DE19831694A1 - Druckwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Druckwerk für eine RollenrotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Auf dem Gebiet der Druckmaschinen, insbesondere auf dem Gebiet der
Rollenrotationsdruckmaschinen, wird es angestrebt, die Stillstandszeiten der Maschine zu
verkürzen, die dadurch entstehen, daß die Gummitücher oder die Gummituchzylinder der
Maschine gewechselt werden müssen, da sich während des Druckbetriebes eine Abnutzung
der Gummitücher ein stellt, die zu einer entsprechenden Verschlechterung der Qualität des
Druckbildes führen kann. Weiterhin können sich durch Gegenstände oder Partikel, die in
die Druckspalte z. B. zwischen dem Gummituchzylinder und dem Plattenzylinder oder
zwischen zwei zugeordneten Gummituchzylindern eines Gummi-Gummi-Druckwerks
gelangen, ebenfalls Beschädigungen der Gummitücher ergeben. Ferner kann sich nach
einem Bahnbruch ein Ende der gerissenen Bahn um einen Gummituchzylinder wickeln und
auf diesem eine harte Lage aus Farbe und Papier bilden. In diesem Falle müssen die
Gummitücher entfernt werden, um die harte Lage aus Farbe und Papier anschließend
mechanisch entfernen zu können.
Seit einiger Zeit gelangen Hochgeschwindigkeits-Rollenrotationsdruckmaschinen zum
Einsatz, bei denen die Gummituchzylinder mit entfernbaren hülsenförmigen
Gummitüchern bestückt sind. Diese kanallosen Gummituchzylinder weisen eine
verbesserte Druckqualität bei hohen Geschwindigkeiten auf, da Vibrationen und
Kanalschlag, die durch die asymmetrische Konstruktion herkömmlicher, einen Spalt
aufweisender Zylinder, hervorgerufen werden, und die zu einer Anregung von
Biegeschwingungen der Zylinder führen, reduziert werden.
Die US 2,949,852 beschreibt eine nicht angetriebene Druckwalze mit geringem Gewicht
für eine Druckmaschine, welche einen rohrförmigen Körper aus extrudiertem Aluminium
aufweist. An den Enden des rohrförmigen Körpers sind Endkappen gebildet, die
konusförmige Öffnungen zur Aufnahme zugehöriger konisch ausgebildeter Wellenenden
aufweisen. Die Welle ist fest mit der Druckwalze verbunden, die drehbar in den
Seitenwänden des Gehäuses der Druckmaschine gelagert ist.
Aus der DE 44 42 575 C1 ist eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines entfernbaren
massiven Zylinders einer Druckmaschine an ein Antriebszahnrad bekannt, bei dem das
Antriebszahnrad im Gehäuse der Druckmaschine verbleibt, nachdem der Zylinder aus
diesem entnommen wurde. Eine Welle, die in axialer Richtung mit Hilfe eines mit einem
der Wellenenden verbundenen Pneumatikzylinders bewegbar ist, erstreckt sich durch das
Zentrum des Antriebszahnrades, um den massiven Zylinder mit dem Antriebszahnrad
antriebsmäßig zu koppeln. Das andere Ende der Welle wirkt auf einen mit einer
Verzahnung versehenen Kragen, der antriebsmäßig mit dem Antriebszahnrad verbunden
ist, welches wiederum mit einem zweiten, einen Zahnkranz aufweisenden Kragen in
Eingriff ist, der am angrenzenden Endabschnitt des massiven Zylinders gebildet ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Druckwerk für eine
Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen, welches eine hohe Druckqualität auch bei
hohen Fortdruckgeschwindigkeiten bietet, welches einfach aufgebaut ist und bei welchem
die mit einem Wechsel der Gummitücher verbundenen Stillstandszeiten der
Druckmaschine verkürzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Druckwerk für eine
Rollenrotationsdruckmaschine ein Gehäuse mit einer ersten Seitenwand, in der ein
Antriebsmechanismus angeordnet ist und weist weiterhin eine zweite Seitenwand auf, in
der ein Verriegelungsmechanismus angeordnet ist. Ein Gummituchzylinder umfaßt eine
Vielzahl von Bohrungen, die sich in axialer Richtung durch diesen hindurch erstrecken und
ist zwischen der ersten und zweiten Seitenwand des Gehäuses herausnehmbar angeordnet.
