DE2720148A1 - Aufstell- und transportanker fuer betonfertigteile - Google Patents
Aufstell- und transportanker fuer betonfertigteileInfo
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
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Description
- Aufstell- und Transportanker für Betonfertigteile
- Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 04 43.5) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent ... (Patentanmeldung P 27 O4 435.5) geschützten Erfindung.
- Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Aufstell- und Transportanker zur Einbettung in Betonfertigteile, deren kupplungsseitige Oberfläche bei bestimmten Zugrichtungen, die von der Ankerachse wesentlich abweichen, infolge Belastung durch den Kupplungskopf oder durch die am Kupplungskopf anç greifenden Zugelemente gefährdet ist, mit Verankerungsorganen, beispielsweise Spreizschenkeln, die aus der Ebene des Ankers hervorragen, und mit einer visuell kontrollierbaren Kupplungsöffnung, die für den Kupplungsdurchgriff eines Verschlußriegels des zugehörigen Kupplungskopfes bestimmt ist, welche Kupplungsöffnung anschlußseitig von einer Ankerbrücke begrenzt ist, welche das in eine Aussparung des Betonfertigteiles hineinragende Anschlußende des Ankers bildet, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ankerbrücke in wenigstens einen die Basis der Ankerbrücke in Anschlußrichtung überragenden, mit dem Anker einstückigen Ausleger ausläuft, der mit einer quer zur Ankerachse gerichteten, den Kupplungskopf abstützenden Anlagefläche versehen ist.
- Der Anker gemäß dem Hauptpatent eignet sich auch für Lastobjekte aus Kunststoff oder Metall, deren kupplungsseitige Oberfläche in gleicher Weise gegen Deformation oder sonstige Beschädigung empfindlich ist. Ein wesentlicher Einsatzbereich ist das Aufstellen von Betonfertigteilen, insbesondere das Aufstellen von dünnwandigen Betonplatten, die gegen Betonabplatzungen besonders gefährdet and, beim erstmaligen Aufstellen nach der Herstellung, beim Verladen oder beim Entladen oder beim Einfügen in das Bauwerk. Bei dem Anker ist die visuelle Kontrolle der schmutzunempfindlichen Kupplungsorgane beim Kupplungsvorgang nicht eingeschränkt. Spezifische Kupplungskörper oder Kupplungszwischenstücke zur Kraftumleitung sind nicht erforderlich. Material- und Fertigungskosten sind nicht nennenswert erhöht.
- Ein Aufstell- und Transportanker gemäß dem Hauptpatent ist erfindungsgemäß in Richtung einer noch besseren Eignung für dünnwandige Betonfertigteile oder gefährdete andere Lastojekte dadurch weitergebildet, daß der Ausleger in eine Ausnehmung des scheibenförmigen Kupplungskopfes eingreift, die zwischen dem Aufnahmeschlitz für das Anschlußende des Ankers und der zentralen Öffnung des Kupplungskopfes liegt und daß bei Beanspruchung des Ankers in einer von der Ankerachse abweichenden Zugrichtung eine Anlagefläche an einer innerhalb der Querschnittsfläche des Kupplungskopfes gelegenen Wandung der Ausnehmung anliegt.
- Bei einer solchen Ausbildung sind die Voraussetzungen für eine rationelle und material sparende Serienfertigun6 nicht beeinträchtigt.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 den Anker bei Beanspruchung als Aufstellanker (Zugrichtung B) bei aufgeschnittenem Betonfertigteil mit Kupplungskopf im Schnitt nach Linie 1-1 v. fig.2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 den Kupplungskopf gemäß Figur 1 in Draufsicht, Fig. 4 eine Variante des Ankers mit Kupplungskopf in einer Darstellung gemäß Figur 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V von Figur 4 und Fig. 6 den Kupplungskopf gemäß Figur 4 in Draufsicht.
- Der Aufstell- und Transportanker ist ein Flachstahlformstück * von rechteckigem QuersclLnitt. Seine Basis ist entlang der Ankerachse a-a gespalten. Die sich durch die Spaltung ergebonden Basisschenkel sind als Spreizschenkel aus der Ebene b-b des Flachstahlformstückes ausgebogen. Zwei quer zur Ebene b--b verlaufende Ausnehmungen 23 sind für die Aufnahme von Armierungsstäben vorgesehen. Einkerbungen an der Längskante 21 des Ankers stellen die Position eines gebogenen Armierungsstabes 24a sicher. Die Einkerbungen liegen zwischen den Ausnehmungen 23 und einer am Anschlußende des Ankers angeordneten Kupplungsöffnung 20. Die Armierungsstäbe und die Spreizschenkel 12c verleihen dem in das Betonfertigbauteil eingegossenen Anker eine Verankerung, die auch extrem hohen Zugbelastungen gewachsen ist, welche quer zur Längsachse a-a des Ankers gerichtet sind.
