DE2329978C3 - Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern - Google Patents
Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden KammernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
Description
35
Die Erfindung betrifft eine stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und
feststehenden Kammern. Derartige Abdichtungsvorrichtungen sind insbesondere geeignet, das Einzugswalzenpaar
gegenüber den feststehenden Wänden von Stauchkräuselvorrichtungen zur Kräuselung z. B. von
Fäden aus Hochpolymeren in Kabelform abzudichten.
Die meisten Störungen beim Betrieb bekannter Stauchkräuselvorrichtungen treten an der Kontaktstelle
zwischen den Stirnflächen der Einzugswalzen und den feststehenden Wänden der Stauchkammer auf. Um
ein Ansammeln von Filamenten an dieser Stelle zu vermeiden, werden meist Seitenplatten in die Seitenwände
der Stauchkammer eingelassen, die mit höchster Genauigkeit plangeschliffen wurden und die praktisch immer
gegen die rotierenden Stirnflächen der Einzugswalzer, gepreßil werden, obwohl an sich die Einhaltung
eines Spaltes beabsichtigt wird. Um die Stirnflächen der Einzugswalzen nicht zu beschädigen, werden für
die c'iicnplatten meist weiche Materialien wie Graphit.
Messing oder Bronze verwendet, die entsprechend schnell verschleißen. Die Seitenplatten müssen aus diesem
Grunde oft ersetzt werden, was zu einer Unterbrechung des Produktionsprozesses führt. Das Einsetzen
neuer Seitenplatten erfordert viel Geschick, die Einsteilung des Abstandes der Seitenplatten zu den Stirnflächen
erfolgt weitgehend subjektiv und setzt deshalb ein gut geschultes und erfahrenes Personal voraus. Vorschläge
zur Erhöhung der Standzeit können bereits einer Reihe von Patentanmeldungen entnommen werden,
die sich die Aufgabe gestellt haben, den Verschleiß der Seitenplatten so zu vergleichmäßigen, daß sie entsprechend
seltener ausgewechselt werden müssen.
Aus der DT-AS 14 35 41 ist beispielsweise bekannt, die Seitenplatten durch Anpreßbänder zu ersetzen, die
entgegengesetzt zur Förderrichtung des Fadenkabels angetrieben werden können. In der DT-OS 21 17 393
und ähnlich auch in der DT-AS 19 59 863 werden Druckscheiben beschrieben, die zu den Einzugswalzen
adisparallel gelagert sind und sich entweder auf Grund
ihrer exzentrischen Lagerung von selbst oder durch einen eigenen Antrieb drehen können. Alle bisher bekannten
Ausführungsformen der Seitenplatten bzw. anderen Abdichtungselemente bewirken die erforderliche
Abdichtung durch eine Anpressung der Dichtelemente auf die rotierenden Stirnflächen der Einzugswalzea Sie
können nur bestenfalls für einen gleichmäßigen Abrieb der Seitenplatten sorgen und somit die ungestörte Produktionsperiode
zwischen zwei Wechseln der Seitenplatten verlängern. Der Einbau der Seitenplatten bleibt
aber unvermindert schwierig, .und die Einstellung der Seitenplatten zu den Stirnflächen des Einzugswalzenpaares
kann nur subjektiv folgen. Es ist daher weiterhin erforderlich, die Seitenplatten jeweils mit mehr oder
wenieer großer Kraft gegen die Stirnflächen des Einzugswalzenpaares
zu pressen und den Verschleiß der Seitenplatten in Kauf zu nehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Berei*steiiung einer Abdichtungsvorrichtung zwischen
rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammern, insbesondere bei Stauchkräuselvorrichtungen zur
Abdichtung der Einzugswalzen gegenüber den Seitenwänden der Stauchkammer, bei der die Lage der Seitenplatten
zu den Stirnflächen des Walzenpaares einmalig justiert und festgelegt wird und die Seitenplatten
nicht mehr auf die rotierenden Teile des Walzenpaares gepreßt werden, sondern ein geringer freier Spalt zwischen
den Seitenplatten und den Stirnflächen des Walzenpaares eingehalten werden kann. Die Lage der Seitenplatien
soll bei einem doch einmal erforderlich werdenden Wechsel mit geringst möglichem Aufwand reproduziert
werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Seitenplatten (nachfolgend
Dichtplatten genannt) auf die Stirnseiten von in den Stirnflächen der Walzen angeordneten Dichtelementen
gepreßt werden und diese Dichtelemente in axialer Richtung der Walzen justierbar gelagert und am Drehen
mit den Walzen gehindert sind. In bevorzugten Ausführungsformen werden die Dichtelemente über
Lagerelemente gegenüber den Antriebsachsen der Walzen oder den Stirnflächen der Walzen abgestützt
und weisen Justiervorrichtungen auf, die eine justierung der Lage der Stirnseiten der Dichtelemente zu
den Lagerelementen und damit der relativen Lage dieser Stirnseiten zu den Stirnflächen des Walzenpaares
vor Inbetriebnahme der Vorrichtung gestatten. Durch diese Justierung wird die Lage der auf den Stirnseiten
der Dichtelemente aufliegenden Dichtplatten zu den Stirnflächen des Walzenpaares reproduzierbar festgelegt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung kann das in der Zeichnung wiedergegebene Beispiel einer Ausführungsform
dienen.
