher die Formhälfte 5 angebracht ist.
In detn Kolben 2 ist ein Ventilsitz 11 angeordnet,
dessen Ventilsitzfläche 11a eine koaxial zur Längsachse des Kolbens 2 liegende und in den Dosierraum 12
führende zylinderförmige Bohrung 13 begrenzt, welche über eine Querbohrung 14 mit dem Masseauf-lahmebehälter
15 verbunden ist Dieser Masseaufnahmebehälter IS wird über die Leitung 16 beaufschlagt und enthält
einen Niveauregler in Form eines Schwimmerschalters 17, der für ein konstantes N iveau sorgt
Es ist ferner ein längs der Achse des Zylinders 1 bewegliches Verschlußglied 18 vorgesehen, welches mit
dem Ventilsitz 11 und der Kammer 3 so zusammenarbeitet,
daß während des Druckgießvorgangs die Massezufuhr in den Dosierraum 12 unterbrochen wird,
hingegen während der Rückbewegung des Kolbens 2 in die Dosierstellung die Massezufuhr in den Dosierraum
12 freigegeben und die Verbindung zwischen diesem und dem Formhohlraum 4 unterbrochen wird.
Das dem Dosierraum 12 abgekehrte Ende des Kolbens 2 ist als in einem Zylinder 19 gleitend geführter,
beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarer Stufenkolben 20 ausgebildet. Dieser Stufenkolben 20 ist entweder
über die Le'tung 21 oder aber über die Leitung 22
beaufschlagbar. Diese Leitungen 21, 22 stehen dabei über in der Zeichnung nicht weiter dargestellte
Dreistellungsventile in Verbindung, über welche entsprechend der jeweiligen Steuerung das Druckmittel in
die beidseitig des Stufenkolbens 20 liegenden Kammern 23 bzw. 24 ?ingeführt bzw. aus diesel; abgeführt wird. In
dem Stufenkolben 20 ist eine über die Leitung 25 mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer 26 vorgesehen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Verschlußglied 18 an dem einen Ende einer Schubstange 27 angeordnet,
welche durch die zylinderförmige Bohrung 13 und durch eine Längsbohrung 28 in dem Kolben 2 hindurchgeführt
ist. An dem anderen Ende dieser Schubstange 27 ist ein Kolben 29 vorgesehen, welcher in der mit Druckmittel
beaufschlagbaren Kammer 26 gleitend geführt ist.
Das Verschlußglied 18 besteht aus einem Zylinderteil 18a und einer kegelförmigen Spitze 186, wobei der
Innendurchmesser d der Bohrung der Kammer 3 und der Innendurchmesser des zylinderförmigen Ventilsitzes
11 etwa gleich dem Durchmesser des Zylinderteiles IUa des Verschlußgliedes 18 ist.
Zur Regelung des Volumens des Dosierraumes 12 ist ein Endschalter 30 vorgesehen, welcher bei Erreichen
des Dosiervolumens die Rückbewegung des Kolbens 2
t>> in die Dosierstellung unterbricht.
Die Arbeitsweise der Druckgießvorrichtung ist die folgende:
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Vorrichtung in
einer Stellung kurz vor dem Druckgießvorgang. Das Verschlußglied 18 liegt dabei in der zylinderförmigen
Bohrung 13 und legt sich auf diese Weise gegen den Ventilsitz 11 an, so daß die zu verarbeitende Masse nicht
in der Lage ist, aus dem Dosierraum 12 über die Querbohrung 14 in den Masseaufnahmebehälter 15
zurückzufließen. Der Dosierraum 12 und die Kammer 3 sind dabei mit Masse aufgefüllt.
Die Kammer 24 wird nun über die Leitung 21 mit Druckmittel beaufschlagt, wobei das in der gegenüberliegenden
Kammer 23 befindliche Druckmittel über die Leitung 22 abgeführt wird. Durch das Einführen des
Druckmittels in die Kammer 24 wird der Stufenkolben 20 mit Druckmittel beaufschlagt mit der Folge, daß der
mit diesem eine Einheit bildende Kolben 2 in die in Fig.2 der Zeichnung angedeutete Stellung gelangt
Hierdurch wird die Masse in den Formhohlraum 4 eingebracht Durch Anschlag des Te«s» 31 des Stufenkolbens
30 gegen den Endschalter 32 wird eier Kolben 2 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung stillgesetzt In dieser
Stellung wird der Kolben 29 über die Leitung 25 mit Druckmittel beaufschlagt mit der Folge, daß das
Verschlußglied 18 noch tiefer in die Kammer 3 eindringt
und auf diese Weise den erforderlichen Nachdruck auf die im Formhohlraum 4 der Form befindliche Masse
ausübt Diese Stellung zeigt die F i g. 2 der Zeichnung.
