DE2719358A1 - Maschine zur verarbeitung von boegen - Google Patents

Maschine zur verarbeitung von boegen

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DE2719358A1
DE2719358A1 DE19772719358 DE2719358A DE2719358A1 DE 2719358 A1 DE2719358 A1 DE 2719358A1 DE 19772719358 DE19772719358 DE 19772719358 DE 2719358 A DE2719358 A DE 2719358A DE 2719358 A1 DE2719358 A1 DE 2719358A1
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DE
Germany
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sheet
conveyor belt
transport
switching
clutch
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Withdrawn
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DE19772719358
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English (en)
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Klaus Ing Grad Jung
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Schoen und Cie GmbH
Original Assignee
Schoen und Cie GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/08Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to incorrect front register
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • "Maschine zur Verarbeitung von Bögen"
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Verarbeitung von Bögen, wie Falt-, Klebe-, Stanz-, Rillmaschine oder dergl.
  • mit einem Magazin, das einen Abgabeschlitz von Bogendicke hat, einem Förderband, das am untersten Bogen anliegt, einer Transportvorrichtung, die einen vereinzelten Bogen aufnimmt und mit endlosen Transportgliedern mit Mitnehmern weitertransportiert, einem gemeinsamen Antrieb für die Wellen des Förderbandes und der Transportvorrichtung und mit einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung auf der Antriebswelle des Förderbandes sowie mit einem Taktgeber zur Umschaltung der Kupplungs- und Bremsvorrichtung. Die zu verarbeitenden Bögen werden als Stapel in das Magazin der Maschine übereinander eingelegt und von dort, durch Abtransport jeweils des untersten Bogens, zur Verarbeitung gebracht. Der gesamte Stapel wird von einem Anschlag in dem Magazin festgehalten, der Abgabeschlitz von der Dicke eines Bogens ist zwischen diesem Anschlag und dem Transportriemen ausgebildet.
  • Außerhalb des Stapelmagazins wird der Bogen von einem Rollenpaar erfaßt und in üblicher Weise auf eine Mitnehmerkette mit Mitnehmernasen aufgegeben.
  • Das Förderband bzw. see Transportriemen laufen in einem Takt, der mit einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung eingehalten wird. Die Transportvorrichtung mit den Mitnehmern läuft ununterbrochen. Der Umlauf der Mitnehmer muß auf den Takt der Fördervorrichtung möglichst genau abgestimmt werden, so daß jeder abgegebene Bogen möglichst gleich von einem Mitnehmer erfaßt wird.
  • In der Regel wird die Kupplung durch einen im Takt schaltenden Endschalter von einem Nocken ein- und ausgeschaltet. Es ist aber auch bekannt, mit dem Nocken einen Einschalter zu betätigen und das Abschalten durch eine einstellbare Zeituhr zu bewirken.
  • Es kommt nicht allzu selten vor, daß zwischen den Transportriemen des Förderbandes und dem abzugebenden Bogen ein Schlupf auftritt, so daß, wenn nach Ablauf der eingestellten Zeit die Kupplung ausgeschaltet wird, der Bogen noch nicht seine richtige Stellung bezüglich des Mitnehmers der Transportvorrichtung erreicht hat. Dadurch tritt eine Störung im Ablauf der Fertigung ein.
  • Man kann sich etwas behelfen, wenn man die Einschaltzeit der Fördervorrichtung länger bemißt. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß zwei Bögen dicht hintereinander in den Bereich des Mitnehmers geraten.
  • Durch festes Anpressen des die Bögen aus dem Schlitz aufnehmenden Transportrollenpaares läßt sich ebenfalls eine Besserung erzielen. Notfalls zieht dieses Rollenpaar den Bogen zwischen Anschlag und Transportriemen heraus, was aber einen extrem hohen Abrieb an den Transportrollen zur Folge hat.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, die Transportvorrichtung am Laufen zu halten, bis der Bogen von ihr gänzlich abgegeben worden ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Abtastvorrichtung, die als Geber für ein Schaltsignal zur Kupplungs- und Bremsvorrichtung wirksam ist, etwa im Abstand von Bogenlänge vom Abgabeschlitz entfernt an der Transportvorrichtung angeordnet ist. Der aus dem Schlitz ausgetretene Bogen betätigt die Abtastvorrichtung mit seiner vorlaufenden Kante und setzt das Förderband still, bis in Ublicher Weise die Kupplung für den Umlauf des Förderbandes von einem anderen Schalter wieder eingelegt wird.
  • Eine Abtastvorrichtung nach der Erfindung kann in Transportrichtung entlang der Transportvorrichtung verstellbar sein.
  • Damit wird erreicht, daß die Vorrichtung für Bogen von unterschiedlicher Länge verwendbar wird.
  • Vorzugsweise besteht die Abtastvorrichtung aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle, die beim Eintreffen der Vorderkante eines Bogens stromlos wird und die Kupplung der Fördervorrichtung ausschaltet und die Bremse einschaltet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb für die Fördervorrichtung und die Transportvorrichtung, die einen Schaltnocken für einen Schalter zum Einschalten der Kupplung enthält, worin die Schaltperiode des Schaltnockens auf die Länge des Bogens zuzüglich eines Erfahrungswertes für einen eventuellen Schlupfvorgang zwischen Bogen und Förderband abgestimmt ist.
  • Es hat sich erwiesen, daß man bei dieser Art von Maschinen mit einem Schlupf des Bogens auf dem Förderband rechnen muß, es hat sich aber auch gezeigt, daß die Vorteile der Erfindung bei einer solchen Maschine roll zur Geltung kommen, wenn der Schlupf durch die übrige Auslegung der Maschine berücksichtigt wird. Störungen können dank der Wirksamkeit der Erfindung nicht mehr auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 eine Seitenansicht im Augenblick der Einschaltung der Bogenförderung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 unmittelbar am Ende des Fördervorganges und Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3.
  • In dem Maschinengestell 1 sind die Rillen 2 und 3 des Förderbandes 30 gelagert, welche Riemenscheiben 4 zum Antrieb von Transportriemen 5 treiben. Das Maschinengestell 1 trägt einen Anschlag 6 des Magazins 35, der mit seinem unteren Ende so eingestellt ist, daß gegenüber den Transportriemen 5 ein Spalt von Bogendicke vorhanden ist. Auf den Transportriemen 5 liegen 7 die Bögen 7' im Stapel auf. Die Welle 2 trägt an einem Ende eine Kupplungs- und Bremsvorrichtung 33, die eine Mitnehmerscheibe 8 hat, die mit der Bremsscheibe 9 oder mit der Kupplungsscheibe 10 in Eingriff kommen kann. An der Kupplungsscheibe 10 sitzt das Kettenrad 11, das seinerseits über eine Kette 12 des gemeinsamen Antriebs 32 mit dem Kettenrad 13 auf der Hauptwelle 14 der Maschine verbunden ist.
  • Mit der Hauptwelle 14 läuft der Nocken 15 um, der in dem Endschalter 16 den Schaltimpuls zur Einschaltung des Kupplungsteils der Kupplungs- und Bremsvorrichttng 33 abgibt.
  • Ein weiteres Kettenrad 17 der Hauptwelle treibt über die Kette 18 und ein Kettenrad 19 die Welle 20 der Transportvorrichtung 31 an, die aus den Kettenrädern 23 und den Mitnehmerketten 21 mit Mitnehmernasen 24, 24a besteht. Die Abstände der Mitnehmernasen 24, 24a werden entsprechend der Länge der Bögen festgelegt.
  • Außerdem trägt die Welle 20 Transporträder 22, die mit Andrückrädern 25 zusammenarbeiten, welche von Federn 26 beaufschlagt sind.
  • Oberhalb des oberen Trumms der Ketten 21 ist ein Geber 27 angeordnet, der von beliebiger Arbeitsweise sein kann. Er kann ein kapazitiver Geber, eine Druckluftäonde, oder ein Endschalter mit Fühlstift sein und hat im wesentlichen die Aufgabe, einen ankommenden Bogen 7' abzutasten. Im Ausführungsbeispiel ist der Geber 27 der Abtastvorrichtung 34 eine Fotozelle, der zwischen dem oberen und unteren Trumm der Ketten 21 eine nicht dargestellte Lichtquelle gegenüberliegt.
  • Der Geber 27 ist mittels eines Klemmstückes 28 auf einer Stangenführung 29 verschiebbar und feststellbar geführt.
  • Die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 33 hat eine Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt), die jeweils von dem Endschalter 16 oder dem Geber 27 durch nicht dargestellte Leitungen mit Strom beaufschlagt und umgeschaltet wrd.
  • Die Mitnehmerkette 21 l&uft synchron mit der Hauptwelle 14 um, so daß ein Teilungsabstand der Mitnehmernasen 24, 24' einer Umdrehung der Hauptwelle 14 entspricht.
  • Der Nocken 15 schaltet über den Endschalter die Kupplung, so daß die Mitnehmerscheibe 8 mit der Kupplungsscheibe 10 verbunden ist. Die Schaltstellung des Nockens 15 ist in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 3 ist der Nocken untätig und der Schalter 16 ist abgeschaltet. Beim Einschalten wird die Welle 2 mitgenommen, die Transportriemen 5 erfassen den untersten Bogen 71 mit Reibschluß, nehmen ihn mit und transportieren ihn aus dem Schlitz 6a hinaus zwischen die Räderpaare 24, 25.
