DE2718203A1 - Einrichtung zur korrektur der spurfolge eines an einem dreh-magnetkopf einstellbaren magnetbandes - Google Patents
Einrichtung zur korrektur der spurfolge eines an einem dreh-magnetkopf einstellbaren magnetbandesInfo
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Description
Anmelderin:
Böblingen, den 22. April 1977 ka-bd/som
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: BO 976 oo7
Vertreter:
Patentassessor
Dipl.-Ing. Richard Katzenberger 7030 Böblingen
Bezeichnung:
EINRICHTUNG ZUR KORREKTUR DER SPURFOLGE EINES AN EINEM DREH-MAGNETKOPF EINSTELLBAREN
MAGNETBANDES
ΌΠ8Α7/0 7?
BO 976 OO7
-Λ 27 1 82Ü3
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Korrektur der
Spurfolge eines an einem Dreh-Magnetkopf durch eine Band-Auflaufspule schrittweise in die aufeinanderfolgenden Spurlagen einstellbaren Magnetbandes.
Es ist bekannt (DT-OS 2 453 286), die Spurfolge eines Dreh-Magnetkopfes, der ein Magnetband in aufeinanderfolgenden,
schrittweise einstellbaren Aufzeichnungspositionen Datenspuren abtastet, dadurch zu korrigieren, daß der Dreh-Magnetkopf vor und nach den Abtastzyklen der Datenspuren, die in
einem schiefen Winkel zur Bandtransportrichtung angeordnet sind, am Magnetband Servomarkierungen abtastet, die in zur
Transportrichtung des Magnetbandes parallel verlaufenden Randspuren aufgezeichnet sind. Die Servoregelung ergibt sich
durch Zählung der Servomarkierungen, die angeben, um welchen konstanten Betrag die Spurlage des Dreh-Magnetkopfes von der
Mitte einer Datenspur abweicht. Durch Servoregelung des Antriebs der Band-Auflaufspule, die eine dem Abweichbetrag
entsprechenden Bandvorschub bewirkt, kann die richtige Spurfolge wieder hergestellt werden. Durch die bekannte Einrichtung ist es möglich, für die Korrektur einer Spurabtastung
die Spurfolge eines Dreh-Magnetkopfes um konstante Verschiebungsbeträge zu ändern. Es ist jedoch nicht möglich, die
Spurfolge des Magnetkopfes so zu ändern, daß ein Schieflaufen des Magnetbandes am Dreh-Magnetkopf korrigiert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Korrektur der Spurfolge eines an einem Dreh-Magnetkopf schrittweise in die aufeinanderfolgenden Spurlagen einstellbaren Magnetbandes so auszubilden, daß durch ein bei
Fehlabtastung einer Aufzeichnungsspur erzeugtes Fehlersignal eine variable, einen ganzen Fehlerbereich erfassende Spurfolge eingestellt werden kann.
70980/07?
BO 976 007
dadurch gelöst, daß ein bei Fehlabtastung einer Datenspur erzeugbares Fehlersignal einer Spurfolgekorrekturschaltung
zuleitbar ist, die während eines Umlaufs des Dreh-Magnetkopfes diesem durch Steuerung eines mit dem Dreh-Magnetkopf
umlaufenden Tachometers im abtastfreien Zeitabschnitt des Magnetkopfumlaufs am Antriebsmotor der Band-Auflaufspule
ein Stellsignal vorgegebener Größe und im darauffolgenden
Abtast-Zeitabschnitt des MagnetkopfUmlaufs durch periodische
Stellsignal gleicher Größe eine zeitabhängig änderbare Verschiebung der Spurlage einstellbar ist, mit Regelung der
Stellsignale durch periodische Ruckstell-Zählsignale, die
von einem mit der Band-Auflaufspule umlaufenden Tachometer ableitbar sind.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanordnung der Einrichtung zur
Korrektur der Spurfolge eines an einem Dreh-Magnetkopf geführten Magnetbandes,
Fig. 2 die Darstellung der an einem Magnetband
angeordneten Aufzeichnungsmuster von Daten- und Servospuren,
Fig. 3 die Darstellung von an einem Magnetband
angeordneten Aufzeichnungsmuster einer Datenspur mit und ohne Schieflauf dieser
Datenspur am Dreh-Magnetkopf,
Fig. 4 die Darstellung der Einzelheiten der
Spurfolgekorrekturschaltung und deren Zusammenwirkung mit dem Magnetbandabtrieb,
BO 9 76 007
_/_ 27 182U3
Fig. 5 die Darstellung von Diagrammen der Stell-
und Zählsignale, die der Spurfolgekorrekturschaltung zugeführt und von dieser erzeugt
werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Magnetband 14 ist wendelförmig an einer zylindrischen Kopftrommel 10 geführt, die aus zwei
zylindrischen Teilen 11 besteht, die beiderseits des an einem Rotor 12 angeordneten Dreh-Magnetkopfes 13 angeordnet sind.
