DE2716970A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von schwimmenden tonnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von schwimmenden tonnen

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DE2716970A1
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watercraft
gripping arm
barrel
water
lifting
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DE19772716970
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English (en)
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Egbert Woellert
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DAMPFSCHIFFAHRTS GES HANSA DEU
Original Assignee
DAMPFSCHIFFAHRTS GES HANSA DEU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/22Handling or lashing of anchors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von
  • schwimmenden Tonnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufnehmen einer schwimmenden Tonne aus dem Wasser sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Bisher wird beim Aufnehmen von Tonnen (hierunter sind auch Bojen und gleichartige schwimmfähige Vorrichtungen zu verstehen) so vorgegangen, daß ein Wasserfahrzeug an die Tonne heranmanövriert und ein Hebezeug mit Hilfe einer Leine, Trosse o. dgl. an dem aus dem Wasser ragenden Teil der Tonne befestigt wird, und daß alsdann mit Hilfe des Hebezeuges die Tonne aus dem Wasser auf das Wasserfahrzeug gehievt wird. Das Verbinden der Tonne mit dem Hebezeug ist nicht ganz einfach und erfordert einige Erfahrung.
  • Es wird ausgesprochen problematisch und gefährlich, wenn das Herausnehmen der Tonne aus dem Wasser bei Seegang von einiger Höhe erfolgen soll.
  • In der off-shore-Technik hat sich beispielsweise die Verlegung von Pipeline-Rohren mit Hilfe von Barges eingeführt, die mit Hilfe von in der Rohrverlegerichtung voraus und achteraiis verlegten Ankern ihren jeweiligen Arbeitsstandort fixieren sowie durch gleichzeitiges Einziehen bzw. Nachlassen der Ankerketten oder -trossen in der einen und der anderen Richtung verändern. Dies erfordert von Zeit zu Zeit ein Verlegen der Anker, was mit Hilfe von Ankerseilen (Standern) geschieht, die an ihrem anderen Ende an einer Tonne befestigt werden. Zum Verlegen eines Ankers mit Hilfe des ihn mit der Tonne verbindenden Seiles muß daher die Tonne aus dem Wasser gehoben werden. Wegen der oben erläuterten Empfindlichkeit der hierfür bisher angewendeten Methode gegen rauhe See müssen derzeit solche off-shore-Arbeiten eingestellt werden, wenn der Wellengang eine Höhe von 3 m übersteigt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Handhabung von Tonnen, also insbesondere ihr Aufnehmen aus dem Wasser auch bei hohem Wellengang zu ermöglichen sowie gleichzeitig das Aufnehmen selbst zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tonne unterhalb der Wasserlinie an ihrer Unterseite erfaßt und aus dem Wasser herausgehoben wird. Die neue Arbeitsmethode erfordert kein Festmachen des Hebezeuges mehr an der Tonne, vielmehr wird das Eigengewicht der Tonne für die Verbindung zwischen ihr und dem Hebeorgan während des Heraushebens ausgenutzt, wobei in der Regel die Tonne unterhalb ihres Schwerpunktes erfaßt wird.
  • Das erfindungsgemäße "Einfangen" der Tonne bedarf keines unmittelbaren manuellen Eingriffs, sondern kann allein mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen ausgeführt werden, die entsprechend widerstandsfähig auch gegen starken Wellengang auszuführen sind. Die Gefährdung von Menschen ist auf diese Weise ausgeschlossen, und das erfindungsgemäße Aufnehmen von Tonnen aus dem Wasser kann auch bei starkem Wellengang erfolgen. Zweckmäßig ist dabei ein rasches Untergreifen und Herausheben der Tonne aus dem Wasser, denn solange deren Gewicht noch ganz oder teilweise vom Wasser aufgenommen wird, kann es zu Relativbewegungen zwischen der Tonne und den Hebeeinrichtungen kommen, welche den erfolg des Vorganges gefährden. Zur Beschleunigung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das herausheben aus dem Wasser entlang einer Kreisbahn um eine horizontale Achse erfolgen zu lassen. Dann lassen sich die auftretenden Beschleunigungskräfte am besten beherrschen.
  • Vorrichtungstechnisch wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß ein gegabelter Greifarm an einem Wasserfahrzeug angebracht und zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der die Gabelzinken in das Wasser tauchen, sowie einer Hebestellung, in der sich die Gabelzinken oberhalb der Wasserlinie befinden, beweglich ist. Ein solcher Greifarm kann die notwendigen Unterstützungskräfte auf die Tonne übertragen, ohne andererseits dem Wasser, durch welches er bewegt werden muß, übermäßigen Widerstand entgegenzusetzed, wodurch sich die Antriebskräfte zu sehr erhöhen würden.
