DE2716893C2 - Stanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2716893C2 DE19772716893 DE2716893A DE2716893C2 DE 2716893 C2 DE2716893 C2 DE 2716893C2 DE 19772716893 DE19772716893 DE 19772716893 DE 2716893 A DE2716893 A DE 2716893A DE 2716893 C2 DE2716893 C2 DE 2716893C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stanzwerkzeugen, nach dem Oberbegriff von Anspiüch 1 sowie ein Stanzwerkzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 12.
Die Erfindung ist überall dort mit Vorteil anwendbar, wo bestimmte Musterungen zur Umrißgebung von Flachmaterial aus Weichstoffen wie Kunststoffolie, Leder, Papier, Karton u.dgl. gebraucht werden. In Betracht kommt etwa die Erzeugung von Schablonen für Maler, Schriftenmaler, Autolackierer u.dgl., aber auch zur Verwendung in der Papier- und Kartonageindustrie, bei der Verarbeitung von Furnier, Leder, Kunststoffolien, Etiketten usw. sowie in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. Die herkömmliche Bearbeitung von Flaehmaterial erfolgt dureh Sehneiden oder Stanzen Beispielsweise werden die Vorlagen für einzelne Motive bislang ausgeschnitten oder maschinell gestanzt, wobei die Herstellung der Werkzeuge in mancher Hinsicht problematisch ist und trotz des notwendigen Einsatzes von Facharbeitern und Maschinen oft auch nur langsam vonstatten geht.
Dazu wird in einen Tragkörper eine Metall-Schneidelinie in derjenigen Gestalt eingebettet, die das
Gegenstück der zu stanzenden Umrißform bildet
So hat man sogenannte amerikanische Bandstahlschnitte in Holzträger eingefügt, insbesondere Sperrholz. Dazu war sehr genaues Sägen erforderlich, was nicht allein laut und stauberzeugend war, sondern zudem einen breiten Spalt hinterließ, in den nur entsprechend breite Schneidelinien eingesetzt werden konnten, und zwar mit Hilfe von Biegevorrichtungen, mit denen die erforderlichen Verformungskräfte aufgebracht wurden. Jedes Werkzeug mußte also in relativ mühsamer Einzelarbeit angefertigt werden. Dies verursachte nicht bloß beträchtliche Kosten, sondern bot auch Gefahrenquellen für die dabei tätigen Arbeiter. Außerdem erwies sich das Trägermaterial als in bezug auf Maßhaltigkeit und Standzeit feuchtigkeitsabhängig.
Aus der GB-PS 943 959 ist ein Stanzwerkzeug bekannt, dessen Tragkörper aus einem gehärteten Gußmaterial besteht und eine Metall-Schneidelinie stoffschlüssig halten, also unmittelbar mit dem Gußmateriai zu dem Stanzwerkzeug verbunden ist. Diese scheinbar sehr wirtschaftliche Herstellung tat in der Praxis eine Anzahl schwerwiegender Nachteile. Zunächst wird die Metall-Schneidelinie auf einer nicht eben billigen magnetischen oder magnetisierbaren Platte angeordnet und dadurch in ihrer Lage fixiert Sobald aber gebogene oder stark gewundene Formen hergestellt werden müssen, treten infolge der Elastizität des Materials der Schneidelinie Querkräfte auf, die von den vielfach eher schwachen magnetischen Haltekräften senkrecht zur Unterlage nicht oder nur unzureichend aufgefangen werden können. Infolgedessen ist die Halterung der Schneidelinie bis zum Aushärten des Gußmaterials instabil und die Werkzeugherstellung mit prinzipiellen Unsicherheiten der Reproduzierbarkeit behaftet. Dem wird zwar durch die Verwendung von geeigneten Anlage- oder Stützelementen entgegengewirkt, doch müssen diese Elemente zum Teil an oder in dem Tragkörper des Werkzeugs verankert werden, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, oder es sind besondere Klemmeinrichtungen erforderlich, deren Anfertigung und Handhabung Komplikationen mit sich bringt, zumindest jedoch die Werkzeugherstellung verlangsamt.
