DE2718267C2 - Verfahren zum Herstellen von Leiterrahmen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von LeiterrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Leiterrahmen mit zungenförmigen Konlaktierungs-Stegen,
die dünnere innere Enden und dickere äußere Teile aufweisen, für Halbleiteranordnungen, insbesondere
integrierte Schaltungen, wobei eine Viebihl solcher Leiterrahmen aus einem Metallband dadurch
hergestellt wird, daß bei jedem Leiterrahmen die dickeren äußeren Teile der Kontaktierungsstege durch
Schneidewerkzeuge hergestellt werden, und daß zur Herstellung der dünneren inneren Enden in einem
zentralen Flächenbereich eine Materialabtragung vorgenommen wird und die inneren Enden aus diesem
Flächenbereich verminderter Materialstärke herausgearbeitet werden.
Aus der DE-AS 20 03 423 ist bekannt, zur Herstellung von Leiterrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 die Materialabtragung in dem zentralen Flächenbereich sowie beim Strukturieren der inneren
Enden der Kontaktierungsstege unter Zuhilfenahme von entsprechenden Masken mittels naßchemischer
Ätzung vorzunehmen.
Bei naßchemischen Ätzverfahren geht jedoch der aufgelöste Werkstoff - sofern die Lösung verworfen
wird — verloren oder ist z. B. wegen des Chemikalienverbrauchs nur mit großen Kosten zurückzugewinnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Leiterrahmen zu
schaffen, mit dem es möglich ist, aus einem Metallband auf mechanischem oder elektrischem Wege Leiterrahmen
mit dünnen, zungenförmigen Kontaktierungsstegen hoher Maßhaltigkeit herzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zunächst der Bereich verminderter Materialstärke derart ausgebildet
wird, daß er siner Reihe von Schneidewerkzeugen als Zentrierfläche dient, daß die einzelnen Schneidewerkzeuge
in aufeinanderfolgenden Herstellungsschritten jeweils paarweise und symmetrisch zur Zentrierfläche
angesetzt werden und daß beim letzten Schneidevorgang das Material im zentralen Ftächenbereich
zwischen den inneren Enden der Kontaktierungsstege entfernt wird.
Aus der US-PS 35 53 828 ist zwar ein Kontaktierungsverfahren für Halbleiteranordnungen bekannt, bei
welchem die inneren Enden der dort verwendeten Kontaktierungsstege durch Ausstanzen aus einem
zentralen Flächenbereich verminderter Materialstärke hergestellt werden, jedoch werden bei diesem Verfahren
die inneren Enden aller Kontaktierungsstege sowie das Material zwischen dem inneren Ende offenbar in
einem Schritt herausgestanzt. Dabei besteht — insbesondere bei einer Vielzahl von Kontaktierungsstegen —
die Gefahr, daß diese nicht gleichmäßig herausgeschnitten werden und, da das Material sehr dünn ist, verbiegen
oder anderswie beschädigt werden.
Derartige Beschädigungen werden bei dem Verfahren nach der Erfindung vermieden, da die Kontaktierungsstege
nur jeweils paarweise und im letzten Verfahrensschritt der Bereich zwischen den inneren
Enden der Streifen ausgeschnitten werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Anspruch 2 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt des Metallbandes, bei welchem der zentrale Flächenbereich kreisförmig
abgetragen ist und die dickeren äußeren Teile der Kontaktierungsstege bereits ausgeschnitten sind;
F i g. 2 einen Abschnitt des Metallbandcs, bei welchem auch die mittleren Kontaktierungsstege des
Leiterrahmens ausgeschnitten sind,
Fig.3 einen Abschnitt des Metallbandes mit fertig
ausgeschnittenen Kontaktierungsstegen;
F i g. 4 und 5 zeigen die symmetrische Schnittfolge bei der Herstellung des Leiterrahmens.
Das Metallband 1 zur Herstellung der Leiterrahmen hat — wie in Fig. 1 dargestellt — bevorzugt einen
stufenförmigen Ausgangsquerschnitt und ist im Bereich 2 der späteren inneren und mittleren Teile der
Kontaktierungsstege 7 dünner als im Bereich der äußeren Teile der Kontaktierungsstege 8, welche die
Außenanschlüsse der fertigen Halbleiteranordnung bilden. Die Außenanschlüsse ragen nach dem Einkapseln
z. B. in Kunststoff aus der Halbleiteranordnung heraus.
Der Bereich, aus dem die Kontaktierungsstege hergestellt werden, ist nur etwa bis zu 100 Mikrometer
dick, vorzugsweise zwischen 20 und 50 Mikrometer. Das für das Metallband verwendete Material ist z. B. eine
Eisen-Nickel-Cobalt-Legierung (Kovar), eine Eisen-Nickel-Legierung,
eine Kupfer-Eisen-Legierung (Alloy 194), Messing, Tombak oder eine andere Legierung,
wie sie für Leiterrahmen verwendet wird.
Das Metallband kann statt eines durchgehenden, in der Dicke verminderten mittleren Bereichs 2 auch eine
Reihe voneinander abgesetzte Bereiche verminderter Dicke aufweisen.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der Leiterrahmen werden zunächst die äußeren Teile 8 der Kontaktie-
rungsstege, welche die Außenanschlüsse der fertigen Halbleiteranordnung bilden, aus den dickeren Bereichen
3 und 4 des Metallbandes ausgeschnitten.
Danach wird in dem Bereich, an dem später der Halbleiter-Chip montiert wird, eine Materialabtragung
z. B. durch Fräsen, Prägen — also mechanisch — oder elektrisch z. B. durch Erodieren vorgenommen.
Die abgetragene Fläche 5 kann z. B. kreisförmig sein.
Sie ist wenigstens so groß, daß daraus die dünnen, inneren Enden der späteren Kontaktierungsstege
hergestellt werden können. Eine kreisförmige Fläche erhält man z. B. durch Fräsen mit einem Stirnfräser oder
durch Abtragen mit einer stabförmigen runden Elektrode. Durch Prägen oder Erodieren lassen sich aber auch
auf einfache Weise beliebige andere Flächenformen erzielen.
Die durch die Abtragung entstandene Ausnehmung 5 bietet als Zentrierfläche in aufeinanderfolgenden
Herstellungsschritten einer Reihe von Schneidewerkzeugen, in F i g. 4 und 5 jeweils mit 6 bezeichnet, halt.
Da die Schneidewerkzeuge jeweils paarweise, symmetrisch zur Zentrierfläche angreifen, wird beim
Schneidevorgang eine hohe Stabilität gewährleistet, so daß die einzelnen Kontaktierungsstege einwandfrei und
genau herausgearbeitet werden.
Im letzten Schneidevorgang wird das Material im Flächenbereich zwischen den inneren Enden der
Kontaktierungsstege entfernt
Statt »Schneiden« kann auch »Stanzen« im Sinne der Erfindung gesehen werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Materialauswahl für die Leiterrahmen nicht
infolge zur Verfügung stehender chemischer Ätzmittel beschränkt ist. Allgemein läßt die Erfindung speziell bei
großen Serien eine kostengünstige Fertigung zu.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die Umweltfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und
die einfache, materia!- und somit kostensparende Arbeitsweise.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfanren zum Herstellen von Leiterrahmen
mit zungenförmigen Kontaktierungsstegen, die dünnere innere Enden und dickere äußere Teile
aufweisen, für Halbleiteranordnungen, insbesondere integrierte Schaltungen, wobei eine Vielzahl solcher
Leiterrahmen aus einem Metallband dadurch hergestellt wird, daß bei jedem Leiterrahmen die dickeren
äußeren Teile der Kontaktierungsstege durch Schneidewerkzeuge hergestellt werden und daß zur
Herstellung der dünneren inneren Enden in einem zentralen Flächenbereich eine Materialabtragung
vorgenommen wird und die inneren Enden aus diesem Flächenbereich verminderter Materialstärke :5
herausgearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Bereich (5) verminderter
Materialstärke derart ausgebildet wird, daß er einer Reihe von Schneidewerkzeugen als Zentrierfläche
dient, daß die einzelnen Schneidewertezeuge (6) in aufeinanderfolgenden Herstellungsschritten
jeweils paarweise und symmetrisch zur Zentrieriläche
angesetzt werden und daß beim letzten Schneidevorgang das Material im zentralen Flächenbereich
zwischen den inneren Enden der Kontaktierungsstege (7) entfernt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Leiterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallband (1), aus dem der Leiterrahmen gefertigt wird, einen stufenförmigen Ausgangsquerschnitt
aufweist, wobei der Bereich (2), in dem die Materialaf·Tagung vorgenommen wird, dünner ist
als der Bereich für Außenanschlüsse (8) vorgesehene Bereich (S, 4).
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1977
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Also Published As
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