DE9303160U1 - Bandstahlstanzwerkzeug - Google Patents

Bandstahlstanzwerkzeug

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DE9303160U1
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    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Karl Marbach GmbH & Co.
August-Häußer-Straße 6
Heilbronn
PM-kü 27U 133 10. Februar 1993
H/jh (wp93/10)
n Bandstah1stan &zgr;werkz eug"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Bandstahlstanzwerkzeug zum Ausstanzen, insbesondere von Faltschachtelzuschnitten, Etiketten, vorzugsweise Haftetiketten in Papier und Folienmaterialien, Puzzeln oder ähnlichen Teilen aus Karton, Leder oder' anderen weichen flächenhaften Materialien mit Stanzmessern aus Bandstahl, die in einer Grundplatte eingebracht sind.
Ein solches Bandstahlstanzwerkzeug ist aus der DE-OS 26 10 628 bekannt, es dient dem Ausstanzen von Faltschachtelzuschnitten aus Karton.
Die Grundplatte dieses Werkzeugs kann eine Sperrholz-, Kunststoff-, Metall-Trägerplatte etc. sein. Ein wesentlicher Nachteil dieser Grundplatte ist, daß die ganzen Konturen der Stanzmesser in diese Platte eingebracht und die stanzmesser in diese Konturen eingepaßt werden müssen. Schon geringe
Formabweichungen der Konturen bringen erhebliche Bemesserungsschwierigkeiten.
Es ist ferner aus der DE 36 30 121 Cl bekannt, das Stanzwerkzeug durch Längs- und Querstäbe aus Metall zu versteifen, wobei die Enden der Versteifungsstäbe fest in einem die Grundplatte umgebenden Metallrahmen verankert sind. Die Herstellung solcher Bandstahlstanzformen ist recht aufwendig, bringt aber eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer und Verbesserung der Formgenauigkeit.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bandstahlstanzwerkzeug der eingangs genannten Art einfach und mit geringem Aufwand herzustellen, auch in Hinblick auf eine vollständige Automatisierung der Herstellung.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Grundplatte durch Kunststoff gebildet ist, in der besagte Stanzmesser eingegossen gehalten sind.
Durch das Eingießen der Stanzmesser in die Grundplatte erübrigt sich das aufwendige, formgenaue Aussägen der Stanzmesserkonturen und das einpassen der geformten Stanzmesser, das in der Regel von Hand erfolgt. Der Bearbeitungsprozeß wird kürzer und eine Automatisierung der Fertigung wird vereinfacht.
Zur besseren Verteilung der Kunststoffmasse und besseren Verbund-Stabilität weisen die Stanzmesser Löcher, Schlitze oder sonstige Durchlässe auf. Eine Erhöhung der Steifigkeit der Stanzform kann durch Querverstrebungen, aber auch durch Draht-, Drahtgeflecht-, Faser- oder Fasergewebeeinlagen erreicht werden, die mindestens einzelne der Stanzmesser durchragen und dabei insbesondere durch Aussparungen geführt werden. Ein Rahmen, der die Grundplatte umfaßt, kann auf einfache Weise die Dicke der Grundplatte bestimmen. Der
Rahmen und die von ihm gehaltenen Versteifungsstäbe können als Baueinheit vorgefertigt werden.
Die Stanzmesser können vor dem Vergießen mit einem Trennmittel behandelt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Stanzmesser in eingegossenem Zustand genau geführt, in der Messerebene beweglich sind und sich beim Stanzvorgang voll auf ihrer Grundplatte abstützen können. Ein exaktes Stanzen, auch nur beispielsweise eines Deckblattes oder nur einer oder mehrerer Schichten eines mehrschichtigen Stanzgutes (z.B. Mehrfach-Abziehetiketten) ist damit möglich.
Zur Erzeugung einer glatten Oberfläche kann ein die Oberflächenspannung verringerndes Flußmittel verwendet werden. Dies wirkt sich unter anderem vorteilhaft auf den Materialbedarf und die gleichmäßige Verteilung des Kunststoffs zwischen den einzugießenden Stanzmessern aus.
