DE69829000T2 - Integrierte elektropneumatische zugbremsen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein elektrisch gesteuerte pneumatische Zugbremsen sowie computergesteuerte Zugbremsensysteme, und spezieller betrifft sie die Integration der zwei Systeme.
  • Computergesteuerte Bremssysteme sind gut bekannt, wie beispielsweise durch CCBI und CCBII, die von New York Air Brake Corporation erhältlich sind. Diese Systeme sorgen für Computersteuerungsvorgänge der Pneumatik-Steuerungseinheit für die durch den Zug verlaufenden Pneumatikleitungen. Dies erlaubt eine pneumatische Steuerung der Bremsen der Lokomotive sowie der Einzelwagen. Seit Kurzem bemüht sich die Industrie darum, an jedem der Wagen computergesteuerte Pneumatikbremsen anzubringen. Dies führte zum elektrisch gesteuerten pneumatischen ECP-System, das vom computergesteuerten Bremssystem unabhängig ist. Ein Überblick über ein derartiges System bildet EP-60, wie von New York Air Brake Corporation erhältlich.
  • Gemäß der derzeitigen Implementierung läuft das ECP-System in der Lokomotive parallel zu dem der herkömmlichen pneumatischen Lokomotive-Zugsteuerungen. Es sind zwei Bremsventile vorhanden, wobei eines dasjenige zum pneumatischen Bremsen und das andere das ECP-Bremsventil ist. In ähnlicher Weise sind gesonderte Anzeigen für jedes System vorhanden. Die Lokomotive oder die Zusammenstellung der Lokomotiven reagiert nicht auf die vom ECP-System ausgegebenen Bremsbefehle, da die Lokomotiven auf pneumatische Signale auf Leitungen reagieren. Auch verfügt das ECP-System über sein eigenes diskretes Eingangssignal vom Ereignisrecorder und von den Lokomotivensteuerungen, um einen Mehraufwand zu bestimmen.
  • Ein Zugbremsensystem mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen ist im US-Patent 5,538,331 beschrieben. Beim bekannten System verfügt ein elektrisch gesteuertes Bremssystem über ein Bremsventil mit einem Bremssteuerungshebel, dessen Position durch einen optischen Codierer gelesen wird, um ein Signal zu erzeugen, das an ein computergesteuertes Bremssystem geliefert wird.
  • Das US-Patent 4,652,057 offenbart ein Zugbremsensystem mit einem digitalen Computer zum Verbessern des Funktionsvermögens des Bremssystems. Es ist kein elektrisch gesteuertes zweites Bremssystem angegeben, das elektrische Signale auf einem Netzwerk liefert, das sich durch die Lokomotiven und die Wagen erstreckt.
  • Mit der Realisierung elektrisch gesteuerter pneumatischer Bremsen erfolgte auch eine Erörterung der Wünschbarkeit des Integrierens der computergesteuerten Bremssysteme mit den elektrisch gesteuerten pneumatischen Bremssystemen.
  • Durch das vorliegende System ist eine derartige Integration eines Bremssystems für einen Zug geschaffen, das über eine sich durch Lokomotiven und Wagen im Zug erstreckende Zug-Bremsleitung, eine sich durch benachbarte Lokomotiven erstreckende Lokomotivbremsleitung, pneumatische Bremsen an der mit der Lokomotivbremsleitung verbundenen Lokomotive und elektropneumatische Bremsen an den mit der Bremsleitung verbundenen Wagen sowie ein elektrisches Netzwerk verfügt. Das System verfügt über eine einzelne Bremsensteuerung, die Lokomotive- und Zugbremsbefehle liefert. Mit der Bremsensteuerung ist eine erste Steuereinheit verbunden, die ein Wagenbremssignal auf dem Netzwerk für Zugbremsbefehle überträgt. Mit der Bremsensteuerung ist eine zweite Steuereinheit verbunden, die auf der Lokomotivbremsleitung für Zug- und Lokomotivbremssignale ein Lokomotivbremssignal überträgt.
  • Das Bremssystem kann über einen pneumatischen und einen elektrischen Modus verfügen. Die erste Steuereinheit überträgt im elektrischen Modus Wagenbremssignale auf dem Netzwerk, und die zweite Steuereinheit überträgt auf der Zugbremsleitung für den pneumatischen Modus Wagenbremssignale. Die zweite Steuereinheit überträgt in jedem Modus Lokomotivbremssignale auf der Lokomotivbremsleitung. Der Voreinstellwert für das Bremssystem ist der pneumatische Modus.
