DE2717334A1 - Farbbildanordnung mit elektromagnetischer ablenkung und einem in-line strahlerzeugersystem bestehend aus einer farbbildroehre und einer ablenkeinrichtung - Google Patents
Farbbildanordnung mit elektromagnetischer ablenkung und einem in-line strahlerzeugersystem bestehend aus einer farbbildroehre und einer ablenkeinrichtungInfo
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Description
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Farbbildanordnung mit elektromagnetischer Ablenkung und einem in-line Strahlerzeugersystem
bestehend aus einer Farbbildröhre und einer Ablenkeinrichtung
Es ist eine selbstkonvergierende Farbbildröhrenanordnung bekannt, bei der die Farbbildröhre drei in Linie der Richtung der
Horizontalablenkung angeordnete Elektronenstrahlerzeuger und eine Ablenkjocheinrichtung zur Erzeugung eines Astigmatismus-Korrekturfeldes
aufweist, die auf der Farbbildröhre montiert ist. Das Astigmatismus-Korrekturfeld besteht aus dem Horizontalablenkmagnetfeld
in Form eines Kissens und dem Vertikalablenkmagnetfeld in Form einer Tonne. Wenn bei dieser Farbbildröhre
vom selbstkonvergierenden Typ das Astigmatismus-Korrekturfeld der Ablenkjocheinrichtung so ausgewählt wird, daß die Konvergenz
der drei Elektronenstrahlen über die gesamte Fläche des Leuchtschirms optimal ist, wird die Auftreffeinstellung der
Elektronenstrahlen bewirkt, indem nur die statische Konvergenz auf den mittigen Bereich des Leuchtschirms eingestellt wird,
so daß ein Kreis für die Einstellung der dynamischen Konvergenz überhaupt nicht mehr erforderlich ist, was bisher bei den bekann-
; ten Farbbildröhren mit drei Elektronenstrahlerzeugern in Delta-
; Konfiguration nötig war.
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Bei einer Ausführungsform der bekannten Farbbildröhren vom vorstehend
genannten Typ wird - wie im Zusammenhang mit den Figuren noch näher erläutert wird - ein Ablenkjoch eingesetzt, das einen
wesentlich größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Farbbildröhre im Verbindungsbereich von Trichter- und
Halsabschnitt. Das Ablenkjoch wird an der Farbbildröhre derart fixiert montiert, daß ein Jochring, der mit dem Ablenkjoch eine
integrale Einheit bildet, mit einem heißschmelzenden Bindemittel, wie z.B. einem Polyamidharz mit den Stützsäulen eines Trichterrings
verbunden wird, der seinerseits mit dem Trichterabschnitt verbunden ist. Die Verbindung mit den Stützsäulen erfolgt, nachdem
die Einstellung der optimalen Lage des Ablenkjoches bezüglich der Farbbildröhre zu Ende gebracht ist.
Bei dieser Konstruktion trat aber der Nachteil auf, daß eine lange Herstellungszeit erforderlich war, weil 5 bis 7 Minuten
für das Aushärten des heißschmelzenden Bindemittels (hot melt bonding material) erforderlich sind, das auf den mit dem Ablenkjoch
eine integrale Struktur bildenden Jochring nach Abschluß der Justierung der Lage des Ablenkjochs aufgebracht worden ist.
Weiterhin war es auch schwierig, eine verläßliche Fixierung zu erreichen, da das Ablenkjoch nur an dem Trichterabschnitt
festgelegt ist, wobei ein relativ breiter Spalt zwischen dem Ablenkjoch und dem Halsabschnitt erhalten bleibt, so daß das
Ablenkjoch an dem Trichterabschnitt in überkragender Weise (cantilever fashion) befestigt ist, so daß ein Abschälen der
Klebestelle bzw. eine Dislokation der Ablenkeinrichtung bezüglich der Farbbildröhre auftreten kann.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbbildröhrenanordnung
der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 zu schaffen, bei der Ablenkjoch an der Farbbildröhre schneller
und mit größerer Verläßlichkeit fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnen des vorstehenden Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes. Eine Ausführungsform des Standes der
Technik und mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben
werden. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer zum Stand der Technik gehörigen Farbbildröhrenanordnung bestehend aus Farbbildröhre
und Ablenkeinrichtung,
Figur 2 eine zum Teil als Schnitt dargestellte Teilseitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 ein Diagramm zur Darstellung der optimalen Lage der gemäß Figur 2 einzusetzenden Keile,
Figur 4 eine zum Teil als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
und
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Figur 5 eine zum Teil als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In der Figur 1 ist eine Ausführungsform einer Farbbildröhre 1 mit
elektromagnetischer Ablenkung und einem in-line-Elektronenstrahlerzeugersystem
dargestellt. Auf einem Abschnitt des Trichters 2
der Farbbildröhre ist ein Trichterring 3 an einer vorgegebenen
Stelle mit Hilfe eines heißschmelzenden Bindemittels befestigt.
