DE2720252A1 - Zaundraht in verbundbauweise sowie zaun mit derartigem draht - Google Patents

Zaundraht in verbundbauweise sowie zaun mit derartigem draht

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DE2720252A1
DE2720252A1 DE19772720252 DE2720252A DE2720252A1 DE 2720252 A1 DE2720252 A1 DE 2720252A1 DE 19772720252 DE19772720252 DE 19772720252 DE 2720252 A DE2720252 A DE 2720252A DE 2720252 A1 DE2720252 A1 DE 2720252A1
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DE19772720252
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Joris Slaats
Jan Vandenbogaerde
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Bekaert NV SA
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Bekaert NV SA
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/10Contact cables, i.e. having conductors which may be brought into contact by distortion of the cable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
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Description

BEETZ- LAMPRECHT· BEETZ 8OOO MUnchen 22 - Steinsdorfstr. 1O TELEFON (Οβθ) 22 72 OI - 22 72 44 - 2ΟΒΘ1Ο Telex B 22Ο4β -Telegramm Allpatent MUnchen
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. R. BEETZ »en. DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ Jr. Dlpl.-Phys. U. HEIDRICH auch Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dlpl.-Ing. J. SIEGFRIED
567-26.885P(26.886H)
5. 5- 1977
N.V. BEKAERT S.A., B 8550 Zwevegem
Zaundraht In Verbundbauweise sowie Zaun mit derartigem Draht
Die Erfindung betrifft einen Draht in Verbundbauweise mit mehreren länglichen Leiterelementen, insbesondere zur Verwendung bei einem Sicherheitszaun.
Es gibt Zäune, die aus Drähten hergestellt sind, insbesondere auch aus Drähten in Verbundbauweise. Derartige Zäune sind jedoch nicht sicher, d. h., daß es möglich ist, durch sie hindurchzubrechen oder über sie hinüberzuklettern, ohne dabei erfaßt oder entdeckt zu werden, insbesondere weil derartige Zäune häufig um sehr aus-
567-(1168)-MeSl
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gedehnte Grundstücke gezogen sind, weshalb eine ständige Überwachung des gesamten Zaunes durch Wachtposten nahezu undurchführbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zaundraht, kurz Draht, in Verbundbauweise für einen derartigen Zaun anzugeben, der bei Verwendung in einem derartigen Zaun jeglichen Angriff auf den Zaun erfaßbar macht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei der Leiterelemente durch eine
dünne Isolierschicht so voneinander getrennt sind, daß, sobald ein Druck auf den Draht in Verbundbauweise ausgeübt wird, sich zumindest eine der elektrischen Eigenschaften, der Kontakt-Widerstand und/oder die Kapazität zwischen den Leiterelementen, in meßbarem Ausmaß ändert.
Jeder Versuch, den Zaun zu überqueren oder zu durchqueren, ist unvermeidbar mit einer Ausübung eines Drucks auf den Draht verbunden, der im Zaun enthalten ist, und kann daher erfaßt werden. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Drähte ermöglicht daher die Errichtung von Zäunen beliebiger Art, die erheblich sicherer sind als herkömmliche Zäune.
Der Draht kann einen ersten mittigen aderartigen Leiter enthalten, der von einer dünnen Isolierschicht umhüllt ist, sowie mehrere um den ersten Leiter gewickelte oder gewundene zweite Leiter.
Der Draht kann auch mehrere zu einer Litze verdrillte oder verdrehte Leiterelemente besitzen, von denen zumindest einer von den anderen durch eine Isolierschicht getrennt ist.
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Vorzugsweise sind die Zusammensetzung und die Dicke des Isolierstoffs derart, daß bei Ausüben eines Druckes auf den Leiter im wesentlichen eine Änderung des Kompakt-Widerstandes zwischen den Leitern auftritt.
Die Erfindung betrifft auch einen Zaun, der einen Draht der eingangs genannten Art besitzt, eine mit beiden Leitern oder Leiterelementen verbundenen Schaltung zum Erfassen einer Abweichung vom Nennwert des Kompakt-Widerstandes Und/oder der Kapazität zwischen ihnen und eine Alarmschaltung, die durch diese Schaltung gesteuert ist.
Ein Zaun, bei dem jede Bewegung der litzenförmigen Zaun-Elemente erfaßt wird durch Bewegungsfühler, ist bekannt. Ein derartiger Detektor in Form eines Schalters ist beispielsweise in der US-PS 3 634 638 erläutert.