Das Magnetband 14 wird von einer Band-Ablaufspule 15, die durch
einen Gleichstrommotor 16 angetrieben wird, in Form einer Bandschlaufe 18 durch eine Vakuumkammer 17 dem Dreh-Magnetkopf
zugeführt. Die jeweilige Länge der Bandschlaufe wird durch den Antrieb der Band-Ablaufspule 15 und eine Bandschlaufenregelung
19 geregelt, die in einer Servoschaltung angeordnet sind. Das Magnetband 14 wird an der ablaufenden
Seite des Dreh-Magnetkopfes 13 aufgenommen durch eine Band-Auf 1 aufspule 20, die durch einen Gleichstrommotor 21 angetrieben
wird. An der zulaufenden und ablaufenden Seite des Bandführungszylinders 10 sind jeweils Bandführungseinrichtungen
30 und 32 vorgesehen. Der Rotor 12 des Dreh-Magnetkopfes 13 wird angetrieben durch einen Gleichstrommotor
Während eines Umlaufs des Dreh-Magnetkopfes 13 beschreibt dieser an der Rückseite des Magnetbandes 14 während eines
abtastfreien Zeitabschnitts einen Bogen α und an der Oberfläche des Magnetbandes während eines darauffolgenden Abtast-Zeitabschnitts
einen Bogen ß. Während eines Umlaufs des Drehmagnetkopfes 13, ergeben sich in Zeitabschnitten,
während denen die Bogen β und α durchlaufen werden, synchron zu deren Durchlaufzeiten Steuersignale, die durch das Tachometer
28 erzeugt werden, das mit dem Dreh-Magnetkopf 13 umläuft.
Diese Steuersignale werden über Leitung 34 der Spurfolgekorrekturschaltung 36 zugeführt. Von dieser werden über
Leitung 2 3 Stellsignale zu dem Motor 21 der Band-Auflaufspule
' 0 f) 8 A 7 / Π 7 Ί
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-Jg-
27
20 übertragen. Mit der Band-Auflaufspule 20 läuft ein Tachometer
25 um, von dem Zählsignale über Leitung 26 zu der Spurfolgekorrekturschaltung 36 übertragbar sind. Vor Durchführung
einer Korrektur der Spurfolge des Dreh-Magnetkopfes wird der Spurfolgekorrekturschaltung 36 über Leitung 38 ein
Vorbereitungssignal zugeführt.
An dem in Fig. 2 dargestellten Magnetband 14 sind die Datenspuren 40 und 36, die durch den Dreh-Magnetkopf 13 entlang
der Spur mit den Linien 34 und 35 in idealer Spurfolge abgetastet werden, in einem schiefen Winkel zur Bandtransportrichtung
angeordnet. In den Randbereichen des Magnetbandes 14 sind zur Bandtransportrichtung parallel verlaufende
Servospuren 42 und 44 vorgesehen, die der Kennzeichnung der Datenspuren dienen können.
Das in Fig. 3 dargestellte Magnetband 14 zeigt ein Aufzeichnungsmuster
mit Datenspuren, die bei Schieflauf entlang der Spurlinie 35" und ohne Schieflauf entlang der Spurlinie
35 verlaufen. Zwischen den beiden Spurlinien ergibt sich der Verschiebungsbetrag 116. Die Darstellung zeigt eine
Schieflaufabweichung der Datenspur nach links. Ebenso kann
sich eine Schieflaufabweichung nach rechts ergeben.
Fig. 4 zeigt den Abschnitt des Magnetbandes 14 in Abwicklung zwischen den Bandführungsmitteln 30 und 32 an der zu- und
ablaufenden Seite des Magnetkopfes 13. Durch die Wirkung der Vakuumkammer wird das Magnetband in Richtung des Pfeiles
50 gespannt. Wenn der Dreh-Magnetkopf 13 von der idealen Spurlinie 35 um einen Verschiebungsbetrag 116 nach rechts oder nach
links auf eine schief laufende Spurlinie 35' verschoben ist, so erfolgt durch die Schaltelemente der im oberen Teil der
Fig. 4 dargestellten Spurfolgekorrekturschaltung 36 eine Korrektur der Spurfolge des Dreh-Magnetkopfes 13 dadurch,
daß der Antriebsmotor 21 der Band-Auflaufspule 20 durch
·' 0 Q 8 U 7 / Π 7 ?