An dem Trichterring 3 ist ein das Ablenkjoch 4 tragender Jochring 5 befestigt. Am Halsabschnitt 6 der Farbbildröhre ist eine Magnetbaugruppe 7 für die Einstellung der statischen Konvergenz auf dem mittleren Abschnitt des Leuchtschirms und der Farbreinheit vorgesehen. In bekannter Weise weist die Magnetbaugruppe 7 ein Paar
zweipoliger Drehmagnetringe für die Einstellung der Farbreinheit
und ein Paar drehbarer vierpoliger Magnetringe und ein Paar drehbarer sechspoliger Magnetringe für die Einstellung der statischen Konvergenz auf. Die Art und Weise der Befestigung des Ablenkjochs 4 wird weiter unten beschrieben. Die Farbbildröhre 1 wird montiert, indem der Trichterring 3 und der mit dem Ablenkjoch 4 eine Struktur bildende Jochring 5 in eine mechanische Einstelleinrichtung
(nicht gezeigt) eingebaut werden,mit deren Hilfe die Lage des Ablenkjochs in allen drei Raumdimensionen bezüglich der Farbbildröhre eingestellt werden kann. Als erstes wird mit Hilfe der Magnet baugruppe 7 die statische Konvergenz und die Farbreinheit im mitti gen Bereich des Leuchtschirms eingestellt. Danach wird die Farbreinheit über die gesamte Bildschirmfläche eingestellt, indem der eine integrale Struktur mit dem Ablenkjoch 4 bildende Jochring
in Richtung der Röhrenachse der Farbbildröhre 1 bewegt wird.
der Farbbildröhre ist ein Trichterring 3 an einer vorgegebenen
Stelle mit Hilfe eines heißschmelzenden Bindemittels befestigt.
An dem Trichterring 3 ist ein das Ablenkjoch 4 tragender Jochring 5 befestigt. Am Halsabschnitt 6 der Farbbildröhre ist eine Magnetbaugruppe 7 für die Einstellung der statischen Konvergenz auf dem mittleren Abschnitt des Leuchtschirms und der Farbreinheit vorgesehen. In bekannter Weise weist die Magnetbaugruppe 7 ein Paar
zweipoliger Drehmagnetringe für die Einstellung der Farbreinheit
und ein Paar drehbarer vierpoliger Magnetringe und ein Paar drehbarer sechspoliger Magnetringe für die Einstellung der statischen Konvergenz auf. Die Art und Weise der Befestigung des Ablenkjochs 4 wird weiter unten beschrieben. Die Farbbildröhre 1 wird montiert, indem der Trichterring 3 und der mit dem Ablenkjoch 4 eine Struktur bildende Jochring 5 in eine mechanische Einstelleinrichtung
(nicht gezeigt) eingebaut werden,mit deren Hilfe die Lage des Ablenkjochs in allen drei Raumdimensionen bezüglich der Farbbildröhre eingestellt werden kann. Als erstes wird mit Hilfe der Magnet baugruppe 7 die statische Konvergenz und die Farbreinheit im mitti gen Bereich des Leuchtschirms eingestellt. Danach wird die Farbreinheit über die gesamte Bildschirmfläche eingestellt, indem der eine integrale Struktur mit dem Ablenkjoch 4 bildende Jochring
in Richtung der Röhrenachse der Farbbildröhre 1 bewegt wird.
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Weiterhin wird die dynamische Konvergenz eingestellt, indem das Ablenkjoch 4 in einer Richtung senkrecht zur Röhrenachse bewegt
wird und zur gleichen Zeit die Inklination und Winkelversetzung (inclination and angular displacement) des Ablenkjochs 4 eingestellt
werden. Schließlich wird der Jochring 5 mit vier Stützsäulen 3a des Trichterrings 3 durch heißschmelzendes Bindemittel
verbunden.