Die Figur zeigt einen Teilschnitt durch eine Stauchkräuselvorrichtung
in der Ebene der beiden Achsen des Einzugswalzenpaares und damit des Einzugsspaltes als
Berührungslinie der beiden Walzen. Die beiden Einzugswalzen 1 und Γ weisen zueinander parallele Achsen
2 und 2' auf, üblicherweise ist eine der beiden Achsen beweglich gelagert. Die zugehörige Einzugswalze
v^ird mit üblichen Anpreßvorrichtungen auf die im Maschinengestell
festgelagerte zweite Einzugswalze gepreßt. Die beiden Walzen fördern das zu kräuselnde
Textilgut, meist ein Kabel aas synthetischer. Filamenten,
in die nachfolgende Stauchkammer, die in dieser Figur nicht wiedergegeben wurde. Die Stirnflächen 3
und 3' der Einzugswaizen 1 und 1' sind so exakt bearbeitet und gelagert, daß sie eine gemeinsame Ebene
bilden.
Auf jeder Stirnfläche der Einzugswalzen 1 und Γ ίο
bzw. der zugehörigen Achsen sitzt jeweils ein Lager 4 und 4', das mit einem ringförmigea justierbaren Dichtelement
5 bzw. 5' verbunden ist Die Dichtelemente 5 und 5' müssen auf Grund ihrer Lagerung nicht der Bewegung
der Einzugswalzen folgen, sie sind vielmehr durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. einen Stift, festgelegt
Die Stirnseiten 6*und 6' der ringförmigen Dichtelemente
sind ebenso exakt bearbeitet wie die Stirnflächen 3 und 3' der Einzugswalzen, sie bilden also wiederum
eine Ebene. Gegen diese aus den Stirnseiten 6 ao und 6' gebildete Ebene kann die Dichtplatie 7 gedrückt
werden.
In der Figur wird die Dichtplatte 7, die in dem Seitenteil der Stauchkammer 9 eingesetzt ist, durch eine
Schraube an die Stirnseiten 6 und 6' der ringförmigen as Dichtelemente angepreßt. Es ist für die Funktion der
erfindungsgemäßen Stauchkräuselvorrichtung jedoch nicht von Belang, mit welcher Kraft und mit Hilfe welcher
Methode (Feder, Hydraulik usw.) die Dichtplatte 7 angedrückt wird, da die relative Lage der Dichtplatte
zur Ebene der Stirnflächen 3 und 3' durch die ringförmigen, justierbaren Dichtelemente 5 und 5' eindeutig
festgelegt ist. Entscheidend für die Funktionstüchtigkeit ist der Abstand der Ebene, die durch die Stirnflächen 3
und 3' gebildet wird, und der Ebene, die durch die Stirn-Seiten 6 und 6' gegeben ist. Dieser Abstand legt den
Dichtungsspalt zwischen der Dichtplatte 7 und den Stirnflächen 3 und 3' des Einzugswalzenpaares fest. Die
Größe des Dichtungsspaltes kann durch die Lage der Dichtelemente 5 und 5' festgelegt werden. Es erweist
sich als vorteilhaft, die Lage der Dichtelemente 5 gegenüber den Lagern 4 bzw. 4' mittels an sich bekannter
Methoden justierbar und feststellbar zu machen, im einfachsten Fall z. B. mit Hilfe von Stellschrauben. Es
ist so möglich, die Größe des Dichtungsspaltes 8 zwi- « sehen der Ebene der Stirnflächen 3 und 3' und der
Oberfläche der Dichtplatte 7 vor der ersten Inbetriebnahme der Stauchkräuselvorrichtung optimal einzustellen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist klar ersichtlich:
Während bei den bekannten Stauchkräuselvorrichtungen
der Abstand der Dichtplatten 7 von den Stirnflächen 3 bzw. 3' bei jedem Wechseln der Platten neu
subjektiv eingestellt werden mußte, d. h., die Dichtplatte
wurde gegen die Ebene der Stirnflächen 3 und 3' angepreßt, genügt jetzt einmalig eine Ausrichtung der
Stirnseiten 6 und 6' der ringförmigen Dichtelemente zu der Ebene der Stirnflächen 3 und 3' vor Inbetriebnahme
der Vorrichtung. Dieser Abstand bleibt bei jedem Wechsel der Dichtplatten reproduzierbar erhalten und
ist völlig unabhängig von Anpreßdruck der Dichtplatte gegen die Dichtelemente und der Stärke dieser Platte.
