DE2717368B2 - Verfahren zum Abscheiden von Metallen aus einer Metallionen enthaltenden wäßrigen Lösung - Google Patents
Verfahren zum Abscheiden von Metallen aus einer Metallionen enthaltenden wäßrigen LösungInfo
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- C02F2101/22—Chromium or chromium compounds, e.g. chromates
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden von Metallen aus Metallionen enthaltenden
wäßrigen Lösungen, auch mit geringem Metallgehalt durch Zugabe von Reduktionsmitteln und eines die
elektrochemische Oxydation des Reduktionsmittels fördernden Katalysators.
Das Verfahren wird angewendet zur Rückgewinnung von Metallen aus Abwässern, Schlämmen oder anderen
Abfallösungen, wobei in den Lösungen vorhandenes Kupfer, Silber, Gold oder Platin von besonderem
wirtschaftlichen Interesse ist. Nach bisher bekannten Verfahren werden die Metalle aus den wäßrigen
Lösungen entweder elektrolytisch gewonnen oder dadurch, daß man die Metalle zunächst an Metallwolle
aus Kupfer oder Eisen niederschlägt (Zementierung) und anschließend im elektrolytischen Verfahren reinigt
oder gewinnt. Diese Verfahren sind insbesondere in der Fotoindustrie zur Rückgewinnung von Silber aus
wäßrigen Abfallösungen bekannt. Um Gold aus Meerwasser zu isolieren ist als Zementationsmittel zur
Abscheidung des Edelmetalls Nickelpulver vorgeschlagen worden (vergleiche Chem. Zentralblatt 1937/1, S.
1008). Zur Gewinnung von reinem Silber ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Silberchlorid mit Soda
unter Bildung von Natriumchlorid verschmolzen wird. Das Natriumchlorid und die überschüssige Soda werden
ausgewaschen. Des weiteren ist ein Verfahren bekannt, bei dem Silber oder Gold aus wäßrigen Lösungen durch
Adsorption der in der wäßrigen Lösung vorhandenen Salze an Metall-Hexacyanokobaltoferrat zurückgewonnen
werden. Diese Verfahren erfordern jedoch einen verhältnismäßig hohen wirtschaftlichen Aufwand, insbesondere
dann, wenn der Gehalt der zu gewinnenden Metalle in der Lösung nur sehr gering ist.
Bekannt ist aus der AT-PS 2 16 857 auch ein Verfahren zur Beschichtung von Kunststoffkörpern
oder Geweben mit Nickel, bei dem die zu beschichtenden Gegenstände in eine nickelhaltige Lösung getaucht
werden. Zur Aktivierung des Verfahrens wird auf der Oberfläche der Gegenstände zuvor Palladium niedergeschlagen.
Auch dieses Verfahren geht seiner Zweckbestimmung entsprechend von verhältnismäßig hohen
Nickelgehalten in der Lösung aus. Außerdem erschweren die erforderlichen thermodynamischen Bedingungen,
hohe Temperatur und hoher Druck, die Durchführung des Verfahrens.
Aufga'se der Erfindung ist es, ein Verfahren zu
schaffen, nach dem Metalle aus einer metallhaltigen wäßrigen Lösung auf einfache und wirtschaftliche
Weise auch dann gewinnbar sind, wenn der Gehalt der Metalle in der wäßrigen Lösung nur gering ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß in der wäßrigen Lösung als Katalysator Platin oder Wolframcarbid verwendet wird. In vorteilhafter
Weise werden gemäß der Erfindung die Metallionen aus der wäßrigen Lösung nach Zugabe
eines Reduktionsmittels, dessen Redoxpotential im Redoxsystem Reduktionsmittel/Oxidationsprodukt des
Reduktionsmittels bekanntlich negativer liegt als das Redoxpotential des Redoxsystems Metallionen/Metall,
unter Anwesenheit eines die elektrochemische Oxidation des Reduktionsmittel fördernden Katalysators
abgeschieden, wobei sich am Katalysator ein Mischpotential einstellt, das negativer liegt als das Redoxpotential
des Redoxsystems Metallion/Metali. Am Katalysator wird sodann gleichzeitig Metall aus der Lösung
abgeschieden und Reduktionsmittel oxidiert, wobei die Reaktion stöchiometrisch verläuft Die angegebenen
Katalysatoren bestehen daher aus einem Material, das auch zur Herstellung von Anoden geeignet ist, an denen
in Brennstoffzellen Wasserstoff oxidiert wird.
Als Reduktionsmittel wird der wäßrigen Lösung bevorzugt Wasserstoff zugeführt. Der Lösung lassen
sich jedoch auch andere Reduktionsmittel wie Metha-
jo nol, Ameisensäure oder Formaldehyd zusetzen, sofern
der verwendete Katalysator zur elektrochemischen Oxidation dieser Reduktionsmittel geeignet ist. Wolframcarbid
als Katalysator und Methanol als Reduktionsmittel sind miteinander nicht verträglich.