Bei dieser bekannten Montage kann die Farbbildröhre aber nicht eher aus der mechanischen Einstelleinrichtung entfernt werden,
als daß das Bindemittel bis zur Verfestigung abgekühlt ist der-
mit
art, daß der Jochring 5 sicher/den Stützsäulen 3a des Trichterrings
3 verbunden ist. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß zusätzlich zu dem Zeitraum von 4 bis 5 Minuten, der für die
Einstellung der Lage des Ablenkjochs 4 erforderlich ist, weitere 5 bis 7 Minuten verstreichen müssen, ehe das auf den Jochring
aufgebrachte heißschmelzende Bindemittel sich verfestigt und die Farbbildröhre auS" der mechanischen Einstelleinrichtung entnommen
werden kann. Für die Zwecke der Einstellung der dynamischen Konvergenz ist es darüber hinaus erforderlich, das Ablenkjoch
4 in einer Richtung senkrecht zur Röhrenachse am Halsabschnitt 6 der Farbbildröhre 1 zu verschieben. Damit wird es unbedingt
erforderlich, daß der Innendurchmesser des Ablenkjochs
4 größer gemacht wird als der Durchmesser des Halsabschnitts 6. Wie bereits beschrieben, wird aber das Ablenkjoch 4 nicht
direkt mit dem Halsabschnitt 6 verbunden, sondern wird mit dem Halsabschnitt 2 über den Trichterring 3 und den Jochring 5 verbunden,
so daß das Ablenkjoch 4 in kragender Weise abgestützt
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ist, wodurch die Verläßlichkeit der Befestigung des Ablenkjochs an der Farbbildröhre herabgesetzt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figur 2 soll nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Die Ablenkjochbaugruppe 10
weist einen Kern 11 aus Ferrit auf, dessen beide Enden in einem
vorderen genuteten Ring 12 und einem hinteren genuteten Ring 13 befestigt sind, welche Ringe 12 und 13 aus einem Kunstharz
hergestellt sind. Um den Kern 11 ist eine Spule 14 gewickelt, die durch Nuten in den Ringen 12 und 13 geführt ist. Diese bisher
beschriebene Struktur wird von einem Ablenkjochstützglied umgriffen, das aus Kunstharz hergestellt ist. Der vordere genutete
Ring 12, der hintere genutete Ring 13 und das Ablenkjochstützglied 15 sind miteinander mechanisch oder mit Hilfe eines klebenden
Bindemittels verbunden. Der Innendurchmesser der Spule 14 ist so ausgewählt, daß nicht nur zwischen dem Trichterabschnitt
der Spule 14 ein Spalt gebildet wird, sondern auch zwischen dem Halsabschnitt 6 und der Spule 14.
Ein mit der Bezugszahl 20 belegtes Stützglied, das dem Abstützen der Ablenkjochbaugruppe 10 dient, weist einen Flanschabschnitt
23 und einen Kopfabschnitt 26 auf, wie aus der Figur 2 ersichtlich
ist. Das Stützglied 20 ist in seiner Gesamtheit aus einem nichtmagnetischen, flexiblen Material, wie z.B. einem Kunstharz
hergestellt. Der Kopfabschnitt 26 hat die Form eines Zylinders, dessen Längsachse sich in eine im wesentlichen senkrecht zum
Flanschabschnitt 23 erstreckenden Richtung erstreckt. Damit erstreckt sich der Flanschabschnitt 23 im wesentlichen senkrecht
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zum Kopfabschnitt 26. Der Innendurchmesser des Zylinders ist ein
wenig größer als der Außendurchmesser des Halsabschnittes, so daß der Kopfabschnitt 26 längs des Halsabschnittes 6 der Farbbildröhre
1 verschoben werden kann und an dem Halsabschnitt 6 über einen um den Halsabschnitt gewickelten Streifen 27 mittels
eines Band 24 und einer Schraube 2 5 befestigt werden kann. Um den Eingriff zwischen dem zylindrischen Kopfabschnitt 26 und
dem Halsabschnitt 6 zu erhöhen, sind mehrere Ausnehmungen oder Nuten 201 in Längsrichtung des Zylinders ausgebildet. Wenn das
Band 24 um den Kopfabschnitt 2 6 durch Anziehen der Schraube 2 5 klemmend festgelegt wird, wird der Kopfabschnitt 26 in vorgegebenem
Ausmaße infolge der Ausbildung der Nuten 201 deformiert und schrumpft,um zwangsläufig auf dem Halsabschnitt festgelegt
zu werden. Bei dieser Ausführungsform wird das Ablenkjochstützglied
15 an dem Flanschabschnitt 23 befestigt, indem eine Mutter 22, die auf einen an dem Ablenkjochstützglied angreifenden und
durch ein Loch 200 in dem Flanschabschnitt greifenden Bolzen aufgeschraubt ist, angezogen wird. Es sind vorzugsweise mehrere
Bolzen 21 vorgesehen.
