DE2720116B2 - Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage der Strangführung in einer Stranggießanlage - Google Patents

Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage der Strangführung in einer Stranggießanlage

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DE2720116B2
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    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage der Strangführung in einer Stranggießanlage mit mindestens teilweise gebogener Strangführung, wobei an Meßpunkten der Strangführung Lote anbringbar sind, die die Lage der Meßpunkte in der x- bzw. z-Achse in eine horizontale Meßebene projizieren.
Beim Stranggießen von Stahl ist ein genaues Ausrichten der Lage der Strangführung in der Sekundärkühlzone eine Forderung für gute Qualität des gegossenen Produktes. Diese Strangführung ist aber während dem Gießen, speziell bei langer Gießdauer, der Wärmestrahlung ausgesetzt, die oftmals eine Veränderung der Geometrie der Strangführung verursacht, was zur Verminderung der Qualität des gegossenen Stranges durch Risse, insbesondere bei Spezialstahl,
to führen kann.
Bei der Montage von Stranggießanlagen, insbesondere bei Brammen- und großen Vorblockanlagen werden zum Ausrichten der Strangführung üblicherweise bekannte Meßgeräte, wie Nivelliergeräte, Senkblei, Wasserwaage, Radienlehre etc. verwendet Im weiteren ist es nach der Betriebsaufnahme angezeigt, in bestimmten Zeitabsiänden die Strangführung einer Nachkontrolle zu unterziehen. Bei Verwendung von Radienlehren können nur relativ kurze Strangführungsabschnitte kontrolliert werden. Eine Aussage über die Genauigkeit der Strangführungsbahn über mehrere Abschnitte und über die Lage und Maßhaltigkeit des Grundrahn;ens und der Fundamente ist mit solchen Lehren nicht möglich.
Es ist eine Meßeinrichtung für die Montage und den Betrieb von kreisbogenförmigen Stranggießanlagen bekannt, die aus einer im Kreisbogenmittelpunkt schwenkbar angeordneten Meßlehre besteht Diese Lehre ist mit verstellbaren Kontrollstiften ausgerüstet, die auf den Radius der geführten Strangoberfläche einstellbar sind. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die kreisbogenförmige Strangführungsbahn, insbesondere der Festseite, genau aufzubauen und auszumessen. Die Kontrolle einer zusammengebauten, betriebsbereiten, mit Sprühdüsen, Schläuchen, Anstellzylinder etc. versehenen Strangführung ist mit dieser Meßeinrichtung nicht möglich, weil die notwendige Zugänglichkeit zu den Strangführungselementen fehlt. Während des Gießbetriebes ist aus den gleichen Gründen und zusätzlich wegen den Betriebsbedingungen und der Unfallgefahr in der Kühlkammer eine Messung ebenfalls nicht möglich. Im weiteren ist die Meßeinrichtung bei Brammen- und Vorblockanlagen mit üblicherweise acht- bis fünfzehn Meter Gießradius schwerfällig und nur noch mit einem Hebezeug bewegbar sowie in ihrer Länge bei Temperaturschwankungen großen Maßabweichungen unterworfen.
Es ist im weiteren beim Aufbau von Stranggießanlagen üblich, an Meßpunkten der Strangführung Lote anzubringen. Solche Lote projizieren die Lagen solcher Meßpunkte in eine horizontale Meßebene, in welcher die Sollmasse bzw. ihre Abweichungen in der x- bzw. z-Achse festgestellt werden können. Mittels Nivelliergeräten werden über Winkelmessungen die Lagen der Meßpunkte in der y-Achse bestimmt. Solche Messungen erfordern beim Aufbau der Anlage zeitlich einen großen Aufwand. Bei betriebsbereiten Anlagen ist die Strangführung durch Sprührohre, Abdeckungen, Schläuche, Anstellzylinder umgeben, so daß ein Ausmessen nur noch durch indirekte Messungen möglich ist. Eine rasche und genaue Überprüfung der Maschinengeometrie während Reparaturschichten oder eine permanente Überwachung während des Gießbetriebes und bei Stillstand, d. h. bei Warm- und Kaltzustand der
Maschine, ist mit den genannten Meßeinrichtungen
* nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ab
Montagebeginn die Geometrie einer gebogenen Strangführung zu überwachen und Abweichungen in ihrer Größe zu bestimmen. Im weiteren soll die erfindungsgemäße Meßeinrichtung Abweichungen der Strangführungsgeometrie zwischen atm Kalt- und Warmzustand der Maschine erfassen können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entlang der Strangführung an mehreren Koordinaten-MeBpunkten auf die Solldistanz in der y-Achse zwischen dem jeweiligen Meßpunkt und der to Meßebene geeichte Lote angebracht sind.