Vorteilhaft ist eine magnetische oder magnetisierbare Montageplatte vorgesehen, auf die eine Grundrißzeichnung des Bandstahlstanzwerkzeugs aufgelegt wird. Auf die Konturlinien der Grundrißzeichnung können die zugeordneten magnetisierbaren bandförmigen Stanzmesserteile aufgelegt und durch die Magnetkraft fixiert werden. Das Fixieren kann bspw. auch mit Hilfe einer Klebefolie oder einer Plastilinfläche erfolgen. Auch ein Fixieren der Stanzmesser auf einer Holz-Montageplatte mit Nägeln oder mit Hilfe eines Tackers ist möglich. In dieser fixierten Lage werden besagte Stanzmesser in erhärtendem Kunststoff teilweise eingegossen.
Zur Automatisierung kann das Vorbereiten und/oder Auflegen der einzelnen bandförmigen Stanzmesserteile auf die Grundrißzeichnung durch einen Roboter erfolgen. Selbst die gesamte Vorbereitung und/oder das Auflegen der einzelnen bandförmigen Stanzmesserteile auf die Montageplatte, wobei die Konturvorgabe mit Hilfe von Computerprogrammen, z.B. durch
aufdrucken direkt auf die Montageplatte mittels eines Plotters, erfolgt, kann zur weiteren Automatisierung durch einen Roboter erfolgen.
Zur besseren Verteilung des flüssigen Kunststoffs kann an der Montageplatte eine Vibrationsvorrichtung angebracht werden.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt beispielhaft anhand der beigelegten Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines fertig ausgegossenen Bandstahlstanzwerkzeugs mit Querverstrebungen,
das im rechten Teil ohne die gegossene Grundplatte dargestellt ist und auf einer Trägerplatte mit symbolischer Vibrationsvorrichtung angeordnet ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bandstahlstanzwerkzeugs zeigt eine Grundplatte 1 aus aushärtbarem oder aushärtendem Kunststoff, in der einzelne Stanzmesser 2 aus Bandstahl eingegossen sind. Als Kunststoffe können z. B. thermisch oder katalytisch aushärtende Duroplaste dienen, so z. B. EP-Harze (Epoxid-) und UP-Harze (Harze aus ungesättigtem Polyester). Auch die Verwendung thermoplastischer Kunststoffe ist möglich. Sie bieten zusätzlich noch den Vorteil, daß sie mehrmals wiederverwendet werden können. Die Stanzmesser 2 werden aus Stahlband 3, das zur besseren Verteilung der flüssigen Kunststoffmasse mit Löchern 4 und/oder Schlitzen 5 versehen ist, zurechtgeschnitten und/oder gebogen. Besagte Löcher 4 bzw. Schlitze 5 liegen nach dem Ausgießen vorwiegend ganz oder mindestens teilweise im Kunststoff. Sie erhöhen zusätzlich die Verbund-Stabilität.
Die untere Kante der Stanzmesser wird entsprechend der
Grundrißzeichnung 11 auf dieselbe, die auf einer Trägerbzw. Montageplatte 9 liegt, gesetzt. Das Fixieren erfolgt im Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Magnetkraft, es kann aber bspw. auch mit Hilfe einer Klebefolie oder einer Plastilinfläche erfolgen. Auch ein Fixieren der Stanzmesser 2 auf einer Holz-Montageplatte mit Nägeln oder mit Hilfe eines Tackers ist möglich. Es kann auch eine Lochplatte verwendet werden, bei der durch einfaches Stecken von Haltestiften, -bügeln oder speziellen Halteformteilen die Stanzmesser lagegenau fixiert werden. Nach dem Vergießen können die Halteteile gegebenenfalls zur Wiederverwendung harausgezogen werden.