Nach der DE-AS 11 18 592 muß bereits ein Original vorhanden sein, mit dessen Hilfe erst die Mater zur Werkzeug-Reproduktion hergestellt wird. Dazu werden die Stahllinien oder Bohrungen des Originals ir. eine Schicht aus einer Kopiermasse eingepreßt, so daß Einschnitte bzw. Stege entstehen, Nutzen für Nutzen nebeneinander. Anschließend werden auf die Grundplatte Schneidelinien eingesetzt und nach Auffegen einer Abdeckung erfolgt die Kunststoff-Ausschäumung. Man erkennt, daß dieses Vorgehen nicht nur einen vollständigen Original-Nutzen voraussetzt, dessen Prototyp-Anfertigung gewöhnlich recht teuer ist, sondern daß dieses eine Original auch zu mehrfachem Abdruck in der Kopierschicht benutzt wird, wobei jede noch so geringfügige Abweichung in der ganzen so hergestellten Werkzeugserie wiederkehrt
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik widerstandsfähige und hochbelastbare Stanzwerkzeuge mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln zu schaffen, wobei die Werkzeuge unter geringem Material- und Fertigungsaufwand kostengünstig herstellbar seih, sich in größerer Anzahl ohne Maschinen rasch erzeugen lassen und die Verwendung sehr dünner, flexibler Schneidelinien bei hoher Standzeit des Werkzeugs gestatten sollen. Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist darüber hinaus die Schaffung von Einrichtungen, die das mehrfache, genaue Abkopieren von Stanzwerkzeugen ermöglichen.
Die Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen Verfah-
ren sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 anzugeben. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 12 aus. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 11 und 13 bis 15.
ι» Erfindungsgemäß ist die Verwendung einer Zwischenhalterung vorgesehen, um den Verlauf der Metall-Schneidelinie ganz exakt festzulegen, noch bevor diese selbst mit dem Tragkörper verbunden bzw. in ihn eingesetzt wird. Dadurch kann man außerordent-
Hch schmale und gut biegsame Schneidelinien reproduzierbar lagerichtig in den Tragkörper einbetten. Dabei lassen sich die Abmessungen der Schneidelinien den verschiedensten Anforderungen bequem anpassen,-umgekehrt können auch die versclv rdensten Ausfüh-
2« rungsformen der Zwsschenhalterung benutzt werden, deren Auswahl zweckmäßig nach der Kompliziertheit der Motivgestaltung vorgenommen wird. Wesentlich ist daß eine Korrektur von Lage und Verlauf der Schneidelinien in jeder Arbeitsphase bequem durchführbar ist was nach herkömmlicher Technik nicht bewerkstelligt werden konnte.
Besonders günstig zur einstweiligen Festlegung der genauen Umrißform ist die Verwendung eines Kunststoffbandes, das in der Wandstärke der Metall-Schnei-
JO delinie gleichkommt, für die Herstellung eines Gußabdruckes, mit dem die dann lagefixierte Schneidelinie während der Einbettung im Tragkörper gehalten wird. Ein solches Kunststoffband läßt sich beliebig verformen. Man kann damit in überaus einfacher Weise auch sehr komplizierte Figuren herstellen. Der mit seiner Hilfe erzeugte Druckabguß enthält die Rille zur Lagefixierung der Schneidelinie. Anders als gemäß der DE-AS 1118 592 werden die Schneidelinien nicht in eine plastische Masse gepreßt, sondern umgekehrt wird die
■to Aufr.ahmerille geschaffen und nachher die Schneidelinie eingesetzt und zwar ohne daß ein Original-Nutzen bereits vorhanden sein müßte, wie das nach dem Stand der Technik unbedingte Voraussetzung ist. Auch ist die exakte Lagefixierung sogar bei extrem engen Kurven, Ecken o. dgl. gewährleistet, ohne daß die Schneidelinie vor dem Einsetzen bleibend verbogen werden müßte. Man spart also nicht nur einen Arbeitsgang, sondern erzielt auch eine höhere Genauigkeit und vermeidet Fehlerquellen.
In jedem Falle kann bei der Anfertigung der Zwischenhalterung und/oder des gehärteten Bettes eine außen» Begrenzung vorgesehen werden, z. B. durch Stahlbänder, Rahmen o. dgl., um das z. B. aus Beton, Asbestzement, Epoxidharz u. dgl. bestehende Gußmaterial vor dem Aushärten in an sich bekannter Weise einzugrenzen.