Mit der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung kann die Lage und die Maßhaltigkeit der Strangführung, des Grundrahmens und des Fundamentes mit wenig Aufwand ab Montage- bzw. Betriebsbeginn periodisch ΐΐ oder permanent überprüft werden. Durch die hohe Genauigkeit der Strangführung die mittels dieser Meßeinrichtung erreichbar ist, kann die Strangqualität verbessert werden. Im weiteren können Stillstandzeiten zum Ausmessen der Anlage reduziert oder vermieden werden.
Die Kote der horizontalen Meßebene ist entsprechend der Bauweise der Maschine wählbar. Die Meßebene wird in einem freien Lichtraum, der eine Messung mit einem Nivelliergerät zuläßt, angeordnet. Sie kann, wenn notwendig, stufenartig unterbrochen sein. Nach einem Merkmal der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Meßebene seitlich der Strangführung in einem Meßkanal vorgesehen ist und die Lote diese Meßebene durchdringen. Bei Anwendung einer einzigen Meßebene kann eine erhöhte Meßgenauigkeit erreicht werden. Gleichzeitig kann die Anzahl Nivelliergeräte vermindert werden.
Damit die Meßgenauigkeit auch bei Temperaturschwankungen ohne Berücksichtigung der Ausdehnung des Lotes erhalten bleibt, sind die Lote aus einem ausdehnungsarmen Werkstoff vorzusehen. Die Erfindung schlägt deshalb die Verwendung von Invarstahl für die Herstellung dieser Lote vor.
Die Strangführungsbahn stellt eine bogenförmige Fläche dar. Um diese dreidimensionale Fläche überwachen zu können, ist es insbesondere bei Brammenanlagen zweckmäßig, beidseits der Strangführung Meßkanäle anzuordnen. Eine Koordination der beidseits der Strangführung durch die Lote angezeigten Werte ist erreichbar, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführung die beidseits der Strangführung angeordneten Meßkanäle durch Querkunäle verbunden sind.
Zum Schutz der permanent angeordneten Lote in bezug auf Wärmestrahlung, Schmutz etc. ist es vorteilhaft, diese Lote zwischen den Koordinaten-Meßpunkten und dem Meßkanal in geschlossenen Vertikalkanälen vorzusehen.
Die Meßzeit kann bei Markierung der Sollage jedes Lotes in der x- bzw. z-Achse durch im Fundament verankerte Setzhülsen weiter verkürzt werden.
An den Koordinaten-Meßpunkten werden mit Vorteil in Bohrungen eingesetzte rostfreie Zapfen angebracht.
Wenn es erwünscht ist, kann der Meßkanal als Meßtunnel ausgebildet sein. Eine Begehung während w des Gießbetriebes wäre dann ohne weiteres möglich.
An Stelle einer periodischen Kontrolle der Strangführung kann es erwünscht sein, die Stranggeometrie permanent zu überwachen und Abweichungen laufend aufzuzeichnen. Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, die Lote mit induktiven Meßgebern zu versehen, die ihrerseits an einem Überwachungsgerät angeschlossen sind. Die Lote werden dabei mit Vorteil mit einer Schwingungsdämpfung verseben.
Im nachfolgenden werden anhand von Figuren Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Strangführung,
Fig.2 einen Schnitt nach linie H-II gemäß Fig. 1 und
F i g. 3 eine elektrische Einrichtung zur Überwachung aer Lotbewegung.
In den F i g. 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 1 eine Strangführung einer Kreisbogenstranggießanlage mit einem daran anschließenden Treibrichtaggregat 2 dargestellt Die Strangführung 1 ist in Strangführungselemente in Form von Segmenten 3 unterteilt Zur Aufnahme der nicht dargestellten Kokille ist ein Auflager 4 mit einem Grundrahmenteil 5 verbunden. Der in drei Teile 5,5', 5" unterteilte Grundrahmen stützt sich auf ein Betonfundament 6 so ab, daß bei Erwärmung eine Ausdehnung in tangenitaler Richtung ermöglicht wird. Das Auflager 4, die Segmente 3 und das Richttreibaggregat 2 sind mit Koordinaten-Meßpunkten 9 versehen. Entlang der Strangführung 1 sind gleichzeitig an mehreren Koordinaten-Meßpunkten 9 auf die Solldistanz in der y-Achse 8 zwischen dem jeweiligen Meßpunkt 9 und einer horizontalen Meßebene 7 geeichte Lote 11 angebracht Diese Lote 11 sind an rostfreien Zapfen 10 angelenkt und bestehen aus einem Invardraht, einem mit einer Eichmarke versehenem Meßzylinder 14 und einem Eichgewicht 15 (F i g. 3). Die Lote U ragen in seitlich der Strangführung 1 angeordnete Meßkanäle 12 und 12' bzw. in die Meßebene 7 hinein. Die beidseits der Strangführung angeordneten Meßkanäle 12, 12' können durch Querkanäle 13 verbunden sein. Die Meßkanäle 12, 12' können als offene Kanäle oder als geschlossene Meßtunnels ausgebildet sein.
