DE69732456T2 - Selbsttätige Identifikation von mit einer elektro-pneumatischen Bremse versehenen Schienenfahrzeugen - Google Patents

Selbsttätige Identifikation von mit einer elektro-pneumatischen Bremse versehenen Schienenfahrzeugen Download PDF

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    • B61L25/028Determination of vehicle position and orientation within a train consist, e.g. serialisation

Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die automatische Identifizierung von Schienenfahrzeugen und insbesondere die automatische Identifizierung von Schienenfahrzeugen, die mit elektropneumatischen Bremsen ausgerüstet sind.
  • Mit der Ausstattung von Eisenbahnfrachtwagen mit elektropneumatisch betriebenen Zugbremsen ergibt sich die Notwendigkeit einer automatischen Identifizierung von Typ, Gewicht und Abbremskoeffizient der einzelnen Wagen im Zug. Aktuelle Systeme erledigen dies, indem sie verlangen, dass die Seriennummern der Wagen und andere wagenbezogene Daten manuell in eine Datendatei in der Lokomotiven-Steuereinrichtung eingegeben werden. Dies stellt zwar die zur richtigen Identifizierung der einzelnen Wagen im Zug erforderlichen Daten bereit, ist aber bei großen Zuglängen (z.B. 100 und mehr Wagen) sehr zeitaufwändig und bedarf bei jeder Änderung des Zugverbandes (also beim Anhängen oder Abhängen von Wagen) einer manuellen Aktualisierung. Zudem erhöht die manuelle Eingabe von Daten die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Die manuelle Eingabe der Daten von Eigengewicht, zulässigem Schienengewicht oder Abbremskoeffizienten wären sogar noch mühsamer, weshalb diese Informationen zur Zeit nicht eingegeben oder sonst wie erfasst werden.
  • Die hier konfigurierten elektropneumatisch betriebenen Zugbremsen besitzen ein Kommunikationsnetzwerk mit einem Knoten in jedem Wagen. Dies ergibt ein adäquates Netzwerk, um die gewünschten Informationen vom Wagen zur Lokomotiven-Steuereinrichtung zu übermitteln. Da das Bremsventil, die Bremsanlage oder die Steuereinrichtung der elektropneumatischen Kommunikationsknoten auf den Wagen geändert werden können, muss ein die Daten bereitstellendes Mittel vorhanden sein, das sich permanent auf dem Wagen befindet.
  • In DE 295 21 037 wird ein Datenkommunikationssystem für Frachtzüge offenbart, das die unterschiedlichen lokale Kommunikationsknoten der jeweiligen Wagen und eine Steuereinrichtung in einer Lokomotive verbindet. Jeder Wagen besitzt eine Speichervorrichtung zum Speichern der Identifikationsdaten, eine Lesevorrichtung zum Einlesen der Identifikationsdaten, wobei diese Identifikationsdaten an die Steuereinrichtung kommuniziert werden können, wenn jeder Wagen eine Folgenummer erhält und Wagen-bezogene Daten bereitstellt. Das Kommunikationssystem umfasst eine Einheit bestehend aus einem Relais, Bustreibern, Steuervorrichtungen, Kommunikationssteuerungen und den erforderlichen Datenleitungen, und wenn diese Einheit vom Wagen entfernt wird, fehlen die Identifikationsdaten des Wagens.
  • Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Notwendigkeit einer manuellen Eingabe wagenspezifischer Daten zu beseitigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die automatische Identifizierung der einzelnen Wagen und deren Eigengewichte, zulässigen Schienengewichte, Abbremskoeffizienten und anderer einschlägiger Informationen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Daten auf dem Wagen permanent bereitzustellen, so dass sie von einer Reparatur oder einer Auswechslung der Bremsanlage des Wagens nicht betroffen sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine automatisch Identifizierung der Eisenbahnwagen zu schaffen, die mit anderen Berichtssystemen des Wagens kompatibel oder in diese integriert ist.
