DE2718294A1 - Anordnung zur uebertragung des besetzungszustandes von spurgebundenen fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur uebertragung des besetzungszustandes von spurgebundenen fahrzeugen

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DE2718294A1
DE2718294A1 DE19772718294 DE2718294A DE2718294A1 DE 2718294 A1 DE2718294 A1 DE 2718294A1 DE 19772718294 DE19772718294 DE 19772718294 DE 2718294 A DE2718294 A DE 2718294A DE 2718294 A1 DE2718294 A1 DE 2718294A1
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Siemens AG
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Description

  • Anordnung zur Ubertragung des Besetzungszustandes von spur-
  • gebundenen Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ubertragung des Besetzungszustandes von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere mit drahtlosen Datenübertragungseinrichtungen zwischen einer Zentrale und einzelnen Fahrzeugen, die von der Zentrale mit ihrer zugeordneten Adresse aufgerufen werden und anschliessend ihre Information an die Zentrale abgeben.
  • Es ist bekannt, zwischen einer Zentrale und einzelnen Fahrzeugen von U-Bahnen und Straßenbahnen einen ständigen Datenaustausch über ein Fahrzeugfunktelefon und eine ortsfeste Funkanlage in der Zentrale vorzunehmen. In der Siemens-Werbeschrift "Leitsystem für den straßengebundenen Nahverkehr, Linienortung LIO", Bestell-Nr. D-332/2604, Ausgabe 02/74 ist ein Leitsystem mit automatischrei Datenverkehr beschrieben, bei dem von der Zentrale interessierende Daten der Fahrzeuge nacheinander oder einzeln abgefragt und die übertragenen Signale in der Zentrale von einer Datenverarbeitungsanlage ausgewertet werden. Eine der Informationen, die an die Zentrale gegeben werden, ist der Standort des Fahrzeuges, eine weitere der Besetzungszustand des Fahrzeuges. Dazu zählen Meldungen, wie "Es bleiben Fahrgäste zurück", »Keine Fahrgäste an der Haltestelle" und dergleichen. Diese Informationen werden durch den Fahrer über Schalter oder Tasten eingegeben. Dabei schätzt der Fahrer den Besetzungszustand der Fahrzeuge und teilt ihn der Zentrale in der angegebenen Weise mit. Zur Erzielung einer höheren Genauigkeit, ist es auch bekannt, automatische Zählgeräte einzusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Entlastung des Fahrers eine einfache Erfassungsmöglichkeit für den Besetzungszustand eines Fahrzeuges zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß bei Fahrzeugen mit gewichtsabhängiger Beeinflussung des Sollwertes der Motorstromregeleinrichtung an einer Einrichtung zum Erfassen des Gewichtes der Zuladung digitale Signale abgenommen und der Datenübertragungseinrichtung und/oder einem Registriergerät als Information für den Besetzungszustand des Fahrzeuges zugeführt werden.
  • Auf diese Weise wird eine bereits für die Motorstromregelung vorhandene Einrichtung zur Bildung einer Information für den Besetzungszustand benutzt, so daß sich gegenüber dem Bekannten eine größere Einfachheit bei großer Genauigkeit ergibt. Durch selbsttätige Ubertragung auf dem Funkwege in die Zentrale werden verbesserte Voraussetzungen für die Betriebsführung (Optimierung) geschaffen. Statistische Untersuchungen über die Streckenauslastung können einfacher und flexibler als bisher vorgenommen werden. In manchen Fällen ist es zur Ermittlung des Fahrgastflusses ausreichend, wenn eine Erfassung des Gewichtes der Zuladung durch ein Registriergerät auf den Fahrzeugen, z.B.
  • elektronische Fahrtenschreiber, vorgenommen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • In der Figur sind zwei Fahrzeuge 1 und n einer Stadtbahn gezeigt, die über drahtlose Sende-Empfangseinrichtungen mit einer Zentrale 10 in Verbindung stehen. Die Fahrzeuge 1, n sind mit einer als Blockschaltbild dargestellten Motorstromregeleinrichtung R ausgerüstet, bei der Fahrmotoren 11 von einer Oberleitung 12 über Stromabnehmer 13 und einen Gleichstromsteller 14 gespeist werden. Fahr- und Bremsbefehle werden vom Fahrer mittels eines Fahr-Bremsschalters 15 vorgegeben. Die analogen Fahr-Bremsbefehle werden als Sollwert einer Vergleichs- einrichtung 16 zugeführt und dort mit einem an einem Shunt 17 erfaßten Istwert verglichen. Nach Verstärkung in einem Verstärker 18 gelangt das Signal der Regelabweichung in einen ersten Eingang eines Multiplizierbausteins 19, dessen zweiter Eingang von einem dem Zuladegewicht proportionalen Signal gespeist wird. Das Ausgangssignal des Multiplizierbausteins 19 wirkt auf den Steuersatz 20, der über den Thyristorsteller 14 den Motorstrom auf den gewünschten Wert bringt.