  • Die Steuerung liefert einen vom System ausgelösten Notbremsbefehl oder einen vom Bediener ausgelösten Notbremsbefehl. Die erste Steuereinheit überträgt auf dem Netzwerk für vom System und vom Bediener ausgelöste Notbremsbefehle ein Notbremssignal. Die zweite Steuereinheit überträgt auf der Zug- und der Steuereinheitleitung für vom Bediener ausgelöste Notbremsbefehle ein Notbremssignal. Die Bremsensteuerung verfügt über einen Vorlauf- oder einen Nachlaufmodus, und sie liefert die Bremsbefehlsignale nur im Vorlauf modus.
  • Wenn die Lokomotivenzusammenstellung über eine Lokomotive mit elektropneumatischen Bremsen am elektrischen Netzwerk verfügt, überträgt die erste Steuereinheit die Lokomotivbremssignale auf dem Netzwerk für Zug- und Lokomotivbremsbefehle. Die zweite Steuereinheit fährt damit fort, Lokomotivbremssignale auf der Lokomotivbremsleitung für diejenigen Lokomotiven zu übertragen, die über keine elektropneumatischen Bremsen verfügen. Die Zug- und/oder Lokomotivbremssignale auf dem Netzwerk werden als Prozentsatz von Bremssignalen übertragen.
  • Die Steuerung liefert auch Zusatzaufwand- oder Penalty-Bremsbefehle. Die erste Steuereinheit überträgt ein Bremssignal auf dem Netzwerk für einen Penalty-Bremsbefehl. Wenn die Steuerung ermittelt, dass während eines Penalty-Bremsbefehls eine Unterdrückung des Bremsbefehls auftritt, liefert sie kein Penalty-Bremsbefehlsignal. Die Steuerung liefert auch ein Zugantrieb-Abschaltsignal für Penalty-Bremsbefehle.
  • Wenn der Zug nur über elektropneumatische Bremsen an den Lokomotiven und den Wagen verfügt, überträgt die erste Steuereinheit Wagenbremssignale auf dem Netzwerk für Zug- und Lokomotivbremssignale. Für einen Notfall werden die Zug- und Lokomotivbremsbefehle auf dem Netzwerk geliefert, und eine zweite Steuereinheit liefert ein Bremssignal auf der Zugbremsleitung.
  • Es wird auch ein Verfahren zum Ausführen einer Integration von Funktionen beschrieben.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figur ist ein Blockdiagramm der Integration eines computergesteuerten Bremssystems und eines elektrisch gesteuerten pneumatischen Bremssystems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Obwohl das vorliegende Bremssystem unter Verwendung von EP-60 und CCBI/CCBII als Beispiel zweier integrierbarer Systeme beschrieben wird, kann das vorliegende integrierte System unter Verwendung anderer, ähnlicher pneumatischer und elektropneumatischer Systeme für Zug- und Lokomotivbremssteuervorgänge realisiert werden.
  • Das in der 1 dargestellte computergesteuerte Bremssystem verfügt über eine elektropneumatische Steuereinheit 20, die auf Eingangssignale reagiert, um den Druck auf einer Bremsleitung 21, einer Leitung (#20) 22 für unabhängiges Anlegen und Lösen sowie der Betätigungsleitung (#13) 23 und den Bremszylindern 24 an ihrer Lokomotive zu steuern. Die Leitung 22 für unabhängiges Anlegen und Lösen sowie die Betätigungsleitung 23 laufen durch die gesamte Lokomotivenzusammenstellung, und sie erlauben eine unabhängige Steuerung der Lokomotivbremsen im Unterschied zur Steuerung der pneumatischen Bremsen in jedem der Wagen durch die durch den Zug verlaufende Bremsleitung 21. Über die 27-Stifte-mu-Leitung 25 sind elektrische Kommunikations- und Steuerungsvorgänge für die Lokomotiven in der Zusammenstellung verfügbar. Dies erfolgt im Allgemeinen unter Steuerung durch das Antriebssteuerungssystem (nicht dargestellt).
