DE2720648A1 - Druckmaschine - Google Patents
DruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/301—Devices for tripping and adjusting form rollers
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Dipl.-lng.W.DaMlce ^
Dipl.-lng. H.-]. Lippert
Patentanwälte 6. Mai 1977
Frankenforster Straße 137 Hä/K
5060 Bergisch Glodbach 3
Lawtons of Liverpool Limited London, Großbritannien
w Druckmaschine "
Die Erfindungtetrlfft Druckmaschinen, und insbesondere solche,
die zum Drucken von Verpackungsmaterial, Kartons oder dergleichen
benutzt werden.
Eine dieser bekannten Druckmaschinen umfaßt einen rotierenden
Druckzylinder, auf dem die Druckform angeordnet werden kann,und
eine Farbübertragwalze, die neben dem Druckzylinder so ange ordnet ist, daß die Achsen des Druckzylinders und der Farbüber-
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tragwalze parallel zueinander verlaufen. Im Betrieb nimmt die rotierende Ubertragwalze Farbe von einem Farbkissen auf, die
diesem von einem Farbwerk zugeführt wird, und bringt die Farbe auf die Druckform an dem Druckzylinder auf. Der Druckzylinder
rotiert ebenfalls, um die Druckform zuerst mit der übertragwalze und danach mit dem zu bedruckenden Artikel in Berührung
zu bringen. Das Rotieren der übertragwalze wird durch eine Antriebseinrichtung
bewirkt, die den Druckzylinder mit der Übertragwalze so kuppelt, daß der Druckzylinder die Ubertragwalze
antreibt. Diese Antriebseinrichtung umfaßt miteinander kämmende Zahnräder, die auf zwei Wellen angeordnet sind, die den Druckzylinder
und die Übertragwalze tragen, und eine elektromagnetisch wirkende Steuereinrichtung, die dem Druckzylinder und auf diese
Weise ebenfalls der übertragwalze nur ein intermittierendes Umlaufen ermöglicht.
Eine solche bekannte Druckmaschine ist wegen ihrer Kompliziertheit
relativ teuer in der Herstellung und weist den weiteren Nachteil auf, daß sie relativ sperrig ist. Die Anordnung der
die Maschine antreibenden Komponenten ist so, daß ein Drucken nur in einem begrenzten Bereich erfolgen kann, da der für die
Trommel angenommene Raum ausreichend groß genug sein muß, um auch die Antriebseinrichtung aufnehmen zu können.
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Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine kompakte Druckmaschine
zu schaffen, während ein anderer Zweck in der Anordnung eines Druckzylinders besteht, die für begrenzte Bereiche zum
Drucken günstig ist. Auf diese Weise soll durch die Erfindung eine neue und kompakte Antriebseinrichtung zum Kuppeln des
Druckzylinders mit einer Farbübertragwalze geschaffen werden. Weitere Vorteile einschließlich der Schaffung einer Druckmaschine,
die relativ billig und einfach in der Herstellung ist und deren Instandhaltung ebenfalls relativ leicht ist, sollen durch die
Erfindung erreicht werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Druckmaschine mit einem rotierenden und mit der Iruckform versehbaren Druckzylinder, einer rotierenden
Übertragwalze, die neben den Druckzylinder angeordnet ist und der übertragung von Farbe vom Farbwerk auf die Druckform
dient, und mit einem Antrieb für die Übertragwalze, durch den der Druckzylinder mit der übertragwalze gekuppelt wird,
wobei der Druckzylinder die Rotation der übertragwalze bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Übertragwalze
Rollen oder dergleichen umfaßt, die so angeordnet sind, daß diese an einer Stirnfläche des Druckzylinders und an einer
Stirnfläche der übertragwalze angreifen. Diese Rollen können '
beispielsweise einfache Walzen oder zwei starr verbundene Räder i
sein, die um eine senkrecht zur Achse des Druckzylinders stehend^ Achse umlaufen, und die vorteilhafterweise durch Federmittel j
! gegen den Druckzylinder und die übertragwalze gedrückt sind, um j
709848/0847 _
-M-
sicherzustellen, daß der Antriebskontakt aufrechterhalten
bleibt. Im Falle einer einfachen Walze, sind vorzugsweise zwei Reibringe auf der Walze angeordnet, die am Druckzylinder und an
der Ubertragwalze angreifen.
Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß der Antrieb in Form einer Zahnradanordnung ausgebildet sein kann,
wobei der Druckzylinder und die Übertragwalze mit Zähnen versehen sind, die mit den beiden Zahnrädern kämmen, die auf einer
drehbaren Welle angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Rolle vorzugsweise
auf einem Träger angeordnet, um einen Bauteil zu bilden, der von der übrigen Maschine zu Reparaturzwecken lösbar ist.
Ausfuhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Druckmaschine werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer AusfUhrungsform einer
gemäß der Erfindung aufgebauten Druckmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebsrollen der in
Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei die Gummireibringe
im Schnitt dargestellt sind;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung, jedoch mit abgehobenen Rollen;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Druckzylinder, der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Druckmaschine mit abgewandelten Antriebsrollen; und
Fig. 6 eine Ansicht auf die Stirnseiten der Rollen nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckmaschine umfaßt ein Gestell 10,
das einen Arm fest trägt, der einen hohlen Tragzylinder 14 in einer zum Gestell geneigten Lage hält. Der Tragzylinder umfaßt
eine Ringplatte 16, die das dem Gestell zugewandte Ende teilweise verschließt, während das andere Ende des Zylinders offen
ist. Eine auswechselbare Farbpatrone ist in den Tragzylinder 14 eingeführt und in diesem durch einen Federclip oder eine ähnlich^
Rückhaltefeder gehalten, die am Tragzylinder 14 angeordnet ist und auf ein Ende der Farbpatrone 19 einwirkt. Das ander· Ende
der Farbpatrone 18, das ein Farbkissen 22 trägt, liegt an der Ringplatte 16 an.
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Neben dem Tragzylinder 14 und frei auf einer von dem Gestell 10 getragenen Welle 24 umlaufend, ist eine Farbübertragwalze 26
angeordnet. Das gestellseitige Ende der Welle 24 ist auf einem Zapfen 28 gelagert, der von einem Fitting 30 getragen ist, das
mit dem Gestell verschraubt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Welle 24 relativ zum Gestell 10 geneigt ist
und daß der Neigungswinkel frei einstellbar ist.
Die Übertrag walze selbst hat eine kegelstumpfartige konische
Mantelfläche 32, die das Farbkissen 22 berührt, und eine flache kegelstumpfartig konische oder ringförmige Antriebsoberfläche
34. Vorzugsweise wird die Ubertragwalze in Richtung zum Gestell 10 hin durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte auf der
Welle 24 angeordnete Schraubenfeder hin gedrückt. Ein im wesentlichen frei umlaufender Druckzylinder 36 ist auf dem Gestell
neben der Farbübertrag —» walze 26 angeordnet und steht mit
seiner ^Umlaufachse senkrecht zum Gestell 10. Der Druckzylinder
36 umfaßt eine Vielzahl von in Itafangsrichtung gerichtete Rippen 38, die mit entsprechenden Rippen oder Klauen auf der Rückseite
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckform zusammenwirken, die auf dem Druckzylinder aufgebracht ist. Beim Umlaufen
des Druckzylinders 36 wird eine solche Druckform mit der Mantelfläche 32 der Farbübertragwalze gerade so ausreichend in
Berührung kommen, um Farbe vom Farbkissen 22 beim Umlaufen der Ubertragwalze 26 aufnehmen zu können. Die Anordnung und Federvorspannung
der Ubertragwalze 26 ermöglicht es, unregelmäßigkeiten
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auszugleichen, die beispielsweise dadurch entstehen können,
wenn der Druckzylinder nicht konzentrisch angeordnet ist.
