DE2717522C2 - - Google Patents

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DE2717522C2
DE2717522C2 DE19772717522 DE2717522A DE2717522C2 DE 2717522 C2 DE2717522 C2 DE 2717522C2 DE 19772717522 DE19772717522 DE 19772717522 DE 2717522 A DE2717522 A DE 2717522A DE 2717522 C2 DE2717522 C2 DE 2717522C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Für die längerfristige raumsparende Speicherung des Inhaltes von Schriftstücken jeglicher Art oder von vergleichbaren Aufzeichnungen werden häufig Mikrofilme verwendet. Diese Mikrofilme haben meist die Form von Filmrollen, von Film­ blättern, sogenannten Microfiches, oder von Mikrofilm­ abschnitten als Teil von Lochkarten. Wenn die auf diesen Mikrofilmen gespeicherten Daten überholt sind, können sie aufgrund der Natur des Datenträgers nicht einfach gelöscht werden. Bei dem meist bestehenden Geheimhaltungsbedürfnis bezüglich der überholten Daten muß der Datenträger selbst vernichtet werden.
Dazu ist ein Gerät geschaffen worden (DE-PS 26 41 370), in welchem die Mikrofilme, gleich welcher Art, einschließlich der etwa mit ihnen verbundenen Loch­ karten zu derart kleinen Teilchen zerkleinert werden, daß die ursprünglich vorhandenen Daten mit Sicherheit nicht mehr entziffert werden können. Unterstützt wird das außerdem dadurch, daß die Teilchen des Schnittgutes sehr stark durcheinandergewirbelt werden und dadurch das Heraussuchen und Aneinanderfügen unmittelbar zusammengehöriger Schnitt­ gutteilchen unmöglich gemacht wird.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät nach dem Hauptpatent in vorteilhafter Weise auszugestalten, um die Wirksamkeit des Gerätes noch zu verbessern.
Durch die "Lückenverzahnung" der bewegbaren Schneiden mit dem zusätzlichen Versatz der Lücken von einer Reihe zur anderen wird eine zusätzliche Zerkleinerungswirkung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Gerätes mit abgezogener Fördervorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Schneiden des Gerätes nach Fig. 1 entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Gerät ist auf einer Grund­ platte 12 ein Ständer 14 befestigt. Der Ständer 14 hat einen näherungsweise I-förmigen Grundriß mit einem Stegteil 16 und zwei Flanschteilen 18. Der Ständer 14 trägt ein Schneidwerk­ zeug 20, eine Zuführvorrichtung und eine Förder­ vorrichtung 24, die zum Teil räumlich und funktionell ineinander übergehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist im unteren Teil des Ständers der Stegteil 16 ausgespart. Unterhalb der Unter­ kante dieses Stegteils 16 ist in den beiden Flanschteilen 18 mittels Wälzlagern ein Walzenfräser 26 drehbar gelagert. Er weist eine Anzahl untereinander gleichartig ausgebildeter Einzelschneiden 28 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, am Umfang des Walzenfräsers 26 längs einer Schraubenlinie verlaufen, die mit einer Zylindermantellinie einen sehr kleinen Winkel einschließt. Die Einzelschneiden 28 des Walzenfräsers 26 bilden die bewegbaren Schneiden des Schneidwerkzeuges 20. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Schneidwerzeug 20 eine ortsfeste Schneide 30 auf, die durch den der Schneidstelle zugekehrten Rand einer Platte 32 gebildet wird. Diese Platte 32 ist auf dem Steg­ teil 16 des Ständers 14 mittels Kopfschrauben 33 fest­ geschraubt. Diese Kopfschrauben 33 erstrecken sich durch Langlöcher im Stegteil 16 hindurch, so daß die Platte 32 relativ zum Walzenfräser 26 eingestellt werden kann. Der Walzenfräser 26 ist aus einem bei Walzenfräsern allgemein verwendeten Werkstoff, wie z. B. Werkzeugstahl, in der üblichen Weise hergestellt. Die Platte 32 mit der ortsfesten Schneide 30 ist bevorzugt aus Messing hergestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Einzel­ schneiden 28 des Walzenfräsers 26 und die ortsfeste Schneide 30 der Platte 32 in der Normalenebene zu ihrer relativen Bewegungsbahn eine mäanderförmige Feinstruktur auf, die durch eine Zickzacklinie nach Art eines Gewinde­ profils gebildet wird, die, auf eine gemeinsame Grundlinie bezogen, bei den Einzelschneiden 28 als dachförmige Vor­ sprünge 34 und bei der ortsfesten Schneide 30 als gleich­ artige Rücksprünge 36 ausgebildet sind. Am Walzenfräser 26 ist bei den Einzelschneiden 28 in Längsrichtung derselben nur jeder zweite der Vorsprünge 34 der regelmäßigen Fein­ struktur vorhanden. Zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen ist demnach je eine Lücke 38 vorhanden. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind bei zwei einander benach­ barten Einzelschneiden 28 die Vorsprünge 34 und die zwischen ihnen befindlichen Lücken 38 gegeneinander versetzt ange­ ordnet. Die ortsfeste Schneide 30 am unteren Rand der Platte 32 wird am einfachsten dadurch hergestellt, daß die Platte 32 bei nur mäßig stark angezogenen Kopfschrauben 33 mittels einer Andrückschraube 40 im Stegteil 16 dem umlaufenden Walzenfräser 26 so weit genähert wird, daß dessen Einzelschneiden 28 mit den Vorsprüngen 34 die Rück­ sprünge 36 der ortsfesten Schneide als ihr Gegenprofil aus dem Rand der Platte 32 herausschneiden.
Der Walzenfräser 26 wird über eine elastische Kupplung durch einen Elektromotor angetrieben, der auf der Grundplatte 12 befestigt ist.
Das Schneidgut in Form von Mikrofilmblättern, Lochkarten mit Mikrofilmeinsätzen und dergleichen wird längs der Platte 32 der Schneidstelle zugeführt, wo die ortsfeste Schneide 30 und jeweils eine der bewegbaren Einzelschneiden 28 des Fräsers 26 im gegenseitigen Schneideingriff zusammenwirken, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Platte 32 dient damit nicht nur als Schneidenkörper der ortsfesten Schneide 30, sondern auch als Zuführtisch für das Schneidgut. Die Platte 32 bildet somit einen Teil der Zuführvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stellt die Förder­ vorrichtung 24 eine in sich abgeschlossene Baugruppe dar. Ihre Teile sind an einem eigenen Gestell 48 angeordnet. Dieses hat einen U-förmigen Grundriß mit einem Stegteil 49 und den beiden Flanschteilen 50. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Flanschteile des Ständers 14 oberhalb des Walzenfräsers 26 auf der einen Seite so weit ausgespart, daß die Flanschteile 50 des Gestells 48 der Fördervorrichtung 24 an ihre Stelle gesetzt werden können. Zur Führung der Fördervorrichtung am Ständer 14 sind in den oberhalb der Schneidstellen verbliebenen Flanschteilen 18 in zueinander parallelen Bohrungen Kugelbüchsen 52 angeordnet, die mit Führungszapfen 54 zusammenwirken, die in den Flansch­ teilen 50 des Gestells 48 befestigt sind.
Die Fördervorrichtung 24 weist ein ringförmig in sich geschlossenes, als Ganzes bandförmig erscheinendes Förder­ mittel 56 auf. Es wird durch eine Anzahl nebeneinander ange­ ordneter endloser Rundschnurringe 58 aus einem gummi­ elastischen Werkstoff gebildet.
