DE1773862A1 - Scherstreifenvorrichtung zur Ermittlung von Erdbewegungen - Google Patents

Scherstreifenvorrichtung zur Ermittlung von Erdbewegungen

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DE1773862A1
DE1773862A1 DE19681773862 DE1773862A DE1773862A1 DE 1773862 A1 DE1773862 A1 DE 1773862A1 DE 19681773862 DE19681773862 DE 19681773862 DE 1773862 A DE1773862 A DE 1773862A DE 1773862 A1 DE1773862 A1 DE 1773862A1
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Description

TELEDYIiE !ÖTDÜSTHIES, HTCc5 Los Angeles, Staat Kalifornian (Y3StοA.)
Scher3tr3 Lfenirorcrlchtung zur Ermittlung vo:a Erdbewegungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung8 die zum Anzeigen von in einer Erd» oder GeSteinsformation entlang einer Verwerfungsebene oder dergXo auftretenden Erdbewegung in die Formatioia eingesetzt wirde
An vielen Baustellen ist.es wichtig,, in einer Erdoder Gestoinsformation auftretende Bewegungen festzustellen, beispielsweise Baustellsn, an denen Spren gungen vorgenommen werden, oder Baustellen, bei denen die zu beobachtende Formation.neben einer Baugrube
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liegt oder den Untergrund für ein Bauwerk darstellt» Zur Ermittlung und Messung von Gesteinsbewegungen sind verschiedene Arten von Instrumenten entwickelt worden«, wie Ausdehnungsmesser und Geräte zum Anzeigen von seitlichen Gesteinsdeformationen0 Diese Instrumente werden üblicherweise in einem in die !Formation gebohrten Bohrlcch aufgestellt und können kleine Bewegungen und Änderungen der Länge und der Ausrichtung des Bohrlochs soxtfie innerhalb der Erd_ ofier Gesteinsformation vorsichgehende Bewegungen feststellen., Diese Instrumente j mit denen sich laufende Ablesungen und Anzeigen erzielen lassen, sind verhältnismäßig kompliziert und teuer und müssen sorgfältig eingebaut und abgelesen werdenο
In vielen Fällen besteht die einzige, bauseitig erforderliche Information in der Feststellung, ob oder ob nicht eine Erdbewegung stattgefunden hat, und in der Feststellung t an welcher Stelle in der Formation diese Bewegung aufgetreten isto Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin« eine Vorrichtung zu schaffen,, mittels der sich diese Informationen in einfacher Weise ermitteln lassenο
BAD ORIGINAL
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s^emäß wird dies dadurch erreicht, daß die tung mindestens einen langgestreckten» bei der Erdbewegung entlang der Verwerfungsebene zerreißenden Scherstreifen am zerbrechlichen Material aufweist; daß auf den Scherstreifen mindestens eine eng mit ciesesi verbundene* beim Zerreißen des Streifens ebenfalls aerrolßende elektrische Leitung angebracht ist, und daß mil; der Leitung verbundene elektrische Mittel sum Xnaeigon eines Zerreißvorganges und der Trennstelle sine«,
Vorzugsweise dient der Scherstreifen als Unterlage für mindestens eine aufgedruckte Leitung«
Zur leichten Herstellung am Verwendungsort kann der Scherstreüen aus einer Anzahl von hintereinanderliegend angeordneten, miteinander verbundene;n, stabförmigen Abschnitter, bestehen, von denen ^ed«)r mit einer aufgedruckten Leitung versehen ist. Die Verbindung der sich überlappenden Enden der Abschnitte erfolgt vorzugsweise durch Niete, wobei die Leitungen nebeneinander liegender Abschnitte durch die Niete verbunden sind.