J5 Günstige Betriebswerte haben sich bei Verwendung von Aktivkohle als Trägermaterial für die Katalysatoren
ergeben. Als Katalysator mit großer wirksamer Oberfläche pro Volumeneinheit hat sich eine mit einer
Wolframsalzlösung getränkte und anschließend zur Bildung von Wolframcarbid (WC) bei einer Temperatur
von über 1000° C in Wasserstoffatmosphäre geglühte
Aktivkohle erwiesen.
Zur Gewinnung der auf der Oberfläche des Katalysators abgeschiedenen Metalle wird der Katalysator
aus der Lösung abgetrennt. Das Metall kann beispielsweise im Schmelzprozeß aber auch auf
chemischem Wege von der Katalysatoroberfläche entfernt werden, wobei im letzteren Falle höher
konzentrierte Metallösungen gebildet werden, die in an sich bekannter Weise weiter zu verarbeiten sind. Im
Falle von Gold- oder Silber-Abscheidung auf der Oberfläche des Katalysators läßt sich das Metall mittels
Alkalicyanidlösung entfernen, ohne daß hierdurch der Katalysator geschädigt wird. Der Katalysator ist erneut
einsatzfähig. Abgeschiedene Platinmetalle werden durch Königswasser aufgelöst, das zum Beispiel
Wolframcarbid nicht angreift. Bei Verwendung von Wolframcarbid als Katalysator für die Abscheidung von
Platin wird der Katalysator auf diese Weise ebenfalls
bo regeneriert und steht zur weiteren Metallabscheidung
zur Verfügung.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
In saurer wäßriger Lösung sind Gold-Ionen enthalten.
Das Redoxpotential des Redoxsystems Metallion/Me-
tall, entsprechend der Gleichung
Au3+ + 3 e~ Au E° = 1,42 V
entspricht gemessen gegen eine Normalwasserstoffelektrode E0 = 1,42 V. Als Reduktionsmittel ist Wasserstoff
geeignet Für die elektrochemische Oxidation von Wasserstoff wird Wolframcarbid als Katalysator eingesetzt.
An Wolframcarbid stellt sich entsprechend der Gleichung
H1
2H
2ε- E° = 0V.
in saurer Lösung bei Begasung der Lösung mit Wasserstoff für das Wasserstoff-Redoxsystem ein
Redoxpotential gemessen gegen eine Normalwaiserstoffelek'xode
von E0 = 0 V ein. Dieses Redoxpotential liegt negativer als das Redoxpotential des Redoxsystems
Goldion/Goid. Das Metall wird daher an
Wolframcarbid abgeschieden. An Wolframcarbid stellt sich ein Mischpotential ein, 0 V
< E < 1,42 V, wobei an den Wolframcarbidpartikeln ohne äußere Stromzufuhr elektrochemisch zugleich Wasserstoff oxidiert und
Metallionen reduziert werden. Die Reaktion verläuft stöchiometrisch.
600 cm3 einer wäßrigen Lösung, die mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 2 eingestellt war, enthält
Goldionen in einer Konzentration von 10~3 Mol/Liter. In der Lösung wurde 1 Gramm Wolframcarbidpulver
suspendiert. Die Lösung wurde mit Wasserstoff begast. Bereits nach 10 Minuten war die Konzentration der
Goldionen in der Lösung unter 10~5 Mol/Liter abgesunken
und eine entsprechende Menge Gold auf dem Katalysator niedergeschlagen worden.
Ausführungsbeispiel 2
Der in Ausführungsbeispiel 1 verwendete Katalysator wurde abfiltriert und erneut in 600 cm3 einer 10~3
Mol/Liter Gold-Ionen enthaltenden und entsprechend Ausführungsbeispiel 1 aufbereiteten Lösung suspendiert.
Die Lösung wurde mit Wasserstoff begast. Die Analyse der Lösung ergab nach 10 Minuten eine
Gold-Ionenkonzentration von weniger als 10~5 Mol/Liter.
Ausführungsbeispiel 3
In wäßriger Lösung waren Silber-Ionen enthalten. Aus der Lösung wird Silber entsprechend der Gleichung
Ag+
_ E < 0,799 V
e —
Ag
bei Zugabe eines Reduktionsmittels abgeschieden, das im Redoxsystem Reduktionsmittel/Oxidationsprodukt
des Reduktionsmittels ein Redoxpotential aufweist, das negativer liegt als E0 = 0,799 V gemessen gegen eine
Normalwasserstoffelektrode, und bei Zugabe eines für die elektrochemische Oxidation geeigneten Katalysators.
Als Reduktionsmittel wird Wasserstoff verwendet, als Katalysator mit Platin belegte Aktivkohle. Die Platinmenge
bezogen auf Aktivkohlenmenge betrug 5 Gew.-%. Die belegte Aktivkohle wurde in Stickstoffatmosphäre
bei 10000C 1 Stunde lang geglüht.