Auf der Außenumfangsoberfläche des Gummituchzylinders ist ein endloses hülsenförmiges
Gummituch befestigt, das sich um die Umfangsoberfläche des Zylinders herum erstreckt.
Eine an einem ersten Endabschnitt des Gummituchzylinders befestigte Endkappe ist
antriebsmäßig mit einem Antriebsmechanismus kuppelbar, und eine zweite Endkappe ist
wahlweise mit dem Verriegelungsmechanismus in der zweiten Seitenwand des Gehäuses
kuppelbar.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Löcher im
Gummituchzylinder einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Die
Seitenwände eines jeden Loches erstrecken sich dabei im wesentlichen radial und können
eine Dicke von ungefähr 1,8 cm besitzen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der röhrenförmige
Gummituchzylinderkörper aus extrudiertem Aluminium gebildet und besitzt ein Verhältnis
von innerem Durchmesser zu äußerem Durchmesser im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 3.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Antriebsmechanismus
zum Antrieb des Gummituchzylinders eine Antriebswelle auf, die drehbar in der ersten
Seitenwand des Gehäuses gelagert ist und die sich von einem am ersten Ende der Welle
gebildeten Antriebszahnrad zu einem zweiten Ende hin erstreckt, welches antriebsmäßig
mit der ersten Endkappe verbunden ist. Die Verbindung zwischen der ersten Endkappe und
der Antriebswelle ist vorzugsweise eine Nut-Federverbindung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der
Verriegelungsmechanismus für den Eingriff mit der zweiten Endkappe des
Gummituchzylinders eine Welle, die drehbar und bezüglich der zweiten Seitenwand axial
verschiebbar in der zweiten Seitenwand gelagert ist. In einer ersten Position erstreckt sich
ein Endabschnitt der Welle in eine zentrale axiale Öffnung, die in der zweiten Endkappe
gebildet ist, um den Gummituchzylinder drehbar zu lagern. In einer zweiten Position ist die
Welle vollständig aus der Endkappe herausgezogen, so daß der Gummituchzylinder aus
dem Druckwerk herausgenommen werden kann. Der Verriegelungsmechanismus kann
weiterhin vorzugsweise ein kraftübertragendes, drehbar mit der verschiebbaren Welle
verbundenes Element sowie ein eine Kraft ausübendes Element aufweisen, welches auf das
kraftübertragende Element wirkt, um die Welle zwischen der ersten und der zweiten
Position hin- und her zu bewegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Kraft ausübende Element
als Hebel ausgebildet sein, der auf das kraftübertragende Element einwirkt, wobei der
Hebel schwenkbar an einem Vorsprung der zweiten Seitenwand des Gehäuses gelagert ist.
