DE2717435A1 - Verfahren und loesung zum entfernen eines aluminium und chrom zusammen mit kobalt enthaltenden ueberzugs von einem aus einer nickelbasislegierung bestehenden substrat - Google Patents

Verfahren und loesung zum entfernen eines aluminium und chrom zusammen mit kobalt enthaltenden ueberzugs von einem aus einer nickelbasislegierung bestehenden substrat

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
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Description

PATENTANWALT DIPL. ING. R. HOLZE!
ELSKR- strasbb4* 8Θ00 AUOSBUUG
TELEFON 010478 TELKX 833201 patol d
Augsburg, den 19. April 1977
Rolls-Royce Limited, 65 Buckingham Gate, London 3WlE 6AT,
England
Verfahren und Lösung zum Entfernen eines Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzugs von einem aus einer Nickelbasislegierung bestehenden
Substrat
708845/0846
-S-
Die Erfindung bezient sich auf ein Verfahren und eine Lösung zum Entfernen von Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzügen von aus Nickelbasislegierungen bestehenden Substraten.
Zur Erhöhung der Korrosionsfestigkeit werden aus NicKelbasislegierungen bestehende Substrate oftmals mit einer dünnen Überzugsschicht aus einer Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzugslegierung versehen. Diese überzüge werden beispielsweise durch Vakuumaufdampfung oder Plasmaspritzen aufgebracht und weisen gewöhnlich eine Dicke von lüü Arn ois It)OAm auf. Werden solche Überzüge verletzt, it es gewöhnlich notwendig, den gesamten restlichen überzug vom Substrat zu entfernen, bevor ein neuer vollständiger überzug aufgebracht werden kann. Dies ist beispielsweise wesentlich, wenn es sicn bei dem überzogenen Substrat um eine Schaufel für ein Gasturbinentriebwerk nandelt. Solche ocnaufeln sind mit äußerster Genauigkeit gefertigt und folglich können irgendwelche Oberflächendiskontinuitäten nicht toleriert v/erden. Außerdem ist es manchmal notwendig, einen Überzug der genannten Art von einem Substrat zu entfernen, um das Substrat nach kleinen Rissen oder dergleichen untersuchen zu
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Können, die unter dem überzug versteckt sein köTmen.
Zur Entfernung derartiger Überzüge finden hauptsächlich zwei Verfanren Anwendung, nämlich mechanisches Abtragen einerseits und chemiscne Auflösung andererseits. Das mechanische Abtragen stellt keine besonders wirksame Methode dar, da es langwierig ist und oftmals dazu führt, daß auch das SuDstrat in einem solcnen Maße aDgeschliffen wird, daß es nicht mehr überzogen werden kann, üie cnemiscne Auflösung stellt deshalb ein wesentlich interessanteres Verfahren dar, da hiermit auch von auf andere Weise unzugänglichen Bereichen des Substrats überzüge äußerst v/irksam entfernt werden kennen. Es ist dabei jedoch wichtig, die Auflösung des Überzugs ohne wesentlichen Angriff auf das Substrat zu erreichen. Ein Angreifen des Substrats kann dadurch auf ein :!inimum verringert werden, daß zur iintfernung des Überzugs eine gehemmte Salzsäure verwendet wird. Ungünstigerweise ist jedoch die Geschwindigkeit der Zersetzung des Überzugs durch Salzsäure klein, solange nicht erhöhte Temperaturen Anwendung finden, nei erhöhten Temperaturen neigt die Salzsäure jedoch auch zum Angriff auf das Substrat, und die Salzsäure muß eine so große Konzentration aufweisen, daß sorgfältige Rauchabzugstechniken
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Ύ 2717Α35
erforderlicn sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfanren und eine Lösung zur Entfernung eines Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt aufweisenden Überzugs von einem aus einer Nickelbasislegierung bestehenden Substrat zu finden, womit eine annehmbare Auflösungsgeschwindigkeit des Überzugs bei nur minimalem Angreifen des Substrats erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Verfanren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Überzug versehene Substrat zum Zweck der Auflösung des Überzugs in eine Lösung eingetaucht wird, die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung aufweist :
Eisensulfat 6 % bis I1I %
Salzsäure 3,5? bis 11 %
Wasser Rest
Liegt der Eisensulfatgehalt der Lösung unterhalb von 6 %t so wird die Auflösungsgeschwindigkeit des Überzugs unerwünscht langsam und es kann sogar vorkommen, daß die Auflösung gar nicht in Gang kommt. Liegt der Eisensulfatgehalt oberhalb von 14 %, so neigt die
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Lösung zum Angreifen des Substrats. Der bevorzugte Eisensulfatgehalt liegt im Bereich zwischen 8 % und 10 %.
Ähnlich verhält es sich mit dem Salzsäuregehalt. Liegt der Salzsäuregehalt unterhalb von 3,5 %, so wird die Auflösungsgeschwindigkeit des Überzugs unerwünscht gering, und liegt der Salzsäuregehalt oberhalb von 11 %t so wird das Substrat angegriffen. Der bevorzugte Salzsäuregehalt liegt im Bereich zwischen 7 % und 9 %.
Die Temperatur der Ätzlösung kann zwischen 15 0C und 75 °C gehalten werden. Vorzugsweise liegt die Temperatur im Bereich von 45 0C und 55 °C.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend näher beschrieben.
Ein das Substrat bildendes Bauteil bestand aus einer hitzebständigen Nickelbasislegierung mit folgender gewichtsmäßiger Zusammensetzung:
Kobalt lit, 5 % bis 16 %
Molybdän 2,7 % bis 3,5?
Aluminium 5,0 % bis 5,9?
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Titan 4 7 % bis 5,6 %
Chrom 9,5 & bis 10,5*
Nickel Rest
Das Substrat war mit einer Kobalt-Chrom-Aluminium-Legierung überzogen, die etwa folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung besaß:
Chrom 25 *
Aluminium 10 %
Yttrium 0,5%
Kobalt Rest
Der überzug war durch Vakuumaufdampfung aufgebracht und natte eine Dicke von 100 am bis 150 um. Bei dem Bauteil handelte es sich um eine Turbinenschaufel eines Gasturbinentriebwerks und der überzug mußte infolge einer Verletzung desselben durch eine im Betrieb aufgetretene Beschädigung entfernt werden, um das Substrat untersuchen und anschließend einen neuen überzug aufbringen zu können.
Das Verfanren zum Entfernen des Überzugs umfaßte folgende Verfahrensschritte:
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-S-
1) Entfetten der Scnaufeln in Trichloräthylen-Dampf;
2) Abdecken der Schaufelfüße und der Fußplatten mit Klebeband;
3) Sandstrahlen der freizulegenden Schaufelblätter mit 120/220-Aluminiumoxidsand;
k) Entfernung der Klebebandabdeckungen und Abblasen des otaubes mit sauberer Druckluft;
b) Abdecken der Scnaufelfüße und Fußplatten mit säurebeständigem Lack und Trocknen desselben während mindestens 30 min;
6) Einsetzen der 3cnaufeln in einen perforierten Kunststoffbehälter bei vorzugsweise vertikaler Lage der Scnaufeln;
7) Eintauchen des perforierten, die Schaufeln enthaltenden Kunststoffbehälters in die nachstehend bescnriebene Ätzlösung während einer Stunde. Ein Liter Lösung reicht für die
Entfernung von 0,04 md des Überzugs aus. Die
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in einem Kunststoff- oder Glasbehälter befindliche und auf einer Temperatur von 50 0C gehaltene Ätzlösung wies folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung auf:
Eisensulfat 10 %
Salzsäure 7,22
Wasser Rest
8) Herausnehmen des die Schaufeln enthaltenden Kunststoffbehälters aus der Ätzlösung, Abtropfenlassen, Spülen der Schaufeln in kaltem fließendem Wasser, Abbürsten mit einer weichen Bürste zur Entfernung einer gegebenenfalls reaktionsbehindernden Schicht, die sich auf der Schaufeloberfläche gebildet haben kann.
9) Erneutes Einsetzen der Schaufeln in einen perforierten Kunststoffbehälter wie im Schritt 6), sodann Eintauchen in frische Ätzlösung nach dem Schritt 7) während einer Stunde, anschließend Spülen und Bürsten gemäß Verfahrensschritt 8).
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10) Prüfen der Schaufeln, ob der Überzug abgeätzt ist, wobei in diesem Fall die Kornstruktur des Substratmaterials sichtbar ist. Ist der Überzug noch nicht vollständig abgeätzt, Wiederholen des Verfahrensschrittes 9) (oder späteres mechanisches Polieren zur Beseitigung noch vorhandener Überzugsspuren).
11) Ist der Überzug vollständig entfernt, sorgfältiges Spülen der Schaufeln in kaltem fließendem Wasser;
12) Nachspülen der Schaufeln in sauberem heißem Wasser und Trockenblasen mit sauberer Druckluft;
13) Entfernen des Schutzlackes in geeignetem Lösungsmittel wie beispielsweise Trichloräthylen;
I1O Einlegen der Schaufeln über Nacht in kaltes Wasser, welchem etwas Ammoniaklösung zur Neutralisierung von eventuell vorhandenen Säureresten beigesetzt sein kann.
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15) Spülen der Schaufeln in kaltem fließendem Wasser, sodann Nachspülen in sauberem heißem Wasser und Trockenblasen mit sauberer Druckluft.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen eines Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzugs von einem aus einer Nickelbasislegierung bestehenden Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem überzug versehene Substrat zum Zwecke der Auflösung des Überzugs in eine Lösung eingetaucht wird, die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung aufweist:
Eisensulfat 6 % bis 14 %
Salzsäure 3,5 % bis 11 %
Wasser Rest
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 8 % bis 10 % Eisensulfat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 7 % bis 9 % Salzsäure enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auf einer Temperatur zwischen 15 °C und 75 °C gehalten wird.
70 98 45/08 46
ORIGINAL INSPECTED
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auf einer Temperatur zwischen 45 °C und 55 °C gehalten wird.
6. Lösung zum Entfernen eines Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzugs von einem aus einer Nickelbasislegierung bestehenden Substrat, gekennzeichnet durch folgende gewicntsmäßige Zusammensetzung:
Eisensulfat 6 % bis 14 %
Salzsäure 3,52 bis 11 %
Wasser Rest
7. Lösung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
Eisensulfat 8 % bis 10 %
Salzsäure 7 % bis 9 %
Wasser Rest
709845/0846
8. Lösung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
Eisensulfat 10 %
Salzsäure 7,2$
Wasser Rest
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DE2717435A 1976-04-27 1977-04-20 Verfahren zum Entfernen eines Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzugs von einem aus einer Nickelbasislegierung bestehenden Substrat Expired DE2717435C3 (de)

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