  • Vorzugsweise ist der Greifarm um eine horizontale Achse schwenkbar, wobei insbesondere die Achse senkrecht zur Längsachse des Wasserfahrzeuges verläuft und die Vorrichtung an dessen Heck angeordnet ist. Der auf einer Kreisbahn bewegliche Greifarm läßt sich nicht nur relativ günstig beschleunigen, sondern auch am einfachsten in eine günstige Ausgangs-Relativlage zur Tonne bringen, weil er beim Schwenken eine gewisse zusätzliche Ausricht- und Fangwirkung ausübt. Durch die Heckanordnung der Vorrichtung wird dieser Vorteil durch die günstige Manövrierfähigkeit des Hecks noch unterstützt, wobei der Greifarm in seiner abgesenkten Bereitschaftsstellung gleichzeitig als Schutz für den oder die Antriebspropeller des Wasserfahrzeuges dienen kann.
  • Auch häufig wird es notwendig sein, mit dem Halteseil der Tonne weiterzuarbeiten, etwa bei der oben erörterten Ankerverlegung den Anker zu hieven, an dem das Halteseil der Tonne befestigt ist. Bei einem mit Heckrolle ausgerüsteten Wasserfahrzeug wird dann vorteilhaft die Anordnung so getroffen, daß der Greifarm um die Achse der Heckrolle schwenkbar ist und aus einem die Heckrolle umgreifenden Bügel besteht, an dem die Gabelzinken ansetzen. Das Halteseil kann dann sogleich über die Heckrolle gezogen werden, und zwar geschieht das selbsttätig dann, wenn der Greifarm über seine Hebestellung hinaus in eine Abwurfstellung bewegbar ist, in der er die Tonne auf dem Hauptdeck des Wasserfahrzeuges ablegt.
  • Da in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung die Gabelzinken jeweils aus einem sich hauptsächlich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt und einem in Heberichtung abgekröpften, sich hauptsächlich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt bestehen, um auf diese Weise die Fang- und Zentrierwirkung des kreisförmig geschwenkten Greifarmes noch zu verstärken, sind in der Abwurfstellung die abgekröpften vorderen Enden der Gabelzinken zum Hauptdeck hin gerichtet, so daß in dieser Stellung der Greifarm die Tonne auf dem Hauptdeck festhält und das über die Heckrolle gezogene Halteseil in günstiger Stellung zur weiteren Elandhabung zur Verfügung steht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht in einer stationären, am Wasserfahrzeug befestigten Seitenführung für den Greifarm. Diese besteht insbesondere aus beidseits des Greifarmes angeordneten, teilkreisförmigen Gleitbahnen. Die Seitenführung unterstützt nicht nur den Greifarm gegenüber Seitenkräften, die insbesondere beim Herausheben der Tonne infolge schrägen Zugs des Halteseils auftreten können, sondern sie hat außerdem eine vorbereitende Ausrichtfunktion, indem sie die Tonne beidseits umfaßt, ehe der Greifarm seine Hebebewegung beginnt. Aus diesem Grunde sind vorzugsweise rückwärtige, die Vorrichtung seitlich umfassende Seitenverlängerungen des Hauptdecks des Wasserfahrzeuges vorgesehen, an denen die Gleitbahnen ansetzen und sich nach unten sowie vorne erstrecken.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Schiffes; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schiffsheck; und Fig. 3 einen Querschnitt durch das eck.
  • Der abgebrochen dargestellte Schiffskörper 1 ist am Heck beidseitig mit sich in Längsrichtung des Schiffskörers erstreckenden Armen 2 versehen, welche sich nach unten in Ansätzen 3 fortsetzen (Fig. 3). Letztere haben Durchbrüche 4. Durch Wulste 5 sind an den von den Armen 2 und den Ansätzen 3 gebildeten senkrechten Wandungen 6 teilkreisförmige Gleitbahnen 7 ausgebildet. Eine Traverse 8 von strömungsgünstigem Querschnitt verbindet die Ansätze 3 außerhalb der Gleitbahnen 7 miteinander.
  • Zwischen den Armen 2 ist unmittelbar anschließend an den übrigen Schiffskörper 1 in üblicher Weise eine Heckrolle 9 angeordnet und un eine Achse 10 drehbar gelagert. Auf der gleicllen Achse 10 sind beidseits der Heckrolle 9 kreisförmige Scheiben 11 gelagert und zusammen mit einem die Heckrolle 9 überspannenden Steg 12 zu einem Bügel 13 verbunden. Am Steg 12 sind Gabelzinken 14 befestigt, die zusammen mit dem Büchel 13 einen im ganzen mit 15 bezeichneten Greifarm bilden.
  • Die' Gabelzinken 14 bestehen jeweils aus einem sich hauptsächlich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt 16 und einem sich weitgehend in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt 17, so daß sie die der Fig. 1 entnehmbare abgekröpfte Form besitzen. Die freien Enden 18 der beiden äußeren Gabelzinken 14 sind zu den wänden 6 hin bgebogen, welche mit der Gleitbahn 7 eine Seitenführung für die äußeren Gabelzinken 14 und damit für den Greifarm 15 bilden.
