DE2329978C3 - Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern - Google Patents

Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern

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DE2329978C3
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Description

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Die Erfindung betrifft eine stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern. Derartige Abdichtungsvorrichtungen sind insbesondere geeignet, das Einzugswalzenpaar gegenüber den feststehenden Wänden von Stauchkräuselvorrichtungen zur Kräuselung z. B. von Fäden aus Hochpolymeren in Kabelform abzudichten.
Die meisten Störungen beim Betrieb bekannter Stauchkräuselvorrichtungen treten an der Kontaktstelle zwischen den Stirnflächen der Einzugswalzen und den feststehenden Wänden der Stauchkammer auf. Um ein Ansammeln von Filamenten an dieser Stelle zu vermeiden, werden meist Seitenplatten in die Seitenwände der Stauchkammer eingelassen, die mit höchster Genauigkeit plangeschliffen wurden und die praktisch immer gegen die rotierenden Stirnflächen der Einzugswalzer, gepreßil werden, obwohl an sich die Einhaltung eines Spaltes beabsichtigt wird. Um die Stirnflächen der Einzugswalzen nicht zu beschädigen, werden für die c'iicnplatten meist weiche Materialien wie Graphit. Messing oder Bronze verwendet, die entsprechend schnell verschleißen. Die Seitenplatten müssen aus diesem Grunde oft ersetzt werden, was zu einer Unterbrechung des Produktionsprozesses führt. Das Einsetzen neuer Seitenplatten erfordert viel Geschick, die Einsteilung des Abstandes der Seitenplatten zu den Stirnflächen erfolgt weitgehend subjektiv und setzt deshalb ein gut geschultes und erfahrenes Personal voraus. Vorschläge zur Erhöhung der Standzeit können bereits einer Reihe von Patentanmeldungen entnommen werden, die sich die Aufgabe gestellt haben, den Verschleiß der Seitenplatten so zu vergleichmäßigen, daß sie entsprechend seltener ausgewechselt werden müssen.
Aus der DT-AS 14 35 41 ist beispielsweise bekannt, die Seitenplatten durch Anpreßbänder zu ersetzen, die entgegengesetzt zur Förderrichtung des Fadenkabels angetrieben werden können. In der DT-OS 21 17 393 und ähnlich auch in der DT-AS 19 59 863 werden Druckscheiben beschrieben, die zu den Einzugswalzen adisparallel gelagert sind und sich entweder auf Grund ihrer exzentrischen Lagerung von selbst oder durch einen eigenen Antrieb drehen können. Alle bisher bekannten Ausführungsformen der Seitenplatten bzw. anderen Abdichtungselemente bewirken die erforderliche Abdichtung durch eine Anpressung der Dichtelemente auf die rotierenden Stirnflächen der Einzugswalzea Sie können nur bestenfalls für einen gleichmäßigen Abrieb der Seitenplatten sorgen und somit die ungestörte Produktionsperiode zwischen zwei Wechseln der Seitenplatten verlängern. Der Einbau der Seitenplatten bleibt aber unvermindert schwierig, .und die Einstellung der Seitenplatten zu den Stirnflächen des Einzugswalzenpaares kann nur subjektiv folgen. Es ist daher weiterhin erforderlich, die Seitenplatten jeweils mit mehr oder wenieer großer Kraft gegen die Stirnflächen des Einzugswalzenpaares zu pressen und den Verschleiß der Seitenplatten in Kauf zu nehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Berei*steiiung einer Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern, insbesondere bei Stauchkräuselvorrichtungen zur Abdichtung der Einzugswalzen gegenüber den Seitenwänden der Stauchkammer, bei der die Lage der Seitenplatten zu den Stirnflächen des Walzenpaares einmalig justiert und festgelegt wird und die Seitenplatten nicht mehr auf die rotierenden Teile des Walzenpaares gepreßt werden, sondern ein geringer freier Spalt zwischen den Seitenplatten und den Stirnflächen des Walzenpaares eingehalten werden kann. Die Lage der Seitenplatien soll bei einem doch einmal erforderlich werdenden Wechsel mit geringst möglichem Aufwand reproduziert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Seitenplatten (nachfolgend Dichtplatten genannt) auf die Stirnseiten von in den Stirnflächen der Walzen angeordneten Dichtelementen gepreßt werden und diese Dichtelemente in axialer Richtung der Walzen justierbar gelagert und am Drehen mit den Walzen gehindert sind. In bevorzugten Ausführungsformen werden die Dichtelemente über Lagerelemente gegenüber den Antriebsachsen der Walzen oder den Stirnflächen der Walzen abgestützt und weisen Justiervorrichtungen auf, die eine justierung der Lage der Stirnseiten der Dichtelemente zu den Lagerelementen und damit der relativen Lage dieser Stirnseiten zu den Stirnflächen des Walzenpaares vor Inbetriebnahme der Vorrichtung gestatten. Durch diese Justierung wird die Lage der auf den Stirnseiten der Dichtelemente aufliegenden Dichtplatten zu den Stirnflächen des Walzenpaares reproduzierbar festgelegt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung kann das in der Zeichnung wiedergegebene Beispiel einer Ausführungsform dienen.