Obwohl ein derartiger Zaun prinzipiell guten Schutz gewährt, kann durch den Zaun durchgedrungen werden,indem einige der Drähte an zwei Pfosten, die zwischen den Bewegungsfühler-Schaltern angeordnet sind, angeklemmt werden, woraufhin die Drähte zwischen den Pfosten durchgetrennt werden. Da die Drähte beiderseits des Trennortes an die Pfosten angeklemmt sind, reagieren die Schalter nicht auf das Durchtrennen, und das Hindurchbewegen durch den Zaun wird nicht erfaßt. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Draht für einen Zaun der oben genannten Art anzugeben, bei dem jede Einwirkung auf den Draht selbst erfaßt wird, derart, daß ein mit solchen Drähten versehener Zaun wesentlich sicherer ist.
Der Zaun kann dabei auch aus mindestens einem maschenfb'rmig angeordneten Draht bestehen, der in einem Tragglied angeordnet ist, das durch einen Rahmen gebildet sein kann.
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Der Zaun kann auch mehrere Glieder aus härtendem Werkstoff besitzen, die ein Ganzkörper- oder Voll-Eleraent bilden, in das auch mindestens ein Draht eingebettet ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drahtes in Verbundbauweise,
Fig. 2 im Schnitt ein zweites AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drahtes,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Alarmschaltung, die zusammen mit einem derartigen Draht verwendbar ist,
Fig. 4 perspektivisch einen mit erfindungsgemäßen Drähten versehenen Zaun,
Fig. 5 in Ansicht ein Zaunelement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ebenfalls mit erfindungsgemäßen Drähten versehen ist,
Fig. 6 vergrößert einen Ausschnitt des Zauns gemäß Fig. 5 und/oder 7,
Fig. 7 perspektivisch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zauns mit erfindungsgemäßen Drähten.
Die Erfindung gibt einen Draht in Verbundbauweise zur Verwendung in einem Zaun an, wobei der Draht so aufgebaut ist, daß bei Ausüben eines Drucks auf den Draht mindestens
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eine der elektrischen Eigenschaften, der Kontakt-Widerstand und/oder die Kapazität zwischen den Elementen,sich in meßbarem Ausmaß ändert. Dadurch kann jede Einwirkung auf einen Zaun, der mindestens einen derartigen Draht enthält, sofort erfaßt werden. Das beduetet, daß es unmöglich ist, einen derartigen Zaun zu erklettern oder zu zerstören oder auf diesen in anderer Weise einzuwirken, ohne erfaßt oder entdeckt zu werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines derartigen Drahtes. Er enthält einen Mittelleiter 1, der in einer IsolierhUlse 2 angeordnet ist, wobei die Gesamtheit aus diesen von Litzen oder Leitern 3 umhüllt ist. Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Draht ähnlich Fig. 1 auszuführen unter Weglassen des Mittelleiters 1 und der Isolierhülse 2 und unter Umhüllen eines der Drähte der Litze oder der Leiter 5 mit einer dünnen Isolierschicht.
Bei Ausüben eines Drucks auf die Litze oder den Leiter J> wird die Isolierschicht oder die Isolierhülse 2 so verändert, daß der Kontakt-Widerstand zwischen dem Mittelleiter 1 und dem Außenleiter 3 merkbar verringert wird. Dies kann durch eine geeignete Detektorschaltung erfaßt werden.
Fig. 2 zeigt im Schnitt ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung. Es enthält einen Mittelleiter K, eine umhüllende Schicht 5 aus Isolierstoff und eine metallische Außenhülse 6.
Die Wirkung des Drucks auf den Draht ist auch in diesem Fall eine merkbare Änderung des Kontakt-Widerstandes zwischen den Leitern 4 und 6.
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Die beschriebenen Drähte können auf einfache und billige Weise hergestellt werden. Dies trifft insbesondere auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zu, dessen Draht mit herkömmlichen einfachen Kabelmaschinen herstellbar ist. Der Kern- oder Mittelleiter 1 mit der Isolierschicht oder -hülse 2 wird auf der Spule angeordnet, die üblicherweise die mittlere Litze oder den mittleren Draht aufnimmt, während die anderen Litzen oder Leiter 3 auf den anderen Spulen der Kabelmaschine angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Alarmschaltung, die mit den Drähten gemäß der Erfindung verbindbar ist. Sie enthält eine