  • Durch die Einflußnahme der Gewichtserfassung wird erreicht, daß die jeweils erforderlichen Zug- und Bremskräfte bei den gleichen Winkelstellung des Fahr-Bremsschalters 15 auftreten.
  • Damit stellt sich im Zugverband auch bei unterschiedlicher Besetzung der Einzeltriebwagen eine gleiche Fahr-Bremskraftwirkung ein.
  • Zur Ermittlung des Zuladegewichtes sind in je einer Wiegenfeder der Laufdrehgestelle 21 Kraftmeßzellen 22 mit Dehnungsmeßstreifen 23, 24, 25, 26 eingebaut. Diese Dehnungsmeßstreifen 23 bis 26 sind auf einen Meßstempel geklebt und zu einer Brücke zusammengeschaltet. Wird der Meßstempel von einer Kraft in Richtung seiner Längsachse beansprucht, so erfährt er eine Längenänderung durch Stauchung und Querdehnung. Diese Längenänderungen sind innerhalb der Proportionalitätsgrenzen des Stahles den eingeleiteten Kräften äquivalent. Durch die Brückenschaltung addieren sich bei Krafteinwirkungen die Widerstandsänderungen zu einer Verstimmung der Brücke, so daß die am Eingang 27 angelegte Wechselspannung am Brückenausgang 28 eine lastabhängige Änderung erfährt. Die Ausgangsspannung wird über eine Kompensationsschaltung 31, einen Brückensignalverstärker 29 und eine logische Bauelemente enthaltende Sperre 30 einem Analog-/Digitalwandler 32 zugeführt. Die Sperre 30 ist während des Aufenthaltes des Fahrzeuges an einem Haltepunkt unwirksam und bewirkt, daß nach dem Lösen der Haltebremse das zuletzt anstehende gewichtsproportionale Analogsignal im Analog-/Digitalwandler 32 gespeichert bleibt.
  • Durch die Kompensationsschaltung 31 wird das Ausgangssignal der Brücke 22 so geändert, daß nur die reine Zuladung gemessen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das tatsächliche Wagengewicht mit einem einprogrammierten Leergewicht des Wagens verglichen wird.
  • Der Analog-/Digitalwandler 32 enthält im Digitalteil ein Register 33 mit Ausgängen 34 bis 41 für eine Parallelausgabe der Digitalinformation. Diese Digital information wird über einen Digital-/Analogwandler dem zweiten Eingang des Multiplizierbausteins 19 und zugleich einer Datenübertragungseinrichtung 42 zugeführt.
  • Das Register 33 des Analog-/Digitalwandlers besteht aus bistabilen Kippstufen 33a. An ihren Ausgangsleitungen steht jeweils ein H- oder L-Signal, z.B. eine Spannung von 5 V oder Null V, an. Die Kombination der H- und L-Signale entspricht in ihrer parallelen Darstellung dem Analogwert der Zuladung, wie er zum Zeitpunkt des Lösens der Haltebremse vorlag. Bei leerem Fahrzeug stehen beispielsweise an den Ausgangsleitungen des Registers nur L-Signale an.D.h. die Registerausgangsleitungen 34 bis 41 sind auf Null Volt.
  • Wird angenommen, daß 20 Fahrgäste zu 700 N pro Fahrgast mitfahren, so beträgt das Zuladungsgewicht 14 000 N. Dieses von der Kraftmeßzelle 22 erfaßte Gewicht steht als Analogsignal am Eingang des Analog-/Digitalwandlers 32 an. Im Digitalteil dieses Wandlers kann jede bistabile Kippstufe den Signalpegel H oder L annehmen. Auf der Registerausgangsleitung 34 bedeutet ein H-Signal den niedrigsten dualen Stellenwert 1, auf der Registerausgangsleitung 35 und den folgenden jeweils den doppelten Stellenwert, also 2, 4, 8, 16, 32, 64 und 128.
  • In dem vorliegenden Beispiel mit einem Zuladungsgewicht von 20 x 700 N führen die Registerausgangsleitungen 36 und 38 jeweils ein H-Signal und die übrigen Leitungen ein L-Signal.
  • Ein H-Signal auf der Registerausgangs-Leitung 38 entspricht dem Wert 16 und auf der Registerausgangsleitung 36 dem Wert 4.
