DE2718838A1 - Rettungsfloss - Google Patents
RettungsflossInfo
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Classifications
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
- Beschreibung Rettungsfloß Die Erfindung betrifft ein Rettungsfloß, insbesondere Rettungsfloß mit schlauchförmigem Randwulst.
- Die Größe des Innenraums bekannter Rettungsflöße, auch Rettungsinseln genannt, wird durch behördliche Vorschriften bestimmt, wonach für jeden Insassen eine bestimmte Grundfläche zur Verfügung stehen muß, um ein Uberleben der Schiffbrüchigen im Rettungsfloß zu gewährleisten. Dabei wird unter dem Begriff Größe nicht nur eine beliebige Mindestzahl von Raumeinheiten verstanden, sondern auch eine bestimmte Form, die den Verhältnissen einer sitzenden Person gerecht wird. Hierdurch ist das Angebot an Sitzplätzen in Rettungsflößen begrenzt, zumal diese nicht beliebig groß gestaltet werden können, weil sie sich sonst nicht in der gewünschten Weise bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum, in einem Container verpackt, an Bord des betreffenden Schiffes oder Flugzeuges unterbringen lassen.
- Wie die Erfahrung zeigt, besteht von Fall zu Fall immer wieder die Notwendigkeit, zusätzliche Personen in einem Rettungsfloß unterbringen zu müssen, also über dessen eigentliche Kapazität hinaus. Dies hat zwar in der Regel keine Auswirkungen auf die Schwimmfähigkeit der Flöße, weil sie von vornherein so ausgelegt werden müssen, daß damit kein Sicherheitsrisiko verbunden ist, aber die Lebensverhältnisse der Insassen werden nachhaltig eingeschränkt, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Beine lagern sollen, um einigermaßen bequem sitzen zu können. Besonders bei längeren Notreisen in einem Rettungsfloß können hierdurch Beeinträchtigungen des Blutkreislaufes auftreten, die die Uberlebenschancen verringern.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zurunde, ein Rettungsfloß zu schaffen, welches derart ausgebildet ist, daß die Zahl seiner Sitzplätze bei gegebener Grundfläche erhöht werden kann, ohne die Insassen mehr als unbedingt erforderlich unzumutbaren Lebensverhältnissen auszusetzen.
- Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch, welcher dieser Beschreibung vorangestellt ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
- Die Erfindung bringt über eine vollständige Lösung der Aufgabenstellung hinaus den Vorteil mit sich, daß eine Reduzierung der Abmessungen herkömmlicher Rettungsflöße bei gleicher Personenkapazität möglich ist. Dies ist insbesondere für Rettungsflöße, die in der Luftfahrt Anwendung finden, von großer Bedeutung.
- So enthält beispieLsweise eine tiotausrüstun(l für Seeflieger, insbesondere Düsenjägerpiloten, nicht nur einen llauptfallschirm und einen Reservefallschirm, sondern auch ein Rettungsfloß für eine Person, wefcjies naL1ii:Jemäß so klein wie möglich gehalten sein muß und bei herkömmlicher Ausfi1iriri<i auch nur eine Person aufnehmen kann. Andere Rettungsflöße für Flugzeugbesatzungen sind zwar für mehrere Personen ausgelegt, aber ebenfalls so knapp wie möglich bemessen, um die an sich schon beengten Platzverhältnisse in Flugzeugen auszunutzen. Die Erfindung macht es möglich, wenigstens einen zusätzlichen Insassen in dem betreffenden Rettungsfloß aufnehmen zu können, ohne alle Beteiligten zu Körperhaltungen zu zwingen, die schon nach kurzer Zeit unerträgliche Krämpfe und Schmerzen hervorrufen. So können auch solche Flieger, deren Rettungsfloß verlorengegangen ist oder beschädigt wurde, darauf hoffen, in einem anderen Rettungsfloß zu überlegen.
- Der erfindungsgemäße Zwischenboden kann bezüglich seiner Anbringung im Rettungsfloß so ausgebildet sein, daß er sich beim Aussetzen des Floßes selbsttätig entfaltet und aufspannt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Zwischenboden nachträglich angebracht wird, wenn sich hierzu ein Bedarf ergibt.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Rettungsfloß herkömmlicher Bauweise mit sechs Insassen in der Ansicht von oben, Fig. 2 ein Rettungsboot mit Zwischenboden und acht Insassen in der Ansicht von oben, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2.