Widerstandsbrücke, die von einer Batterie 14 versorgt ist, mit Festwiderständen 15 und 16 und einem einstellbaren Widerstand 17. Die Ausgangsanschlüsse 18, 19 sind mit einem Verstärker 20 verbunden, an dessen Ausgang eine Alarmhupe 21 od. dgl. angeschlossen ist. Die Mittelleiter der Drähte sind mit der Leitung 22 und die Außenleiter der Drähte mit der Leitung 23 verbunden. D. h., daß üblicherweise dann, wenn kein Druck auf die Drähte ausgeübt ist, die Brücke abgeglichen ist mittels des einstellbaren Widerstands 17 und kein Ausgangssignal zwischen den AusgangsanschlUssen 18, 19 auftritt. Wenn ein Druck auf einen der Leiter der Zaunanlage ausgeübt wird, nimmt der Widerstand zwischen den Leitungen 22 und 23 ab, um so die Brücke außer Gleichgewicht zu bringen, wodurch eine Spannungsdifferenz zwischen den AusgangsanschlUssen 18 und 19 auftritt. Dadurch wird der Verstärker 20 und die Alarmeinrichtung (Hupe 21) ausgelöst bzw. betätigt.
Fig. 4 zeigt einen Zaun 27 mit mehreren Pfosten 28, zwischen denen Drähnte 29 gespannt sind. Die Drähte sind mit bewegungsempfindlichen Schaltern 30 oder Bewegungsfühlern verbunden, die auf mehreren regelmäßig beabstande-
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ten Pfosten, beispielsweise dem Pfosten 28a und 28b, angeordnet sind. Derartige Schalter sind bekannt (vgl. US-PS 3 634 638) und reagieren auf geringe Änderungen der Lage der mit ihnen verbundenen Drähte nicht (zumindest offenbar Innerhalb bestimmter Grenzen), reagieren jedoch auf schnelle Änderungen. Veränderungen der Zauntemperatur beeinflussen die Anlage nicht. Jedoch löst das Gewicht eines Menschen, der beginnt, den Zaun zu übersteigen, oder das Gewicht eines Gegenstands, der gegen diesen angelegt wird, die Schalter 30 aus.
Es ist leicht vorstellbar, daß ein derartiger Zaun dadurch überquert oder durchquert werden kann, daß die Drähte an die Pfosten 28c, 28d angeklammert werden, die zwischen den Pfosten 28a, 28b vorgesehen sind, mittels geeigneter Klammern und durch anschließendes Durchschneiden oder Trennen der Drähte zwischen den Pfosten 28c und 28d beispielsweise an der durch die Strichpunktlinien l8 angedeuteten Stelle.
Durch Verwendung erfindungsgemäßer Drähte ist diese Möglichkeit verhindert. Jede Einwirkung auf den Zaun wird sofort erfaßt oder entdeckt.
Fig. 5 zeigt in Vorderansicht ein Zaunelement 32, das einen Rahmen mit Längsseiten 33a, 33b und Querseiten 34a, 34b enthält. Der Rahmen 32 enthält in Form von Maschen einen Draht 35 gemäß der Erfindung. Der Draht 35 beginnt am linken oberen Eck 36 und verläßt das Feld am rechten unteren Eck 37. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Draht in den Rahmen in Form von Maschen eingefügt. Fig. 6 zeigt vergrößert die Maschenausbildung. Die Maschen können durch Ubereinanderdrehen der Drähte, wie
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an der Verbindungsstelle 38 dargestellt, oder auch durch Verwendung von VerbindungshUlsen 39 hergestellt werden, die die Ecken der Einzelmaschen bilden.
Ein Zaun, der mehrere derartige Felder oder Rahmen 32 mit Drähten enthält, die reihengeschaltet sind und mit einer Erfassungsschaltung der in Fig. 3 dargestellten
ist
Art verbunden sind,/auf schnelle und billige Weise herstellbar, wobei optimale Sicherheit gewährleistet werden kann.
Schließlich kann der Draht sowohl in der MaschenausfUhrung als auch in einer anderen Ausführung oder Ausbildung in einen härtenden Werkstoff eingebettet werden, wie in einen Kunststoff oder in Beton. Fig. 7 zeigt diese Ausführungsform. Fig. 7 zeigt eine Maschenanordnung 40 des erfindungsgemäßen Drahtes, der in eine Tafel oder Platte eingebettet ist, die aus Beton oder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann. Fig. 7 enthält dabei einen Teilschnitt der Platte 4l zum Freilegen des Maschenaufbaus 40. Das Eingangsende des Drahtes 42 und das Ausgangsende des Drahtes 43 sind ebenfalls dargestellt. Eine Anzahl dieser Elemente kann ebenfalls reihen- oder parallelgeschaltet sein. Dieses Ausfuhrungsbeispiel ist insbesondere geeignet zum Einbetten oder Versenken in den Boden, um auf diese Weise einen Zaun über dem Boden mit einer unterirdischen undurchdringbaren Verlängerung vorzusehen.
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Leerseite