Ein Rahmen 10 verhindert das Ausfließen der Kunststoffmasse. Durch ihn kann die Dicke der Grundplatte 1 begrenzt werden. Die einzelnen Stanzmesser 2 können an ihren Stoßpunkten 8 miteinander verklebt, verlötet oder verschweißt werden. Das Ausgießen erfolgt mit aushärtendem oder aushärtbarem Kunststoff. Die Schnittkanten 7 bleiben dabei frei. Zur besseren Verteilung des noch flüssigen Kunststoffs kann die Trägerplatte 9 mit einer Vibrationsvorrichtung verbunden sein, die durch 12 symbolisch dargestellt ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, kann eine Versteifung der Stanzform durch das Einbringen von Längs- und Querstäben 13 erfolgen, die durch in Längs- bzw. Querrichtung fluchtende Aussparungen oder Durchbrüche 14 geschoben und am Rahmen festgelegt sind. Die Darstellung erfolgt zur besseren Verdeutlichung ohne Kunststoff.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Bandstahlstanzwerkzeug bestehend aus einer Grundplatte (1), in der entsprechend der gewünschten Schnittform gebogene, bandförmige Stanzmesser (2) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) durch Kunststoff gebildet ist, in der besagte Stanzmesser (2) eingegossen gehalten sind.
2. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmesser (2) Löcher, Schlitze oder sonstige Durchlässe (4,5) zur besseren Verteilung der Kunststoffmasse aufweisen.
3. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne der Stanzmesser (2) von durch Aussparungen oder Durchbrüche (14) geführte Querverstrebungen (13) durchdrungen ist.
4. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) von einem Rahmen (10) umfaßt ist und daß die Höhe des Rahmens (10) die Dicke der Grundplatte (1) bestimmen kann.
5. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) und die von ihm gehaltenen Versteifungsstäbe (13) als Baueinheit vorgefertigt ist.
6. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer glatten Oberfläche und/oder zur Erzielung einer Beweglichkeit der Stanzmesser (2) in ihren Schlitzen, ein die Oberflächenspannung verringerndes Flußmittel verwendet wird.
7. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische oder magnetisierbare Montageplatte (9) vorgesehen ist, daß auf diese Montageplatte (9) eine Grundrißzeichnung (11) des Bandstahlstanzwerkzeugs aufgelegt ist, daß auf die Konturlinien für die Stanzmesser die zugeordneten bandförmigen magnetisierbaren Stanzmesserteile (2) aufgelegt und durch die Magnetkraft fixiert sind und daß diese bandförmigen Stanzmesserteile (2) in erhärtendem Kunststoff teilweise eingegossen sind.
8. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageplatte (9) vorgesehen ist, daß auf dieser Montageplatte (9) Haltemittel, wie eine Klebefolie oder Plastilinfläche aufgebracht sind, daß auf bzw. in dieser Schicht die bandförmigen Stanzmesserteile (2) fixiert sind und daß diese bandförmigen Stanzmesserteile (2) in erhärtendem Kunststoff teilweise eingegossen sind.
9. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine hölzerne Montageplatte (9) vorgesehen ist, daß auf dieser Montageplatte (9) die bandförmigen Stanzmesserteile (2) mit Hilfe von Nägeln oder einem Tacker fixiert sind und daß diese bandförmigen Stanzmesserteile (2) in erhärtendem Kunststoff teilweise eingegossen sind.
10. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochplatte mit steckbaren, zur Wiederverwendung entfernbaren Haltemitteln, wie Haltestifte, -bügel oder spezielle Halteformteile die Stanzmesser lagegenau fixieren, vorgesehen ist.
11. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorbereiten und/oder Auflegen der einzelnen bandförmigen Stanzmesserteile (2) auf die Grundrißzeichnung (11) bzw. die Montageplatte (9) ein Roboter vorgesehen ist.
12. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorbereiten und/oder Auflegen der einzelnen bandförmigen Stanzmesserteile (2) auf die Montageplatte (9) ein Roboter vorgesehen ist, dem die Kontur zur entsprechenden Anordnung der Teile (2) mit Hilfe von Computerprogrammen vorgebbar ist.
13. Bandstahlstanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Verteilung des flüssigen Kunststoffs an der Montageplatte (9) eine Vibrationsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
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Citations (5)

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