Zum Schutz der Lote 11 sind geschlossene Vertikalkanäle 16 zwischen den Meßpunkten 9 und den Meßkanälen 12 von Vorteil. Die Meßzylinder 14 projizieren die Ist-Lagen der Meßpunkte in der x- bzw. z-Achse. Sie Sollagen sind durch Setzhülsen 18 in den Meßkanälen 12,12' gekennzeichnet
In Fig.3 IFt der Meßzylinder 14 des Lotes 11 mit einem induktiven Meßgeber 31, der Abweichungen in der y-Achse und einem induktiven Meßgeber 32, der Abweichungen in der x-Achse feststellen kann, versehen. Diese Meßgeber 31,32 sind an ein Überwachungsgerät 33 angeschlossen, das so programmiert ist, daß bei einem Verharren der Strangführung innerhalb einer vorgegebenen Toleranz an der Meßstelle ein grünes Licht und beim Überschreiten der vorgegebenen Toleranz ein rotes Licht aufleuchtet Zur Vernichtung von Vibrationsschwingungen ist das Eichgewicht 15 des Lotes 11 mit einer Schwingungsdämpfung 34 in Form eines Ölbades versehen.
Die Betriebsweise der beschriebenen Meßeinrichtung ist wie folgt: Mittels eines Nivelliergerätes 20 wird die horizontale Meßebene 7 in Richtung der x-Achse 17 und mittels eines Nivelliergerätes 21 die horizontale Querachse 22 zur x-Achse 17 (z-Achse) bestimmt Anschließend werden die Setzhülsen 18 entsprechend den Sollmassen der x- bzw. z-Achse im Fundament versttzt. Durch Vergleich der Lage der Meßzylinder 14 mit der Lage der Setzhülsen 18 können Abweichungen in diesen beiden Achsen visuell oder mittels den induktiven Meßgebern 32 festgestellt werden. Die Abweichungen in der y-Achse 8 können durch die Höhenlage der Eichmarke am Meßzylinder 14 des Lotes
5 6
11 mittels des Nivelliergerätes 20 oder mit dem eventuelle Abweichungen festgestellt werden,
induktiven Meßgeber 31 festgestellt werden. Mit Hilfe Die Anwendung der Meßeinrichtung ist nicht auf
des Nivelliergerätes 21 können die Positionen der Kreisbogenanlagen beschränkt, sie ist vorteilhaft auch
Koordinaten-Meßpunkte von gegenüberliegenden Sei- bei Senkrechtanlagen mit nachfolgender gebogener
ten der Strangführung 1 miteinander verglichen und 5 Strangführung anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Meßeinrichiivif zur Bestimmung der Lage der Strangführung in einer Stranggießanlage mit mindestens teilweise gebogener Strangführung, wobei an Meßpunkten der Strangführung Lote anbringbar sind, die die Lage der Meßpunkte in der x- bzw. z-Achse in eine horizontale Meßebene projizieren, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Strangführung (1) an mehreren Koordinaten-Meßpunkten (9) auf die Soildistanz in der y-Achse (18) zwischen dem jeweiligen Meßpunkt (9) und der Meßebene (7) geeichte Lote (11) angebracht sind
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßebene (7) seitlich der Strangführung (1) in einem Meßkanal (12) vorgesehen ist und die Lote diese Meßebene (7) durchdringen.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lote (11) aus Invar bestehen.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Strangführung (1) Meßkanäle (12, 12') angeordnet sind.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits der Strangführung (1) angeordneten Meßkanäle (12, 12') durch Querkanäle (13) verbunden sind.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lote (11) zwischen den Koordinaten-Meßpunkten (9) und dem Meßkanal (12) in geschlossenen Vertikalkanälen (16) vorgesehen sind.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollage jedes Lotes in der at- bzw. z-Achse durch im Fundament verankerte Setzhülsen (18) markiert ist.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Koordinaten-Meßpunkten (9) in Bohrungen eingesetzte rostfreie Zapfen (10) angebracht sind.
9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (12) als Meßtunnel ausgebildet ist.
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lote (11) mit induktiven Meßgebern (31, 32) versehen und ihrerseits an einem Überwachungsgerät (33) angeschlossen sind.
11. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lote (11) mit einer Schwingungsdämpfung (34) versehen sind.
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