Claims (9)

Ansprüche
1. Draht in Verbundbauweise mit mehreren länglichen Leiterelementen, insbesondere zur Verwendung in einem Sicherheitszaun,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei der Leiterelemente voneinander durch eine dünne Isolierschicht so getrennt sind, daß, sobald ein Druck auf den Draht in Verbundbauweise ausgeübt ist, sich zumindest eine der elektrischen Eigenschaften, Kontakt-Widerstand und/oder Kapazität zwischen den Leiterelementen, in meßbarem Ausmaß ändert.
2. Draht gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten mittigen litzenartigen Leiter (1), der in einer dünnen Schicht aus Isolierstoff (Isolierhülse 2) und mehreren, um den ersteren gewickelte zweite Leiter (3) eingehüllt ist.
3. Draht nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere
zu einer Litze verdrillte Leiterelemente, deren mindestens eines von den anderen durch eine Isolierschicht getrennt ist.
4. Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung und die Dicke des Isolierstoffs so ist, daß bei Ausüben eines Drucks auf den Leiter hauptsächlich eine Änderung des Kontakt-Widerstandes zwischen den Leitern auftritt.
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5. Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen aus diesem gebildeten Zaun,durch eine mit den beiden Leitern des Drahtes verbundene Sehaltung zur Erfassung jeder Änderung des Nennwert des Kontakt-Widerstandes und/oder der Kapazität zwischen diesen und durch eine von dieser Schaltung gesteuerte Alarmschaltung.
6. Zaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen tragenden Pfosten gespannten Drähte mit Bewegungsfühlern verbunden sind.
7. Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Draht in einem Tragglied (Rahmen 32) in Form von Maschen eingesetzt ist.
8. Draht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied durch einen Rahmen (32) gebildet ist.
9. Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Draht in ein Element aus härtendem Werkstoff eingebettet ist zur Bildung eines Ganzkörper-Elements .
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DE19772720252 1976-05-31 1977-05-05 Zaundraht in verbundbauweise sowie zaun mit derartigem draht Withdrawn DE2720252A1 (de)

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NL7610670A NL7610670A (en) 1976-09-24 1976-09-24 Composite fencing wire for security fence - has strands separated by thin insulating layer altering capacity between them under pressure

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