  • Diesem Signal zustand der Registerausgangsleitungen ist ein Summengewichtswert von 20 Fahrgästen zugeordnet. In der Daten- übertragungseinrichtung 42 stehen die bipolaren Signale parallel an einem Datenendgerät 43 an. Von dort werden sie seriell einer Sendeempfangseinrichtung 44 zugeführt, die mit der Zentrale 10 in Funkverbindung steht. In der Zentrale 10 befindet sich eins Datenübertragungseinrichtung 45 mit Sendeempfangseinrichtung 4C und Datenendgerät 47. Mit ihr ist ein Ein-Ausgabegerät 48 mit Bildschirm 49 und Tastatur 50 verbunden.
  • Auf der Tastatur 50 wird die Nummer des Fahrzeuges eingetastet, von dem das Zuladungsgewicht in die Zentrale 10 abgerufen werden soll. Die eingetastete Nummer wird sofort auf dem Bildschirm 49 angezeigt, so daß die Bedienungsperson bei Fehleingabe die Nummer eventuell korrigieren kann. Die über die Antenne der Datenübertragungseinrichtung 45 in Form von seriellen Impulsen übertragene Nummer wird über die Antenne der Datenübertragungseinrichtung 42 des Fahrzeuges 1 empfangen und alle übrigen Fahrzeuge auf der Strecke einer Vergleichseinrichtung 51 zugeleitet, in der die gesendete Nummer mit der fahrzeugeigenen Nummer verglichen wird.
  • Bei Ubereinstimmung wird der Sendeteil der Sende-Empfangseinrichtung 44 eingeschaltet und der am Datenendgerät 43 anstehende Wert über die Antenne an die Sendeempfangseinrichtung 46 der Zentrale 10 übertragen. Von dort gelangt die Information über das Datenendgerät 47 zum Bildschirm 49, auf dem neben der bereits angezeigten Fahrzeugnummer auch das Zuladungsgewicht angezeigt wird.
  • Die Einrichtung zum Erfassen des Gewichtes besitzt Steckkontakte 53 für den Anschluß eines Registriergerätes 52 auf den Fahrzeugen. Wahlweise kann auch der Ausgang des Datenendgerätes 43 der Datenübertragungseinrichtung 42, an dem die den Besetzungszustand des Fahrzeuges kennzeichnenden Signale seriell anstehen, mit Steckkontakten 5 für den Anschluß eines Registriergerates 52 versehen sein. Dieses Registriergerät kann allein oder zusammen mit der drahtlosen Datenübertragungsanlage eingesetzt werden.
  • Aus der Anzeige in der Zentrale bzw. der Aufzeichnung im Registriergerät 52 kann eine Statistik über die jeweilige Besetzung der Fahrzeuge auf bestimmten Linienabschnitten gewonnen werden.
  • Dadurch läßt sich eine flexible Anpassung der Wagenkapazität an das tatsächliche Fahrgastaufkommen durchführen, in dem beispielsweise bei niedriger Besetzung Wagen zurückgezogen und bei Uberbesetzung zusätzliche Wagen eingesetzt werden.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Erfassen und Übertragen des Besetzungs@u@ e von spurgebundenen Fahrzeugen, insbesondere mit drahtlose Öo Ubertragungseinrichtungen zwischen einer Zentrale und einze.t.>e, Fahrzeugen, die von der Zentrale mit ihrer zugeordneten Adr@@e aufgerufen werden und anschließend ihre Information an die trale abgeben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , di bei Fahrzeugen mit gewichtsabhängiger Beeinflussung des Sollwertes der Motorstromregeleinrichtung (R) an einer Einrichtung (G) zum Erfassen des Gewichtes der Zuladung digitale Signale abgenommen und der Datenübertragungseinrichtung (42) und/oder einem Registriergerät (52) als Information für den Besetzungszustand des Fahrzeuges zugeführt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen des Gewichtes Steckkontakte (53) für den Anschluß eines Registriergerätes (52) auf den Fahrzeugen besitzt.
DE2718294A 1977-04-25 1977-04-25 Anordnung zum Erfassen und Übertragen des Besetzungszustandes von spurgebundenen Fahrzeugen Withdrawn DE2718294B2 (de)

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NL7800560A NL7800560A (nl) 1977-04-25 1978-01-17 Inrichting voor het overbrengen van de bezet- tingstoestand van spoorvoertuigen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102602412A (zh) * 2012-03-19 2012-07-25 上海海事大学 地铁车厢空间人口密度分段指示器及其工作方法

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CN102602412A (zh) * 2012-03-19 2012-07-25 上海海事大学 地铁车厢空间人口密度分段指示器及其工作方法

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