Ferner hat der Druckzylinder an seiner oberen Stirnfläche eine
Hemmeinrichtung oder ein Rad 40, die bzw. das verwendet werden
kann, um eine weitere Rotation des Druckzylinders am Ende eines
Druckvorganges zu verhindern. Es wird Jedoch angenommen, daß
die Hemmeinrichtung nicht wesentlich ist und in der Tat anderswo angeordnet werden kann.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Anordnung und
die axiale Länge des Druckzylinders derart, daß diese Zugang
zu einem relativ begrenzten Bereich für Druckzwecke schaffen.
in >
bewirkt, deren Hauptteile Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Bei '
diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Antriebseinrichtung 42
ein im wesentlichen zylindrisches Rollenelement 44, das auf '
einer Achse 46 drehbar gelagert ist, die sich zwischen zwei j
44 umfaßt Bereiche 43a, 45b großen Durchmessers neben seinen \
i beiden Enden, die je eine Umfangsnut von halbkreisförmigem i
Querschnitt zur Aufnahme von Gummireibringen oder Reifen 50
aufweisen. Das Joch ist in eine rechteckige öffnung im Gestell
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eingebracht und so angeordnet, daß die Reibringe oder Reifen 50
neben den axialen Enden des Rollenelementes 44 auf der Stirnfläche 52 des Druckzylinders 36 und der Antriebsfläche 34 der
übertragwalze 26 abrollen. Zwei Schrauben 54 erstrecken sich durch öffnungen 55 in der Basis 56 des Joches 48 und in Gewindeborhungen
49 im Gestell 10 hinein, um das Joch in dieser Stellung zu halten und zu ermöglichen, daß das Joch zum Auswechseln
von verschlissenen Reibringen 50 vom Gestell 10 abgebaut werden kann. Zusätzlich wirken zwei Schraubenfedern 58
zwischen der Basis 56 des Jochs und den Köpfen 60 der Schrauben 54 und drücken das Rolltnelement aufwärts, so daß die Reibringe
oder Reifen 50 vorgespannt an den Stirnflächen 52 und 34 anliegen. Die Federbelastung des Rollenelementes dient dazu, den
Verschleiß der Reibringe 50 etwas zu verringern und eine feste Reibverbindung sicherzustellen.
Anstelle des Rollenelementes 44 kann eine zylindrische Walze auf der Achse 46 angeordnet sein, deren zylindrische Mantelfläche
sowohl die Stirnfläche 52 wie auch die Antriebsfläche 34 berührt.
In Abweichung davon kann das Rollenelement durch zwei starr miteinander verbundener Reibräder ersetzt werden, die anstelle
der Reibringe 50 an deren axialen Stellen auf der Achse 46 an-
- 9 709848/0847
geordnet sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Rollenelement A4 fest mit der Achse verbunden ist und diese
drehbar in zwei Ausnehmungen 53 in den Armen 47a und 47b des Joches gelagert ist. Um diese Anordnung fester zu gestalten,
kann die Achse aus Metall hergestellt und die Ausnehmungen 53 mit Kugellagern versehen sein.
Ein anderes Merkmal der Maschine ist in Fig. 4 dargestellt. Auf der Welle des Druckzylinders 36 ist eine Nockenscheibe 62 angeordnet,
die im Betrieb dazu dient, den Druckzylinder genau zum Beginn des Druckvorganges zu positionieren. Dies wird in
folgender Weise erreicht:
Ein Arm 64 ist auf einer Innenstirnfläche des Druckzylinders derart angeordnet, daß der Arm um seine Lager 66 schwingen
kann. Eine Feder 68 ist zwischen dem freien Ende 70 des Armes und einer Oberfläche des Druckzylinders angeordnet und zieht
ständig ein frei drehbar vom Arm getragenes Rad oder eine Rolle 72 in Berührung mit der Nockenfläche der Nockenscheibe
62. Dies bewirkt, daß sich der frei drehbar auf seinen Achsen gelagerte Druckzylinder sich in die dargestellte Lage bewegt,
wenn keine äußeren Kräfte anliegen, beispielsweise durch Kontakt des Druckzylinders mit dem zu bedruckenden Artikel während des
Drückens. Die dargestellte Nockenscheibe hat eine 360° Wirkung»
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Ab
kann jedoch auch beispielsweise eine 90° oder 180° Wirkung haben. Es wird hervorgehoben, daß die Nockenanordnung einen
erwünschten Vorteil erbringt, wenn intermittierendes Drucken erforderlich ist, Wenn jedoch kontinuierlich gedruckt werden
soll, kann diese Anordnung ohne deren Wirkungsweise groß zu beeinträchtigen von der Maschine entfernt werden.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten lediglich durch die
Antriebsverbindung zwischen dem Druckzylinder 36 und der Übertragwalze 26 und daher sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rollenelement 44 durch ein Rollenelement 80 ausgetauscht,
das zwei Zahnräder 82 starr auf einer Welle 84 trägt. Die Welle 84 ist drehbar in den beiden Ausnehmungen 53 im Joch 48
gelagert und dieses kann in der gleichen Weise angeordnet sein wie in Fig. 1 dargestellt ist, um die beiden Zahnräder 82 in
Eingriff mit den Stirnflächen 52 und 34 des Druckzylinders und der Ubertragwalze zu bringen. IM eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Stirnflächen 52 und 34 und den Zahnrädern 82 zu erreichen, sind die beiden Oberflächen mit einem gezahnten Ring
86 und 88 versehen, wie Fig. 5 zeigt.
Eine solche formschlüssige Verbindung 1st in gewissen Anwendungen
der Druckmaschine vorteilhaft, wenn die Reibringe zum Schlupf
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neigen. Die Zahnräder 82 können für einige Anwendungen aus dem unter dem Handelsnamen Nylon vertriebenen Kunststoff gefertigt
sein. Da diese Jedoch unter starker Belastung leicht zur Abnutzung neigen, ist es vorteilhaft, für solche Anwendungen
Messing zur Herstellung der Zahnräder 82 zu verwenden.
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Claims (8)
1.^ Druckmaschine mit einem rotierenden und mit einer Druckform
versehbaren Druckzylinder, einer rotierenden Übertragwalze, die neben dem Druckzylinder angeordnet ist
und der Übertragung von Farbe vom Farbwerk auf die Druckform dient, und mit einem Antrieb für die Übertragwalze,
durch den der Druckzylinder mit der Übertragwalze gekuppelt wird, wobei der Druckzylinder die Rotation der Ubertragwalze
bewirkt, dadurch gekennzeichn et, daß der Antrieb (42) für die Übertragwalze (26) Rollen oder
dergleichen (44, 46, 50 bzw. 82, 84) umfaßt, die so angeordnet sind, daß diese an einer Stirnfläche (52) des Druckzylinders
(36) und an einer Stirnfläche (34) der Übertragwalze (26) angreifen.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (42) einen die Rollen (44, 46,50; 82, 84) tragenden Support (48)
umfaßt, der gegen die Stirnflächen (52, 34) zur Aufrecht-
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ORIGINAL INSPECTED
erhaltung der Antriebsverbindung zwischen den Rollen und
den Stirnflächen vorgespannt ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Support eine lösbar von einem den Druckzylinder (36) und die Übertragwalze
(26) halternden Gestell (10) getragen ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Support ein Joch (48) umfaßt, das in eine öffnung im Gestell (10) eingebracht
ist und die Rollen zwischen Armen (47a, 47b) trägt.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (44, 46, 50) reibend an die Stirnflächen (34, 52) angreifen.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ein im wesentlichen
zylindrisches Rollenelement (44) umfassen, das zwei Reibringe (50) trägt, die an der Stirnfläche (52) des
Druckzylinders (36) und an der Stirnfläche (34) der übertragwalze (26) anliegen.
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7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichn et, daß das Rollenelement
(82, 84) formschlüssig mit den Stirnflächen (34,
52) zusammenwirkt.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7» dadurch g ekennzeichnet,
daß jede der Stirnflächen (34, 52) mit einem gezähnten Ring (86, 88) versehen ist und
daß das Rollenelement (82, 84) eine Welle (84) umfaßt, die zwei Zahnräder (82) trägt, die je mit einem der gezähnten
Ringe (86 bzw. 88) kämmen.
η q R /< R / ο * % 7
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Also Published As
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