DE4304030A1 - Bandstahlstanzwerkzeug mit Niederhalter - Google Patents
Bandstahlstanzwerkzeug mit NiederhalterInfo
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- B23P15/40—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
- B23P15/406—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
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- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bandstahlstanzwerkzeug mit Nie
derhalter, bestehend aus einer Grundplatte, in der entspre
chend der gewünschten Schnittform gebogene, bandformige
Stanzmesser gehalten sind und mindestens neben den Schneiden
der Stanzmesser elastisch nachgiebige Niederhalter angeord
net sind.
Ein solches Bandstahlstanzwerkzeug ist aus der DE-PS 36 30 287
bekannt, es dient dem Ausstanzen von Teilen aus Karton
oder Papier, z. B. Etiketten, vorzugsweise Haftetiketten in
Papier und Folienmaterialien.
Bei diesem Bandstahlstanzwerkzeug sind beidseitig parallel
neben den Stanzmessern, die in Schlitzen einer Trägerplatte
gehalten werden, Profilstreifen aus elastischem Material auf
der Trägerplatte befestigt, die als Niederhalter dienen.
Diese gummielastischen Profilstreifen überragen die Schneid
kante der Stanzmesser.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Stanzvorrichtung ist, daß
die Profilstreifen parallel zu den Stanzmessern angebracht
werden müssen. Dies ist aufwendig und die Profilstreifen
haben nur eine geringe Lebensdauer. Sie können das Stanzgut
während des Stanzvorgangs nicht flach niederhalten, so daß
sich Aufwerfungen, die ein unschönes Schanzbild verursachen,
nicht verhindert werden können.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorlie
genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bandstahlstanz
werkzeug mit Niederhalter der eingangs genannten Art einfach
mit geringem Aufwand herzustellen, mit dem sicher Aufwerfun
gen vermieden werden und das auch weitgehend automatisch
herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf
der Grundplatte eine Zwischenschicht aus elastischem, kom
pressiblen Material, dessen Volumen sich unter Druck ver
kleinert, vorzugsweise Gummi, Moosgummi, Gummi-Kork oder
dgl. und darüber eine Deckschicht aus einem nicht kompressi
blen Kunststoff oder anderem Material angebracht ist, wobei
die oberste Schicht durch die kompressible Zwischenschicht
relativ zu den Stanzmessern bewegt werden kann.
Die Kontur der Stanzmesser kann gleichzeitig in die Träger
platte und die darauf angebrachten 2 Schichten eingebracht
werden (z. B. mit einem Laser). Der Bearbeitungsprozeß wird
kürzer, ein nachträgliches Anpassen und Aufkleben der ein
zelnen ausgeschnittenen Profilstreifen entfällt und eine
Automatisierung der Fertigung wird vereinfacht.
Die Kunststoffschichten können auch direkt auf die Grund
platte gegossen werden. Ein Eingießen der Stanzmesser direkt
in die Grundplatte ist ebenfalls möglich. Zur besseren Ver
teilung der Kunststoffmassen weisen die Stanzmesser Löcher,
Schlitze oder sonstige Durchlässe auf.
Zur Erzeugung einer glatten Oberfläche kann ein die Ober
flächenspannung verringerndes Flußmittel verwendet werden.
Dies wirkt sich unter anderem vorteilhaft auf den Material
bedarf und die gleichmäßige Verteilung der einzelnen Kunst
stoffschichten zwischen den einzugießenden bzw. zu umgießen
den Stanzmessern aus. Die Stanzmesser können vor dem Ver
gießen mit einem Trennmittel behandelt werden. Dadurch wird
erreicht, daß die Stanzmesser im eingegossenen Zustand genau
geführt, in der Messerebene beweglich sind und sich beim
Stanzvorgang voll auf ihrer Grundplatte abstützen können.
Ein exaktes Stanzen, auch nur beispielsweise eines Deckblat
tes oder nur einer oder mehrerer Schichten eines mehrschich
tigen Stanzgutes (z. B. Mehrfach-Abziehetiketten) ist damit
möglich.
Ebenfalls vorteilhaft ist, daß einzelne oder alle Schichten
nacheinander gegossen werden können. Ein Einpassen der
Stanzmesser in die Grundplatte und/oder Zwischenschicht
und/oder Deckschicht kann durch das Gießen derselben
entfallen.
Vorteilhaft ist weiter das Verfahren bei dem eine magneti
sche oder magnetisierbare Montageplatte vorgesehen ist, auf
die eine Grundrißzeichnung des Bandstahlstanzwerkzeugs auf
gelegt wird. Auf die Konturlinien der Grundrißzeichnung
können die zugeordneten vorgefertigten bandförmigen Stanz
messerteile aufgelegt und durch Magnetkraft fixiert werden.