- Das Rettungsfloß ist als aufblasbare Rettungsinsel mit polygonförmigem sechseckigen Grundriß ausgebildet. Seine Bordwand, zugleich als Auftriebskörper dienen, besteht aus zwei deckend übereinander anclcordneten Luftschläuchen 10, 11, die in üblicher Weise aus imprC nicrtem Gewebe oder Gummi her(7estellt sind.
- Der Innenraum des unteren Schlauches 11 ist durch einen Boden 12 verschlossen. Das übliche Dach, welches den Innenraum des Floßes nach oben regen- und schwallwasserdicht abschließt, ist aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt.
- Fig. 1 zeigt ein Rettungsfloß herkömmlicher Ausbildung, in welchem sechs Schiffbrüchige 13 mit ausgestreckten Beinen aufrecht sitzen, wobei sie sich mit dem Rücken an die Innenseite der Bordwand 10, 11 anlehnen. Diese Aufteilung des Innenraumes des Floßes entspricht den Vorschriften der Seeberufsgenossenschaft. Die zwischen den Körpern der Personen 13 verbleibenden Raumstücke sind zur Unterbringung zusätzlicher Personen nicht groß genug und werden im übrigen zur Unterbringung von Zubehör, Wasser, Lebensmitteln usw. benötigt. Wenn es sich doch ergibt, eine oder gar mehrere weitere Schiffbrüchige in der Insel aufzunehmen, müssen wenigstens einige der sechs Ursprungsinsassen 13 mit angezogenen Knien hocken, welche Haltung nur eine beschränkte Zeit lang aufrechterhalten werden kann, ohne daß sie zu Schmerzen führt.
- Fig. 2 - 4 zeigen die erfindungsgemäße Ausführung. Im Mittelraum des Floßinneren ist ein Zwischenboden 14 ausgespannt, dessen Ebene sich in einer solchen Höhe über dem Floßboden befindet, daß ein Teil der Insassen die Beine unter dem Zwischenboden ausstrecken und ein anderer Teil die Beine auf dem Zwischenboden auflagern kann. Dabei findet ein Uberkreuzen der Beine verschiedener Personen statt, was sich ohne weiteres aus Fig. 2 - 4 der Zeichnung entnehmen läßt.
- Fig. 2 zeigt deutlich, welcher Raumgewinn durch die Ausbildungsweise ermöglicht wird. Der Grundriß des in Fig. 2 dargestellten Floßes ist ebenso groß wie der Grundriß des Floßes gemäß Fig. 1.
- Trotzdem können in dem Floß gemäß Fig. 2 acht Personen mit ausgestreckten Beinen sitzen, während es bei dem Floß gemäß Fig. 1 nur sechs sind. In dem Floß mit Zwischenboden 14 bleibt noch genügend Platz übrig, um Zubehör, Wasser, Lebensmittel usw.
- zu verstauen, was durch Packstücke 15 angedeutet ist.
- Der in der Zeichnung enthaltene Zwischenboden 14 besteht aus einem Netz 16 aus Kunstfasergarn von rechteckiger Gestalt entsprechend dem Format des Floßgrundrisses. Die Längskanten des Netzes 16 sind mit Gurtbändern 17 eingefaßt, die an beiden Seiten über die Grenzen des Zwischenbodens 14 hinausragen und dort Befestigungselemente 18 bilden, mit denen der Zwischenboden am Floß aufgehängt ist. Die Gurtenden 18 sind mit Schnallen 19 zur Längenverstellung und strammen Verspannung ausgestattet und greifen an im einzelnen nicht dargestellten Schlaufen, diemittels entsprechender Haltepflaster 20 auf die Oberseite des Schlauches 10 aufgeklebt sind. Die Längskanten der Gurtbänder 17 können in geeigneter Weise gepolstert sein.
- Zur Erhöhung der Bequemlichkeit derjenigen Floßinsassen, die ihre Beine auf dem Zwischenboden 14 auflagern, sind aufblasbare Sitzkissen 21 (Fig. 3) vorgesehen, die so dick sind, daß der Abstand zwischen dem Floßboden 12 und dem Zwischenboden 14 wenigstens ungefähr hälftig ausgeglichen wird. Die Sitzkissen 21 können auch als Staubehälter verwendet werden. Da es physiologisch vorteilhaft ist, wenn eine auf dem Boden sitzende Person ihre Knie ein wenig anwinkeln kann, was bei den oberhalb des Zwischenbodens 14 aufgelagerten Beinen sowieso der Fall ist, hat die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform des Floßes zusätzliche, insbesondere aufblasbare Kniebeugenstützen 22 für diejenigen Schiffbrüchigen, deren Beine unter dem Zwischenboden 14 lagern.