Zusätzlich kann ein ringförmiger Abschnitt mit einem erweiterten Durchmesser an der
verschiebbaren Welle vorgesehen sein, um die Bewegung des zugehörigen Endabschnitts
derselben in die zweite Endkappe zu begrenzen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
kann es weiterhin vorteilhaft sein, zwischen dem ringförmigen Abschnitt mit größerem
Durchmesser und der zweiten Endkappe ein vorzugsweise scheibenförmiges elastisches
Element vorzusehen, welches beispielsweise aus Gummi bestehen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter
Ausführungsformen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Druckwerk gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Druckwerk, in der der Gummituchzylinder drehbar in
einer ersten und zweiten Seitenwand des Gehäuses angebracht ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Druckwerk von Fig. 2, in der der drehbare
Support des Gummituchzylinders sich in einer ausgekoppelten Position
befindet und der Zylinder teilweise entfernt wurde;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt des Gummituchzylinders gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Ansicht des Antriebsmechanismus der in Fig. 2
gezeigten Druckwerk;
Fig. 6 eine vergrößerte schematische Ansicht des Verriegelungsmechanismus der in
Fig. 2 gezeigten Druckwerk, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in
einer ersten Position befindet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Rollenrotationsdruckmaschine 1 eine
Vielzahl von Druckwerken 2, mit einem Gehäuse 12 auf, in welchem mindestens ein
Gummituchzylinder 4 drehbar gelagert ist. Jeder Gummituchzylinder 4 umfaßt einen
rohrförmigen Gummituchzylinderkörper 6 mit einem auf einer äußeren Oberfläche des
Gummituchzylinderkörpers 6 angebrachtem endlosen Gummituch 14, das drehbar in den
beiden Seitenwänden 8 und 10 des Gehäuses 12 gelagert ist. Das Gummituch 14 wird
vorzugsweise fest, beispielsweise durch Klebstoff oder Aufvulkanisieren, auf der äußeren
Oberfläche des Gummituchzylinderkörpers 6 befestigt. In gleicher Weise kann das endlose
Tuch 14 auf dem Gummituchzylinderkörper 6 durch Expandieren eines einen kleineren
Durchmesser als der des Gummituchzylinderkörpers 6 aufweisenden hülsenförmigen
Gummituches 14, beispielsweise durch Druckluft, und Bewegungen des gedehnten
Gummituches 14 auf den Gummituchzylinderkörper 6 aufgebracht werden. Nach dem
Abschalten der Druckluft, zieht sich das Gummituch 14 zusammen und klemmt sich auf
den rohrförmigen Körper 6 fest. Das Gummituch 14 kann in bekannter Weise aus Gummi
oder Plastikmaterial hergestellt werden und kann durch eine innere Lage aus Aluminium
oder anderes Metall verstärkt sein.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der Gummituchzylinderkörper 6 aus extrudiertem Aluminium
mit sich axial erstreckenden Löchern 16 gefertigt sein, die sich vorzugsweise über die
gesamte Länge des Gummituchzylinderkörpers 6 erstrecken. Die Löcher 16 weisen
vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei sich die die Löcher 16
begrenzenden Seitenwände vorzugsweise im wesentlichen radial von der Rotationsachse
des Gummituchzylinderkörpers 6 weg erstrecken. Alternativ können die Löcher 16 einen
kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, können
die Löcher 16 vorzugsweise symmetrisch um die Drehachse des
Gummituchzylinderkörpers 6 mit vorzugsweise gleichem Abstand voneinander angeordnet