Nach Ablauf der Nachdruckzeit wird die Kammer 23 über die Leitung 22 mit Druckmittel beaufschlagt, so
daß sich der Kolben 2 in die in F i g. 3 der Zeichnung dargestellte Stellung bewegt Während dieser Rückbewegung
des Kolbens 2 wird der Dosierraum 12 über die Querbohrung 14 sowie die zylinderförmige Bohrung 13
mit Masse aus dem Masseaufnahmebehälter 15 aufgefüllt, so daß auf diese Weise eine neue Dosierung
erfolgen kann. Wenn der Teil 31 des Stufenkolben^ 20
gegen den Endschalter 30 anschlägt, wird der Kolben 2 stillgesetzt. Durch die beiden Endschalter 30, 32 die
rela'iv zueinander verstellbar sind, wird also das Volumen des Dosierraums 12 festgelegt. Da das
Verschlußglied 18 in der Kammer 3 dichtend liegt, ist jedwede Verbindung zwischen dem Formhohlraum 4
und dem Dosierraum 12 unterbrochen. Hierdurch kann die Entformung des Gußstücks erfolgen, wobei die
Formhälfte 5 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung bewegt wird.
Die beiden Formhälften 5,6 werden dann mittels des
mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinders 7 wieder in die Schließstellung überführt, wie dies die Fig.4 der
Zeichnung zeigt. Dann werden die beiden Formhälfte.i 5, 6 mit der Vakuumquelle in Verbindung gebracht
Nuch erfolgter Evakuierung wird das Verschlußglied 18
in die in Fig.4 dargestellte Stellung überführt. Dies
geschieht durch Beaufschlagung der Kammer 23 mit Druckmittel über die Leitung 22, wobei zu bemerken ist,
daß diese Kammer 23 über die Leitung 33 mit der Kammer 26 in Verbindung steht. Während dieses
Vorganges wird die Leitung 21 gesperrt, um ein Verfahren des Stufenkolbens 20 zu verhindern. Die
Vorrichtung steht dann für den erneuten Druckgießvorgang bereit, wie dies auch die Fig. 1 der Zeichnung
ausweist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen Schlickermassen mit einem in einem Zylinder
gleitend gelagerten Kolben, welcher die in den Dosierraum des Zylinders eingebrachte Masse über
ein Verbindungsstück in den Hohlraum einer flüssigkeitsabführenden, für die keramischen Feststoffpartikel jedoch undurchlässigen Form einbringt,
wobei auf die Masse in der Form ein Nachdruck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsstück eine Kammer (3) mit einem als Düse (Zb) ausgebildeten Ende vorgesehen
ist und daß ein vom Kolben (2) unabhängig bewegbares Verschlußglied (18) vorgesehen ist,
welches bei gefülltem Dosierraum (12) in einen im Kolben (2) angeordneten Ventilsitz (11) zurückgezogen ist und nach dem Druckgießvorgang die
Kammer (3) ausfüllt und den Nachdruck auf die Masse ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Massezufuhr in den Dosierraum aus einem Maisseaufnahmebehälter erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (11) von einer koaxial ;mr Längsachse des Kolbens (2) liegenden und in den
Dosierraum (12) führenden zyünderförmigen Bohrung (13) gebildet ist, welche über eine Querbohrung
(14) mit dem Masseaufnahmebehälter (15) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (18) an dem einen
Ende einer Schubstange (27) angeordnet ist, welche durch die zynnderförmige Bohrung (13) und durch
eine Längsbohrung (28) in dem Kolben (2) hindiirchgcführt ist, und daß am anderen Ende dieser
Schubstange (27) ein in eint mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer (26) gleitend geführter
Kolben (29) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied
(18) aus einem Zylinderteil (Ma) und einer kegelförmigen Spitze (Mb) besteht und daß der
Innendurchmesser (d) der Kammer (3) und der Innendurchmesser des zyünderförmigen Ventilsitzes
(11) etwa gleich dem Durchmesser des Zylinderteils (18a;des Verschlußgliedes (18) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721081 DE2721081C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen Schlickermassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721081 DE2721081C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen Schlickermassen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721081A1 DE2721081A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721081B2 true DE2721081B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2721081C3 DE2721081C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=6008564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721081 Expired DE2721081C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Vorrichtung zum Druckgießen von keramischen Schlickermassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721081C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312232U1 (de) * | 1993-08-16 | 1993-10-28 | Dorst - Maschinen- und Anlagen-Bau Otto Dorst u. Dipl. Ing. Walter Schlegel GmbH & Co, 82431 Kochel | Presse zum Druckgießen keramischer Formlinge |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE19772721081 patent/DE2721081C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721081C3 (de) | 1980-05-08 |
DE2721081A1 (de) | 1978-11-16 |
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