Zweckmäßig ist es, wenn man auf die Unterlage eine dünne, vorzugswe.se transparente Klebeschicht aufbringt, senkrecht zu ihr das Kunststoffband aufsetzt und nach Erzeugung des Gußabdrucks diesen von dem Kunststoffband löst, worauf man an dessen Stelle in den Gußabdruck die Metall-Schneidelinie einsetzt und letztere in ihrem Bett verankert. Mit Vorteil wird für die Festlegung des Kunststoffbandes ein Kleber benutzt
6j welcher auf der Unterlage haftet, nicht hingegen an dem Gußabdruck. Wahlweise oder zusätzlich kann man das Kunststoffband zur Sicherung seiner Lagefixierung auf der Unteriage vor dem Anfertigen dps Gußabdruckes
mit einem Sprühlack überziehen. Die in dem Gußabdruck lösbar lagefixierte Metall-Schneidelinie wird in einem härtbaren Gußmaterial verankert und samt dem gehärteten Gußblock aus dem Gußabdruck entnommen.
Eine andere Verfahrensführung sieht vor, daß als Zwischenhalterung Profilstücke verwendet werden, an welche die Metall-Schneidelinie in solcher Anordnung angefügt wird, daß die genaue Umrißform freibleibt, worauf letztere mit einem härtbaren plastischen Material derart vergossen wird, daß die Metall-Schneidelinie das gehärtete Bett in vorgegebener Höhe überragt Man kann hiernach baukastenartig einzelne Formen und Gruppenanordnungen in einfacher und maßhaltiger Weise schnell und preiswert herstellen.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird auf einer die genaue Umrißform linienförmig, z. B. gezeichnet oder fotografisch, wiedergebenden Unterlage in dieser Umriuform eine Zwischenhalterung aufgebracht und durch diese eine Lagefixierung von Abstandsstücken unter Freilassen der genauen Umrißform bewirkt, worauf diese mit einem härtbaren plastischen Material vergossen wird und die gehärteten Gußstücke von der Zwischenhalterung sowie die Abstandsstücken abgenommen und mit ;5 eingesetzter Metall-Schneidelinie aneinander gefügt werden. Die Verwendung von Abstandsstücken ermöglicht es, bestimmten Lage- und/oder Werkstofftoleranzen so Rechnung zu tragen, daß das fertige Werkzeug exakt die benötigten Maße und Formen aufweist.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß auf eine Zeichnung, ein Foto o. dgl. der zu stanzenden Umrißform eine durchsichtige Unterlage aufgesetzt und au? letztere die Zwischenhalterung form- oder stoffschlüssig aufgebracht wird, wobei eine ebene Unterlage, z. B. eine Glasplatte vsrVp,Spltjs· jjrjjj darauf die ZwischenhaheriiP." fisch;" abgestützt werden kann, etwa in Form einer mit der Unterlage stoffschlüssig verbundenen, dünnen Halteschicht. Vorzugsweise senkrecht zu dieser kann die Schneidelinie in der erforderlichen Gestalt aufgesetzt werden, wobei der Kompliziertheit der Motivgestaltung praktisch keine Grenze gesetzt ist. Dies gilt auch bei einer anderen Verfahrensführung nach der Erfindung, wobei eine Zwischenhalterung aus einem sveichelastisehen Material wie Gummi in einer Schichtdicke verwendet wird, die wenigstens 1 mm etwa ein Zehntel der Höhe der Metall-Schneidelinie beträgt. In eine solche Zwischenhalterung kann die Umrißform scharf eingeschnitten und sodann die Metall-Schneidelinie in >° die scharfe Schnittrille eingepaßt werden.
