DE2707213A1 - Vorrichtung zur uebermittlung von informationen fuer fahrgaeste oeffentlicher nahverkehrsfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur uebermittlung von informationen fuer fahrgaeste oeffentlicher nahverkehrsfahrzeuge

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DE2707213A1
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Germany
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vehicle
stop
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bus stop
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Hans-Georg Dipl Ing Dr Mueller
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Robert Bosch GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/133Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams within the vehicle ; Indicators inside the vehicles or at stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

R. 3 7 M
16.2.1977 Ot
Anlage zur l'atent-
und GebraucliGfiiuster-Hilfsanineldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1, Postfach 50
Vorrichtung zur Übermittlung von Informationen für Fahrgäste öffentlicher itfahverkehrsfahrzeuge
Zusammenfassung
Es wird ein Informationssystem für Fahrgäste in öffentlichen Nahverkehrsfahrzeugen vorgeschlagen, das dazu dient, die Fahrgäste automatisch auf die kommende Haltestelle und gegebenenfalls auf Umsteigemöglichkeiten und Anschlußverbindungen hinzuweisen.
Das System besteht aus jeweils einem im Fahrzeug und irn Kaltestellenbereich installierten Sende- und Empfangsgerät, die drahtlos miteinander kummunizieren.
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R 37 :
Der Informationsaustausc h erfolgt mittels digital verschlüsselter Telegramme über beispielsweise eine in der Fahrbahn eingelegte und mit dem Haltestellengerät verbundene Induktionsschleife und eine am Fahrzeug angebrachte Ferritantenne.
Im Haltestellengerät sind der Name der Haltestelle und gegebenenfalls die Umsteigemöglichkeiten sowie die Liniennummern der im Haltestellenbereich v/artenden Fahrzeuge gespeichert und werden durch Impulse des Fahrzeuggerätes abgerufen.
Stand der Technik
Derzeit ist es üblich, daß der Name der Haltestelle und die Umsteigemöglichkeiten vom Fahrer durchgegeben werden. Diese lösung ist nicht nur aus der Sicht des Fahrgastes unbefriedigend - die Durchsagen sind in der Regel kaum verständlich -, sondern auch aus betrieblicher Sicht - der Fahrer wird von seiner eigentlichen Aufgabe, das Fahrzeug zu steuern, abgelenkt.
Die Verwendung von Tonbändern, die mit sämtlichen Haltestellennamen und Umsteigemöglichkeiten der Linie vorbesprochen worden sind, ist zwar für eine deutliche Wiedergabe günstig, doch muß der Fahrer jedesmal rechtzeitig vor der nächsten Haltestelle das Tonband zur Durchsage einschalten und danach wieder abschalten.
Schließlich besteht noch die Möglichkeit, den Fahrer von der Fahrgastinformation dadurch zu entlasten, daß die Informationen von den Disponenten in der Leitstelle über Lautsprecher an die Fahrgäste durchgegeben werden. Hierzu bedarf es aber einer Sprechfunkverbindung zwi-
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sehen der Leitstelle und den Fahrzeugen und auße^rueTi wurden die Disponenten ir erheblicnem Maße zusätzlich belastet. Denn sie müßten die Streckenfahrt eines jeden Fahrzeuges genau verfolgen, um die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt weiterzuleiten. Aus Sicherheitsgründen könnten die Angaben nicht über den Notrufkanal gemacht werden. Es ist also die Bereitstellung weiterer Sprechkanäle notwendig, was wegen der Knappheit der den öffentlichen Verkehrsbetrieben von der Deutschen Bundespost zur Verfugung gestellten Frequenzbänder kaum durchführbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Informationssystem zu entwickeln, das den Fahrer vollkommen von den damit zusammenhängenden Arbeiten entlastet und darüber hinaus die Vollständigkeit und gute Wiedergabe der Information an den Fahrgast sicherstellt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches bietet den Vorteil, daß vor dem Anhalten des Fahrzeuges automatisch alle notwendigen Informationen an die Fahrgäste weitergegeben werden. Y»eder der Fahrer noch die Disponenten in der Leitstelle werden durch die FahrgastInformierung zusätzlich belastet, auch sind keine zusätzlichen Sprechkanäle notwendig.
Die zu verwendenden Sende- und Empfangsgeräte sind an sich bekannter Art. Der Informationsaustausch zwischen dem Haltestellen-Gerät und dem Fahrzeug-Gerät kann mittels digital verschlüsselter Telegramme erfolgen.
Beispielsweise wären als Informationsspeicher beliebige binare Speicherelemente mit geringer Zugriffszeit verwendbar, die mit Halbleiterspeichern in MOS-Flip-Flop-Technik, sogenannte RAM, eingerüstet sind; die Kommunikation kann durch elektromagnetische Kopplung von ebenen Drahtschleifen, die unterhalb des Fahrzeuges und in die Fahrbahndecke angebracht sind erfolgen (DT-OS 22 lh 770).
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-K- R -λ 7 I
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Zeichnung
Es zeigen:
Fig. 1 die Verlegung der Induktionsschleifen im Haltestellenbereich und ihren Anschluß an das Haltestellen-Gerät;
Fig. 2 den schematischen Aufbau des Informationssystems für den Haltestellenbereich aus Fig. 1.
In Fig. 1 sind sechs Haltestellen durch punktförmige Symbole angedeutet. Sie sind von Leiterschleifen 1 bis 5 umgeben, v/obei hintereinanderliegende Haltestellen von einer gemeinsamen Leiterschleife umgeben sein können, wie dies bei der Leiterschleife 5 der Fall ist. Alle Leiterschleifen sind an ein ortsfestes, im Haltestellenbereich installiertes Sende- und Empfangsgerät angeschlossen.
Gleichermaßen weist auch jedes Fahrzeug ein eigenes Sende- und Empfangsgerät 7 auf. Die ortsfest installierten wie auch die mobilen Geräte verfugen jeweils über einen Sender, einen Empfänger und einen Speicher, vergl. Fig. 2.
Die Funktion ist folgende: Das im Kraftfahrzeug eingebaute Gerät 7 sendet ständig Anruftelegramme aus. Kommt das Fahrzeug in den Bereich einer Leiterschleife (i'ig. 2), so wird das Anruftelegramm vom Empfänger des Haltestellen-
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Gerätes 6 ausgewertet. Die Kennung dient zum Ausschalten des Empfängers des Fahrzeug-Gerätes 7 und zum gleichzeitigen Einschalten des Senders des Haltestellen-Gerätes 6. Letzterer überträgt nun den Namen der Haltestelle in kodierter Form, beispielsweise in Form einer Mummer an das Fahrzeug-Gerät 7. Die Haltestellennummer wird im Fahrzeug-Gerät ausgewertet und der HaI-testellenname mit den Umcteigemöglichkeiten im Fahrzeuginneren angezeigt. Die Information hinsichtlich der Umsteigemöglichkeiten kann separat vom Haltestellen-Gerät 6 übermittelt werden. Im allgemeinen wird man aber so vorgehen, daß das Fahrzeug-Gerät aufgrund der übermittelten Haltestellennummer selbst erkennt, ob und welche Umsteigemöglichkeiten bestehen.
Nach Auswertung der Haltestellennumrner schaltet sich der Sender des Fahrzeug-Gerätes erneut ein und überträgt die Liniennummer des Fahrzeuges und die Liniennummer jener Fahrzeuge, auf die das Fahrzeug wartet, an das Haltestellen-Gerät 6. Diese Angaben sind entweder vor Fahrtbeginn in den Speicher des Fahrzeug-Gerätes oder bei Vorhandensein eines Funksystems während der Fahrt eingeschrieben worden. Auch besteht die Möglichkeit, die von der Leitstelle über kabel an das Haltestellen-Gerät direkt weiterzuleiten.
Daraufhin wird der Sender des Kaltestellen-Gerätes 6 erneut eingeschaltet, um die Liniennumrnern der im Haltestel]enbereich v/artenden Anschlußfahrzeuge auf das Fahrzeug-Gerät 7 zu übertragen.
Die im Haltestellen-Gerät 6 gespeicherte Liniennuinmer eines Fahrzeuges wird dann gelöscht, wenn das entsprechende Fahrzeug den Kaltestellenbereich verläßt, was
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durch Ermittlung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges beim Überfahren einer Schleife festgestellt werden kann.
Im Sinne einer frühzeitigen Ankündigung der kommenden Kaltestellen und l-msteigemöglichkeiten liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Leiterschleifen jeweils ein Stück vor den Kaltestellen anzuordnen, damit den aussteigewilligen Fahrgästen genügend Zeit zur Vorbereitung bleibt.
Durch Kombination mit einem Wegmeßzähler und Haltestellennummern-Speicher, in dem die Haltestellen längs der Linie abgespeichert sind, kann nach Verlassen einer Haltestelle bzw. Leiterschleife die nächste Ha'ltestelle angekündigt werden.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche
    ( 1/ Vorrichtung zur Übermittlung von Informationen für Fahrgäste in öffentlichen Nahverkehrsfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils einerseits im Fahrzeug und andererseits im Haltestellenbereich ein Sende- und Empfangsgerät (7 bzw. 6) installiert ist und daß zumindest das Haltestellen-Gerät (6) über einen abfragbaren Informationsspeicher verfügt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestellen-Gerät (6) der Harne der Haltestelle und gegebenenfalls die Umsteigemöglichkeiten sowie die Liniennummern der im Haltestellenbereich wartenden Fahrzeuge gespeichert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher des Haltestellen-Gerätes (6) durch Impulse des Fahrzeug-Gerätes (7) einschaltbar und/oder abfragbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrzeug-Gerät (7) übermittelten Informationen optisch oder akustisch im Fahrzeug anzeigbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug-Gerät (7) die Liniennummer des Fahrzeuges gespeichert ist und diese Liniennummer auf das Haltestellen-Gerät (6) übertragbar ist.
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    ORlGJNAk INSPECTED
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestellen-Gerät (6) über zumindest eine in die Fahrbahn eingelegte Induktionsschleife (1 bis 5) verfügt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug-Gerät (7) eine Ferritantenne aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Haltestellen-Gerät (6) gespeicherte Liniennummer nach einer gewissen Zeitspanne gelöscht wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen der Liniennumraer durch Überfahren der Induktionsschleife durch das jeweilige Fahrzeug erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestellen-Gerät batteriebetrieben ist.
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DE19772707213 1977-02-19 1977-02-19 Vorrichtung zur uebermittlung von informationen fuer fahrgaeste oeffentlicher nahverkehrsfahrzeuge Ceased DE2707213A1 (de)

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