sein, wobei die Löcher 16 eine solche Größe aufweisen können, daß jedes Loch 16 einen
Winkel α von ungefähr 20° abdeckt. Demgemäß gibt es ungefähr 18 Löcher 16, die über
den Umfang des Gummituchzylinderkörpers 6 angeordnet sind. Weiterhin sind bei einem
Gummituchzylinder 4 mit einem Durchmesser von ungefähr 65 cm die Seitenwände 20
zwischen angrenzenden Löchern 16, z. B. zwischen 1,6 und 1,95 cm, vorzugsweise 1,8
bis 1,876 cm, stark; bzw. die Dicke der Wände 20 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen
2,5% und 3% des Durchmessers D des Gummituchzylinders 4. Wie weiterhin aus Fig. 4
ersehen werden kann, beträgt das Verhältnis des inneren Durchmessers R1 und des äußeren
Durchmessers R2 des Gummituchzylinderkörpers 6 in bevorzugter Weise ungefähr 1 : 2,5,
kann aber ebenso im Bereich von 1 : 2 und 1 : 3 liegen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind eine erste und zweite Endkappe 22 und 24 an
dem entsprechenden ersten und zweiten Endabschnitt 26, 28 des
Gummituchzylinderskörpers 6 angeordnet. Wie in Fig. 5 verdeutlicht wird, greift ein
Eingriffsabschnitt 30 der ersten Endkappe 22 in einen zugehörigen Eingriffsabschnitt 32 an
einem ersten Ende 34 der Antriebswelle 36 ein. Die Antriebswelle 36 ist drehbar in der
ersten Seitenwand 8 des Gehäuses 12 gelagert und wird vorzugsweise durch ein
Antriebszahnrad 38 angetrieben, welches an einem zweiten Ende 40 der Antriebswelle 36
außerhalb des Gehäuses 12 angebracht ist. Der Abschnitt 30 und der Abschnitt 32 können
vorzugsweise einen oder mehrere Nuten 73 und zugehörige Federn 77 aufweisen, die eine
Nut-Federverbindung zur Übertragung vom Drehmoment von der Antriebswelle 36 auf die
erste Endkappe 22 bilden, so daß sich bei einer Rotation der Antriebswelle 36 der
Zylinder 4 ebenfalls dreht. Es versteht sich, daß trotz der Ausbildung der Federn 77 am
Abschnitt 32 als sich herausstreckende Federn und der Nuten 73 am Abschnitt 30 als
Vertiefungen, diese Anordnung ohne Veränderung der Kupplungsfunktion umgekehrt
werden kann.
Die Position und Orientierung der Nuten 73 und der dazugehörigen Federn 77, die in den
Abschnitten 30 und 32 gebildet sind, ist vorzugsweise so, daß es nur eine mögliche
Position zum richtigen Einkuppeln der Endkappe 22 des Gummituchzylinders 4 mit der
Antriebswelle 36 gibt. Die Antriebswelle 36 zusammen mit dem Antriebszahnrad 38 und
dem eingreifenden Abschnitt 32 bilden einen Antriebsmechanismus 42 für den Antrieb des
Gummituchzylinders 4. Wie aus der Fig. 5 ersehen werden kann, ist die Antriebswelle 36
vorzugsweise drehbar innerhalb der ersten Seitenwand 8 des Gehäuses 12 in der Weise
angebracht, daß die Antriebswelle 36 axial fixiert und relativ zu der ersten Seitenwand 8
unbeweglich angeordnet ist, wenn eine Axialbeanspruchung, z. B. durch den
Gummituchzylinder 4 auf den eingreifenden Abschnitt 32 ausgeübt wird. Weiterhin kann
ein Kragen 44 am ersten Ende 34 der Antriebswelle 36 gebildet sein, um für eine präzise
Ausrichtung der Antriebswelle 36 und des Gummituchzylinders 4 zu sorgen. Wie in Fig. 5
gezeigt, kann ein Einsatzstück 75 aus festem Material, vorzugsweise Stahl, ebenfalls an der
ersten Endkappe 22 angebracht sein. Das Einsatzstück 75 wird vorzugsweise innerhalb
einer kreisförmigen Ausnehmung 46 der Endkappe 22 aufgenommen und umfaßt ein Loch
zur Aufnahme einer dazugehörigen Feder 77, die an dem Kragen 44 der Antriebswelle 36