  • Dieses und andere Ziele werden erreicht durch die Bereitstellung eines Zuges mit den Funktionsmerkmalen des Anspruchs 1. Eine Lesevorrichtung ist mit dem lokalen Kommunikationsknoten verbunden, der mit der Lokomotive und einem Netzwerk kommuniziert, um die in der Speichervorrichtung gespeicherten Identifikationsdaten einzulesen. Der lokale Kommunikationsknoten kommuniziert dann die eingelesenen Identifikationsdaten an die Steuereinrichtung in der Lokomotive. Zu den Identifikationsdaten gehören mindestens die Seriennummer, der Abbremskoeffizient, das Eigengewicht und das zulässige Schienengewicht des Wagens. Die Speichervorrichtung ist permanent am Wagen montiert. Die Speichervorrichtung kann am Rohrhalter des elektrisch gesteuerten Pneumatikventils montiert oder an einem Verteilerkasten befestigt sein, der die elektrischen Zugleitung mit dem lokalen Kommunikationsknoten verbindet. Vorzugsweise handelt es sich bei der Speichervorrichtung und der Lesevorrichtung um untergeordnete Kommunikationsknoten, die vom lokalen Kommunikationsknoten gesteuert und vom lokalen Kommunikationsknoten aktiviert werden, wenn dieser die Daten benötigt.
  • Die Speichervorrichtung kann ein passiver elektrischer Transponder sein, und die Lesevorrichtung sendet ein Signal an die passive Vorrichtung zum Einlesen der Identifikationsdaten. Als weitere Option kann die Speichervorrichtung elektrisch an die lokale Steuereinrichtung oder den untergeordneten Kommunikationsknoten angeschlossen sein, wo der untergeordnete Kommunikationsknoten sich am Verteilerkasten befindet. Wenn die Speichervorrichtung beispielsweise am Rohrhalter montiert ist, ist der Kommunikationsknoten angrenzend an die Speichervorrichtung angebracht, um direkt auf die Identifikationsdaten zuzugreifen. Die Speichervorrichtung kann ein Gehäuse besitzen, das Oberflächenanschlüsse umfasst, und der lokale Kommunikationsknoten ist in direkter Verbindung mit diesen Oberflächenanschlüssen. Somit werden zusätzliche Verdrahtungen und Anschlüsse vermieden. Das Einlesen der Daten durch den passiven Transponder kann auch auf der Montage des lokalen Kommunikationsknoten angrenzend an die permanent montierte Speichervorrichtung beruhen.
  • Wenn sich der untergeordnete Knoten am Verteilerkasten befindet, wird zwischen dem untergeordneten Kommunikationsknoten und dem lokalen Kommunikationsknoten eine elektrische Kabelverbindung hergestellt. Zudem wird ein Stromsensor als Teil des untergeordneten Knotens bereitgestellt. Der abgetastete Strom kann vom untergeordneten Knoten erfasst oder in der Speichervorrichtung gespeichert werden. Diese Daten können dann an den lokalen Kommunikationsknoten und anschließend an die Steuer einrichtung gesendet werden. Dieser abgetastete Strom kann in Zugserialisierungsroutinen oder für andere Zwecke benützt werden.
  • Andere Ziele, Vorteile und Neuerungen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung hervor, wenn diese gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines lokalen Kommunikationsknotens gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Verteilerkastens mit abgenommener Deckplatte, in der die Befestigung eines untergeordneten Kommunikationsknotens dargestellt ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Verteilerkastens mit abgenommener Deckplatte, in der die Befestigung eines untergeordneten Kommunikationsknotens mit Stromabtastfähigkeit dargestellt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rohrhalters, wobei die Speichervorrichtung angrenzend an den lokalen Kommunikationsknoten angeschlossen ist.
  • 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Rohrhalters mit einer Speichervorrichtung und einem lokalen Kommunikationsknoten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜH RUNGSBEISPIELE
  • Ein Zug besteht aus einer oder mehreren Lokomotiven und einer Mehrzahl von Wagen. Eine Strom- und Kommunikationszugleitung 10 verbindet die Lokomotive 12, den Wagen 14 und den angrenzenden Wagen 16 miteinander, wie in 1 dargestellt. Die American Association of Railroads hat LonWorks von Echelon als Kommunikationsarchitektur für elektropneumatische Systeme ausgewählt. Jeder Wagen besitzt in diesem Design einen Neuronchip als Kommunikationsknoten. Die Strombereitstellung und die Kommunikation der Zugleitung erfolgt entweder über gemeinsame Stromleitungen oder über getrennte Strom- und Kommunikationsleitungen. Die einzelnen Kommunikationsknoten werden auch von einer gemeinsamen Stromleitung versorgt, auch wenn sie lokale Speicherbatteriequellen besitzen.