  • In Fig. 3 sieht man, daß ein Bogen 7' aus dem Spalt 6a abgegeben worden ist und durch die Räderpaar 22, 25 hindurch mit seiner Vorderkante in den Bereich der Abtastvorrichtung 34 gelangt ist. Die vorlaufende Kante des Bogens 7' bewirkt, daß der Geber 27, eine Fotozelle, stromlos wird und die Mitnehmerscheibe 8 der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 33 von der Kupplungsscheibe 10 wegbewegt und an die Bremsscheibe 9 anlegt. Damit wird das Förderband 30 stillgelegt. Erst wenn der Nocken 15 wieder in die Stellung nach Fig. 1 kommt, wird die Kupplung 8, 10 wieder eingeschaltet, der nächste Bogen 7' von den Transportriemen 5 mitgenommen und aus dem Schlitz 6a abgegeben. Inzwischen ist der vorauslaufende Bogen 7' von den Mitnehmerketten 21 mitgenommen worden und wird von den inzwischen in Mitnehmerstellung gelangten Mitnehmernasen 24 weitertransportiert.
  • Der Abstand zwischen dem Anschlag 6 und dem Geber 27 entspricht etwa der Bogenlänge. Je Umdrehung der Hauptwelle wird also ein Bogen in die Maschine transportiert.
  • Einer unterschiedlichen Bogenlänge kann die Einschaltdauer der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 33 durch Verschieben des Gebers 27 entlang der Stangenführung 29 angeglichen werden.
  • Der Fall, daß sich zwischen den Transportriemen und dem untersten Bogen 7' beim Transport durch den Abgabeschlitz 6a ein Schlupf einstellt, kann niemals ausgeschlossen werden. Der maximal eintretenden Größe des Schlupfes wird durch die Bemessung der Transportvorrichtung und des Abstandes der Mitnehmernasen 24, 24a Rechnung getragen.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t an 5 p r il c h e: 1. Maschine zur Verarbeitung von Bögen wie Falt-, Klebe-, Stanz-, Rillenmaschine oder dergleichen mit einem Magazin, das einen Abgabeschlitz von Bogendicke hat, einem Förderband, das am untersten Bogen anliegt, einer Transportvorrichtung, die einen vereinzelten Bogen aufnimmt und mit endlosen Transportgliedern mit Mitnehmern weitertransportiert, einem gemeinsamen Antrieb. für die Wellen des Förderbandes und der Transportvorrichtung und mit einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung auf der Antriebswelle des Förderbandes, sowie mit einem Taktgeber zur Umschaltung der Kupplungs- und Bremsvorrichtung, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eine Abtastvorrichtung (3in), die als Geber (27) für ein Schaltsignal zur Kupplungs- und Bremsvorrichtunp 2 rksam ist, etwa im Abstand von Bogenlunge vom Abgabeschlitz (6a) entfernt an der Transportvorrichtung (31) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abtastvorrichtung (34) in Transportrichtung entlang der Transportvorrichtung (31) verstellbar ist.
  3. aschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abtastvorrichtung (34) eine Fotozelle enthält, die beim Eintreffen der Vorderkante eines Bogens stromlos wird und die Kupplung (8, 10) der Fördervorrichtung (30).ausschaltet und die Bremse(8, 9) einschaltet.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen gemeinsamen Antrieb (32) für die Fördervorrichtung (30)und die Transportvorrichtung (31), die einen Schaltnocken (15) für einen Schalter (16) zum Einschalten der Kupplung (8, 10) enthält, worin die Schaltperiode des Schaltnockens auf die Länge des Bogens (7') zuzüglich eines Erfahrungswertes für einen eventuellen Schlupfvorgang zwischen Bogen und Förderband (30) abgestimmt ist.
DE19772719358 1977-04-30 1977-04-30 Maschine zur verarbeitung von boegen Withdrawn DE2719358A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424397A1 (de) * 1984-07-03 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vereinzelungseinrichtung fuer flache gegenstaende
EP0343001A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-23 John Albert Long Mehrfachausgabegerät für Karten
WO2015055571A1 (de) * 2013-10-14 2015-04-23 Lemo Maschinenbau Gmbh Verpackungsanlage mit verzögerungsvorrichtung und verfahren
CN110342288A (zh) * 2019-06-24 2019-10-18 成都市温江区金桥包装有限公司 一种印刷机的供纸机构

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