Das Stützglied 20 soll flexibel sein. Unter "Flexibilität" wird in der Beschreibung verstanden, daß der Flansch 23, der sich angenähert
parallel zu einer Ebene senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Kopfabschnittes 26 erstreckt, bei Einwirkung einer
äußeren Kraft unter einem vorgegebenen Winkel in jede Richtung verkanten kann. Diese Flexibilität kann dadurch erzielt werden,
daß das Stützglied 20 aus einem elastischen Material, wie z.B.
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- 11 -
einem Kunstharz, hergestellt wird. Als Beispiel soll hier ein Vinylchloridharz erwähnt werden. Da das Loch 200 in einer Richtung
senkrecht zur Röhrenachse als Langloch ausgebildet ist, kann die Ablenkjochbaugruppe 10 in seiner Lage in einer Richtung
senkrecht zur Röhrenachse eingestellt werden, ohne daß der Bolzen 21 aus dem Loch 200 herausgeführt werden muß. Da das
Stützglied 20 in dem vorstehend definierten Sinne flexibel ist, kann der Flanschabschnitt 23 sich bezüglich der Röhrenachse
verkanten oder neigen. Mit anderen Worten: Der Flanschabschnitt 23 kann sich über einen vorgegebenen Winkel von einigen Graden
um eine Position senkrecht zu dem Kopfabschnitt 26 verkanten oder neigen, so daß die Ablenkjochbaugruppe 10 in eine gewünschte
dreidimensionale Lage gebracht werden kann. Wenigstens zwei, vorzugsweise drei Keile 30 werden in den Spalt zwischen dem
Trichterabschnitt 2 der Farbbildröhre und der Ablenkjochbaugruppe 10 eingebracht. Die Keile 30 sind vorzugsweise aus einem
Silikonharz hergestellt. Der einzelne Keil wird mit dem Trichterabschnitt 2 und der Ablenkjochbaugruppe 10 verbunden und fixiert,
indem ein Bindemittel verwendet wird, das vorzugsweise ein Silikonbindemittel ist.
Wenn die drei Keile 30 in der in Figur 3 gezeigten Weise auf dem Trichterabschnitt 2 montiert sind, ist es von Vorteil, wenn der
eine Keil 300-1 in einer Lage eingebracht wird, die bezüglich der Röhrenachse 301 dem Hochspannungsanschluß 300 der Farbbildröhre
gegenüberliegt; genauer gesagt soll der Keil in eine Lage angebracht werden, die dem Hochspannungsanschluß 300 bezüglich
der Röhrenachse 301 gegenüberliegt und auf einer Linie auf dem
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Halsabschnitt, die definiert ist als Schnitt einer die Röhrenachse
301 und den Hochspannungsanschluß 300 enthaltenen Ebene mit dem Halsabschnitt 2. Die Keile 30-2 und 30-3 weisen einen
Abstand von 120° von dem Keil 30-1 auf. Auf diese Weise kann das Einführen der Keile leicht ohne Erschwernis des Vorgangs durch
das Hochspannungskabel durchgeführt' werden und die Ablenkjochbaugruppe
kann damit auf der Farbbildröhre in einer gut abgeglichenen Beziehung installiert werden. Zum Festlegen der vorzugsweise
in der in Figur 2 gezeigten Weise abgestuften Keile 30 kann ein Klebestreifen 32 verwendet werden, der nach Aushärten des
Bindemittels 31 entfernt werden kann. Als Streifen 27 zur Festlegung
des Kopfabschnittes wird auch vorzugsweise ein Klebestreifen verwendet.