  • Der lokale Kommunikationsknoten umfasst eine Wagensteuerungsvorrichtung 30. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30 umfasst einen Neuronchip, geeignete Spannungsregler, einen Speicher und einen Transceiver zur Selbstversorgung mit Strom und zur Kommunikation mit einer Lokomotiven-Steuereinrichtung und anderen Wagen als Knoten im Kommunikationsnetzwerk. Ein LonWorks-Netzwerk ist gut bekannt und muss deshalb hier nicht näher beschrieben werden. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30 ist geeignet, die elektropneumatischen Bremsen zu bedienen und die erforderliche Kommunikation bereitzustellen. Die Wagensteuerungsvorrichtung kann auch die erforderlichen Überwachungsfunktionen anderer Funktionen an den einzelnen Wagen bereitstellen.
  • Das Kabel 32, 48 verbindet die Wagensteuerungsvorrichtung 30 mit der Strom- und Kommunikationszugleitung 10, um mit Hilfe des Transceivers der Wagensteuerungsvorrichtung die Wagensteuerungsvorrichtung mit Strom zu versorgen und die benötigte Kommunikation bereitzustellen. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30 liefert über die Leitung 34 eine Gleichspannung von annähernd 12 Volt. Ein Stromsensor 36, bei dem es sich um einen Stromsensor mit digitalem Ausgang handelt, wird von der Leitung 34 mit Strom versorgt und besitzt einen Detektor 38. Der Stromsensor 36 wird in Kombination mit dem Lastwiderstand 56, der an die Strom- und Kommunikationszugleitung 10 angeschlossen ist, wird in einem automatischen Zugserialisierungsschema verwendet, wie in U.S.-Patent Serien-Nr.08/584,402 vom 11. Januar 1996 beschrieben. Diese Anwendung ist dieser Beschreibung durch Bezugnahme einverleibt, was die Details des Stromsensors und der automatischen Zugserialisierung betrifft. Der Stromsensor 36 tastet mit Hilfe eines Detektors 38 den Strom in der Zugleitung durch Überwachung des Stroms im Leiter 16 ab, wie in 3 dargestellt.
  • Jeder der Wagen besitzt eine Speichervorrichtung, die Identifikationsdaten speichert, zu denen mindestens die Seriennummer, der Abbremskoeffizient, das Eigengewicht und das zulässige Schienengewicht des Wagens gehören. Andere Parameter, die gespeichert werden können und wagenspezifisch sind, umfassen den Wagentyp (beispielsweise unter Heranziehung von AAR Section L Klassen), Federweg zwischen leer und voll beladen (für Lasterfassung), Bremszylinderfläche, Anzahl der Bremszylinder, Bremsgestängeübersetzung oder -effizienz, Bremskraftwechselventiltyp (wenn vorhanden), Gesamtwagenlänge (zur Bestimmung der Distanz von der Lokomotive zum einzelnen Wagen in Kombination mit Serialisierung und Zuglänge) und Bremssystemkonfigurationen. Die Speichervorrichtung ist permanent am Wagen montiert und muss nicht geändert werden. Wenn es zu Änderungen in den Daten kommt, ist die Speichervorrichtung vorzugsweise programmierbar.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Speichervorrichtung ein Kommunikationsknoten 40 des Kommunikationsnetzwerks. Der untergeordnete Knoten besitzt eine Neuronsteuerung 42, in der die Wagenidentifikationsdaten enthalten sind, und kommuniziert über den Transceiver 44 mit der Wagensteuerungsvorrichtung 30. Ein Gleichstromwandler 46 liefert Energie von der Leitung 34 an das Neuron 42 und den Transceiver 44. Das Neuron 42 erhält auch einen Ausgang vom Stromsensor 36 mit digitalem Ausgang und speichert die Stromdaten. Das Neuron 42 kann zu dem mit der Zugleitung 10 verbundenen Festkörperrelais 54 einen Optokoppler-Gleichstromwandler 52 steuern, der seine Energie von der Leitung 34 erhält. Die Aktivierung des Festkörperrelais 54 verbindet den Lastwiderstand 56 mit der Stromleitung. Dies wird in der Stromabtastroutine für den Stromsensor 36 verwendet. Die Anwendung eines parallelen Lastwiderstands als Teil der Stromabtastung und Serialisierung ist in der vorangehenden Erfindung beschrieben, Patentanmeldung Seriennummer 08/584,402.
  • Der Betrieb des in 1 dargestellten Systems funktioniert wie folgt. Wenn der Zug hergestellt wird, erregt die Wagensteuerungsvorrichtung 30 über die Stromleitung 34 und den Transceiver 44 auf jedem Wagen ihr entsprechendes Wagen I. D. Neuron 42. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30 liest dann die im Wagen I. D. Neuron 42 gespeicherten Daten über den Transceiver 44 ein und sendet diese Daten über die Strom- und Kommunikationszugleitung 10 zu einer Steuereinrichtung in der Lokomotive. Nachdem die Daten von der Wagensteuerungsvorrichtung empfangen und zur Lokomotive gesendet worden sind, schaltet die Wagensteuerungsvorrichtung 30 das Wagen I. D. Neuron 42 aus. Die Wagen I. D. Daten könnten dazu verwendet werden, das Ausmaß des Bremszylinderdrucks zu bestimmen, der auf diesen bestimmten Wagen aufzubringen ist, oder einfach die Informationen anzuzeigen, wie beispielsweise Typ und Seriennummer des Wagens, zulässiges Schienengewicht oder andere spezifische Informationen, die im Wagen I. D. Neuron 42 gespeichert sind. Wie vorangehend beschrieben, kann eine Wagensteuerungsvorrichtung 30 auch verlangen, dass das Wagen I. D. Neuron 42 den Strom in der Zugleitung am spezifischen Wagen misst und diese Informationen an die Wagensteuerungsvorrichtung 30 sendet. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30 sendet dann den Stromwert an die Lokomotive, der in einem Serialisierungsschema benützt wird, wodurch der zentralen Steuereinrichtung die aktuelle Position des Wagens sowie die Wagen I. D. Daten mitgeteilt werden.
  • Obwohl der Stromsensor 36 und seine zugehörigen Stromkreise 5056 vorteilhafter Weise mit dem untergeordneten Knoten 40 zur Wagenidentifizierungsspeicherung verwendet werden, kann der untergeordnete Knoten 40 ohne die Stromabtastfähigkeit oder deren Nutzung im Serialisierungsschema benützt werden.
  • Ein Anbringungsort für den permanenten Anschluss der Speichervorrichtung oder des untergeordneten Knotens 40 befindet sich am Verteilerkasten 15 für ein Paar Zugkabel 10, wie in 2 dargestellt. Aus illustrativen Gründen umfasst das Zugkabel 10 drei Drähte 12, 14 und 16, die an einem Anschlussblock 18 verbunden sind. Die (nicht dargestellte) Wagensteuerungsvorrichtung 30 ist ebenfalls über die Leitungen 32 an den Anschlussblock 18 und die Zugleitung 10 angeschlossen. Der untergeordnete Knoten 40 ist über das Kabel 48 mit der Wagensteuerungsvorrichtung 30 verbunden. Das Kabel 48 umfasst sämtliche Anschlüsse der Wagensteuerungsvorrichtung 30 an die Strom- und Kommunikationszugleitung 10 und die einzelnen Elemente des untergeordneten Knotens 40. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30 ist im allgemeinen neben der Vorrichtung angeordnet, die sie steuert, bei der es sich vorzugsweise um ein elektropneumatisches Bremssteuerventil handelt. Die Integration des Stromabtastmechanismus im Verteilerkasten ist in 3 dargestellt. Eine der Zugleitungen 16 quert eine Öffnung im Sensorkopf 38 des Stromsensors 36, der sich im selben Gehäuse mit dem untergeordneten Knoten 40 befindet. Der Strom in Leitung 16 wird abgetastet und an das Neuron 42 des untergeordneten Knoten geliefert.