Da bei der erfitsdungsgemäßen Vorrichtung der Abstand der Dichtplatten zu der Stirnfläche der Einzugswalzen (Ziffer 8 der Figur) festgelegt ist entfällt der
bisher nicht zu vermeidende Verschleiß der Dichtplatten durch das Schleifen an den rotierenden Stirnflächen
der Einzugswalzen.
Bei dem bisher erforderlichen Einsatz von Dichtplatten aus weichen Materialien — zur Vermeidung von
Beschädigungen an den Stirnflächen der Walzen — wird noch eine weitere Schädigungsart der Dichtplatlen
beobachtet, die durch ein Scheuern des Kräuselmaterials verursacht wird. Da bei der erfindungsgemäßen
Abdichtungsvorrichtung eine Beschädigung der Stirnflächen durch Schleifen an den Dichtplatten entfällt,
können diese Platten aus hartem Material, wie z. B. Sinterkeramik,
hergestellt werden, bei dem eine Beschädigung durch das Kräuselmaterial praktisch nicht mehr
auftritt.
Falls gewünscht, können jedoch auch Dichtplatten aus weicheren Materialien, wie z. B. Messing oder
Bronze, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegebenenfalls in exzentrischer Anordnung, wie sie z. B. in
der DT-AS 19 59 863 oder DT-OS 21 17 393 beschrieben wird, eingesetzt werden.
Auch bei Verwendung weicher Materialien zur Herstellung der Dichtplatten in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können Standzeiten von wenigstens mehreren Monaten erzielt werden, ohne daß die Qualität
der gekräuselten Kabel eine Erneuerung fordert.
Darüber hinaus ist natürlich auch das Auswechseln der Dichtplatten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
außerordentlich einfach und benötigt nur einen geringen Bruchteil der bisherigen Montagezeiten, da
auf ein Justieren der Dichtplatten vollständig verzichtet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung zwischen rotierenden Walzenpaaren und feststehenden Kammem,
insbesondere bei Staachkräuselvorrichtungen nir Abdichtung der Einzugswalzen gegenüber den
Seitenwänden der Stauchkammer, bei denen in Richtung auf die Stirnflächen der Walzen anstellbare
Dichtplatten vorgesehen sind, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Dichtplatten auf die Stirnseiten von in den Stirnflächen der Walzen angeordneten
Dichtelementen gepreßt werden und diese Dichtelemente in axialer Richtung der Walzen
justierbar gelagert und am Drehen mit den Walzen gehindert sind.
2. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente
über Lagerelemente gegenüber den Antriebsachsen der Walzen oder den Stirnflächen der ao
Walzen abgestützt sind.
3. Stirnseitige Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
Stirnseiten der Dichtelemente zu den Lagerelerr.cnten
und damit die relative Lage dieser Stirnseiten zu den Stirnflächen des Walzenpaares mit Hilfe an sich
bekannter Justiervorrichtungen vor Inbetriebnahme der Vorrichtung justiert werden kann, wouurch die
Lage der auf den Stirnseiten der Dichtelemente anliegenden Dichtplatten zu den Stirnflächen des Walzenpaares
reproduzierbar festgelegt ist.
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