gebildet sein kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt wird, umfaßt das Druckwerk 2 einen
Verriegelungsmechanismus 50, welcher in der zweiten Seitenwand 10 des Gehäuses 12
angeordnet ist, für eine präzise Drehlagerung des Gummituchzylinders 4 sorgt und zudem
ein einfaches und schnelles Auswechseln des Gummituchzylinders 4 ermöglicht. Der
Verriegelungsmechanismus 50 umfaßt eine Welle 52, die axial innerhalb einer Hülse 54
gegenüber der zweiten Seitenwand 10 hin und her bewegbar ist. Die Hülse 54 wird in der
zweiten Seitenwand 10 des Gehäuses 12 drehbar in Lagern 56 gehalten. Die Welle 52
umfaßt einen Endabschnitt 58, der, wenn die Welle sich in einer ersten Position wie in
Fig. 6 gezeigt befindet, in einem dazugehörigen zentralen Loch 60, welches in der zweiten
Endkappe 24 gebildet ist, aufgenommen wird. Die Welle 52 kann vorzugsweise einen
ringförmigen Abschnitt 62 mit einem größeren Durchmesser als der des zentralen axialen
Lochs 60 besitzen. Zusätzlich kann ein ringförmiges elastisches Element 64 zwischen dem
ringförmigen Abschnitt 62 und der äußeren Oberfläche der zweiten Endkappe 24
vorgesehen sein, welches eine federelastische axiale Kraft von der Welle 52 auf die zweite
Endkappe 42 überträgt, wenn die Welle 52 sich in der ersten Position befindet. Das
ringförmige elastische Element 64 kann z. B. ein Gummispreizring sein, der es ermöglicht,
verschiedene Zylinderkörper 6, in das Druckwerk 2 ohne eine entsprechende Anpassung
des Verriegelungsmechanismus 50 einzusetzen, auch wenn die Zylinderkörper 6 in der
Länge leicht variieren. Zusätzlich kann ein aus festem Material gebildetes Einsatzstück 76,
z. B. Stahl, in der zweiten Endkappe 24 in der Weise angeordnet sein, so daß es den
Endabschnitt 58 der Welle 52 umgibt. Das Einsatzstück 76 ist bevorzugt ringförmig und so
groß, daß es den Endabschnitt 58 der Welle 52 leicht verschiebbar aufnehmen kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der zweite Endabschnitt 66 der Welle 52 drehbar mit einem
kraftübertragenden Element 68 verbunden sein, welches eine axiale Kraft auf die Welle 52
zu deren Bewegung von der in Fig. 6 gezeigten ersten Position in eine in Fig. 3 gezeigte
zweite Position ausübt, in der die Welle 52 vollständig vom Gummituchzylinder 4
zurückgezogen ist, so daß der Gummituchzylinder 4 frei aus dem Gehäuse 12 entfernt
werden kann. Ein eine Kraft ausübendes Element 70, z. B. in Form eines Hebels 72, der
drehbar an einem an der Seitenwand 10 gebildeten Vorsprung 74 angebracht ist, ist mit
dem kraftübertragenden Element 68 mittels eine Welle 78 verbunden, so daß, wenn der
Hebel 72 um einen Schwenkpunkt 79 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 6 gezeigt
gedreht wird, die Welle 78 und folglich das kraftübertragende Element 68 von links nach
rechts bewegt werden. Auf diese Weise wird der Endabschnitt 58 der Welle 52 aus dem
zentralen axialen Loch 60 herausgezogen und der Gummituchzylinder 4 kann aus dem
Gehäuse 12 herausbewegt werden. Das kraftausübende Element 70 kann alternativ auch ein
Pneumatikzylinder, ein elektrisch oder manuell arbeitender Spindelantrieb oder eine andere
bekannte Einrichtung sein, die mit dem kraftübertragendem Element 68 verbunden ist und
die eine präzise Dreglagerung der Welle 52 und damit des Zylinders 4 sicherstellt; und
entsprechend eine leichte Entfernbarkeit des Zylinders gewährleistet.