In 200 cm3 Lösung, die 10~3 Mol/Silber-Ionen enthielt,
wurde 1 Gramm mit Platin belegtes Aktivkohlepulver suspendiert. Die Suspension wurde mit Wasserstoff
begasL Nach 30 Minuten war die Konzentration der Silberionen in der Lösung auf 10~5 Mol/Liter abgesunken.
Ausführungsbeispiel 4
In 200cm3 einer 1 Gramm Silbernitrat je Liter enthaltenden wäßrigen Lösung wurde 1 Gramm
Aktivkohlepulver suspendiert, das entsprechend Ausführungsbeispiel
3 mit Platin belegt worden war. Die wäßrige Lösung wurde mit Wasserstoff begast Nach 30
Minuten war die Silberionen-Konzentration in der Lösung unter 10~4 Mol/Liter gesunken, während auf der
suspendierten Aktivkohle ein metallischer Glanz von abgeschiedenem Silber zu beobachten war.
Ausführungsbeispiel 5
Zur Abscheidung von Silber aus einer Silberionen enthaltenden wäßrigen Lösung wurde als Reduktionsmittel
Formaldehyd und als Katalysator eine mit einer Wolframsalzlösung getränkte und anschließend zur
Bildung von Wolframcarbid bei einer Temperatur von 11000C in Wasserstoff atmosphäre geglühte Aktivkohle
verwendet. Der Wolframgehalt bezogen auf Aktivkohlegewicht entsprach 5 Gew.-%.
In 200 cm3 einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von Silbernitrat entsprechend einer Konzentration von
20 Gramm/Liter wurde 1 Gramm des 5 Gew.-% Wolframcarbid enthaltenden Aktivkohlepulvers suspendieri.
Der Lösung wurden 20 cm3 35%ige Formaldehydlösung zugegeben. Die Lösung wurde ständig
durchmischt. Nach 24 Stunden war die Silberionen-Konzentration der Lösung unter 10~5 Mol/Liter abgesunken.
In der Lösung hatten sich Silberkugeln in einer Größe von ca. 0,5 mm Durchmesser gebildet.
Ausführungsbeispiel 6
In 200 cm3 wäßriger Lösung mit einem Gehalt von
Silbernitrat entsprechend einer Konzentration von 20 Gramm/Liter wurde 1 Gramm Aktivkohlepulver
suspendiert, was in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel 3 mit 5 Gew.-°/o Platin bezogen auf Aktivkohlengewicht
belegt war. Der Lösung wurden 20 cm3 35%ige Formaldehydlösung zugegeben. Die wäßrige
Lösung wurde ständig durchmischt. Nach 24 Stunden war der Silbergehalt der Lösung unter 10~5 Mol/Liter
gesunken. In der Lösung hatten sich Silberkugeln bis zu
2 mm Durchmesser gebildet.
Ausführungsbeispiel 7
Eine wäßrige Lösung enthielt Kupfersulfat entsprechend einer Konzentration von 4 Gramm Kupfer je
Liter. In 200 cm3 dieser Lösung wurde 1 Gramm entsprechend Ausführungsbeispiel 3 mit Platin belegtes
Aktivkohlepulver suspendiert. Der Lösung wurden 20 cm3 35%ige Formaldehydlösung zugegeben. Die
wäßrige Lösung wurde ständig durchmischt. Nach 24 Stunden hatten sich in der Lösung Kupferkugeln mit
bo einem Durchmesser von ca. 0,5 mm gebildet.
Ausführungsbeispiel 8
In 200 cm3 wäßriger Lösung mit einem Goldgehalt
entsprechend einer Konzentration von 0,4 Gramm/Lib5 ter wurde 1 Gramm Aktivkohlepulver suspendiert, das
in der im Ausführungsbeispiel 5 angegebenen Weise mit Wolframcarbid belegt worden war. Der Lösung wurden
20 cm3 35%ige Formaldehydlösung zugegeben. Bei
5 6
ständiger Durchmischung der Lösung war nach 5 solche Metalle aus wäßrigen Lösungen abscheiden,
Minuten die Konzentration der gelösten Goldionen deren Redoxpotential Metallion/Metall gemessen geunter
10~5 Mol/Liter abgesunken. gen eine Normalwasserstoffelektrode größer als
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich E0 = 0 V ist.
bei Verwendung von Wasserstoff als Reduktionsmittel 5
Claims (3)
1. Verfahren zum Abscheiden von Metallen aus Metallionen enthaltenden wäßrigen Lösungen, auch
mit geringem Metaligehalt, durch Zugabe von Reduktionsmitteln und eines die elektrochemische
Oxidation des Reduktionsmittels fördernden Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß als
Katalysator Platin oder Wolframcarbid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Katalysatoren Aktivkohle als
Trägermaterial verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator verwendet wird, der
durch Glühen einer mit einer Wolfram-Salz-Lösung getränkten Aktivkohle bei 11000C in Wasserstoffatmosphäre
erhalten wurde.
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- 1977-04-20 DE DE19772717368 patent/DE2717368C3/de not_active Expired
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1978
- 1978-04-13 JP JP4271978A patent/JPS53130204A/ja active Pending
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