- Auch diese Kissen 22 können Zubehör oder dergleichen enthalten.
- In der Zeichnung nicht dargestellt ist die Reduzierung der Abmessungen einer Rettungsinsel bei im übrigen gleicher Personenzahl. Die inneren Abmessungen lassen sich infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen z. B. im Falle einer 4-Personen-Rettungsinsel von 1,40 x 1,00 m auf 1,10 x 1,00 m verringern. Dies hat auch eine entsprechende Verkleinerung der Packmaße im Nichtgebrauchszustand zur Folge.
- Die in der Beschreibung, in der Zeichnung und in den Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- L e e r s e i t e
Claims (16)
- Patentansprüche Rettungsfloß, insbesondere aufblasbares Rettungsfloß mit schlauchförmigem Randwulst, gekennzeichnet durch eine Beinauflage (14, 16) nach Art eines Zwischenbodens in einer solchen Höhe über den Floßboden (12), daß ein Teil der Insassen (13) die Beine unter dem Zwischenboden und ein anderer Teil auf dem Zwischenboden lagern kann.
- 2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) in Form einer Plane ausgebildet ist.
- 3. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) aus einem Netz (16) besteht.
- 4. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) durch im wesentlichen parallel angeordnete getrennte Gurtbänder gebildet ist.
- 5. Rettungsfloß nacE Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) durch Tauwerk gebildet ist.
- 6. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) durch etwa sternförmig verlaufende Befestigungsglieder (18), z. B.Gurtbandstücke oder Tauwerksenden, an der Bordwand (10) des Fahrzeuges befestigt ist.
- 7. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit vorzugsweise aufblasbaren Sitzkissen (21) für die jenigen Personen, die ihre Beine auf dem Zwischenboden (14) lagern, ausgerüstet ist, wobei die Sitzkissen eine Sitzhöhe haben, die den Abstand des Zwischenbodens vom Floßboden (12) teilweise ausgleicht.
- 8. Rettungsfloß mit polygonalem, insbesondere sechseckigem Grundriß, im übrigen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14, 16) rechteckig ist und an seinen vier Ecken an gegenüberliegenden Polygonseiten der Bordwand, insbesondere der Tragschläuche(1O), aufgehängt ist.
- 9. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) zum Aufhängen des Zwischenbodens (14) sämtlich oder zum Teil längenverstellbar ausgebildet sind (19).
- 10. Rettungsfloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (17, 18) zum Aufhängen des Zwischenbodens (14) paarweise einstückig ausgebildet sind und der Zwischenboden als solcher mit seinen jeweiligen Längskanten an diesen Elementen befestigt, beispielsweise vernäht ist.
- 11. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) im Verhältnis zum Innenraum des Floßes grundrißmäßig so geformt und so groß ist, daß zwischen innerem Floßrand und äußerem Zwischenbodenrand ein Zwischenraum verbleibt, der den Oberkörpern der Insassen ein freies Sitzen gestattet.
- 12. Rettungsfloß nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenboden über den ganzen Innenraum des Floßes erstreckt und an seinem Rand mit Öffnungen zum Durchlassen der Körper der sitzenden Insassen versehen ist.
- 13. Rettungsfloß mit Bordwand aus parallel übereinander angeordneten Luftschläuchen, im übrigen nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) in dem Zwickel zwischen zwei Luftschläuchen (10, 11) befestigt ist.
- 14. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) leicht abnehmbar ausgebildet ist, indem seine Befestigungselemente (18) beispielsweise in entsprechende oesen am Bootsrand einhakbar sind.
- 15. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) mit insbesondere verschließbaren Taschen, Fächern, Halterungen und dergleichen als bewegungssicherer Stauraum für Zubehör, Eßgeschirr usw. ausgerüstet ist.
- 16. Rettungsfloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) mit gepolsterten Kniebeugenstützen, insbesondere an seinem Rand, versehen ist.Beschreibung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718838 DE2718838A1 (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Rettungsfloss |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772718838 DE2718838A1 (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Rettungsfloss |
Publications (1)
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DE2718838A1 true DE2718838A1 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=6007460
Family Applications (1)
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DE19772718838 Withdrawn DE2718838A1 (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Rettungsfloss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2718838A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4649896A (en) * | 1984-08-14 | 1987-03-17 | Formosa David J | Device for stopping air leakage through fireplace flues |
-
1977
- 1977-04-28 DE DE19772718838 patent/DE2718838A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4649896A (en) * | 1984-08-14 | 1987-03-17 | Formosa David J | Device for stopping air leakage through fireplace flues |
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