Eine Fixierung auf einer Montageplatte kann auch durch
Fixiermittel, wie Klebefolie, Plastilinfläche oder auf einer
Holz-Montageplatte mit Nägeln oder Tacker erfolgen. In
dieser fixierten Lage werden besagte Stanzmesser in
erhärtendem Kunststoff teilweise eingegossen. Zur Automa
tisierung kann das Vorbereiten und/oder Auflegen der einzel
nen bandförmigen Stanzmesserteile auf die Grundrißzeichnung
durch einen Roboter erfolgen. Selbst die gesamte Vorberei
tung und/oder das Auflegen der einzelnen bandförmigen Stanz
messerteile auf die Montageplatte, wobei die Konturvorgabe
mit Hilfe von Computerprogrammen, gegebenenfalls direkt über
einen Plotter erfolgt, kann zur weiteren Automatisierung
durch einen Roboter erfolgen.
Zur besseren Verteilung der flüssigen Kunststoffe kann an
der Montageplatte oder Grundplatte eine Vibrationsvorrich
tung angebracht werden.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt beispielhaft
anhand der beigelegten Zeichnung. Die einzige Fig. 1 zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines noch auf einer Montageplat
te fixierten, fertig ausgegossenen Bandstahlstanz
werkzeugs, im rechten Bildausschnitt ohne einge
gossene Grundplatte, Zwischen- und Deckschicht
dargestellt.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Bandstahlstanzwerkzeugs hat eine Grundplatte 1, in der ein
zelne Stanzmesser 2 befestigt sind. Das Einbringen der
Stanzmesser 2 kann durch Herstellen entsprechender
Aussparungen in einer Grundplatte 1 erfolgen oder durch das
Gießen derselben aus aushärtbarem oder aushärtendem
Kunststoff, wobei die einzelnen Stanzmesser 2 eingegossen
sind. Bei der "konventionellen" Methode kann die Grundplatte
l aus Sperrholz oder sonstigen inkompressiblen Materialien
bestehen. Als Kunststoffe für eine gegossene Grundplatte 1
können z. B. thermisch oder katalytisch aushärtende Duro
plaste dienen, so z. B. EP-Harze (Epoxid-) und UP-Harze
(Harze aus ungesättigtem Polyester). Die Stanzmesser 2
werden aus Stahlband 3, das zur besseren Verteilung der
flüssigen Kunststoffmassen mit Löchern 4 und/oder Schlitzen
5 versehen ist, zurechtgeschnitten und/oder gebogen. Besagte
Löcher 4 bzw. Schlitze 5 liegen nach dem Ausgießen ganz oder
teilweise im Kunststoff.
Ein Rahmen 10 verhindert das Ausfließen der
Kunststoffmasse(n). Durch ihn kann die Dicke der obersten
Schicht (1, 1′ bzw. 1′′) begrenzt werden. Es ist darauf zu
achten, daß die Deckschicht 1′′ ohne Behinderung durch den
Rahmen niedergedrückt werden kann. Die einzelnen Stanzmesser
2 können an ihren Stoßpunkten 8 miteinander verklebt, ver
lötet oder verschweißt werden. Das Ausgießen erfolgt mit
aushärtendem oder aushärtbarem Kunststoff. Wobei die Schich
ten 1 und 1′′ aus nicht kompressiblem Material sind, dagegen
die Schicht 1′ aus kompressiblem Material ist, dessen Volu
men sich unter Druck verringert. Die Schnittkanten 7 ragen
im entspannten Zustand nicht oder nur kaum merklich aus der
obersten Schicht 1′′ heraus.
Zur besseren Verteilung des noch flüssigen Kunststoffs für
die einzelnen Schichten 1, 1′ und/oder 1′′ kann die Träger
platte 9 auf oder an einer Vibrationsvorrichtung angebracht
sein, die durch 12 symbolisch dargestellt ist.
Der Stanzvorgang verläuft folgendermaßen: nach dem Einlegen
des Stanzguts wird das Stanzwerkzeug abgesenkt und das
Stanzgut vom Niederhalter flach auf die Auflage
niedergedrückt. Die Stanzmesser 2 kommen zum Eingriff. Mit
zunehmender Komprimierung der Zwischenschicht 1′ steigt der
Druck auf das Stanzgut, wodurch Aufwerfungen sicher
verhindert werden. Auch dickeres Stanzgut wird ohne Ausschuß
stanzbar. Nicht sehr festsitzende Materialien werden durch
das Entspannen der Zwischenschicht 1′ nach dem Anheben des
Stanzwerkzeugs wieder ausgeworfen. Die Zwischenschicht 1′
kann somit auch als Auswerfer dienen.
Claims (13)
1. Bandstahlstanzwerkzeug bestehend aus einer Grundplatte
(1), in der entsprechend der gewünschten Schnittform geboge
ne, bandförmige Stanzmesser (2) gehalten sind und mindestens
neben den Schneiden der Stanzmesser (2) elastisch nachgiebi
ge Niederhalter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Grundplatte (1) eine elastische, kompressible Zwi
schenschicht (1′) und auf dieser eine weitere, formstabile,
als Niederhalter dienende Deckschicht (1′′) aufgebracht ist.
2. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kompressible Zwischenschicht (1′) durch
mindestens ein Federpaket gebildet ist, vorzugsweise in der
Form von den Stanzformen angepaßten Blattfedern oder Tel
lerfedern.
3. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß mindestens einem der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elasti
sche, kompressible Zwischenschicht (1′) und/oder die auf
dieser Schicht liegende weitere, nicht kompressible, form
stabile Deckschicht (1′′) auf auf die Grundplatte (1) bzw.
auf die Zwischenschicht (1′) gegossen sind.
4. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmesser
(2) Löcher, Schlitze oder sonstige Durchlässe (4,5) zur
besseren Verteilung der Kunststoffmasse(n) aufweisen.
5. Bandstahlstanzwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer glatten
Oberfläche und/oder zur Erzielung einer Beweglichkeit der
Stanzmesser (2) in ihren Schlitzen, ein die Oberflächenspan
nung verringerndes Flußmittel verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Bandstahlstanzwerkzeugs
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Schichten (1, 1′, 1′′) durch Gießen
eines gießbaren, gegebenenfalls aushärtenden bzw. auf schäumen
den, dauerelastischen Kunststoffes gebildet wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Bandstahlstanzwerkzeugs
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine magnetische oder magnetisierbare Montageplatte (9)
vorgesehen ist, daß auf diese Montageplatte (9) eine Grund
rißzeichnung (11) des Bandstahlstanzwerkzeugs aufgelegt
wird, daß auf die Konturlinien für die Stanzmesser die zu
geordneten bandförmigen magnetisierbaren Stanzmesserteile
(2) aufgelegt und durch die Magnetkraft fixiert werden, daß
diese bandförmigen Stanzmesserteile (2) in erhärtendem
Kunststoff teilweise eingegossen werden und, daß auf die
formstabile Grundplatte (1) eine elastische, kompressible
Zwischenschicht (1′) und darauf eine nicht kompressible,
formstabile Deckschicht (1′′) aufgebracht wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Bandstahlstanzwerkzeugs
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Montageplatte (9) vorgesehen ist, daß auf dieser
Montageplatte (9) Haltemittel, wie eine Klebefolie oder
Plastilinfläche aufgebracht ist, daß auf bzw. in dieser
Schicht die bandförmigen Stanzmesserteile (2) fixiert
werden, daß diese bandförmigen Stanzmesserteile (2) in
erhärtendem Kunststoff teilweise eingegossen werden und, daß
auf die Formstabile Grundplatte (1) eine elastische,
kompressible Zwischenschicht (1′) und darauf eine nicht
kompressible, formstabile Deckschicht (1′′) aufgebracht
wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bandstahlstanzwerkzeugs
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine hölzerne Montageplatte (9) vorgesehen ist, daß auf
dieser Montageplatte (9) die bandförmigen Stanzmesserteile
(2) mit Hilfe von Nägeln oder einem Tacker fixiert werden,
daß diese bandförmigen Stanzmesserteile (2) in erhärtendem
Kunststoff teilweise eingegossen werden und, daß auf die
Formstabile Grundplatte (1) eine elastische, kompressible
Zwischenschicht (1′) und darauf eine nicht kompressible,
formstabile Deckschicht (1′′) aufgebracht wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbereiten und/oder Aufle
gen der einzelnen bandförmigen Stanzmesserteile (2) auf die
Grundrißzeichnung (11) bzw. die Montageplatte (9) durch
einen Roboter erfolgt.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbereiten und/oder Aufle
gen der einzelnen bandförmigen Stanzmesserteile (2) auf die
Montageplatte (9) durch einen Roboter erfolgt, daß ferner
die Konturvorgabe mit Hilfe von Computerprogrammen dem Robo
ter vorgegeben wird und dieser die Teile (2) entsprechend
anordnet.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Verteilung des
flüssigen Kunststoffs an der Montageplatte (9) eine Vibra
tionsvorrichtung (12) angebracht sein kann.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Verteilung des
flüssigen Kunststoffs an der Montageplatte (9) oder an der
Grundplatte (1) eine Vibrationsvorrichtung (12) angebracht
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303159U DE9303159U1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Bandstahlstanzwerkzeug mit Niederhalter |
DE19934304030 DE4304030A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Bandstahlstanzwerkzeug mit Niederhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304030 DE4304030A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Bandstahlstanzwerkzeug mit Niederhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304030A1 true DE4304030A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304030 Withdrawn DE4304030A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Bandstahlstanzwerkzeug mit Niederhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304030A1 (de) |
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- 1993-02-11 DE DE19934304030 patent/DE4304030A1/de not_active Withdrawn
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