Claims (18)
1. Druckwerk (2) für eine Rollenrotationsdruckmaschine (1) mit einem eine erste und
eine zweite Seitenwand (8, 10) aufweisenden Gehäuse (12), mit einem in der ersten
Seitenwand (8) des Gehäuses (12) angeordneten Antriebsmechanismus (42) einem in
der zweiten Seitenwand (10) vorgesehenen Verriegelungsmechanismus (50), mit
einem Gummituchzylinder (4), der eine Vielzahl von darin gebildeten axialen
Löchern (16) aufweist und der ein endloses, auf der Umfangsoberfläche des
Gummituchzylinders (4) befestigtes Gummituch (14) trägt;
mit einer, mit einem ersten Endabschnitt (58) des Gummituchzylinders (4)
verbundenen Endkappe (22, 24) die mit dem Antriebsmechanismus (42)
antriebsmäßig koppelbar ist
sowie mit einer mit einem zweiten Endabschnitt (26,28) des Gummituchzylinders (4)
verbundenen zweiten Endkappe (24), die wahlweise mit dem
Verriegelungsmechanismus (50) verbindbar ist.
2. Druckwerk (2) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Löcher (16) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Druckwerk gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (16) in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander um die
Drehachse des Zylinders (4) herum angeordnet sind.
4. Druckwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den zwei aneinandergrenzenden Löchern (16) gebildeten
Wände (20) sich im wesentlichen axial von der Achse des Zylinders (4) weg
erstrecken.
5. Druckwerk gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Wände (20) eine Dicke zwischen 1,6 und 1,9 cm aufweist.
6. Druckwerk gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seitenwand (20) eine Dicke von ungefähr 1,8 cm hat.
7. Druckwerk gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummituchzylinder (4) aus extrudiertem Aluminium gebildet ist.
8. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von innerem Radius (R1) des Gummituchzylinders (4) zum
äußeren Radius (R2) des Gummituchzylinders (4) in einem Bereich zwischen 1 : 2 und
1 : 3 liegt.
9. Druckwerk gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis ungefähr 1 : 2,5 ist.
10. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus (42) eine in der ersten Seitenwand (8) des
Gehäuses (12) vorgesehene Antriebswelle (36) mit einem ersten Endabschnitt (40)
und einem darauf befestigten Antriebsrad (38) aufweist, die antriebsmäßig mit der
ersten Endkappe (22) verbindbar ist.
11. Druckwerk gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (36) mit der ersten Endkappe (22) durch eine Nut-
Federverbindung gekoppelt ist.
12. Druckwerk gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ende (34) der Antriebswelle (36) einen Kragen (44) aufweist, der, wenn
die Antriebswelle (36) mit der ersten Endkappe (22) gekoppelt ist, in einer in der
ersten Endkappe (22) gebildeten Ausnehmung aufgenommen wird.
13. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (50) eine Welle (52) aufweist, die in der zweiten
Seitenwand (10) drehbar gelagert ist und die gegenüber der zweiten Seitenwand (10)
axial aus einer ersten Verriegelungsposition, in welcher sich ein Endabschnitt (58)
der Welle (52) in eine zentrale Axialbohrung (60) der zweiten Endkappe (24)
hineinerstreckt und der Gummituchzylinder (4) drehbar gelagert wird, in eine zweite
Position verschiebbar ist, in der die Welle (52) aus der zentralen Bohrung (60)
zurückgezogen ist und der Gummituchzylinder (4) aus dem Gehäuse (12) des
Druckwerks (2) entnommen werden kann.
14. Druckwerk nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (50) ein kraftübertragendes Element (68) umfaßt,
welches drehbar zwischen der Welle (52) und einem kraftausübenden Element (70)
angeordnet ist, um die Welle (52) zwischen der ersten und zweiten Position hin und
her zu bewegen.
15. Druckwerk nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kraftausübende Element (70) einen Hebel (72) umfaßt.
16. Druckwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (52) einen Abschnitt (62) größeren Durchmessers aufweist, welcher
die axiale Bewegung des Endabschnitts (58) der Welle (52) in die erste Position
begrenzt.
17. Druckwerk nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiges, federelastisches Element (64) vorgesehen ist, welches in der
ersten Position zwischen dem Endabschnitt (58) der Welle (52) und der zweiten
Endkappe (24) angeordnet ist.
18. Druckwerk nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das federelastische Element (76) aus Gummi gebildet ist.
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