  • Mit Hilfe eines in Iig. 2 nur schematisch angedeuteten, getriebeuntersetzten Antriebs 19 kann der Greifarm 15 mit großer Kraft und mit - bezogen auf seine beträcl1tliche Große - großer Geschwindigkeit um die Achse 10 geschwenkt werden. In Ruhe nimmt er die in Fig. 1 am weitesten entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gezeichnete Stellung I ein, in welcher die Abschnitte 16 der Gabelzinken 14 sich nahe der entsprechend geformten lleckwand des Schiffskörpers 1 befinden. Die Abschnitte 17 der Gabelzinken 14 dienen dabei gleichzeitig als Schutz für die (nicht dargestellte) Antriebsschraube des Schiffes.
  • Mit II ist in Fig. 1 strichpunktiert die Ausgangsstellung des Greifarmes 15 für den Einfangvorgang beim erfindungsgemüßen Aufnehmen einer ebenfalls strichpunktiert angedeutetn Tonne 20 mit Stander 21 bezeichnet.
  • Sobald das schliff an die noch schwimmende Tonne 20 derart (rückwärts) heranmanövriert worden ist, daß sich die Arme 2 mit den Ansätzen 3 beidseits der Tonne 20 befinden, das Schiffsheck also die Tonne umfaßt, wird der Greifarm 15 aus der Stellung II im Uhrzeigersinn hochgeschwenkt, so daß die Tonne 20 auf den Gabelzinken 14 zu liegen kommt, während der Stander 21 zwischen den Gabelzinken 14 hindurch verläuft. In der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Stellung III ruht die Tonne 20 bereits auf den Gabelzinken 14, und deren abgekröpfte Abschnitte 17 verhindern auch bei starkem Wellengang das Entweichen der Tonne 20.
  • Diese wird dann durch weiteres Schwenken des Greifarms 15 bis in die in Fig. 1 mit IV bezeichnete und strichpunktiert dargestellte Stellung auf dem llauptdeck 22 des Schiffes abgelegt und durch die Gabelzinken 14 dort gehalten. Der Stander 21, an dem beispielsweise der Anker einer Barge befestigt ist, kann dann in üblicher Weise ueber die Heckrolle 9 laufend an eine (nicht dargestellte) Windc gelegt werden. Sobald dies geschehen ist, wird zweckmäßig zum Hieven des Ankers o. dgl. der Greifarm 15 in die Stellung I zurückgeschwenkt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Aufnehmen einer schwimmenden Tonne aus dem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonne unterhalb der Wasserlinie an ihrer Unterseite erfaßt und aus dem Wasser herausgehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonne beidseits des Anschlusses ihres Halteseils (Stander) erfaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausheben aus dem Wasser entlang einer Kreisbahn um eine horizontale Achse erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegabelter Greifarm (15) an einem Wasserfahrzeug ( 1) angebracht und zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der die Gabelzinken (14) in das Wasser tauchen, sowie einer Hebestellung, in der sich die Gabelzinken (14) oberhalb der Wasserlinie befinden, beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (15) um eine horizontale Achse (10) schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Heck des Wasserfahrzeugs (1 ) angeordnet ist und die Achse (10) senkrecht zur Längsachse des Wasserfahrzeugs (1 ) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 an ein'em Wasserfahrzeug mit IIeckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (15) um die Achse (1C) der Heckrolle (9 ) schwenkbar ist und aus einem die Heckrolle (9 ) umgreifenden Bügel (13) besteht, an dem die Gabelzinken (14) ansetzen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (14) jeweils aus einem sich hauptsächlich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt (1ei) und einem in Heberichtung abgekröpften, sich hauptsächlich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt (17) bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, gekennzeichnet durch stationäre, am Wasserfahrzeug ( 1) befestigte Seitenführungen für den Greifarm.
  10. lo. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen LLidseits des Greifarmes (15) angeordnete, teilkreisförmige Gleitbahnen ( 7) bilden.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn ( 7) an rückwärtigen Seitenverlängerungen des Hauptdecks (22) des Wasserfahrzeugs ( 1), welche die Vorrichtung seitlich umfassen, ansetzen und sich nach unten sowie vorne erstrecken.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die SeitenfLihrungen durch cic Querversteifung (t,) miteinander verbtlnden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (7 ) die äußeren Gabelzinken (14) des Greifarms (15) umfassen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (18) der äußeren Gabelzinken (14) des Greifarms (15) seitlich zu den Gleitbahnen (7 hin abgebogen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (15) über seine Hebestellung hinaus in eine Abwurfstellung bewegbar ist, in der er die Tonne (20) auf dem IIauptdeck (22) des Wasserfahrzeugs ( 1) ablegt.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (15) in seiner Abwurfstellung die Tonne (20) auf dem Hauptdeck (22) festhält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011761C2 (nl) * 1999-04-09 2000-10-10 Ravestein Container Pontoon B Vaartuig en werkwijze voor het vangen van een in vaarwater drijvend object.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011761C2 (nl) * 1999-04-09 2000-10-10 Ravestein Container Pontoon B Vaartuig en werkwijze voor het vangen van een in vaarwater drijvend object.
EP1043222A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-11 Ravestein Container Pontoon b.v. Fahrzeug und Verfahren für das Fangen eines in Fahrwasser treibendes Objekts

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