- ß mit Dicke c Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 wird die plane Oberfläche 11 des Betonfertigteiles vom Anschlußende 12a des Ankers 12 nach außen nicht überragt. Die in der Achse a-a liegende, visuell kontrollierbare Kupplungsöffnung 20 ist von einem kreisbogenförmigen Verschlußriegel 13 durchgreifbar, der in einem Führungskanal dieses Kupplungskopfes verschiebbar gelagert ist.
- Die Ankerbrücke 12d bildet das in eine kalotten- oder schlitzförmige Aussparung 18 des Betonfertigteiles 10 hineinragende, freistehende Anschlußende 12a des Ankers, das beim Kupplungsvorgang in den Schlitz 27 des Kupplungskopfes so weit eintaucht, daß die Kupplungsöffnung 20:mit dem Führungskanal des Verschlußriegels 13 kongruent ist. Die Ankerbrücke 12d läuft beidseits in Anschlußrichtung in Ausleger 12e aus, welche die Basis 15 der Ankerbrücke überragen. Beide Ausleger sind mit einer zur Ankerachse a-a hin gerichteten Anlagefläche 14c versehen, an welcher sich der Kupplungskopf 16 beim Aufstellvorgang abstützt. Die Anlagenflächen 14c gehen über die kreisförmig gekrümmte Basis 15 der Ankerbrücke ineinander über.
- Die Ausleger 12e haben etwa rechteckigen Querschnitt. Die Längskanten 21 des Ankers 12 und die Anlageflächen 14c verlaufen parallel zueinander. Beide, mit den Längskanten 21 des Ankers 12 bündige Ausleger 12e tauchen beim Kupplungsvorgang in nutenartige Ausnehmungen 26 des Kupplungskopfes 16 ein.
- Die Eingänge dieser Ausnehmungen 26 münden im Aufnahmeschlitz 27 des Kupplungskopfes. Die Ausnehmungen 26 liegen zwischen dem Aufnahmeschlitz 27 für das Anschlußende 12a des Ankers und der zentralen Öffnung 19 des Kupplungskopfes. Bei Beanspruchung des Ankers 12 als Aufstellanker (Zugrichtung B) liegt eine Anlagefläche 14c an einer innerhalb der Querschnittsfläche des Kupplungskopfes 16 gelegenen Wandung 26a der Ausnehmung an. Der Abstand d-d zwischen den planen, etwa parallel zur Ankerachse a-a verlaufenden Anlageflächen 14c ist kleiner als die Dicke y des scheibenförmigen Kupplungskopfes 16. Die plane Wandung 26a geht über Schrägflächen 26b in die etwa plane Wandung 16a des scheibenförmigen Kupplungskopfes 16 über. Die Ausnehmung 26 endet vor der zentralen öffnung 19 des Kupplungskopfes.
- Im Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 6 taucht ein in der Ankerachse a-a liegender Ausleger 12e, der die Oberfläche 11 des Betonfertigteiles geringfügig überragt, mit zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen 14d in eine zentrale Ausnehmung 28 des Kupplungskopfes ein. Die Ausnehmung mündet in die Öffnung 19 des Kupplungskopfes. Die lichten Weiten der Ausnehmung sind geringfügig größer als der Querschnitt des eintauchenden Auslegers 12e. Die Ausnehmung 28 ist somit durch einen sich vom Schlitz 27 bis zur zentralen Öffnung 19 des Kupplungskopfes 16 erstreckenden beidseits offenen Kanal von etwa quadratischem Querschnitt gebildet. Eine der Anlageflächen 14d liegt beim Aufstellvorgang an einer parallel zur Längskante 21 des Ankers 12 verlaufenden Wandung an. Auch hier ist der Abstand d-d (Fig. 5) kleiner als die Dicke y.
- Die Erfindung hat auch Bedeutung für schwere Lastobåekte aus Kunststoff oder Metall, die mit dem Anker starr verbindbar sind und die bei einer von der Ankerachse a-a wesentlich abweichenden Zugrichtung B und einer dadurch bewirkten partiellen Oberflächenbelastung durch den Kupplungskopf 16 oder das Verbindungsglied 17 oder das an diesem angreifende Zugseil beschädigt werden können.
- Bei Beanspruchung in Lastrichtung B stützt der gebogene Armierungsstab 24a den Anker 12 aus Richtung C. Dasselbe gilt für die anderen Armierungsstäbe. Die Spreizschenkel 12c sind gemäß Pfeil D in gegensätzlicher Richtung abgestützt.
Claims (12)
- Patentansrüche: Q Aufstell- und Transportanker zur Einbettung in Betonertigteile, deren etwa senkrecht zur Längsachse des flach gestalteten Ankers verlaufende, kupplungsseitige Oberfläche vom Anschlußende des Ankers nicht bzw. nicht nennenswert überragt wird, mit Verankerungsorganen, beispielsweise Spreizschenkeln, die aus der Ebene des Ankers hervorragen, und mit einer visuell kontrollierbaren Kupplungsöffnung, die für den Kupplungsdurchgriff eines Verschlußriegels des zugehörigen Kupplungskopfes bestimmt ist, welche Kupplungsöffnung anschlußseitig von einer Ankerbrücke begrenzt ist, welche das in eine Aussparung des Betonfertigteiles hineinragende Anschlußende des Ankers bildet, wobei die Ankerbrücke in wenigstens einen die Basis der Ankerbrücke in Anschlußrichtung (A) überragenden, mit dem Anker einstückigen Ausleger ausläuft, der mit einer quer zur Ankerachse gerichteten, den Kupplungskopf abstützenden Anlagefläche versehen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 04 43.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12e) in eine Ausnehmung (26 bzw. 28) des scheibenförmigen Kupplungskopfes (16) eingreift, die zwischen dem Aufnahmeschlitz (27) für das Anschlußende (12a) des Ankers (12) und der zentralen Öffnung (19) des Kupplungskopfes liegt,und daß bei Beanspruchung des Ankers als Aufstellanker (Zugrichtung B) eine Anlagefläche (14c bzw. 14d) an einer innerhalb der Querschnittsfläche des Kupplungskopfes (16) gelegenen Wandung der Ausnehmung (26 bzw. 28) anliegt.
- 2. Aufstell- und Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d-d) zwischen den planen, etwa parallel zur Ankerachse (a-a) verlaufenden Anlageflächen (14c bzw. 14d) des bzw. der Ausleger (12e) kleiner ist als die Dicke (y) des scheibenförmigen Kupplungskopfes (16).
- 3. Aufstell- und Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lhngs kanten (21) des Ankers (12) und die Anlageflächen (14c bzw.14d) parallel zueinander verlaufen.
- 4. Aufstell- und Transportanker nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zur Ankerachse (a-a) angeordnete mit den Längskanten (21) des Ankers (12) bündige Ausleger (12e) in nutenartige Ausnehmungen (26) des Kupplungskopfes (16) eintauchen, deren Eingänge im Aufnahmeschlitz (27) des Kupplungskopfes (16) münden (Figuren 1 - 3).
- 5. Aufstell- und Transportanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (14c) über'eine kreisförmig gekrümmte Basis 15 (Fig. 1) der Ankerbrücke (12d) ineinander übergehen.
- 6. Aufstell- und Transportanker nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Ankerachse (a-a) liegender Ausleger (12e) mit zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen (14d) in eine in die Offnung (19) des Kupplungskopfes mündende Ausnehmung (28) eintaucht, deren lichte Weiten wenig größer sind als der Querschnitt des eintauchenden Auslegers (12e).
- 7 Aufstell- und Transportanker nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beanspruchung des Ankers als Aufstellanker die Anlagefläche (14c) an einer planen Basiswandung (26a) der Ausnehmung (26) anliegt, die vor der Öffnung (19) des Kupplungskopfes (16) endet und über Schrägflächen (26b) in die etwa plane Wandung (16a) des scheiben-,£förmigen Kupplungskopfes (16) übergeht (Figuren 1 bis 3).
- 8. Aufstell- und Transportanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) ein sich vom Schlitz (27) bis zur Öffnung (19) des Kupplungskopfes erstreckender Kanal von rechteckigem Querschnitt ist (Fig. 4 - 6).
- 9. Aufstell- und Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Einbetung in Betonfertigteile (10), deren etwa senkrecht zur Längsachse (a-a) des flach gestalteten Ankers (12) verlaufende, kupplungsseitige Oberflache (11) vom Anschlußende (12a) des Ankers 12 nicht bzw. nicht nennenswert überragt ist.
- 10. Aufstell- und Transpoftanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Shm ein scheibenförmiger Kupplungskopf (16) zugeordnet ist, der zwischen seinem Aufnahmeschlitz (27) für das Anschlußende (12a) und seiner zentralen Öffnung (19) auf wenigstens einer Breitseite eine Ausnehmung 26 aufweist.
- 11. Aufstell- und Transportanker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine plane Basiswandung (26a) aufweist, die vor der Öffnung (19) des Kupplungskopfes (16) endet und im Schlitz (27) mündet (Figuren 1 bis 3).
- 12. Aufstell- und Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein scheibenförmiger Kupplungskopf (10) zugeordnet ist, der eine zentrale, kanalartige Ausnehmung, in der Ankerachse(a-a) liegende Ausnehnung (28) aufweist, die sich vom Schlitz (27) bis zur Öffnung (19) des Kupplungskopfes erstreckt (Figuren 4 bis 6).
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