Zu den vorgenannten Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung trägt auch der Stand der Technik gemäß der DE-OS 24 60 084 nichts bei. Diese Druckschrift befaßt sich mit der Laschenbefestigung von wickelfähigen Stanzlinien auf einer Metallplatte, die dann auf einen Werkzeugzylinder aufgespannt werden kann. Zwar werden hierbei die Lagekonturen (Nutzen-Diapositive) fotochemisch auf eine Metallplatte aufkopiert: eine solche ist jedoch erfindungsgemäß nicht erforderlich. Hier genügt es vielmehr, wenn der betreffende Umriß auf einer Zeichnung, einem Foto o. dgl. vorliegt, worauf eine durchsichtige Unterlage (z. B. eine Glasplatte) aufgelegt und auf dieser die Zwisehenhakerur.g aufgebracht wird, etwa in Form einer dünnen Haftschicht. Im Gegensatz zum Stand der Technik erübrigt es sich daher, die Unterlage selbst zeichnerisch oder fotografisch mit der Umrißform zu versehen.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist charakteristisch, daß der Tragkörper eine Versteifung aufweist, insbesondere eine rückseitige Lochplatte, an der sich die Metali-Schneidelinie abstützt. Dies ist ein wichtiger Unterschied gegenüber der GB-PS 9 43 959 zumal der dort vorgesehene Tragkörper keinerlei rückseitige Versteifung aufweist und nur bei Befestigung am Stempel einer Presse ein Widerlager für die Schneidelinie gegeben ist. Nach der Erfindung ist hingegen ein in sich tragfühiger Verbundkörper hoher Festigkeit geschaffen, dessen Metall-Schneidelinie auch dann höhenkonstant bleibt, wenn eine flächige Anlage an einem Massivstempel nicht möglich oder gar nicht nötig sein sollte. Vorzugsweise ist das z. B. aus Beton, Asbestzement, Epoxidharz u. dgl. bestehende, ausgehärtete Gußmaterial selbsttragend, gegebenenfalls auch durch Zusätze wie Glasfasern, Quarzsand u.dgl.
versiärki. Es ergibt sich eine besonders hohe Festigkeit des Werkzeugs und eine überaus sichere Handhabung. Derartige Werkzeuge sind bleibend maßhaltig und überaus widerstandsfähig, da der Stanzdruck großenteils von der Versteifung abgefanger, und durch sie auf die gesamte Einbettung verteilt wird, also nicht mehr linienförmig angreift, wogegen die Reaktionskraft bisheriger Werkzeuge diese sozusagen umgekehrt zerstanzen konnte. Außerdem können die erfindungsgemäLt'it Werkzeuge mit denkbar niedrigen Materialkosten hergestellt und wahlweise mit oder ohne Maschinen benutzt werden.
Eine bevorzugte Einsatzart ist das thermische Trennen von thermoplastischen Folien beispielsweise unter Benutzung vorhandener Heißprägemaschinen, womit — namentlich bei Verwendung von armiertem Beton — sehr hohe Stanzleistungen erreichbar sind. Weil ein solcher Stanzvorgang weitgehend drucklos stattfinde!, kann absolut unfallfrei gearbeitet werden. Sowohl das ausgestanzte Positiv als auch das Negativ kann verwendet werden. Ferner ist es möglich, daß zu verarbeitende Flachmaterial nur anzustanzen. eine Trägerschicht (z. B. Silikonpapier) jedoch unverletzt zu lassen, so daß man sogenannte Negativmodelle für Spritzschablonen. Schilder u. dgl. erhält. Das thermische Stanzen oder Durchschweißen ist außer bei Kunststofffolien auch für Acrylglas, Hart-PVC-Platten, Polyurethanschaum, Zeil- bzw. Schaumgummi usw. bestens geeignet.