Bei der Einstellung der Lage der Ablenkjochbaugruppe 10 dieser
Bauart bezüglich der Farbbildröhre 1 wird zunächst eine nicht gezeigte, aber der Magnetbaugruppe 7 der Figur 1 vergleichbare
Magnetbaugruppe verstellt, bis die statische Konvergenz und die Farbreinheit in dem mittigen Abschnitt des Leuchtschirms erzielt
sind. Danach wird die Farbreinheit über den gesamten Leuchtschirm eingestellt, indem die Ablenkjochbaugruppe 10
in Richtung der Röhrenachse bewegt wird, und die Einstellung der dynamischen Konvergenz wird durchgeführt, indem die Ablenkjochbaugruppe
10 in einer Richtung normal zur Röhrenachse bewegt und bezüglich der Röhrenachse geneigt wird. Natürlich können diese
Einstellungen zur Erzielung einer sehr feinen Einstellung wiederholt werden. Durch dieses Verfahren kann eine optimale
relative Lage zwischen der Farbbildröhre 1 und der Ablenkjoch- \
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baugruppe 10 erzielt werden. Danach wird das Ablenkjochstützglied 15 mittels Bolzen 21 und Mutter 22 bezüglich des Stützgliedes
fixiert, das seinerseits mittels Band 24 und Schraube 25 an dem mit dem Streifen 27 bewickelten Halsabschnitt 6 fixiert wird.
Danach werden vorzugsweise drei Keile 30 unter gleichem Winkelabstand plaziert und in dem Spalt zwischen dem Trichterabschnitt
2 der Farbbildröhre 1 und der Ablenkjochbaugruppe 10 mit Hilfe des Bindemittels 31 fixiert. Der Klebestreifen 32 legt die Keile
30 solange fest, bis das Bindemittel ausgehärtet ist. Wenn ein Gleitschutz vorgesehen ist, in dem feine Unregelmäßigkeiten an
der Grenzfläche zwischen der Ablenkjochbaugruppe 10 und dem Stützglied 20 ausgebildet werden oder ein dünner Gummifilm an
dieser Grenzfläche eingebracht wird, kann der Wirkungsgrad des Festlegens der Ablenkjochbaugruppe noch verbessert werden. Bei
der Ausführungsform gemäß Figur 4 liegt eine andere Art der Fixierung zwischen Ablenkjochbaugruppe 10 und Stützglied 20 vor.
Das Stützglied 2 0 besteht im wesentlichen aus dem Flanschabschnitt 23 und dem Kopfabschnitt 26, die mit den entsprechenden
Elementen gemäß Figur 2 vergleichbar sind. An der Außenfläche eines Flansches 400, der das rückwärtige Ende des Ablenkjochstützgliedes
15 und damit der Ablenkjochbaugruppe 10 bildet, ist ein Gewindeabschnitt vorgesehen. Die Ablenkjochbaugruppe
10 und das Stützglied 20 können gegeneinander fixiert werden, indem ein Verriegelungsring 28 auf dem Gewindeabschnitt des
Flansches 400 geschraubt wird. Der Verriegelungsring 28 besteht aus einem Zylinder 281, einem Ringflansch 282 und einem nach
innen von der inneren Kante des Ringflansches 282 vorkragenden
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Vorsprung 283.
Die Innenfläche des Zylinders 281 ist mit einem Innengewinde versehen, das auf das Außengewinde des Flansches 400 aufgeschraubt
werden kann. Wenn der Verriegelungsring 28 aufgeschraubt wird, erfassen die rückwärtige Fläche des Flansches 200 und der Vorsprung
283 des Verriegelungsringes 28 zwischen sich einen Teil des Flanschabschnittes 23 des Stützgliedes 20, wodurch die
Ablenkjochbaugruppe 10 bezüglich des Stützgliedes 20 getragen fixiert wird. Mit Ausnahme der besonderen Konstruktion ähnelt
diese Ausführungsform der Ausführungsform gemäß Figur 2.
In der Figur 5 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden die
Ablenkjochbaugruppe 10 und das Stützglied 20 durch ein Bindemittel 40 miteinander verbunden. Zur vollständigen Aushärtung
des Bindemittels können die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile mit Hilfe mehrerer Hilfsfixierelemente in Anlage aneinander
gehalten werden. In der Figur 5 ist für diese nur zeitweilig benutzten Hilfsfixierelemente eine Klemmzange 41 dargestellt.
Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein Ablenkjoch
vom Torus-Typ sowohl für Horizontal· als auch Vertikalablenkung betrafen, kann die vorliegende Erfindung natürlich
auch auf Ablenkjoche anderer Bauart angewendet werden, wie z.B.
auf Joche der Semi-Torus-Bauart, bei der für eine Ablenkrichtung eines Torusspule und für die andere Ablenkrichtung eine Sattel-
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spule zum Einsatz kommt. Die Erfindung kann aber auch bei Ablenkjochen
eingesetzt werden, bei denen für beide Ablenkungen Sattelspulen vorgesehen sind.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß mit der vorliegenden Erfindung
eine Farbbildröhrenanordnung erreichbar ist, die mit hohem Wirkungsgrad erstellt werden kann und bei der die Farbbildröhre
und die Ablenkjochbaugruppe in sehr verläßlicher Weise miteinander verbunden werden können.
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Claims (6)
- PatentansprücheFarbbildröhrenanordnung mit elektromagnetischer Ablenkung und einem in-line Strahlerzeugersystem, bestehend aus einer Farbbildröhre mit Halsabschnitt, Trichterabschnitt und Frontplatte und einer Ablenkeinrichtung, die nahe der Verbindung zwischen Halsabschnitt und Trichterabschnitt montiert ist und eine Ablenkjochbaugruppe aufweist, wobei der innere Durchmesser der Ablenkjochbaugruppe im Vergleich zu dem Verbindungsbereich zwischen Halsabschnitt und Trichterabschnitt ausreichend größer ist, so daß die Ablenkjochbaugruppe in einer Richtung senkrecht zur Röhrenachse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkjocheinrichtung ein Stützglied (20) für das Stützen der Ablenkjochbaugruppe (10) aufweist, das einen längs des Halsabschnitts (6) verschiebbaren ersten Abschnitt (26) und einen sich im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt erstrekkenden, aber bezüglich der Röhrenachse verkantbaren zweiten Abschnitt (23) aufweist, daß Mittel (21 ,22 ;28 ;40) für die Befestigung der Ablenkjochbaugruppe (10) an dem zweiten Ab-709847/0710- 2 ORIGINAL INSPECTEDschnitt (23)des Stützgliedes (2O)vorgesehen sind und daß wenigstens Teile (30) in einen Spalt zwischen den Trichterabschnitt (2) und der Ablenkjochbaugruppe (10) eingebracht und dort fixiert sind.
- 2. Farbbildröhrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Keile (30-1,30-2,30-3) an dem Halsabschnitt (2) unter einem gleichen Winkelabstand von 120° angeordnet sind.
- 3. Farbbildröhrenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (30-1) der drei Keile in einer Lage gegenüber einem Hochspannungsanschluß (300) der Farbbildröhre (1) bezüglich der Röhrenachse (301) fixiert ist und daß die anderen beiden Teilen (30-2, 30-3) jeweils einen Abstandswinkel von 120° von dem ersten Keil (30-1) aufweisen.
- 4. Farbbildröhrenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mindestens einen Gewindebolzen (21) und eine dazu passende Mutter (22) umfassen und daß der Bolzen an der Ablenkjochbaugruppe (10) angreift und durch ein in dem zweiten Abschnitt (23) des Stützglieds (20) ausgebildetes Loch (200) greift.
- 5. Farbbildröhrenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkjochbaugruppe (10) einen hinteren Flansch (400) aufweist, dessen Außenumfang mit einem Gewindeabschnitt versehen ist und daß ein Ver-709847/071-3-riegelungsring (28) mit Innengewinde vorgesehen ist, dessen Innengewinde dem Gewindeabschnitt des Flansches (400) angepaßt ist, um die Ablenkjochbaugruppe (10) an dem Stützglied (20) zu fixieren.
- 6. Farbbildröhrenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkjochbaugruppe (10) ein Ablenkjochstützglied (15) mit einer dem zweiten Abschnitt (23) gegenüberliegenden Fläche aufweist und daß ein Bindemittel (40) zwischen diese Fläche und dem zweiten Abschnitt (23) eingebracht wird, um die Ablenkjochbaugruppe (10) mit dem Stützglied (20) zu verbinden (Figur 5).-1 0 9 « h 7 / 0 7 1 Π
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