  • Ein alternativer Ort für die Speichervorrichtung ist ein Rohrhalter, der permanent ein Teil des Wagens ist. Das Luftdruckbremssystem kann am Rohrhalter montiert und von diesem demontiert werden, doch der Rohrhalter verbleibt am Wagen. In 4 ist ein Rohrhalter 60 ohne Steuerventile oder Rohre darauf dargestellt, aber mit der Speichervorrichtung 40A und der Wagensteuerungsvorrichtung 30A mit ihrem Kabel 32. Während die Speichervorrichtung 40A permanent am Rohrhalter montiert ist, kann die Wagensteuerungsvorrichtung 30A abnehmbar direkt mit dem Rohrhalter 60 verbunden sein oder ein Teil des Bremssteuerventils sein, das mit dem Rohrhalter 60 verbunden wäre. Die Speichervorrichtung 40A kann ein passiver Transceiver sein, beispielsweise ein Motorola Indala System, das einen passiven Funkfrequenz-Transceiver TAG enthält, der an den Rohrhaltern 60 angebracht ist. Die Speichervorrichtung 40A ist ein kleiner, kurzreichweitiger Funkfrequenz-Transceiver mit einer in seinem Chip eingetragenen individuellen Nummer.
  • Wenn die Wagensteuerungsvorrichtung 30A am Rohrhalter 60 angrenzend an die Vorrichtung 40A montiert ist, kann der Transceiver von 40A mit einem entsprechenden Transceiver-Lesegerät in der Wagensteuerungsvorrichtung 30A kommunizieren. Die Speichervorrichtung 40A erhält Energie von der Wagensteuerungsvorrichtung 30 durch Verwendung eines winzigen Teils der empfangenen Energie und sendet ihre gespeicherten eindeutigen Daten sofort an die Wagensteuerungsvorrichtung 30A. Die Wagensteuerungsvorrichtung 30A sendet diese Informationen an die Lokomotiven-Steuereinrichtung, wo sie zur Bestimmung des auf diesen bestimmten Wagen anzuwendenden, adäquaten Bremszylinderdrucks verwendet werden können, oder einfach zur Anzeige der Informationen wie der Seriennummer und des Ortes im Zug.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Speichervorrichtung 40 wäre eine Speichervorrichtung, bei der der Behälter des Speichers externe Anschlüsse umfasst. Eine derartige Vorrichtung, wie in 5 als 40B illustriert, wird in eine dazu passenden Anschlussdose 35 in der Wagensteuerungsvorrichtung 30B eingeführt. Die Speichervorrichtung 40B kann beispielsweise ein Dallas Semiconductor Touch Memory oder ein Silicon Label in einer Edelstahl-MicroCan als Mittel zum Speichern der permanenten Wagenidentifikationsdaten sein. Die einzelne Can-Speichervorrichtung 40B ist ein EEPROM. Da die MicroCan sowohl als Gehäuse für den Silikon-Chip wie für die elektrischen Kontakte dient, wobei der Deckel die Daten und der Rahmen die Erdung bildet, ist für die Verbindung zwischen der Wagensteuerungsvorrichtung 30B und der Speichervorrichtung 40B kein Draht oder Kabel erforderlich.
  • Die MicroCan 40B ist permanent am Rohrhalter 60 oder an einem anderen permanenten Strukturelement des Wagens montiert, so dass ein physischer Kontakt mit der tassenförmigen Schnittstelle 35 in der Wagensteuerungsvorrichtung 30B hergestellt wird, wenn die Wagensteuerungsvorrichtung am Wagen montiert ist. Die tassenförmige Schnittstelle 35, die unter der Kontrolle des Neuron-Chips in der Wagensteuerungsvorrichtung 30B steht, liefert die Energie zum Programmieren oder Lesen des in der Speichervorrichtung 40B enthaltenen EEPROM. Wie bereits erörtert, sendet die Wagensteuerungsvorrichtung 30B die Informationen dann an die Lokomotiven-Steuereinrichtung.