Eine einfache Konstruktion von Werkzeugen vielfältiger Formen erreicht man durch zusammensetzen der Umrißform aus mehreren Abschnitten der Metall-Schneidelinie, die insbesondere winkelig und lückenlos aneinander anschließen, so daß man von kontinuierlichen Metallbändern abgehen und beispielsweise aus geraden Stücken die verschiedensten Umrisse zusammensetzen kann. Auch hierbei lassen sich extrem dünne und flexible Schneidelinien verwenden, die aus Bandstahl, Eisen, Messing, Aluminium o. dgl. bestehen und bei geringer Wandstärke ungeschliffen, bei größerer Stärke an der Schneidkante geschliffen sein können, was das Eindringen in das zu stanzende Flachmaterial in vielen Fällen naturgemäß stark erleichtert. Es entfällt jede Notwendigkeit von Brücken zwischen Schneidelinien-Abschnitten, so daß nicht nur die gestanzten Materialstücke ohne Abfall und ohne Nacharbeit gewonnen werden, sondern auch das Auswechseln unbrauchbar gewordener Schneidelinien unkompliziert vor sich geht
Bedeutsame Vorzüge der Erfindung beruhen darauf, daß der Tragkörper des Werkzeugs aus einem sehr
billigen Material besteht, das infolge seiner Isoliereigenschaften einen guten Wärmespeicher bildet, so daß beim technischen Stangen mit dem einmal erwärmten Werkzeug etliche Stanzvorgänge ausgeführt werden können, bevor es nachgewärmt werden muß. Durch die Wahl eines Wärmedehnungen auffangenden, thermisch beständen Werkstoffs bleiben die eingebetteter. Schneideiinien auch bei Anwendung höherer Temperaturen von z. B. 2000C fest verankert; herkömmliche Werkzeuge aus Holz u. dgl. konnten der Wärmebeanspruchung nicht standhalten. Die Verwendung einer Versteifung am Tragkörper trägt wesentlich dazu bei, die Gebrauchstüchtigkeit des Werkzeugs auf einfachste Weise erheblich zu steigern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeig!
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Stanzwerkzeugs nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Stanzwerkzeugs im Schlußstadium der Herstellung,
F i g. 3a und 3b schematisierte Schnittansichten eines Stanzwerkzeugs in zwei Arbeitsgängen bei der Herstellung nach der Erfindung,
F i g. 4a, 4b und 4c schematisierte Seitenansichten, teilweise im Schnitt, von Arbeitsgängen bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Stanzwerkzeugen und
F i g. ja, 5b und 5c schematisierte Ansichten von Teil-Arbeitsgängen bei verschiedenen Herstellungsweisen nach der Erfindung.
Fig. I zeigt ein erfindungsgemäß hergestelltes Stanzwerkzeug 10 mit einem Tragkörper 12, in den eine nur schematisch angedeutete Stützplatte 14 eingebettet sein kann, und einer Schneidelinie 16, die mit einer Höhe A/über den Tragkörper 12 hinausragt. Man erkennt, daß die Schneidelinie 16 aus verschiedenen Abschnitten zusammengesetzt sein kann, von denen in F i g. 1 nur die Abschnitte 18,18' gezeichnet sind, um eine Umrißform «o 20 zu begrenzen. Im gezeichneten Beispiel ist dies die Ziffer 1.
Für die Herstellung derartiger Stanzwerkzeuge sieht die Erfindung verschiedene Verfahren vor. Das Schlußstadium eines Verfahrens ist in der Schnittansicht *5 von F i g. 2 veranschaulicht. Auf einer Glasplatte 32 befindet sich eine vorzugsweise durch Verklebung mit ihr verbundene Gummischicht 44. In diese ist, was sich bei einfachen Mustern bequem durchführen läßt, eine scharfe Rille eingeschnitten, in welche eine Schneideli- so nie (= Messer) 48 mit der Schneide zuerst eingesetzt wird. Nun kann der Tragkörper 50 gegossen und zur Versteifung eine Lochplatte 52 aufgesetzt werden, welche an der rückseitigen Stirnfläche der Schneidelinie 48 zur Anlage kommt Nach Aushärten des Tragkörpers 50 kann der Verbundkörper 34, 44 abgenommen werden, so daß die Schneidkante 22 der Schneidelinie 48 freiliegt und das Stanzwerkzeug 10 verwendbar ist
Eine andere Herstellungsmethode ist in Fig.3a und 3b gezeigt Im ersten Arbeitsgang (F i g. 3a) wird auf eine Zeichnung 30, deren Striche 28 schematisch angedeutet sind, eine Glasplatte 32 aufgelegt Diese wird mit einer doppelseitig haftenden Kleberschicht 34 versehen, auf welche nun genau der Strichführung 28 folgend ein Kunststoffband 36 senkrecht aufgesetzt werden kann. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen gestrichelt angedeuteten, hauchdünnen Überzug 62 aufzusprühen oder in anderer Weise anzubringen, um das Kunststoffband 36 in seiner Lage auf der Kleberschicht 34 zumindest vorübergehend zu fixieren. Innerhalb einer Randbegrenzung 24 wird dann beispielsweise aus Gips oder einem anderen geeigneten Material ein Gußabdruck 38 erzeugt, der nach dem Aushärten von der Glasplatte 32 abgehoben werden kann.