Die Figur zeigt einen Teilschnitt durch eine Stauchkräuselvorrichtung in der Ebene der beiden Achsen des Einzugswalzenpaares und damit des Einzugsspaltes als Berührungslinie der beiden Walzen. Die beiden Einzugswalzen 1 und Γ weisen zueinander parallele Achsen 2 und 2' auf, üblicherweise ist eine der beiden Achsen beweglich gelagert. Die zugehörige Einzugswalze
v^ird mit üblichen Anpreßvorrichtungen auf die im Maschinengestell festgelagerte zweite Einzugswalze gepreßt. Die beiden Walzen fördern das zu kräuselnde Textilgut, meist ein Kabel aas synthetischer. Filamenten, in die nachfolgende Stauchkammer, die in dieser Figur nicht wiedergegeben wurde. Die Stirnflächen 3 und 3' der Einzugswaizen 1 und 1' sind so exakt bearbeitet und gelagert, daß sie eine gemeinsame Ebene bilden.
Auf jeder Stirnfläche der Einzugswalzen 1 und Γ ίο bzw. der zugehörigen Achsen sitzt jeweils ein Lager 4 und 4', das mit einem ringförmigea justierbaren Dichtelement 5 bzw. 5' verbunden ist Die Dichtelemente 5 und 5' müssen auf Grund ihrer Lagerung nicht der Bewegung der Einzugswalzen folgen, sie sind vielmehr durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. einen Stift, festgelegt Die Stirnseiten 6*und 6' der ringförmigen Dichtelemente sind ebenso exakt bearbeitet wie die Stirnflächen 3 und 3' der Einzugswalzen, sie bilden also wiederum eine Ebene. Gegen diese aus den Stirnseiten 6 ao und 6' gebildete Ebene kann die Dichtplatie 7 gedrückt werden.
In der Figur wird die Dichtplatte 7, die in dem Seitenteil der Stauchkammer 9 eingesetzt ist, durch eine Schraube an die Stirnseiten 6 und 6' der ringförmigen as Dichtelemente angepreßt. Es ist für die Funktion der erfindungsgemäßen Stauchkräuselvorrichtung jedoch nicht von Belang, mit welcher Kraft und mit Hilfe welcher Methode (Feder, Hydraulik usw.) die Dichtplatte 7 angedrückt wird, da die relative Lage der Dichtplatte zur Ebene der Stirnflächen 3 und 3' durch die ringförmigen, justierbaren Dichtelemente 5 und 5' eindeutig festgelegt ist. Entscheidend für die Funktionstüchtigkeit ist der Abstand der Ebene, die durch die Stirnflächen 3 und 3' gebildet wird, und der Ebene, die durch die Stirn-Seiten 6 und 6' gegeben ist. Dieser Abstand legt den Dichtungsspalt zwischen der Dichtplatte 7 und den Stirnflächen 3 und 3' des Einzugswalzenpaares fest. Die Größe des Dichtungsspaltes kann durch die Lage der Dichtelemente 5 und 5' festgelegt werden. Es erweist sich als vorteilhaft, die Lage der Dichtelemente 5 gegenüber den Lagern 4 bzw. 4' mittels an sich bekannter Methoden justierbar und feststellbar zu machen, im einfachsten Fall z. B. mit Hilfe von Stellschrauben. Es ist so möglich, die Größe des Dichtungsspaltes 8 zwi- « sehen der Ebene der Stirnflächen 3 und 3' und der Oberfläche der Dichtplatte 7 vor der ersten Inbetriebnahme der Stauchkräuselvorrichtung optimal einzustellen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist klar ersichtlich:
Während bei den bekannten Stauchkräuselvorrichtungen der Abstand der Dichtplatten 7 von den Stirnflächen 3 bzw. 3' bei jedem Wechseln der Platten neu subjektiv eingestellt werden mußte, d. h., die Dichtplatte wurde gegen die Ebene der Stirnflächen 3 und 3' angepreßt, genügt jetzt einmalig eine Ausrichtung der Stirnseiten 6 und 6' der ringförmigen Dichtelemente zu der Ebene der Stirnflächen 3 und 3' vor Inbetriebnahme der Vorrichtung. Dieser Abstand bleibt bei jedem Wechsel der Dichtplatten reproduzierbar erhalten und ist völlig unabhängig von Anpreßdruck der Dichtplatte gegen die Dichtelemente und der Stärke dieser Platte.