  • Während die Speichervorrichtung 40A der 4 und die Speichervorrichtung 40B der 5 den Vorteil haben, keine externen Verdrahtungen oder Verkabelungen zu benötigen, können sie nicht leicht mit dem Stromabtastkreis der 1 kombiniert werden. Außerdem besitzt die Speichervorrichtung 40A derzeit ein beschränktes Speichervermögen und muss während der Produktion werksprogrammiert werden. Die Speichervorrichtung 40B ist feldprogrammierbar, hat zur Zeit aber ebenfalls nur beschränktes Speichervermögen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illustriert wurde, ist klar darauf hinzuweisen, dass dies nur illustrativen und beispielhaften Charakter hat und nicht einschränkend interpretiert werden darf. Das Prinzip und der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung werden ausschließlich durch die Bedingungen der angehängten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (13)

  1. Zug mit mindestens einer Lokomotive (12) und einer Mehrzahl von Wagen (14, 16), wobei jeder Wagen seriell mit einem angrenzenden Wagen verbunden und mit einem lokalen Kommunikationsknoten (20) versehen ist, und mit einer Steuereinrichtung in der Lokomotive in einem Netzwerk mit den lokalen Kommunikationsknoten, wobei jeder Wagen Folgendes umfasst: eine Speichervorrichtung (40), die an dem Wagen montiert ist und Identifikationsdaten speichert; eine Lesevorrichtung (30), die mit dem Kommunikationsknoten des Wagens verbunden ist, zum Einlesen der in der Speichervorrichtung gespeicherten Identifikationsdaten; und wobei der lokale Kommunikationsknoten die eingelesenen Identifikationsdaten an die Steuereinrichtung übermittelt; und dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (40) permanent an einem am Wagen befestigten Rohrhalter (60) oder elektrischen Verteilerkasten (15) montiert ist.
  2. Zug nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung eine passive elektronische Vorrichtung (40A) ist und die Lesevorrichtung (30A) ein Signal an die passive Vorrichtung zum Lesen der Identifikationsdaten sendet.
  3. Zug nach Anspruch 1, wobei der lokale Kommunikationsknoten (20) am Rohrhalter (60) befestigt und mit der Speichervorrichtung (40) elektrisch verbunden ist.
  4. Zug nach Anspruch 1, wobei die Lesevorrichtung (30) die Identifikationsdaten nach Aktivierung liest.
  5. Zug nach Anspruch 4, wobei die Lesevorrichtung (30) durch den lokalen Kommunikationsknoten als Reaktion auf ein Signal von der Steuereinrichtung aktiviert wird.
  6. Zug nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung (40) und die Lesevorrichtung (30) ein vom lokalen Kommunikationsknoten gesteuerter untergeordneter Kommunikationsknoten sind.
  7. Zug nach Anspruch 1, wobei der lokale Kommunikationsknoten (20) an dem Verteilerkasten (15) mit einer elektrischen Zugleitung verbunden ist.
  8. Zug nach Anspruch 7, einschließlich eines Stromsensors (36) zum Abtasten von Strom in der Zugleitung am Verteilerkasten (15).
  9. Zug nach Anspruch 8, wobei der abgetastete Strom in der Speichervorrichtung (40) gespeichert wird.
  10. Zug nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsdaten mindestens eines von Seriennummer, Abbremskoeffizient, Eigengewicht, zulässiges Schienengewicht, Wagentyp, Federweg zwischen leer und voll beladen, Bremszylinderfläche, Anzahl der Bremszylinder, Bremsgestängeübersetzung, Bremskraftwechselventiltyp, Gesamtwagenlänge und Bremssystemkonfiguration enthalten.
  11. Zug nach Anspruch 1, wobei der lokale Kommunikationsknoten (20) für einen direkten Zugriff auf die Identifikationsdaten angrenzend an die Speichervorrichtung (40) montiert ist.
  12. Zug nach Anspruch 11, wobei die Speichervorrichtung (40B) in einem Gehäuse untergebracht ist und Oberflächenanschlüsse besitzt und der Kommunikationsknoten in direkter Verbindung mit den Anschlüssen ist (35).
  13. Zug nach Anspruch 12, wobei die Speichervorrichtung ein passiver Transponder (40A) ist und der lokale Kommunikationsknoten (20) ein Signal an die Speichervorrichtung sendet, welche das Signal mit den Identifikationsdaten zurück sendet.
DE69732456T 1996-08-14 1997-08-09 Selbsttätige Identifikation von mit einer elektro-pneumatischen Bremse versehenen Schienenfahrzeugen Expired - Lifetime DE69732456T2 (de)

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