Im zweiten Arbeitsschritt (F i g. 3b) wird die Deckfläche 40 des Druckabgusses 38 auf eine (nicht dargestellte) Unterlage gelegt und das Kunststoffband 36 entfernt. In die zurückbleibenden Nuten oder Rillen 46 kann nun die Schneidelinie 48 mit der Schneide nach unten eingesetzt werden, worauf ein Trennmittel (z. B. Bohnerwachs, Silikonöl oder ein Polyesterharz) in einer dünnen Schicht 42 auf die nunmehrige Oberseite des Gußabdruckes 38 aufgebracht und nach Aufsetzen einer Randbegrenzung 26 der pigpntlirhe Tragkörper 50 gegossen werden kann. Nach dessen Aushärtung kann die Randbegrenzung 26 entfernt und der Tragkörper 50 samt der darin verankerten Schneidelinie 48 aus dem Gußabdruck 38 herausgehoben werden.
Eine Variante des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig.4a bis 4c dargestellt. Eine Zeichnung 30, deren Strichführung 28 schematisch angedeutet ist, weist eine Klebefolie 64 auf. Genau neben oder auf die Striche 28 kann man Abstandsbleche 56 setzen, die durch Profilstücke (Tragkörper) 54 in ihrer Lage fixiert werden, wozu sie an den Seiten weitere (nicht gezeichnete) Klebefolien tragen können. Die lagefixierte Anordnung (F i g. 4a) kann dann auf einen Boden 60 übergeschoben werden, um Füllstücke (Tragkörper) 58 zwischen den Abstandsstücke 56 zu gießen. Sind diese Füllstücke 58 ausgehärtet, so bilden sie sogenannte Nutzen, also Bauklötze für sich periodisch wiederholende Muster. Deren Anordnung zeigt Fig.4c. Man erkennt, daß anstelle der Abstandsbleche 56 nun zwischen die Bauklötze 58 jeweils eine Schneidelir.ie 48 eingesetzt ist. Die Anordnung kann beispielsweise auf einer Lochplatte 52 oder einem anderen geeigneten Träger nach unten abgestützt und gegebenenfalls daran befestigt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die verschiedenen Bauklötze von einer (nicht gezeichneten) Randbegrenzung in exakten Abmessungen starr zusammenzuhalten. Dies kann auch für den vorhergehenden Arbeitsschritt (F i g. 4b) gemacht werden, so daß sich die Füllstücke 58 bereits genau in den sich wiederholenden Abmessungen aneinandergereiht gießen lassen. Nach Entfernen der Abstandsbleche 56 können die Schneidelinien bzw. Messer 48 eingesetzt und verankert werden.
Ausführungsbeispiele hierfür sind in Fig.5a bis 5c dargestellt Auf einer hier nur schematisch angedeuteten Unterlage können Profilstücke 54 und/oder Füllstücke 58 so zusammen- und auseinandergeschoben werden, daß Abstandsbleche 56 zunächst stramm gehalten (Fig.5a), dann herausgezogen und durch Schneideiinien 48 ersetzt werden (F i g. 5b) wobei die Festlegung der Schneidelinien 48 durch eine Kleberschicht 34 und/oder durch Zusammenpressen der Profil- bzw. Füllstrecke 54,58 erfolgen kann. Es ist auch möglich, wie in Fig.5c schematisch veranschaulicht, etwa die Füllstücke 58 seitlich mit Klebefolien 64 zu versehen und die Schneidelinien 48 mit deren Hilfe festzulegen, indem die Bauklötze bzw. Füllstücke 58 einfach in ihrer Ebene zusammengedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Stanzwerkzeugen, insbesondere zur umrißgebenden Bearbeitung von Flachmaterial aus Weichstoffen wie Kunststofffolie, Leder, Papier, Karton u-dgL, wobei in einen Tragkörper eine Metall-Schneidelinie in derjenigen Gestalt eingebettet wird, die das Gegenstück der zu stanzenden Umrißform bildet, welche linienförmig, z. B. gezeichnet oder fotografisch, auf einer Unterlage wiedergegeben ist, auf der eine Zwischenhalterung zur Lagefixierung der Schneidelinie aufgebracht wird, worauf diese mit einem vorgegebenen Teil ihrer Höhe in ein härtbares platisches Bett eingesetzt und die Zwischenhalterung von der Schneidelinie bzw. von dem gehärteten Bett abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffband, das im wesentlichen die gleiche Wandstärke wie die Metall-Schneidelinie besitzt, is der genauen Umrißform festgelegt und hiervon ein Gußabdruck erzeugt wird, der als Zwischenhalterung zur Lagefixierung der Schneidelinie bei deren Einbettung dient