Das Fördermittel 56 wird durch vier Führungstrommeln 60, 61, 62 und 63 geführt, die von der Schneidstelle unter­ schiedlich weit entfernt sind. Die Führungstrommel 60 mit der größten Entfernung von der Schneidstelle hat einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser und dient gleich­ zeitig als Antriebstrommel für das Fördermittel 56. Sie wird über ein Untersetzungsgetriebe von einem Elektromotor angetrieben, die beide am Gestell 48 befestigt sind. Die anderen drei Führungstrommeln 61, 62 und 63 haben einen gegenüber der Führungs- und Antriebstrommel 60 deutlich geringeren Außendurchmesser. Die der Schneidstelle am nächsten gelegene Führungstrommel 63 hat eine glatte zylindrische Umfangsfläche. Die anderen beiden dünneren Führungstrommeln 61 und 62 weisen ebenso wie die dickere Führungstrommel 60 an ihrem Umfang in axialer Richtung nebeneinander gelegene Führungsrillen auf, deren Quer­ schnittsfläche derjenigen der Rundschnurringe 58 angepaßt ist.
Die Führungstrommeln 60, 61, 62 und 63 sind mittels Wälz­ lager in den beiden Flanschteilen 50 des Gestells 48 gelagert. Die dünneren Führungstrommeln 61, 62 und 63 sind so angeordnet, daß die zwischen ihnen verlaufenden Längen­ abschnitte der Rundschnurringe 58 in einer Ebene geführt werden, die parallel zu der als Zuführtisch dienenden Platte 32 ausgerichtet ist. Der zwischen den beiden Führungstrommeln 60 und 61 verlaufende Abschnitt der Rund­ schnurringe 58 liegt in einer Ebene, die mit der Ebene der Platte 32 einen spitzen Winkel einschließt, so daß dieser Teil des Fördermittels 56 eine Art Einlaufschräge für das Schneidgut bildet.
Die mittels der Führungszapfen 54 und der Kugelbüchsen 52 am Ständer 14 parallel zu sich selbst verschiebbar gelagerte Fördervorrichtung 24 wird mittels Schraubenzugfedern in ihrer Betriebsstellung gehalten, die an Stiften eingehängt sind, die einerseits an den Flanschteilen 18 des Ständers 14 und andererseits an den Flanschteilen 50 des Gestells 48 angeordnet sind. Die Betriebsstellung der Fördervor­ richtung 24 gegenüber der als Zuführtisch dienenden Platte 32 ist dann gegeben, wenn die zwischen den dünneren Führungstrommeln 61, 62 und 63 sich erstreckenden Längen­ abschnitte des Fördermittels 56 von der ihm zugekehrten Oberseite der Platte 32 einen Abstand hat, der kleiner ist, als die Dicke des Schneidgutes. Diese Betriebsstellung der Fördervorrichtung 24 wird mittels Einstellschrauben genau eingestellt, die in Gewindebohrungen der Flanschteile 18 des Ständers 14 so weit eingeschraubt sind, daß ihre Enden um das gewünschte Maß aus den Flanschteilen 18 hervortreten, so daß die Flanschteile 50 des Gestells 48 daran anliegen.

Claims (1)

1. Gerät zum Vernichten von Mikrofilmen und dergleichen, mit einer ortsfesten Schneide und mit einer Gruppe bewegbarer Schneiden, welche entlang der Oberfläche eines geraden Kreiszylinders angeordnet und parallel zu dessen Achse ausgerichtet sind oder längs einer Schraubenlinie verlaufen, welche um die parallel zur ortsfesten Schneide ausgerichtete Achse des Kreis­ zylinders bewegbar gelagert sind und welche in der Normalenebene zu ihrer auf die ortsfeste Schneide bezogenen relativen Bewegungsbahn eine mäanderförmige oder zickzackfömige Feinstruktur aufweisen, die auf eine bestimmte gemeinsame Grundlinie bezogen bei den beweg­ baren Schneiden als Vorsprünge und bei der ortsfesten Schneide als Rücksprünge ausgebildet ist, nach Patent 26 41 370, dadurch gekennzeichnet, daß bei den bewegbaren Schneiden (28) in Längsrichtung derselben nur jeder zweite der Vorsprünge (34) der regelmäßigen Feinstruktur vorhanden ist, und daß bei zwei in Umfangsrichtung einander benachbarten Schneiden die Vorsprünge (34) und die zwischen ihnen vorhandenen Lücken (38) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DE19772717522 1977-04-20 1977-04-20 Geraet zum vernichten von mikrofilmen u.dgl. Granted DE2717522A1 (de)

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