Da bei der erfitsdungsgemäßen Vorrichtung der Abstand der Dichtplatten zu der Stirnfläche der Einzugswalzen (Ziffer 8 der Figur) festgelegt ist entfällt der bisher nicht zu vermeidende Verschleiß der Dichtplatten durch das Schleifen an den rotierenden Stirnflächen der Einzugswalzen.
Bei dem bisher erforderlichen Einsatz von Dichtplatten aus weichen Materialien — zur Vermeidung von Beschädigungen an den Stirnflächen der Walzen — wird noch eine weitere Schädigungsart der Dichtplatlen beobachtet, die durch ein Scheuern des Kräuselmaterials verursacht wird. Da bei der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung eine Beschädigung der Stirnflächen durch Schleifen an den Dichtplatten entfällt, können diese Platten aus hartem Material, wie z. B. Sinterkeramik, hergestellt werden, bei dem eine Beschädigung durch das Kräuselmaterial praktisch nicht mehr auftritt.
Falls gewünscht, können jedoch auch Dichtplatten aus weicheren Materialien, wie z. B. Messing oder Bronze, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegebenenfalls in exzentrischer Anordnung, wie sie z. B. in der DT-AS 19 59 863 oder DT-OS 21 17 393 beschrieben wird, eingesetzt werden.
Auch bei Verwendung weicher Materialien zur Herstellung der Dichtplatten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Standzeiten von wenigstens mehreren Monaten erzielt werden, ohne daß die Qualität der gekräuselten Kabel eine Erneuerung fordert.
Darüber hinaus ist natürlich auch das Auswechseln der Dichtplatten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerordentlich einfach und benötigt nur einen geringen Bruchteil der bisherigen Montagezeiten, da auf ein Justieren der Dichtplatten vollständig verzichtet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammem, insbesondere bei Staachkräuselvorrichtungen nir Abdichtung der Einzugswalzen gegenüber den Seitenwänden der Stauchkammer, bei denen in Richtung auf die Stirnflächen der Walzen anstellbare Dichtplatten vorgesehen sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Dichtplatten auf die Stirnseiten von in den Stirnflächen der Walzen angeordneten Dichtelementen gepreßt werden und diese Dichtelemente in axialer Richtung der Walzen justierbar gelagert und am Drehen mit den Walzen gehindert sind.
2. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente über Lagerelemente gegenüber den Antriebsachsen der Walzen oder den Stirnflächen der ao Walzen abgestützt sind.
3. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Stirnseiten der Dichtelemente zu den Lagerelerr.cnten und damit die relative Lage dieser Stirnseiten zu den Stirnflächen des Walzenpaares mit Hilfe an sich bekannter Justiervorrichtungen vor Inbetriebnahme der Vorrichtung justiert werden kann, wouurch die Lage der auf den Stirnseiten der Dichtelemente anliegenden Dichtplatten zu den Stirnflächen des Walzenpaares reproduzierbar festgelegt ist.
DE2329978A 1973-06-13 1973-06-13 Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern Expired DE2329978C3 (de)

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