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Unterlage eine dünne, vorzugsweise transparente Klebeschicht aufbringt, senkrecht zu ihr das Kunststoffband aufsetzt und nach Erzeugung des Gußabdrucks diesen von dem Kunststoffband löst, worauf man an dessen Stelle in den Gußabdruck die Metall-Schneidelinie einsetzt und letztere in ihrem Bett verankert
3. Verfahren nach Anbruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung des Kunststoffbandes ein Kleber benui.-' wird, welcher auf der Unterlage haftet, nicht hingegen an dem Gußabdruck.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kunststoffband zur Sicherung seiner Lagefixierung auf der Unterlage vor dem Anfertigen des Gußabdruckes mit einem Sprühlack überzieht.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gußabdruck lösbar lagefixierte Metall-Schneidelinie in einem härtbaren Gußmaterial verankert und samt dem gehärteten Gußblock aus dem Gußabdruck entnommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenhalterung Profilstücke verwendet werden, an welche die Metall-Schneidelinie in solcher Anordnung angefügt wird, daß die genaue Umrißform freibleibt, worauf letztere mit einem härtbaren plastischen Material derart vergossen wird, daß die Metall-Schneidelinie das gehärtete Bett in vorgegebener Höhe überragt.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Zeichnung, ein Foto o. dgl. der zu stanzenden Umrißform eine durchsichtige Unterlage aufgesetzt und auf letztere die Zwischenhalterung form- oder stoffschlüssig aufgebracht wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Unterlage, z. B. eine Glasplatte, verwendet und darauf die Zwischenhalterung flächig abgestützt wird.
9. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenhalterung
eine dünne Halteschicht mit der Unterlage stoffschlüssig verbunden wird.
10. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenhalterung aus einem weichelastischen Material wie Gummi in einer Schichtdicke verwendet wird, die wenigstens 1 mm oder etwa ein Zehntel der Höhe der Metall-Schneideünie beträgt
11. Verfahren nach Anspruch» oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform in die Zwischenhalterung scharf eingeschnitten und so dann die Metall-Schneidelinie in die scharfe Schnittrille eingepaßt wird
IZ Stanzwerkzeug insbesondere zur umrißgebenden Bearbeitung von Flachmaterial aus Weichstoffen wie Kunststoffolie, Leder, Papier, Karton u. dgl, mit einer Metall-Schneidelinie, welche in derjenigen Gestalt, die das Gegenstück der zu stanzenden Umrißform bildet, in einen Tragkörper eingebettet ist, der aus einem gehärteten, vorzugsweise wärmeisolierenden Gußmaterial besteht und die Schneidelinie stoffschlüssig haltert, dadurch gekennzeichnet daß der Tragkörper (12; 50; 54; 58) zur Versteifung eine rückseitige Lochplatte (52) aufweist an der sich die Metall-Schneidelinie (16; 48) abstützt.
13. Werkzeug nach Anspruch \ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Schneidelinie (16; 48) mit wenigstens 1 mm oder etwa einem Zehntel ihrer Höhe (H) in den Tragkörper (12) eingebettet ist.
14. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das z. B. aus Beton, Asbestzement, Epoxidharz u.dgl. bestehende, ausgehärtete Gußmaterial selbsttragend und/oder durch Zusätze verstärkt ist, beispielsweise durch Glasfasern, Quarzsand u. dgl.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform (20) aus mehreren Abschnitten (18, 18') der Metall-Schneidelinie (16; 48J zusammengesetzt ist, die insbesondere winkelig und lückenlos aneinander anschließen.
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Cited By (2)

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