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-ST-
eine Servoschaltung vorgegebene Antriebssignale für eine Korrekturverschiebung des Magnetbandes 14 erhält. Bei Fehlabtastung
einer Datenspur wird durch eine nicht dargestellte Prüfeinrichtung der Spurfolgekorrekturschaltung an der Leitung
52 ein Korrektursignal zugeführt. Vom Tachometer 28 werden von der Leitung 54 im abtastfreien Zeitabschnitt des
Dreh-Magnetkopfes ein α-Signal und der Leitung 56 im Abtast-Zeitabschnitt
des Dreh-Magnetkopfes ß-Signale zugeführt. Diese Signale ergeben sich während eines Umlaufs des Dreh-Magnetkopfes.
Sie sind dargestellt durch die in Fig. 5 gezeigten Kurven A und B.
Durch das a -Signal und das Korrektursignal wird über die
UND-Schaltung 58 und die Leitung 60 in den Aufwärts-Abwärtszähler
62 ein digitales Stellsignal eingegeben. Dieses wird durch die Zählsteuerung 64 zu dem Digital/Analog-Wandler
70 übertragen, der ein Analog-Stellsignal über Leitung und den Verstärker 72 einem Eingang 76 des Motors 21 der
Auflaufspule 20 zuführt. Die Vorzeichen der Stellsignale sind entweder positiv oder negativ, wodurch der Motor 21
entweder in Richtung oder entgegen der Richtung des Uhrzeigers gedreht wird.
Die aus dem Aufwärts/Abwärts-Zähler 62 und der Zählsteuerung 64 bestehende Regeleinrichtung 66 regelt die Bewegung des
Motors 21 so, daß dieser stillsteht, wenn sich der Aufwärts/Abwärts-Zähler 62 in der Nullstellung befindet. Jede
Drehbewegung des Motors 21 zwingt die Regeleinrichtung den Antrieb des Motors so zu regeln, daß der Aufwärts/Abwärts-Zähler
62 seine Nullstellung erreicht. Die Zählsteuerung 64 steuert den Aufwärts/Abwärts-Zähler 62 so, daß
eine Einstellung nicht über die Null-Stellung hinausgeht. Die Zählsteuerung 64 erzeugt ein Sperrsignal, das über
Leitung 78 zu dem Digital/Analog-Wandler 70 übertragen wird, und Aufwärts- und Abwärtszählsignale, die über die
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ßO 9 76 OO 7
Leitungen ÖO und 82 zu dem Aufwärts/Abwärts-Zähler 62
übertragen werden. Wenn die Nullstellung des Aufwärts/Abwärts-Zählers
62 erreicht wird, überträgt dieser über Leitung 84 ein Signal zu der Zählsteuerung 64.
Das über Leitung 60 in den Aufwärts/Abwärts-Zähler 62 eingegebene
digitale Stellsignal hat einen Wert, der so bemessen ist, daß er innerhalb eines Bruchteils der Durchlaufzeit
des Bogens α, der dem abtastfreien Zeitabschnitt des Magnetkopfumlaufs entspricht, auf Null zurückgestellt werden
kann. Unter der Annahme, daß die Gesamtumlaufzeit des
Dreh-Magnetkopfes 11 Millisekunden beträgt, wird die Durchlaufzeit
des Bogens α mit drei Millisekunden bemessen. Innerhalb dieser Zeitdauer wird die durch das Stellsignal
vorgegebener Größe bestimmte Einstellung des Zählers auf den Wert Null zurückgeführt.
Gleichzeitig mit der Eingabe des digitalen Stellsignals in den Aufwärts/Abwärts-Zähler 62 erfolgt eine Signalübertragung
vom Ausgang der UND-Schaltung 58 zum Eingang der Inverterschaltung 90, durch deren Ausgangssignal die UND-Schaltung
88 gesperrt wird. Infolge dieser Sperrung können vom Tachometer 25 ausgehende Stellsignale nicht zu der
Zählsteuerung 64 übertragen werden.
Solange die Einstellung des Aufwärts/Abwärts-Zählers 62 einen von Null abweichenden Wert aufweist, wird dem Motor
21 ein Antriebssignal zugeführt. Dieses von seinem Vorzeichen abhängige Antriebssignal dreht den Motor in Richtung
oder entgegen der Richtung des Uhrzeigers. Bei Drehung des Motors 2,1 überträgt das Tachometer 25 verschiedenartige
Signale φ1 und φ2 über die Leitungen 92 und 94 zu dem Richtungsdetektor
96. Dieser überträgt von der Drehrichtung des Tachometers 25 abhängige Vorwärts/Rückwärts-Zählsignale
über einen der Leiter 100 oder 98. Diese Zählsignale steuern gemeinsam mit einem von der ODER-Schaltung 102 über die Lei-
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17 1 8 2 U J
tung 104 abgeleiteten Signal die Zählsteuerung 64. Die Vorwärts/Rückwärts-Zählsignale
werden ferner über die ODER-Schaltung 106, die Leitung 108, die UND-Schaltung 88 und
die ODER-Schaltung 102 zum Eingang 104 der Zählsteuerung übertragen, solange sich der Motor 21 in Drehung befindet.