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Aasteile eines einfachen Scher- oder Zerreißstreifβηβ können auch mehrere Streifen verwendet werden, beispielsweise ein schichtenförmig aufgebauter Körper aue Streifen von unterschiedlichem Zerbrechliohkeitsgasad, von denen der am leichtesten zerbrechliche Streifen bereite bei einer geringen Erdbewegung zarbricht, und die übrigen Streifen evtlo später auftretende Erdbewegungen anzeilenο
Falls Erdbewegungen in schneller Folge eines Vorgangs, beispielsweise einer Sprengung, auftreten, kann der Scherstreifen auch in Verbindung mit einem Qaaillo» graphen als Anzeigegerät verwendet werden«
'»»eitere Erfindungsmerkmale ergeben eich aus d#a Unter·* ansprücber und dem folgenden Teil eier Beschreibung, in der bevorzugte Ausftihrungßformeia der Erfindung anhand det Zeichnungen beschrieben aind«,
Tx den Zeichnungen iet:
. 1 eine scheaatische Schnittannieht einer Erdformation mit eingeeeichoeteti Terwerfungsebenen und einen quer durch diese Ebene geführten Bohrloch «ur Auf nah»·
des Scherstreifens;
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Fig. 2 ein gegenüber der Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab gezeigter Längsschnitt durch ein sich durch eine Verwerfungsebene erstreckendes Bohrloch, in dem ein Scherstreifen angeordnet ist;
Fig. 3 ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 2 mit einem durch Abrutschen des Erdreichs in einer Verwerfungsebene getrennten Scherstreifen;
Fige 4 eine perspektivische Ansicht von miteinander verbundenen Abschnitten eines Scherstreifens einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 ein im größeren Maßstab als in Fig. 4-gezeichneter Querschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig« 6 eine perspektivische Ansicht eines längs der Linie 6-6 der Fig. 4· geschnittenen Teils eines- Scherstreifens;
Fig. 7 eine Teildraufsieht auf ein Ende eines Scherstreifens, der mit einer gedruckten Schaltung versehen ist;
ein Schaltbild für dan Scherstreifen;
eine perspektivische £eilansicht einer abgewandelten Ausfüh*?ungsform mit mehreren nebeneinander aneinaiiä erliegend angeordneten Scherstreifen;
ein Teilschnitt gemä.3 der Linie 10-10 der Fig. 9; und
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform mit rohrförmigen Scherstreifen in lockerer teleskopischer Anordnung·
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
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In ?ig. 1 ist eic Beispiel einer Erdformation R geaeig';, in der das Auftreten einer inneren Erdbewegung durch den in anderen Figuren gezeigten Scherstreifen angsseigt werden soll., Eine solche Erdbewegung kaan viele Ursachen haben und beispielsweise durch eina Explosion oder durch das Gewicht eines auf eier Formation errichteten Bauwerks hervorgerufen sein. Die Erdbewegung wird in der Regel an einer bereite in Ur Formation vorhandenen Verwerfungsebene auf'U'stenj die von der Erd ob er fläch 3 aus erkennbar, wie eic Ejene P, oder nicht erkennbar, wie die Ebene ?'t ist«
Gernäi; der Erfindung wird ein Bohrlbch B (Pig- I) bis zu oiiier ^swünschten Tiefe in. die formation gebohrt u:'^d dann !.-in Scherstreifen S in Jas Bohrloch eingeführt und in diesem in üörtel & eingebattet (Fig» 2). Das Bohi?!och kann an seiner Eingangsöf.-rr.ung mit einer gesigneton Aode-ckung versehen sein, welche die mit dem Schei3tre:-fen S verbundenen elektrischen Leiter schützt und welche eine Abstellfläche für die an diese Leiter angeschlonsenen Anzeige- und Aufzeichnungsgeräte enthält.
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Dei* in don jig,, 4- bis 7 dargestellte Scherstreifen besteht aus einer Anzahl von in HintereinanderanOrdnung verbundenen flachen Stäben 20, die sich über die gewünschte Länge in das Bohrloch bilncinerstrecken. Jeder Stat ist τοη handlicher Große.» und kann beispielsweise eine- Länge von 90 cm,, eine Dicke von 3τ5 mm und eine Ireite von 25 mm haben. Otwohl auch ein durchgehender tcherstreifen verwendet werden kann, ist die Verwendung von einzelnen Stäben vor. gewünschter Länge „ die beim Einbau des Streifens miteinander verbunden werden können, vorzuziehen, da hierdurch der Einbau des Streifens erleichtert wird.
Der Scherstreifen S ist, ganz gleich, ob er aus miteinander verbundenen Streifen oder aus einem einzigen Streifen besteht« aus widerstandsfähigem, aber brüchigen oder zerbrachlichen Material hergss bellt, so daß er bei einer quer zum Bohrloch erfolgenden Erdbewegung, die von einer solchen Stärke ist, daß der Mörtel G bricht, ebenfalls serbrochen wird, wie diee in Figc 3 gezeigt istβ Dieser Streifen muß ferner aus dielektrischen oder isolierendem Material bestehen, das zur Abstüztung oder Aufnahme von Leitungen geeignet ist. Ea wurde gefunden, äa.3 als Unterlage für gedruckte Schaltungen die-
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6 -
nersda^i plattesforiaiges Material für äie Zwecke der Er-fi:::.?hi.2s '.ossor-äers brauchbar ist« Dies trifft insbesondre auf die "billigeren Arten Ten für gedruckte Schal'«pangs.3 verwendeten Materialien au, da diese aus verhältnismäßig -zerbrechlichen, in 3er Warms härtbaren Eunstharse.i bestehen* Alle verhältnismäßig leicht au Bruch gehenden Kvrstbarse und sogar Glas können für ^ die -laratellimis der Streifen verwendet werden, vorausgesetzt , daß die Schaltungen in der später beschriebenen Weise von ihnen aufgenommen oder getragen werden können«,
Ein Scherstreifeii dient als Kittel aur Aisseige der Stelles an der der in die Erdformation eingeführte Streifen d'-ircn eine Erdbewegung aerrissen wird« Da sum Anzeigen ä:„ei?er Stelle beim Zerreißen des Streifens auch cie e.Lektii'i&clie Schaltung untocbrochen werden muß, jrässen die Schalt\H)E;en eng mit dem Streifen verbundes seine Sie dürfen sich nicht durchbiegen, ohne daß sie dabei au. -Bruch gehen« Sie können daher keine am Streife:i befestigte Drähte seins die sich in erheblichem Grade strecken könnten. Bei der bevorzugten Ausfüh:c-ux>3Sfo:?m der Erfindung wird ein Zerreißen der Leitungen dadurch erreicht„ daß auf dem Streifen S eine gedruckte Schaltung verwendet, insb3sondere eine Schal-
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•bung, die durch Bitteis Ätzens erfolgendes Aufbringen von Kupfer auf äem Streifen 20 angebracht wird. Derartige gedruckte Schaltungen werden in an sich "bekarnter Weise bergestellt und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu'wer-äeno Es sei darauf .hingewiesen, daß eine gedruckte oder geäzta Schaltung ein Beispiel einer auf einer Unterlage angebrachten Sshaltimg'darstellt, · die b'sias !Ssrbr-eoken der Unterlage Vcenfallß getrennt wii'do Im vorliegenden Fall bilde!; 3sr arfindungsgemäße Streifen !> die Xmfeerlageo
Line zur Festlegung einer Bruchstelle 'os^Orzugte Schaltung ist :;.n Figo 3 dargestellt» ZwI parallele Primärleitungen 21 und 22 sind auf dem Streifer. S angebracht und erstrecken sich in dessen LängKsr-ichtunco Eine ßeihe ύοώ. !/üider£t !zielen 23 ist awiaohen diesen Leitungen parallijlgi schalte'·;., im oder iahe dom Einlaß des Bohr» locfcs 3 be· find en :3ie'£> die ^ inen Enden der Leitungen 21 und 22 und die ander-ea Enden am inneren Ende des BohrlicheSa Die Leituiigsenclezi am Bohrlooheinlaß sind durch mit Steckern 26 versehene Leiter mit einem AbleseohmEietef 25 verbund en 9 während die anderen Leitungsenden eberfalls an Leiter 2.7 angeschlossen sind, die mittels Steckern 26* mit dem Ohmmeter 2.5 \rerbin<3bar sind.
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Mittels de:? Leiter 2? wird festgest3.11t$ wie weit die ' Bruchstelle des Streifens 3 innerhalb des Bohrlochs liegt» Diese Leiter 2? 'müssen sie'.:! also durch das Bohrloch erstrecken imd sind vorsu^s^iise mit einer dicken Isolierung versehene oder einem ver^ältnisniäßig dickwandigen Rohr 28 angeordnete Drähte, die sich bei mäßigen Erdbewegungen in erhobIici:s:n Maße strecken und abbiegen ki5nnen„ ohne dabei abgetrennt zu werden (siehe Fig. 3)<· Eise übermäßige S^wigung de.1;; Erdreichs oder Gesteins entlang einer Verwerfungsebene wird natür». lich- einen Bruch dar Leiter 27 zur Folge haben» wenn aber eine Erdbewegung ircn einer solchen Größe 4 beispielsweise eine Bewegung von 8 cm oder mehr, eintritt, wird allej.n die Satsache eines Bruchs ne:·? Leitungen schon eine Information von 8 rh ab lieber Be<ieutung darstelieno
Jeder Stab 20 der vorerwähnten Sche.?fitreife.nanordnung bildet eine; Unterlage für ein& gedr.iickte Schaltung, die aus zwei parallelen bandförmigen Primärleitungen besteü±9 die in der Nähe äev Kanten des Stabs 20 eingeätat sind ο Die Stäbe 20 werden be:;. der Bildung-des Scherstreii'ens 3 durch überlappande Anordnung ihrer Enden miteinander verbunden«. Um boi diesel' Überlappung eine fortlaufende Verbindung der rrimärleit&ngen der
Stäbe Ku gewährleistens ist jeder Stab an seinen Enden
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limit ar», der Mittelachse des Stabs in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Löchern 29 versehen, die mit entsprechenden Löchern des nächstfolgenden Stabs ausgerichtet sind.. In ihrer so ausgerichteten Stellung werden die Stäbe Kittels durch die Löcher 29 gesteckter Mete 30 verbunden (siehe Fig» 4- und 5)o
Bein; Herstellen dieser Verbindung sind die Stäbe zueinaafer vorzugsweise so angeordnet, daß die bsindfonnigen Leitungen 21 und 22 an der Ubsrlappungsstelle außen liegen* Ar. den Enden der Stäbe eine! die normalerweise entlang den Stabkanten verlaufenden Leitungen nach innen zur Mitte des Stabs bei $1 und 32 abgelcrümmt und enden an den Löchern 29o Vorzugsweise bestehen die Mete 30 aus Kupfer oder einem ähnlichen Materials ^as sich nicht nur zum Aneinanderbefestigsn der sich überlappenden Abschritte zusammendrücken läfii?, sondern auch eine gut leiter.de Verbindung der Endabschnitte 31 und 32 der Leitiir.gen 21 und 22 der zu verbindenden Stäbe ermöglichte Falls erwünscht, Isönnen die Köpfe der Mete zur Verbesserung der elektrischen Verbindung mit Lötmaterial überzogen werden, wie dies bei Figo 5 gezeigt ist»
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::; ) BAD ORIGINAL
Die Widerstände 23 sind vorzugsweise kleine zylindrische Bauteile nit sich axial von ihren Enden erstreckenden Anschlußleitsrn 3b» Diese Widerstände sind in regelmäßigen Abständen entlang jedes Stabs angeordnet, beispielsweise in Abständen von 15 cmo Zum Anschließen der 'Widerstände ist jede Leitung 21 lind
•der gedruckten Schaltung an den Beiestigungsstellen für die Widerstände mit Erhöhungen 3^ versehen,, durch deren Mitten sich Löcher 35 erstrecken~ liese SrhÖhungen und die Löcher sisid en sich gegenüber liegend en Stellen beider Leitungen vorgesehen, so da.3 die Anschlußleiter jedes Widerstands lediglich umgebogen,, von 5er nicht mit den Leitungen versehenen Seite des Stabs 20 durch die Löcher 35 hindurchgeführt, in Anlage an die Leitungen 21 und 22 abgebogen und an diessn durch Lötmaterialtropfen 36 festgelötet zn werden brauchens wie dies in P Figo 6 gezeigt ist»
Die beschriebene Ssbalttrag weist also eine .Anzahl von Stäben 20 auf, die zu einem Streife]! verbunden sind, entlang dem sich die Pr-imärieitur.ßen in paralleler Anordnung erstrecken und zwischen denen Widerstände 23 mit Abstand voneinander angeordnet sind« Nach dem Zusammenbau können alle frei liegendes Lei.ti»r durch auf den
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Streifen aufgespritzten Lack isoliert werdeno Bei Auswahl von Widerständen mit gleichen Widerstandswerten kann der Gssamtwiderstandcss Systems leicht durch ein an die Leiter 24- und 27 angeschlossenes Ohmmeter be~ stimmt werden ο Wenn der Streifen unter Trennung der PriEiärleitungen 21 und 22 zerbricht„ kann der sich daraus in <3en an beiden Seiten der Bruchstelle lie- · genden Seilen des Systems ergebende Widerstandsanstieg am Ohmmeter 25 gemessen werden« Di-?;-3« Widerstandsänderung gestattet eine sofortige Bestimmung eier Anzahl der an ejeder Seite der Bruchstelle liegenden Widerstände.» wodurch die Lage der Bruchstelle ermittelt werden kanno Wenn ein B::uch an einer einzigen Stille, beispielsweise der in Fig.. 7 angedeuteten Stelle, eintritt9 kann also die Lage der Bruchstelle durch Ermittlung des an beiden Seiten der Bruchstelle vorhabeenen Widerstands festgestellt werden« Wenn die Änderungen in der Erdformation mehr komplexer Art sind"und nehrere 33rüche gleichzeitig erfolgen«, dann werden die übor die Leiter 24 am äußeren Ende des Streifens TorgenciMiene Messung die äußere Grenze und die über dio Leiter- 27 Messung die innere Grenze der Verlagerung anzeigen
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BAD ORiGiNAU
Dar in den ü'igure.i 4 bis 7 gezeigte einfache Seherstrsifen kann in 'verschiedener H:i.r.Bicht so abgewandelt werden,, daß sich auch verwickelter« Erdbewagungsvorgänge feststellein lassen,, I'ig«, 9 und 10 neigen eine Anzahl iron Zerreiß- ocler Scberstreifen, d:-.e durch plastische Stoff schichten, sie die Asphaltsclr.chten 40, mit geringen Abständen voneinander au eimern schiehtenförmigen Körper verbunden ainäo Jeder der Streifen ist im wesentlichen in der sir/or "beschriebene!: "leise ausgebildet und weist bandartige Leitungan 21 -^nd 22s Widerstände 23" und nicht gezeigte Leiter aufo Jedoch sind zur Einspamng: von Ea-M die Widerstände vorsugsweise als flachs j dünne streifsnfönnige Teilf: ausgebildet, die ebenfalls leicht erhältlich sind.
Bei dieser Ausführungsform soll der Grad der Brüchigkeit odex' Zerbrechlichkeit der Streifen S-I5 S-2S S-3 und S-4 ζνάsehen dem eine3 sehr sier/brechlichen Streifens und dein eines verhältnismäßig flexr.blen Streifens variiereno Beispielsvireise wird in Arielen für Unterlagen von gedruckten Schaltungen be stinken Kunstharzen das Kunstharz mit einem Weichmacher kombiniert9 wobei die Brüchigkeit oder die Flexibilität ^x>n den Mengenanteilen an Kunstharz und an Weichmacher al hängt» Diese bekannte
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Ta^eacbe -rlrd bei der Erfindung-au3"§sriitztt indem durch n{S eier Erüchigkeit der Streifen diese "bei
en Durchbiegungen zu -Bruch gehen könner.o So kann "bfiispieIsWeiGe der Streife ι S-I aurs sehr leicht se:?fcrechliehaK Material i^sj-ehen, das schon bei einer sehr kleinen ^orchiDie^:;·"!·■; aerbri-iht, während der St?ei::sn S-ώ- vtsrhäl-i-jcisinäßis,· /.c.xibe2 -La-«·, und ersi; C3i einer großeii Ji^clibiesvig :.u Bn;«?n. grht^
Bei our in Fi-^^ 11 ger^ig c;^ii wei 'xc ab ge v.?j:. eis It en Ausführunt^fcss; ist ein Sehers It^L-Jen Sr su einem Rohr geformt, Die l^itungen 22 vnü 5? Drstrecsen sich entlang die^iiS rohrförmigen Streife'ι.s : wobei syrischen den Leitungen in der vnrbe3chri€>er:cn We-iso Widerstände 2$; in ref;elffiLSJ-gan Abständen an^ei.^'dnet sinds die der Ei:afac;hhe::.t halber- an dersel )r:·. Seite das Eohrs wie die Leitungen lis-gcEc Z-usätE.'-.icl: ist ein zweiter rohrfönniijer £che:cstreifen S1 f von vres8iitl:.ch kleinerem Durchiaessiir als der erste Streifen.vorgesehen der teleskopisch in den ersten Streiken lose eingeführt ist, so daß dar: System aus ο is em äu.3e:?eH und einem inneren Scherstreifen bestehto Wenn diese »?cherstroifenanordnung im Bohrloch vermörtelt ist, wird de:., äußere durch den Mörtel in seir.sr Stellung gehaltet/: Streifen bei einer
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Erdbewegung v die stark genug ist, um den Mörtel zu zerbrechen,, ebenfalls au Bruch gelier Der äußere Scherstreifen kann daher so ausgebildet isein, daß er bereits eine sehr.kleine Bewegung in der Srdformation anzeigt.
Aufgrund seiner losen Anordnung innerhalb des äußeren Streifens \;ird aber der innere St.rez.fen S" erst dann zu Bruch g£*hen„ wenrfeine Erdbewegung von solcher Größe auftritts daß sich gegenüberliegend« Seiten des äußeren Streifens aufeinander zu bewegen ulü den inneren Streifen S'· abscheren oder zerquetnchen«
Die Verwendung von mit Abstand angeordneten Widerständen ist ein Beispiel für bevorzugt in dor Schaltung verwendete elektrische Einrichtungen,. Oa sich mit ihnen eine Brucbstells schnell und einfach feststellen läßt» Es sei aber erwähnt, daß auch ändert Arten von Schaltungen zur Feststellung eines Bruchs eines Scherstreifens verwendet werden können, vorausgesetzt« daß sich in das Bohrloch erstreckende Leitungen vorgesehen sind, die bei Zubruchgehen des Scherstreifens getrennt werden» In manchen Fällen, in denen die elektrischen Umgebungsbedingunger. günstig sind, kann auch lediglich eine Primärleitung verwendet werden, wcbci man die Bruchstelle
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durch Vergleichen der Kapaaität des Streifens vor und nach dem Zubruchgehen ermitteln kanno
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Claims (1)

T 685 Ansprüche
1. Vorrichtung, die zum Anzeigen von in einer Brooder Gesteinsformation entlang einer Verwerfungsebezie oder derglo auftretenden Erdbewegung in die Formation eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens einen langgestreckten, "bei der
Erdbewegung entlang der Yerwerfungsebene zerreißenden Scherstreifen (S) aus zerbrechlichem Material aufweist} daß auf dem Scherstreifon mindestens eine eng imit
diesem verbundene, beim Zerreißen des Streifens ebenfalls zerreißende elektrische Leitung (21) angebracht ist, und daß mit der Leitung (21) verbundene elektrische Mittel (22, 23, 23', 25) zum Anzeigen eines Zerreißvorganges und der Trennstelle vorgesehen, sini»
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2o Vorrichtung nach .Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet „ daß der Scherstreifen (S) als Unterlage xür asindestens eine aufgedruckte Leitung (21T 22) dient«
3ο verrichtung nach Anspruch 1 c^ 2, deaurch gekennzeichnet, daß der Scherstreifen (S) aus einer Anzahl von hintereinanderliesend angeordneten* miteinander verbundenen* stabförmige]! Abschnitten (20) besteht, von denea jeder mit einer aufgedruckten Leitung (21? 22) versehen ist.
4o Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß sich überlappende Enden der Abschnitte (20) durcb Mete (30) aneinander befestigt sind, wobei die Leitungen (21, 22) nebeneinander liegender'Abschnitte (20) durch die 3fiete (30) verbunden sind.
5o Vorrichtung nach eine.« der vorhergehenden Ansprüche ? dadurch ^snnzeichnet^ daß die elektrischen Mittel eine parallel zu der ersten Leitung (21) angeordnete zweite Leitung (22) und eine Reihe von Widerständen (23) aufweisen, welche in Parallelschaltung rait-den beiden Leitungen (21, 22) verbunden sind.
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-S-
IO
6« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scherstreifen (S-I, S~2t S-3S W-) von unterschiedlicher Brüchigkeit au einem Schichtkörper vereinigt sied.
7ο Vorrichtung nach .Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei rohrförmige Scherstreifen (S·, S5') vorgesehen sind, von denen der eine (S1) im durchmesser wesentlich größer als der andere (S'') ist und der kleinere (S1') lose in den größeren (S') einfaßt«
δ« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Mittel sich von den Enden der Leitung (£ls 22) nach einer an dem einen Ende des Scherstreifens gelegenen Stelle (25) erstreckende Leiter (24, 27} sind, von denen der von dem anderen Ende des Streife»© ausgehende Leiter (27)in einer einem Bereich dieses Leiters "bei einer mäßigen Erdbewegung entlang der Verwerfungsebene verhütenden Schutzhülle (28) angeordnet ist»
9o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherstreifen (S, S-I bis S-4, g1) in einem in der Erdfor&ation (R) vorgesehenen Bohrloch (B) in einer in d&s Bohrloch eingebrachten Mörtelfüllung (G) eingebettet ist.
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BAD ORIGINAL
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