  • Es ist ein computergesteuertes Bremssystem dargestellt, z.B. als CCBII, und dieses verfügt über ein integriertes Prozessormodul IPM 27, das die pneumatische Steuereinheit 20 elektrisch steuert. Das IPM 27 empfängt Eingangssignale von einem elektronischen Bremsventil 26 mit einem Automatikbremsgriff zum Steuern der Bremsleitung 21 und einem unabhängigen Bremsgriff zum Steuern der Lokomotivbremsen über die unabhängige Leitung 22 und die Betätigungsleitung 23. Ein integriertes Lokomotivcomputer ILC 29 verbindet das IPM mit einem Ereignisrecorder 30 und Anzeigen 32. Zusatzbelastungen, z.B. eine Warnauslösung und Übergeschwindigkeit sind Eingangsgrößen für den ILC 29. Das IPM 27 ist mit nicht dargestellten Lokomotivsystemen verbunden, und es tauscht ein Spannungsabschalt-Schaltersignal PCS und ein Not-Sandstreusignal ES aus. Das IPM 27 kann mit verteilter Energiezufuhr integriert sein, und es könnte über ein Funkmodul 33 mit den anderen Lokomotiven in der Zusammenstellung kommunizieren und auch über den ganzen Zug verteilt sein. Ein Ende des Zugfunks 31 kommuniziert mit dem Ende der Zugvorrichtung.
  • Die Verbindung zwischen dem IPM 27, dem Bremsventil 26 und der elektropneumatischen Steuereinheit 20 erfolgt über einen gemeinsamen Bus. Die vorgeschlagene Verbindung, die einem AAR-Standard entspricht, ist ein Lohnwerk-Netzwerk, bei dem jedes der Module einen Knoten im neuralen Netzwerk bildet. Die Verbindung zwischen dem IPM 27 und dem ILC 29 ist ein Computer- Standardbus, z.B. ein RS422-HDLC. Das insoweit beschriebene System ist gutbekannt, und es muss nicht detaillierter beschrieben werden.
  • Die Steuerungen eines elektrisch gesteuerten pneumatischen Bremssystems ECP gemäß dem Stand der Technik sind veranschaulichend als EP-60, erhältlich von New York Air Brake Corporation, ausgebildet. Die elektrisch gesteuerten pneumatischen Bremsen beinhalten eine Zugspannungsversorgung TPS 41, die die Lokomotivbatterien mit einer EP-Zugleitung 40 verbindet. Dabei handelt es sich um eine elektrische Leitung, die durch den ganzen Zug verläuft und Spannung und Kommunikationssignale an EP-60-Bremsen an jedem Wagen und, falls verfügbar, an Lokomotiven liefert. Ein Zugleitungs-Kommunikationscontroller TCC 42 ist mit der EP-Zugleitung 40 als ein Knoten im neuralen Netzwerk verbunden. Eine Bedienerschnittstelleneinheit 44 ist gestrichelt in Verbindung mit dem TCC 42 dargestellt, und sie kann weggelassen werden. Ein Wagen-ID-Knoten ist als ein Knoten im Netzwerk dargestellt, und er bildet einen Teil des EP-60-Systems. Im Stand der Technik verfügt der TCC 42 über keine Steuerungsgewalt über die pneumatischen Bremsleitungen 21, 22 und 23. Er steuert nur die Kommunikation, entweder durch Liefern oder durch Empfangen von Information über die EP-Zugleitung 40. So kann er nur mit anderen Lokomotiven im Zug kommunizieren, die über TCC-Zugleitungscontroller 42 oder EP-Knoten im Netzwerk verfügen und mit der EP-Zugleitung 40 verbunden sind.
  • Obwohl die EP-Zugleitung als Leitung dargestellt ist, die durch jeden Wagen im Zug läuft, ist es zu beachten, dass das neurale EP-Netzwerk durch Funk oder durch eine andere drahtlose Verbindung aufgebaut werden kann.
  • Gemäß der Realisierung bei der bekannten Technik arbeitet das EP-Bremssystem parallel zu dem der herkömmlichen pneumatischen oder computergesteuerten Lokomotiven-Zug-Steuerungen. Es sind zwei Bremsventile vorhanden, wobei das eine das pneumatische Bremsventil und das andere das EP-Bremsventil ist. In ähnlicher Weise sind getrennte Anzeigen vorhanden. Die Lokomotive oder die Zusammenstellung der Lokomotiven reagiert nicht auf Bremsbefehle durch das EP-Lokomotivensystem. Auch verfügt das EP-System über seine eigene, diskrete Eingabe vom Ereignisrecorder 30 und von Lokomotivsteuerungen, um Zusatzbelastungen zu bestimmen.
  • Das Integrieren der computergesteuerten Bremssysteme mit den elektrisch gesteuerten pneumatischen Bremssystemen erfolgt durch miteinander Verbinden dieser Systeme als Knoten in einem gemeinsamen Netzwerk, wie dargestellt.
  • Die Integration führt dazu, dass nur ein einzelnes Bremssteuerventil, nämlich das CCB-Steuerventil 26, vorliegt, und das EPC-Steuerventil weggelassen ist. Auch ist kein gesonderter Zugriff auf den Ereignisrecorder 30, das Ende der Zugvorrichtung und eine Anzeige für den TCC 42 erforderlich, sondern es besteht Verfügbarkeit aus dem computergesteuerten Bremsabschnitt. Der Zugriff auf die Zusatzbelastungen und andere Lokomotivsteuerungen für den TCC 42 erfolgt ebenfalls über das computergesteuerte Bremssystem. Schließlich ist für die Fähigkeit gesorgt, dass die Lokomotivbremsen dem elektronisch gesteuerten pneumatischen System-TCC 42 unterliegen können.
  • Das Zugsteuersignal vom Bremsventil 26 wird an das IPM 27 geliefert, und abhängig davon, ob sich dieses im pneumatischen oder elektronischen Modus befindet, steuert es entweder die pneumatische Steuereinheit 20 zur Steuerung der Bremsleitung 21 an, oder es liefert die Bremsbefehlssignale an den TCC 42, der elektrische Zug- oder Wagenbremssignale über die EP-Zugleitung 40 liefert. Das IPM 27 verringert im EP-Modus nicht das Ausgleichsreservoir (nicht dargestellt) auf Bewegungen des Bremsventil-Automatikhandgriffs hin, wie dies im pneumatischen Modus der Fall wäre. Dadurch wird die Bremsleitung 21 vollständig gefüllt gehalten.
  • Alle mit EP ausgerüsteten Lokomotiven reagieren auf das Steuersignal auf der EP-Zugleitung 40, um ihre Bremsen auf einen EP-Anlegevorgang hin anzulegen. Gleichzeitig legt die Führende, mit dem ECP versehene Lokomotive das proportionale pneumatische Bremssignal an die unabhängige Leitung 22 zum Anlegen und Lösen der Bremsen an. Das Signal auf dieser Leitung wird durch die hinteren Lokomotiveinheiten, die über keine EP-Fähigkeiten verfügen, überwacht, und die Lokomotivbremsen werden entsprechend angelegt.
  • Es ist ein Schalter vorhanden, um dem IPM-Controller 27 anzuzeigen, ob er im pneumatischen oder im elektrischen Steuermodus arbeiten soll.
  • Das IPM 27 bildet in Kombination mit dem elektronischen Bremsventil 26 eine Bremsensteuerung, die Lokomotiv- und Zugbremsbefehle liefert. Der TCC 42 bildet eine mit der Bremsensteuerung 27, 26 verbundene erste Steuereinheit, und er überträgt ein Wagenbremssignal an das Netzwerk oder die EP-Zugleitung 40 für Zugbremsbefehle. Eine zweite Steuereinheit, die die Steuereinheit 20 beinhaltet, ist ebenfalls mit der Bremsensteuerung 27, 26 verbunden, und sie überträgt auf der Lokomotivbremsleitung, die eine unabhängige Leitung 22 für Zug- und Lokomotivbremsbefehle ist, ein Lokomotivbremssignal. Es können das Anlegen und das Lösen der Lokomotivbremsen unter Verwen dung der unabhängigen Leitung 22 sowie eine Freigabe (bail-off) ohne Verwendung der Betätigungsleitung 23 erzielt werden. So kann die Betätigungsleitung 23 weggelassen werden.
  • Wie bereits erörtert, verfügt die Bremsensteuerung 27, 26 über einen pneumatischen Modus und einen elektrischen Modus. Der Voreinstellmodus zum Hochfahren der Spannung und für bestimmte Fehlertypen ist der pneumatische Modus. Im elektrischen Modus liefert die Bremsensteuerung 27, 26 Zugleitungs-Bremssignale auf der Zugleitung 40 für die Wagen und Lokomotiven, die über EP-Bremsen verfügen und mit der Zugleitung 40 verbunden sind. Im pneumatischen Modus liefert die Bremsensteuerung 27, 26 die Zugleitungs- oder Wagenbremssignale auf der Bremsleitung 21. Sowohl für den elektronischen als auch den pneumatischen Modus liefert die Steuereinheit 20 Lokomotivbremssignale auf der Lokomotivbremsleitung oder der unabhängigen Bremsleitung 22.
  • Die Steuerung 27, 26 kann einen vom System ausgelösten oder einen durch einen Bediener ausgelösten Notbremsbefehl ermitteln. Vom Bediener ausgelöste Bremsbefehle rühren vom Bremsventil 26 her, wohingegen vom System ausgelöste Bremsbefehle über den ILC 29 oder aus der Zugbremsleitung 21 kommen. Die Steuerung 27, 26 liefert Signale an den TCC 42, der für vom System und vom Bediener ausgelöste Notbremsbefehle ein Notbremssignal auf dem Netzwerk überträgt. Die Steuerung 27, 26 liefert Befehle an die Steuereinheit 20, die für vom Bediener ausgelöste Bremsbefehle ein Notbremssignal auf die Zug- und Lokomotivbremsleitungen 21, 22 überträgt. So wird bei System-Notbremsbefehlen nur die EP-Bremse angelegt, während für Bediener-Bremsbefehle das EP- und das pneumatische Bremssystem betrieben werden. Die Zugbremssignale und die Lokomotivbremssignale werden als Prozentsatz von Bremssignalen übertragen.
  • Die Steuerung 27, 26 liefert Penalty- oder Zusatzbelastungs-Bremsbefehle. Für diese Zusatzbelastungs-Bremsbefehle liefert sie Zusatzbelastungs-Bremsbefehlsignale an den Steuerungs-TCC 42, um auf dem Netzwerk für Zusatzbelastungs-Bremsbefehle ein Wagenbremssignal zu übertragen. Wie bei anderen Wagenbremssignalen auf dem Netzwerk wird die Bremsleitung 21 im gefüllten Zustand gehalten. Die Steuerung 27 ermittelt auch, ob ein Bremsunterdrückungsbefehl aufgetreten ist, um das Anlegen einer Zusatzbelastungsbremse entweder aufzuheben oder zu verhindern. Dies ist die Unterdrückungsposition des Automatikbremsgriffs des elektrischen Bremsventils 26. Wenn die Bremsunterdrückungsbefehle während eines Zusatzbelastungs-Bremsbefehls auftre ten, liefert die Steuerung 27, 26 keine Steuerungs- oder Bremsbefehlssignale an die Steuerung 42, oder sie hebt jeden Zusatzbelastungs-Anlegevorgang auf und unterbricht ihn, für den die Steuerung 42 auf der EP-Zugleitung 40 sorgt. Wie es gutbekannt ist, liefert die Steuerung 27, 26 bei Zusatzbelastungs-Bremsbefehlen ein Spannungsabschaltsignal an das Lokomotivantriebssystem.
  • Bei bekannten Systemen sorgt das Verstellen des Automatikbremsgriffs in die Unterdrückungsposition zu einer Bremsleitungsabsenkung beim Anlegen der Zugbremsen. Dies ist unerwünscht, und es wird durch das vorliegende System vermieden, das die Unterdrückungsposition nur als elektrisches Steuersignal verwendet und keine pneumatischen Ergebnisse in der Bremsleitung 21 erzeugt.
  • Wie es ersichtlich ist, ist in einem ECP-Zug die Bremsleitung in erster Linie eine Luftversorgung, und sie wird nicht für Bremssteuervorgänge verwendet. Beim vorliegenden System wird die Bremsleitung 21 als Unterstützung verwendet, um einen pneumatischen Betrieb der Zugbremsen zu ermöglichen, und sie wird auch für vom Bediener ausgelöste Notfallvorgänge verwendet. Einhergehend mit zukünftiger Akzeptanz der Industrie für ECP-Bremsen ist es möglich, dass die Zugbremsleitung 21 und die Lokomotivleitungen 22 und 23 über keine Steuerungsfunktionen verfügen. In einem insgesamt als EP-Zug ausgebildeten Zug sind die unabhängigen Lokomotivbremsleitung 22 und die Lokomotive-Betätigungsleitung 23 weggelassen. Alle Signale werden über die EP-Zugleitung 40 geliefert. So werden Zugleitungs-Bremssignale für Wagen und Lokomotiven getrennt adressiert, und es werden spezielle Lokomotivbremssignale nur für Lokomotiven adressiert.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass beim vorliegenden System, das über die unabhängige Bremsleitung 22 mit oder ohne Betätigungsleitung 23 verfügt, diejenigen Lokomotiven, die über EP-Bremsen verfügen, vorzugsweise ihr Bremssignal über die elektrische Zugleitung 40 empfangen. Diejenigen Lokomotiven, die über keine EP-Bremsen verfügen, empfangen die Signale pneumatisch über die unabhängige oder Lokomotivbremsleitung 22. Diejenigen Lokomotiven, die nicht benachbart zur Führungslokomotive liegen und die nicht über die unabhängige Bremsleitung 22 mit anderen Lokomotiven verbunden sind, empfangen ihre Signale entweder über Funk 33, oder die entfernte Lokomotive verfügt über EP-Fähigkeit und empfängt ihre Signale auf der EP-Zugleitung 40. Dann kann sie andere benachbarte Lokomotiven in ihrem Verbund pneumatisch steuern, wenn diese durch eine unabhängige Leitung 22 ver bunden sind. Ein anderes Beispiel einer entfernten Lokomotive wäre eine Hilfslokomotive, die bei Bedarf an das Zugende angehängt wird, um eine bestimmte Steigung zu überwinden. Diese Lokomotiven wären mit EP versehen, und sie würden ihre Lokomotivbremssignale von der EP-Zugleitung 40 entnehmen. Diese würde automatische, unabhängige und Freigabe(bail-off)befehle enthalten.
  • Die Bremsensteuerung 27 fährt in einem herkömmlichen oder pneumatischen Modus hoch. Um in den elektrischen Modus umgeschaltet zu werden, muss sie als Führungslokomotive ausgewählt werden und dann in den elektrischen Modus umgeschaltet werden.
  • Das Integrieren oder Koordinieren der elektrisch gesteuerten pneumatischen Systeme oder des ECP-Systems über das computergesteuerte Bremsensteuerung ermöglicht eine Verbesserung der Sicherheit. Das computergesteuerte Bremsensteuerung kann ermitteln, ob die elektrisch gesteuerte Pneumatik 42 arbeitet, und falls nicht, sorgt es für eine Pneumatiksteuerung der Bremsleitung 21, um für einen Bremsvorgang über den gesamten Zug hinweg zu sorgen. Auch muss, durch Bereitstellen eines einzelnen Bremssteuerventils 26 und einer einzelnen Anzeige 32, der Bediener in einem Notfall keine Entscheidung dahingehend treffen, ob von elektrischen auf pneumatische Steuervorgänge umzuschalten sei. Der Bediener verwendet einen einzelnen Griff und eine einzelne Anzeige, und er wählt aus, ob pneumatische oder elektrische Steuerungsvorgänge zu verwenden sind, und wenn die elektrisch gesteuerten Bremsen nicht arbeiten, schaltet das System automatisch auf pneumatische Steuerung ohne jede weitere Eingabe durch den Bediener um. So erhöht die Integration nicht nur die Zuverlässigkeit der zwei Systeme, sondern es werden auch im Wesentlichen Bedienerfehler beseitigt.
  • Obwohl die Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es deutlich zu beachten, dass dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel erfolgte und nicht zur Beschränkung auszulegen ist. Der Schutzumfang der Erfindung ist nur durch die Begriffe der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (12)

  1. Zugbremssystem mit (1) einem pneumatischen ersten Bremssystem (CCBII) mit einem Bremsventil (26) und einer pneumatischen Steuereinheit (20) zum Bereitstellen von pneumatischen Bremssignalen auf einer durch eine Lokomotive und Wagen des Zuges verlaufenden Bremsleitung (2), (2) einem elektrisch gesteuerten pneumatischen zweiten Bremssystem (EP-60) zum Bereitstellen von elektrischen Bremssignalen in einem durch die Lokomotive und die Wagen verlaufenden Netzwerk, und (3) an den Wagen vorhandenen elektropneumatischen Bremsen, die mit der Zugbremsleitung (21) und dem elektrischen Netzwerk (40) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (CCBII) und das zweite (EP-60) Bremssystem miteinander verbunden sind und mit einen gemeinsamen Prozessor (27) arbeiten, wobei das Bremsventil (26) und eine Anzeige (32) entweder in einem pneumatischen Modus zum Bereitstellen der pneumatischen Bremssignale auf der Bremsleitung (21) oder in einem elektrischen Modus zum Bereitstellen der elektrischen Bremssignale in dem Netzwerk (40) arbeiten.
  2. System nach Anspruch 1 mit an der Lokomotive vorhandenen und mit dem elektrischen Netzwerk (40) verbundenen elektropneumatischen Bremsen, wobei das zweite Bremssystem (EP-60) bei Zugbremsbefehlen ein Wagenbremssignal an das Netzwerk (40) und bei Zug- und Lokomotivbremssignalen ein Lokomotivbremssignal an das Netzwerk (40) sendet.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Bremsventil (26) einen vom System und einen von einer Bedienungsperson ausgelösten Notbremsbefehl zur Verfügung stellt, das zweite Bremssystem (EP-60) bei vom System und von der Bedienungsperson ausgelösten Notbremsbefehlen ein Notbremssignal an das Netzwerk (40) sendet und das erste Bremssystem (CCBII) bei von der Bedienungsperson ausgelösten Notbremsbefehlen ein Notbremssignal an die Zugbremsleitung (21) sendet.
  4. System nach Anspruch 1 mit einer durch benachbarte Lokomotiven verlaufenden Bremsleitung (22, 23) und mit dieser verbundenen pneumatischen Bremsen an den Lokomotiven, wobei das zweite Bremssystem (EP-60) bei Zugbremsbefehlen ein Wagenbremssignal an das Netzwerk (40) sendet und das erste Bremssystem (CCBII) bei Zug- und Lokomotivbremsbefehlen ein Lokomotivbremssignal an die Lokomotivbremsleitung (22, 23) sendet.
  5. System nach Anspruch 1, das bei Störung in den pneumatischen Modus geht.
  6. System nach Anspruch 4, wobei das Bremsventil (26) einen vom System oder von einer Bedienungsperson ausgelösten Notbremsbefehl bereitstellt, das zweite Bremssystem (EP-60) bei vom System und von der Bedienungsperson ausgelösten Notbremsbefehlen ein Notbremssignal an das Netzwerk (40) sendet und das erste Bremssystem (CCBII) bei von der Bedienungsperson ausgelösten Notbremsbefehlen ein Notbremssignal an die Zug- und Lokomotivbremsleitungen sendet.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prozessor (27) einen Vorlauf- oder einen Nachlaufmodus aufweist und Bremsbefehlssignale nur in dem Vorlaufmodus bereitstellt.
  8. System nach Anspruch 4, wobei mindestens eine Lokomotive eine elektropneumatische Bremse in dem elektrischen Netzwerk (40) aufweist und das zweite Bremssystem (EP-60) bei Zug- und Lokomotivbremsbefehlen die Lokomotivbremssignale an das Netzwerk (40) sendet.
  9. System nach Anspruch 4, wobei die an das Netzwerk gesendeten elektrischen Bremssignale einen Prozentsatz der Bremssignale ausmachen.
  10. System nach Anspruch 4, wobei der Prozessor (27) einen Penalty-Bremsbefehl bereitstellt und das zweite Bremssystem (EP-60) bei Penalty-Bremsbefehlen ein Wagenbremssignal an das Netzwerk (40) sendet.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Prozessor (27) feststellt, ob während eines Penalty-Bremsbefehls ein Unterdrückungs-Bremsbefehl auftritt, und in diesem Fall kein Penalty-Bremsbefehlssignal bereitstellt.
  12. System nach Anspruch 10, wobei der Prozessor (27) bei einem Penalty-Bremsbefehl ein den Zugantrieb abschaltendes Signal bereitstellt.
DE69829000T 1997-11-10 1998-11-10 Integrierte elektropneumatische zugbremsen Expired - Lifetime DE69829000T2 (de)

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