Das in Fig. 5 dargestellte Signaldiagramm A zeigt den zeitlichen Verlauf des a-Stellsignals, das die digitale Einstellung
des Aufwärts/Abwärts-Zählers 62 bewirkt. Das Signaldiagramm B zeigt den zeitlichen Verlauf der periodischen ß-Stellsignale,
welche die Einstellung des Aufwärts/Rückwärts-Zählers
62 im nachfolgenden Abtast-Zeitabschnitt des Dreh-Magnetkopfes bewirken. Der abtastfreie Zeitabschnitt hat
die Zeitdauer 112 und der Abtast-Zeitabschnitt hat die Zeitdauer 110. Die ß-Stellsignale, die der Spurfolgekorrekturschaltung
an der Leitung 56 zugeführt werden, haben einen niedrigen Digitalwert, z.B. "1", die periodisch in die
Zählsteuerung 64 eingegeben werden. Die dadurch bewirkten Einstellungen des Aufwärts/Abwärts-Zählers 62 werden sodann
durch vom Tachometer 25 abgeleitete Zählsignale periodisch in die Null-Stellung zurückgeführt. Daraus ergeben
sich im D/A-Wandlers 70 Analogspannungen für die Erzeugung
der Antriebssignale im Motor 21, die durch das Signaldiagramm C dargestellt sind. Die Signalform 114 zeigt
die Antriebsspannung während des abtastfreien Zeitabschnitts und die Signalform 115 zeigt die Antriebsspannung während
des darauf folgenden Abtast-Zeitabschnitts des Dreh-Magnetkopfes.
Die Auflaufspule 20 des Magnetbandes 14 führt dadurch während der Zeitdauer einer Umdrehung des Dreh-Magnetkopfes,
eine Verschiebung des Magnetbandes 14 durch, durch welche der Dreh-Magnetkopf 13 gemäß den Darstellungen der
Fign. 3 und 4 zunächst um einen großen Verschiebungsbetrag 116 aus der Spurlinie 35 in die Spurlinie 35* ausgelenkt
wird, welche in einem spitzen Winkel auf die Spurlinie 35
■'098/. 7/07?
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zurückgeführt wird. Dabei ergibt sich die tatsächliche Spurfolge des Dreh-Magnetkopfes 13 in Form einer Kurve,
die durch das Signaldiagramm D der Fig. 5 dargestellt ist.
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ΛΛ
Leerseite
Claims (1)
- BO 976 007PATENTANSPRUCHEinrichtung zur Korrektur der Spurfolge eines an einem Dreh-Magnetkopf durch eine Band-Auflaufspule schrittweise in die aufeinanderfolgenden Spurlagen einstellbaren Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Fehlabtastung einer Datenspur erzeugbares Fehlersignal einer Spurfolgekorrekturschaltung (36) zuleitbar ist, die während eines Umlaufs des Dreh-Magnetkopfes (13) diesem durch Steuerung eines mit dem Dreh-Magnetkopf umlaufenden Tachometers (28) im abtastfreien Zeitabschnitt des Magnetkopfumlaufs am Antriebsmotor (21) der Band-Auflaufspule (20) ein Stellsignal (α-Signal) vorgegebener Größe und im darauffolgenden Abtast-Zeitabschnitt des Magnetkopfumlaufs durch periodische Stellsignale (ß-Signal) gleicher Größe eine zeitabhängig änderbare Verschiebung der Spurlage einstellbar ist, mit Regelung der Stellsignale durch periodiche Rückstell-Zählsignale, die von einem mit der Band-Auflaufspule umlaufenden Tachometer (21) ableitbar sind.0 9 8 /. 7 / ΓΙ 7 ? ORIGINAL INSPECTED
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- 1977-04-23 DE DE19772718203 patent/DE2718203A1/de not_active Withdrawn
- 1977-04-25 GB GB17185/77A patent/GB1530099A/en not_active Expired
- 1977-05-02 CA CA277,576A patent/CA1096037A/en not_active Expired
- 1977-05-03 BR BR7702851A patent/BR7702851A/pt unknown
Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |